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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 26.06.1940
Physical description: 4
die Abwesenheit von über 1W Pairs fest gestellt, die Latifundien im Norden Eng lands und Schottlands besitzen. Man ist der Meinung, daß sie infolge der Zugs- oerspätungen und schlechten Bahnverbin dungen nicht rechtzeitig in London ein treffen konnten. Außerdem wird bestätigt, daß einige Lords sich angesichts der be fürchteten deutschen Invasion in ihren Schlössern verschanzt haben. «lem ,e/«ken LeAeniisntttm» «ies?atti«ata/e» Sie Eröffnung de; SlWWses Plan i« PHriotale Krabische Aunàgebung gegen England

krank wird. Wenn man darüber klagt und des Gei stes Nachtwandeln oerrät, wird er noch zorniger und verschärft die Krankheit der Tiere. Nun ist auch das solid gebaute, zwei- schlägt und sodann in die Route Nr. K icklas Schutzhaus Plan ini Hinteren! übergeht, die von Plan ^ur Hütte führt. stöckige «cyugt)aus Plan im Passiriatale bereit, die Freund« der Hoch- gebirgswelt in seinen gastlichen Räumen zu empfangen, während auf dem Platze vor der Hütte die Trikolore über einer Ge denksäule weht

, die zum Gedenkeil an die drei Finanzer errichtet wurde, die vor Von Plan selbst ist das Schutzhaüs in et was über drei Stunden zu erreichen, der gut gehaltene und gut bezeichnete Höhen- pfad zuerst bequem über Wiesen und Wei den und sodann steiler ansteigend über eine Schneetafel zum Platz vor der Schutz üsrla»»«» Todesfall Ter la no, 24. — Unerwartet schnell starb hier Francesco Pichler, der Bater unseres Benefiziateli gleichen Namens, im Alter von 77 Jahren. Tags zuvor hat- te er, obwohl schon länger krank

den Ckarakters arökter Beliebtheit ebenso gut von Plata in Passiria, wie von von den mächtigen Pfeilern der Fasfaner . der Schutzhütte Petrarca und vom So- Dolomiten, über die Brenta, Adamello, U»», ì pranesjoch weithin sichtbar. Benannt nach Cevedale, Ortlesgnippe bis zu den gran- dem im Tale liegenden Dorfe Plan(1679 diosen Felsbastionen der Fiammante, m) ist sie auf vielen Routen erreichbar Geister- und Altiffimospitzen bietet. Jeder und zunächst auf dem natürlichsten und di- Besucher der Hütte

<vaat und men, Blattpflanzen und brennenden Ker- Plan fortgesetzt wecken. über ungefähr 20 Schlafplätze. Bor tur- zen. Das Leichenbegängnis fand Menstag Eine andere Route, die mit Vorliebe Zem einer eingehenden Rennovierung den 25. Juni um S Uhr früh vom Trauer- eingeschlagen wird, um Plan als Aus- unterzogen, gehört diese Schutzhütte we- Haufe in der Via Nazionale aus auf dem gangspunkt zum Aufstieg zur Hütte zu gen ihrer herrlichen Aussicht und der Pfarrfriedhof m SUanidro Patt. Roch der erreichen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 16.07.1937
Physical description: 6
, der in den hen Kommentaren nachdrücklich betont wird, man zugeben, daß ein neues wirksames Mchema in größerem Maße den unpartei- >md praktischen italienisch-deutschen Bor en Rechnung tragen mußte als den von sreich und Rußland unterbreiteten. Dies ist hen. Und wenn es auch im englischen Plan kan diskutablen Punkten fehlt, so könne man lals die Hauptpunkte des englischen Planes, len alten englisch-französischen Vorschlag voll- kg fallen läßt, die Abschaffung der Flotten- luillen, die Ausdehnung des Abkommens

auf reuropäische Länder und die Anerkennung megsführungsrechte erkennen: das bedeutet l mehr und nicht weniger als die wesentlichen kdzüge der von Italien nnd Deutschland auf -itzung vom 2. Juli erbrachten Vorschläge, times' und , „Morning Post', „Daily Tele- >h' und „Daily Mail' drücken einstimmig die- Meinung aus. Der britische Plan bildet Ansicht dieser Exponenten der konservativen glichen Meinung eine für beide Teile befrie- nde Lösung und das einzig mögliche Schema, Idie Nichteinmischung

oder anderer Nationalitäten zuge- »t wird, verantwortlich gemacht werden kön- k. I5!m Gegensatz zur großen konservativen Presse Wien die Blätter der Liberalen und Labou- Iien den Plan der Regierung mit offensichtlicher ?reiztheit auf. Der Exekutivrat der Labouristen- Iris hat für heute Abend eine Besprechung der Irschen Vorschläge unter der Formel „dringende ?Mn von öffentlicher Bedeutung' angesetzt, lösiit Meldungen aus Paris haben die sozia len Minister des Kabinetts Chautemps ihren Dritt in Aussicht gestellt, falls

die französische Mrung Me. dem britischen Plan beipflichten Zwischen steht Deloayo in London seit eini- ^ Tagen in ständiger Fühlungnahme mit den Mischen Oppositionskreisen und mit gewissen, 5 Negierung nahestehenden Zirkeln, um erneute MnrUtitserklärungen zugunsten der Valencia- /üierung zu erreichen und die so sehr gefürchtete Erkennung der Kriegsführungsrechte an Franco verhindern. » Paris, 15. Juli. iDie Minister und Unterstaatssekretäre haben sich l' Nachmittag unter dem Vorsitz Chautemps zu I'em

, Der technische Ausschuß hat einen diesbezüglichen Plan ausgearbeitet, der der Korparation zur Genehmigung vorgelegt wird. On. Calza-Binni erklärte den Plan mit besonderer Berücksichtigung einer möglichen Ersetzung der vier hauptsächlichsten Baumaterialien: Eisen, Zement, Ziegel, Holz. Die diesbezüglichen Vorschläge sehen eine rund sünszigprozentige Einschränkung des Konsums vor. Besonders ausführlich gestaltete sich die Diskus« sion zur Tätigkeit und korporativen Kontrolle der Baukonsortien, sowie

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 6
Date: 01.09.1922
Physical description: 6
neuer Reparations plan. Don unserem Pariser Vertreter. rr. Pa r t s, 80. August. In einer Aeußerung, die er selbst als offziös bezeichnet, kommt der „Temps auf den neuen, Reparationsplan zurück, den PoincarL mit nach London nehmen wollte, und gibt davon eine ausführliche Beschreibung. Selbstverständlich ist ein Projekt bas die französische Regierung mit solchem Eifer der Oeffentlichkeit unterbreitet, orgfältiger pol auch der wirt hm keinen Ante tischer Beachtung wert, mag chaftliche

Wirklichkeitssinn an il haben. Wie es in dieser Hin» lcht um den neuen Reparationsplan steht, da- ür genügt die Beobachtung, daß hier mit deut- chen Leistungen von mehreren Milliarden für das Jahr gerechnet wird in einem Augenblick, wo eine Zahlung von weit unter einer Milliarde über Deutschlcncks Kräfte geht. Es ist wirt» schaftlicher Wahnsinn, dieser Plan. Es erübrigt nur zu wissen, ob er wenigstens politische Me thode hat und welche. Man kann die dokumentarischen Abschnitte des „Temps'«Arttkels

aus Raumgründen nicht wörtlich wiedergeben. Man erinnert sich, daß der neue Plan aus der deutschen Schuld von 132 Milliarden zwei Abschnitte machen wollte, oder eigentlich drei. Zwölf Milliarden gehören auf andere Rechnungen, sagte der „Temps' und sprach nicht werter von der Bagatelle. Von den 120 Milliarden Gold sollten 60 mit 5 v. fj. ver zinst und mit 2 v. fj. getilgt werden. Das ist zunächst eine Jahresoelastung von 2.5 Milliar den Zinsen und 1 Milliarde Tilgung. Alles Goldmark, also zur Darstellung

der heutigen Effektenbelastung entsprechend zu multipli- zieren. Davon sollen mindestens 70 v. H. in Devisen bezahlt werden, höchstens 30 v. fj. in Naturalleistungen. Im Laufe der Jahre wären also allein an Kapitalstilgung, ohne die Zinsen, 35 Milliarden Gold in fremden Devisen auszu bringen — und dieser Plan will dem Zweck dienen, Deutschlands Leistungsfähigkeit wieder aufzurichten, die unter einigen Millionen Gold- mark zusammenbricht. Es ist unbegreiflich, ganz unbegreiflich! Nur zu erklären

Beträge be kommen, die im ungefähren Verhältnis zu ihren Mederaufbaukosten stehen. So ungefähr beschreibt der „Temps' den französischen Plan. Wir sagten es eingangs schon: Seine Bedeutung liegt auf politischem Gebiet. Den Beweis dafür gibt die Antwort auf diese beiden Fragen: Was gibt dieser Plan Deutschland? Was gibt er Frankreich? Vor den Augen und Händen Deutschlands hängt er eine Atrapve auf, gibt aber Deutschland nicht einmal diese. Alle theoretisch zugestandenen Erleichterungen und Teiltilgungen

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 27.05.1932
Physical description: 8
und gut aus sehenden Schauspielerinnen darstellen zu lassen. Sic müssen ihre Nolle mimen, indem sie alle Bewegungen dem Gesang, der entweder aus rinem Lmnsprecher oder aus dem Orchester er- lönt. anpassen. Stokowski befaßt sich zurzeit da» Mit, alle technischen Schwierigkeiten seines kom plizierten Planes auszuarbeiten. Er hofft, daß die synthetische Oper die heutige vollständig ver drängen wird. Uebrigens ist dieser Plan an sich flicht neu. In Strawinskys Oper „Die Nachtr- i;all

IV. !von Frankreich gefielen sich die Hofleute darin, jdie Haare schwarz und den Vart rot zu färben. jSpäter ging man noch einen Schritt weiter, u. Me Modenarren beiderlei Geschlechts stolzierten mit Perücken umher, die in allen Farben des 'Rögenbogens schillerten. NliMKeelMMMlNW WMMI Der französische Plan einer Völkeröundarmee taucht wiedee auf! — Berechtigte Bedenken gegen seine Verwirklichung. Von Dr. Klans Spitta. Auf den ausdrücklichen Wunsch der franzo sischen Regierung sind in Genf die vertraulichen

Tardieus liegen würden. Frankreick) kennt in der gesamten Frage der internationalen Abrüstungskonferenz bekannt lich nur ein Ziel, dem es rücksichtslos alle Frie- densl'cstrebungen der Welt zu opfern bereit ist: die Verewigung des durch Versailles geschaf fenen Zustande? der Machtungleichheit und die Beibehaltung der Scheidung zwischen Sieger und Besieglenstaaten. Um dieses Ziel zu er reichen. erscheint ihm schlechthin jedes Mittel zur Anwendung recht. Deshalb propagiert Frankreich erneut den Plan

. Und dann müßte die Völkerbundsarmee min destens die doppelte Stärke der zurzeit stärksten Militärmacht besitzen, um gegebenenfalls eine Strafexpedition gegen ein aufsässiges, den Frie den bedrohendes Land mit Erfolg ausführen zu können. Sie müßte vor allem Angriffswaffen aufweisen, die allen anderen Mächten zìi führen verboten wären. Es ist übrigens bezeichnend, daß sich selbst in der französischen Generalität Stimmen gegen diesen „Plan der Politiker' erheben. So schrieb kürzlich General Aubier

geschlagen haben, könne man nicht gelten lassen, „denn die Landsknechtheers des Mittel alters oder die Berufsheere aus dem Zeitalter der Kabinettskriegs fochten in Zeiten, denen der Begriff der Nation, der heute die Menschen beherrscht, wesensfremd war.' Nicht ohne innere Begründung hat deshalb der englische Außenminister Simon jüngst im Unterhause den französischen Plan wegen der Unmöglichkeit, ihn zu verwirklichen, abgelehnt. Die englisch? Zeitschrift „The Armq. Navy and Airs Force' nahm

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 27.07.1937
Physical description: 6
haben die Roten rund 3000 Mann an Gefangenen und Totèn verloren. Der Kampf wurde am Morgen von den Roten mit einem heftigen Angriff auf die von den Natio- Gradheit der italienischen Regierung fiegt über die Manöver Frankreichs und Widerstand Rußlands Grandi weist den Kompromißplan zurück und unterbreitet einen neuen Vorschlag — England nimmt zur allgemeinen Ueberraschung den italienischen Plan an — Frankreich und Nußland geben Nein bei Berlin, 26. Juli. Heute nachmittag um 16 Uhr ist der Unteraus schuß

Plan überreicht. Der neue Fragebogen unterbreitet den Regie rungen die Vorschläge des britischen Kompromiß planes in nachstehender Reihenfolge: 1. Wiederherstellung der Aeberwachung. 2. Rückziehung der Freiwilligen aus Spanien. 3. Zuerkennung der kriegsrechte. von der Frei- willigenzurückziehung abhängig. Lord Plymouth gab ausführliche Erklärungen, in denen er darauf'verwies, daß der britische Fragebogen die Wesenszüge des als Verhand lungsgrundlage angenommenen Kompromißpla nes wiederholt

des britischen Planes nicht ohne weiteres gestört werden könne. Die sadistische Regierung teilt diese Ansicht voll kommen. Wir sagen noch mehr: jede Umkehrung in der Reihenfolge der Vorschläge würde von selbst zu einer Umstürzung des eigentlichen In haltes der britischen Vorschläge führen. Es han delt sich also nicht um eine Frage der Prozedur, wie man c>..i gewisser Seite vorgab, sondern um eine Wesensfrage. Sprechen wir klar: es handelt sich darum, zu wissen, ob der Zlnkerausschuß über den britischen Plan

zu verhandeln gedenkt oder nicht, oder ob er nun einen neuen Plan diskutiersn will, der aus der unvorhergesehenen Initiative einer Re gierung entstanden ist und zu dessen Ausarbeitung sie keinerlei Auftrag erhalten hat. Italien, fuhr Grandi fort, wird alles tun, um den britischen Plan, wenn auch eine schwache und blutarme Kreatur, vor den Zugriffen anderer, seinen Erzeuger mitinbegriffen, zu schützen. Trotz der Umsturzversuche gewisser Mächte ist Italien bereit, im Geiste

, um nicht gerechtfertigten Verdacht aufkommen zu lassen, umsomehr, als sie Frucht einer siebentägigen diplomatischen Tätig keit außerhalb des Ausschusses sind. Diese Auslassungen sind deutlich darauf ge richtet, gewisse Regierungen zu begünstigen, die den Plan sabotieren möchten, aber nicht den Mut zu offenem Vorgehen haben und nun in der Hoff nung manövrieren, daß andere die Verantwor tung übernehmen. Wenn ein Fragebogen vor gelegt wird, so muß et dem ursprünglichen Plan entsprechen. Die fascistiche Regierung

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 23.12.1936
Physical description: 6
glaubte, und daß bei dem Putsch von Scherst nicht nur japanische und Interessen, Spiel sind. sondern auch diejenigen der Ü.S.Ä. im Der Plan des neuen Dschlngis -Khau. Unmittelbar nach der Eroberung Mandschukuos hatte der Chef der China-Sektion des japanischen Jmperial-Service, Baron.Bamato. einen genauen Plan zur „friedlichen Durchdringung' der Linie ren Mongolei ausgearbeitet. Dieser Plan war ein wahres ' Meisterwerk organisatorischer Vielseitig keit, würdig eines Dschingis-Khans des zwanzig sten

unzugänglich und außerdem viel zu klug, um irgendwie in eine Falle zu gehen. Aber Clark erfuhr auch, daß der amerikanische „Geschäftsmann' Robinson, der in Wirklichkeit als hochbezahlter Agent in japani schen Diensten stand, über den Plan im Bilde war urch hakte hier, geschickt ein. Eine seiner Agen- tinnen, die Lebedame Edich Beard, die bereits eine Reihe schwieriger Aufgaben gelöst hatte, wurde innerhalb einiger Tyge die „Freundin' des gegnerischen Agenten, und noch einige Wo chen später war Robinson

„reif', und der Ba- mato-Plan wanderte i» die Hände Clarks. Ua- mato, der den Verrat sofort bemerkte, schlug zu rück: am nächsten Morgen wurden Robinson und Edith Beard tot — mit Seidenschnüren erdrosselt — im Hotel Europeen zu Peiping aufgefunden, und in der amerikanischen Botschaft hatten ebenso geheimnisvolle Täter in der gleichen Nacht eine regelrechte „Haussuchung' vorgenommen. Die Untersuchung durch die chinesische Polizei blieb natürlich ergebnislos, aber Damato hatte trotzdem nichts erreicht

051.183 etwa 200 Kilometer nördlich von Pei ping in die Luft. Einige Stunden später befand sich der Aamato-Plan wieder in den Händen sei nes legitimen Besitzers, dem Peiping nun nicht mehr recht geheuer war und der deshalb beschirm, nach Tientsin überzusiedeln. Er hatte aber die Rechnung ohne die Wachsamkeit Clarks genmÄt, der im Nebenabteil reiste, Mmato während der Fahrt unbemerkt niederschoß, ihm den Plan fort nahm und dann auf der nächsten Station seelen ruhig verschwand. Auch Clark kam

aber nicht dazu, von dem Plan Gebrauch zu machen. Er erkrankte auf der Reise nach Mandschilkuo und starb einige Wochen später !>n Krankenhaus zu Chardin an Typhus. Seine Pläne und Auszeichnungen, die er bei sich trug, gelangten auf noch ungeklärte Weise in die Hände des sowjetrussischen Nachrichtendienstes, der sie dechiffrierte und die Pho ographien des Originals nebst Uebersetzung dem Marschall Tschanghsue liang in die Hände spielte, der so erfuhr, daß die Japaner seinen besten Freund Tin-Fu auf die selbe Art und fast

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 2 of 16
Date: 15.03.1930
Physical description: 16
das den Poung-Plan enthaltende Gesetz über die Haager Konferenz 1929/30 und die damit in Verbindung stehenden Gesetze unterzeichnet und Ihre Verlautbarung km Reichsgesetzblatt ver anlaßt. Dem Liquioationsabkommen mit Polen hat er aus noch zu klärenden verfastungsrecht- lichen Bedenken seine Unterschrift vorläusig ver sagt. Schweren aber festen Herzens Unterzeichnete Hindenburg den Poung-Plan. Berlin. 13. Marz. Das Ereignis des Tages ist eine Botschaft des Reichspräsidenten, in der er seine Unterschrift

unter den Poung-Plan-Eesetzen begründet. Er führt die gleichen Gründe am welche die Reichs regierung bestimmten. Hochbedeutsam ist der Schluß der Kundgebung, der einen dringende» Appell an die Opposition darstellt. Die Botschaft Wortlaut: Die Botschaft Hindenburgs. Hindenburgs hat folgenden Während des Kampfes um Annahme oder Ablehnung des Poung-Blanes sind mir von Verbänden, Vereinen und Einzelpersonen viele Hunderte von Zuschriften zugegangen, die, von Sorgen für die Zukunft unseres Vater landes erfüllt

, mich in dringenden Worten baten, das Zustandekommen des Poung-Planes durch die Verweigerung meiner Unterschrift unter di« Ersetze und Ratifikationsurkunden zu verhindern. Da ich mich mit allen jenen, die sich teils mit kurzen Protesten, teils mit langen Ausführungen an mich gewandt haben, nicht einzeln auseinandersetzen kann, gebe ich nachstehend eine Antwort auf diesem Wege: Schweren, aber festen Herzens habe ich nach reiflicher, gewissenhafter Prüfung die Poung- Plan-Eesetze mit meinem Namen unter zeichnet

. Nach Anhörung von Befürwortern und Gegnern des Planes, nach sorgfältiger Abwägung des Für und Wider, bin ich zu der Ueberzeugung gelangt, daß trotz der schweren Belastung, die der neue Plan dem deutschen Volke aus lange Jahre hinaus auferlegt, und trotz den großen Bedenken, die gegen leine Be stimmungen erhoben werden müssen, der Poung-Plan im Vergleichs zum Dawes-Plan eine Besserung und Entlastung dar stellt und wirtschaftlich wie politisch einen Fortschritt aus dem schweren Wege der Befreiung

Armee verbracht und hier gelernt, stets ohne Rücksicht ans dre eigene Person meine Pflicht gegenüber dem Vaterlande zu tun. Deshalb hatte bei meiner Eittscheidung jederEedanrean mich selbst vollständig zurückzutreten: so konnte auch der Gedanke, durch einen Volksentscheid oder meinen Rücktritt die Verantwortung von mir abzuschkeben, bei mir nicht Boden fasten. Aufforderung zu gemeinsamer Arbeit. Der parlamentarische Kampf um die Poung- Plan-Gesehe ist mit deren Verkündigung im Reichsgesetzblatt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 11.03.1914
Physical description: 8
, die verhAtnisie ken- »len gelernt und, gestützt aus die Ergebnisse des deutschen Vorstoßes, noch während der Rückkehr iaus der Antarktis, an Bord der „Deutschhand'. Ken Plan sür meine Expedition ausgearbeitet. Er soll Äas letzte Problem der Antarktis lösen.: den Zusammenhang zwischen C)st- und Westan- tavktika. von dem südlichsten Punkt, den die deutsche Expedition zu Schiff erreicht, plane ich drei große Tchlittenreisen, eine nach Süden «auf das Hochplateau zum Anschluß an die Kö nigin Maud-Berge

, eine nach Westen gegen GrahanÄands südliche. Fortsetzung und eine nach Osten zur Erforschung des vollkommen Unbekannten Lnderbyquadvanten: Nach Gesterreich zurückgekommen, legte ich den Plan der k. k. Geographischen Gesellschaft -in Wien vor, der 'bald daraus im Mai veröf- ifentlicht wurde, nachdem ihn diese akzeptiert And sich sür dessen Durchführung ausgesprochen hatte. Ende Dezember verflossenen Jahres brachten die englischen Blätter die ersten Nachrichten, Sir Ernest Shackleton plane eine neue antark

nicht, ohne Belang, ob zwei Expeditio nen an einem Punkte Robben schlagen oder nur eine. Sind mehrere einander tangierende Unter nehmungen geplant, so ist in wissenschaftlichen Kreisen üblich, vor der Ausreise eine Verstän digung zu erzielen. Der Plan hat die Prio rität, der früher -veröffentli cht «worden ist. Mein Programm war schon ein haWes Jahr publiziert worden, -bevor die Presse den engli schen Plan gemeldet hat. Ich erwartetet« daher, daß Sir Ernest Shackleton in irgend einer Wei se an mich herantreten

, daß in der Weddelsee für bei. de Expeditionen nicht genügend Raum vochan- den sei. Er erklärt, seinen Plan, die Antarktis zu durchqueren, bereits vor mehreren Jahren gefaßt zu haben, und lehnt daher die Anetten, nung meiner Priorität entschieden ab. In Be. richten über Sir Ernest Shackletons Plan stand anfangs zu lesen, Lnderbyland- werde der Auz. ganigspunkt seiner Reise sein. Hier wäre eben, sowenig eine Kollision mit meiner Expedition eingetreten, als dies bei Amundsen und Scotk der Fall war. Nachdem

aber Shackleton mei nen Basispunkt nun auch für seine Expedition in Anspruch zu> nehmen beabsichtigt, tritt er in mein Arbeitsgebiet, wenn ich auch keine Durch, querung plane. Will Sir Ernest Shackleton aus die von mir vorgeschlagene Verständigung ibetvefsend Ab grenzung von Arbeitsgebieten nicht eingehen, so kann' ich dies , nur zur Kenntnis nehmen, ohne aber deshalb den Plan meiner vorgefaßten Expedition zu modifizieren. Ausdrücklich be? merke ich/daß ich weder in meinem Briefe an Sir Lrnest Shackleton

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 17.04.1937
Physical description: 6
, das Kontrollsystem seinen Anfang nimmt. Die Vorarbeiten haben deshalb so lange Zeit in Anspruch genommen, weil es schwierig war, die genügende Anzahl geeigneter liberwachungsbeamter und Beobachter zu finden. Es sei aber, so wird aus der Ausschußsitzung be kannt, jetzt endlich gelungen, die verschiedenen Verwaltungsposten voll zu besetzen, so daß der Plan gleich von seinem Inkrafttreten an in vollem Umfange arbeiten könne. Lord Plymouth hielt sodann eine Ansprache, in der er einen Appell an die Mitglieder

hieran, daß er nicht darauf bestände, die Aussprache über die Noten fortzusetzen, in denen er die Vorschläge niederge legt hätte, die er in der Vollsitzung am 24. März gemacht habe. <In diesen Schriftstücken hatte der Sowjetbotschafter Italien der Entsendung von öö.oüo Freiwilligen nach Spanien beschuldigt). Daraufhin beschloß der Unterausschuß, einen tech nischen Beirat zu ernennen, der einen Plan für die Zurückziehung aller Personen aus Spanien ausarbeiten soll, die entweder direkt oder indirekt

. Wie der diplomatische Korrespondent des „Dai ly Herald' berichtet, hat eine Gruppe an geblich neutraler spanischer Politiker, zumeist Staatsmänner, die im europäischen Ausland wei len, einen Plan zur Befriedung des spanischen Bürgerkrieges entworfen. ' Nach diesem Plan sollen die beiden Regierungen in Valencia und Burgos durch eine Militärdiktatur unter Führung des Generals Miaja abgelöst werden. Angeblich hat diese Gruppe schon diskret mit den Armee führern der Nationalisten und ihrer Gegner Füh lung genommen

: die erste Reaktion auf den Plan soll günstig gewesen sein. Der Befriedungsplan sieht zunächst den Rücktritt Francos und Caballe ros vor. Ferner sollen die ausländischen Frei willigen und militärischen Ratgeber abberufen werden. Dann sei der Weg für die Bildung einer gerechten spanischen, politisch-neutralen Regierung frei. Die Verfasser des Planes unterstreichen, daß der Bürgerkrieg nur durch die blutigsten und de struktivsten Mittel entschieden werden könnte und daß ihm entweder ein roter

vorausahnen ließ. Der Erzherzog und da» Ehormädchen. Zu den aufregendsten Ereignissen des Wiener Hoflebens am Ende des vorigen Jahrhunderts gehörte der „Fall' Wilhelmine Adamowitsch. Die ses junge Mädchen aus den Karpathen war Choristin der Wiener Oper und erregte das Aus sehen des Erzherzogs Leopold Ferdinand. Als die Beziehung sich so innig gestaltete, daß der Erz herzog dem Kaiser Franz Joseph den Plan unter breitete, dieses Chormädchen zum Altar zu füh ren, stieß man ihn aus der Familie der Habs

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 25.01.1945
Physical description: 4
Pie Stunde der höchsten Bewährung An unserem kamplentschiossenen Willen wird sich die bo'schewistische Flut brechen Jüdische Pläne st. Bozen,45. Jänner. Man erinnert sich, daß während der Konferenz, die Roosevelt und Churchill vor einigen Monaten in Quebec abhielten, der Jude Henry Morgenthau auftauchte und einen Plan zur völligen wirtschaftlichen Vernich tung Deutschlands nach dem Kriege vorlegte. Roosevelt und Churchill ha- ^ leisten, wie der wehrmachtuericht erneut uetont, in , ben damals

diesem aus Haß und Sa- unter schwierigsten Verhältnissen Hervorragendes. Kein Bericht wird je imstande Berlin, 24. Jänner Die große Winterschlacht im Osten geht mit unverminderter Härte weite. Auf ostpreußischem Boden und an den Toren Schlesiens tobt der Kampf. Es ist die Stunde der höchsten Bewährung für Front und Heimat. Führung und Trup pe leisten, wie der Wehnnachtbericht erneut betont, in heldenmütigem Kampf dismus geborenen Plan selbstverständ lich begeistert zugestimmt; denn er war ja Geist

« «iS! ,Sw SLi 3 Hpnn Stunde gab es in diesem Kriege zu be- ist die Front noch jeder Lage Herr ge- schwerste Monat und brachte die Zahl t. 0er .'‘F ra . a J a 5 . stehen, aber noch nie haben wir die worden. Auch die bolschewistischen Bäu- vom 6. Juni bis Ende Dezember an die- plotzlicb schob er sie beiseite, arbei- Nerven und unser Vertrauen verlören, me werden nicht in den Himmel Wach- ser Front allein auf 332912. Die Kämpfe tete den Plan auf eigene raust und Auch jetzt Endet uns das Schicksal ge- sen

, die nach einer bestimmten Zahl von Panzergrenadiere gehen an der Ostfront vor Noch brennen dfö während des Kampfes in Flammen aufgegangenen Häuser. PK-Aufnahme: Kriegsberichter If-Pospescta (Wb) Frankreichs „traditionelle Politik“ Von Dietrich Friede Frankreichs Außenminister hat die Tra* nisch-westfälischen Becken muß der deut- dition berufen. Er ist ihr treuer als der sehen Kontrolle entrissen werden“ Nach rüchtigten Morgenthau-Plan zu nähe- bis zum letzten Atemzug zu verteidigen '!! eng Einsätzen Urlaub erhielten

die neue deutsche Abwehrfront er- als der Feind, für die Zerstörung und zwangsweise Auswanderung der deutschen Industrie sorgen soll. Aus diesen Nachrichten geht wohl eindeutig genug hervor, daß der Morgenthau-Plan, der seinerzeit in der ganzen Welt so großes Auf sehen erregt hatte, durchaus keine pri vate Phantasterei eines kranken Gehir- zu lange an der Front lasse. Auch Scotland Yard machtlos Der Schwarzhandel in Belgien Genf, 24. Jänner. Der Brüsseler Schwarze Markt sei jetzt derart gut organisiert

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 28.12.1934
Physical description: 6
und nach einem für Jahre hinaus vorbestimmten Plan sozusagen einfach seine Hausaufgabe aus dem Büchl abschreibt, zum Beispiel: Man rühre eine 23prozen- tige Lösung an, spritze vor Aufbrechen der Winter- knospen, dann dreimal innerhalb 8—10 Tagen usw. „Man nehme' einsach, also ganz wie bei Mutter beim Gugelhupf-Backen. Auch das Wetter kann der Bauer nicht selber machen. Es gibt allerdings Bau ern, die auch das versuchen. So ist es vorgekommen, daß eine Begehungskommission beim Betreten einer sogenannten Musterwiese

Spritzplan ist nur ein Rah men und nichts anderes. Wer ihn als fixen Fahr plan für alle kominenden Jahre benützen will, der landet, und zwar auf Umwegen, in Buxtehude. Es ist in großen Zügen die Lehre des verrückten Som mers 1934, der für unsere Gegend so abnorm und selten war, wie irgend ein Ueberfchwemmungsjahr. Das nächste Jahr kann oder wird ganz anders sein, da kann zum Beispiel die ganze Vorblüten- und Blütezeit in eine Regenperiode geraten, die wieder ganz andere Maßnahmen notwendig macht und kaum

ig» à ner musikalischen und Humoristischen Gestaltung als ab» svliite Neuheit betrachtet werden muß. ? Derkehrsnachrichtsn Zwei neue Antolinien Die S.A.D. (Aulomobilgesellschast der Dolomiten) hat Heuer zum ersten Male in ihrem Wintertahrplan die Linien Bolzano—Canazei und Bolzano—Plan in Gardena eingeschaltet Der regelmäßige Verkehr wurde aus diesen beiden Strecken mit 23. Dezember ausge nommen. Aus elfterer Linie ist folgender Fahrplan vorgesehen: Bolzano ab: a.-tö und t7.4ö Uhr: Nova Levante 7.55

. .. an Sonntage», Der Autobus Canazei ab uni 3 Uhr sährt an Sonntagen und Montagen, der Autobus Canazei ab 17 Uhr verkehrt nur an Sonntagen. Linie Bolzano—Plan: nur zweimal wöchent» lich und zwar am Donnerstag und Sonntag sowie an allen .veiertaaen: Bolzano ab 6.30 Uhr. Ortisei 3.05, S. Cristina 3.35. Selva 8 50. Plan an 9 Uhr. Plan ab 17.45 Uhr, Selva 17.50. S. Cristina 13,05. Ortisei 13.25, Bolzano an 20,10. Ski und Nucliäcke werden kostenlos befördert. Sarentino Verschiedenes Sarentino, 24. Dezember

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 06.08.1899
Physical description: 6
im Pfeldcrsthal. Bereits im Jahre 1892, hatte der bekannte Hoch tourist R. A. Meyer aus Meerane in Sachsen, welcher im Jahre 1894 bei einer führerlosen Hochtour in der Monterosa-Gruppe bei Ueberschreitnng des Weißthores ein tragisches Ende genommen hat, ans die Zweck mäßigkeit ennr. Hütte auf dem aperen Felskopfe am sog. Weißen Knott inmitten des Planferners auf merksam gemacht. Die Lage des HüttenplatzeS ist in der That für die Erschließung des östlichen Gurgler Kammes von Plan , aus eine geradezu ideale

. Sämmt liche Gipfel voni Hochfirst bis zur Hochwilden werden von nun ab verhältnismäßig bequem und in knrzer Zeit erreichbar fein. Bon Plan (1628 iu) aus, auch Pfelders im gleich namigen Thale genannt, dessen Gewässer unterhalb M00S die,, sog., Stnibenfälle, 950 in hoch, bilden, welche durch die Section Meran des „D. u Oe. Alpenvereins' zur 25. Jubiläumsfeier durch Brückeu- bauten allen Naturfreunden zugänglich gemacht wurden und die sich in die hochanfschänmende Passer ergießen, er blickt

in) und in gleicher Zeit den Heuflerkogl (3220 irr), in 3 Stunden die Liebencrspitze (3395 in), dann noch die Seeberspitze (3308 lu). een hohen First (3474 rn). Die nördliche Thnlwand des PfelderSthaleS mit dem Gnrglcr-Pfeldcri'cr Kamme ist von Plan aus amphi- theatralisch ausgebaut und baumlos, dasür aber mit smaragdgrünen, blumigen Matten bedeckt (Edelweiß, Edelrante und Bruiicllen wachsen dorr in Menge) und mit den eisigen Häuptern der vorbenannten Gipset gekrönt, während in der Mitte die Zunge des Plan

Vinschgau. Durch die Eröffnung der mchrgcnanntcn Hülte wird die kürzeste EintrittSronte vom Brauner in das Herz der Gurgler EiSwelt wesentlich bequemer gestaltet und man hat die Auswahl von 2 Zugäugen. Bon Sterzing (947 rrr) über den Jaujenpass (?094 ur) in 7 bis 8 Stunden nach St. Leonhard in Passcier (650 rrr), über Breiteben (1022 >u) 1V-. St.. nach Platt (1147 in) ^ St. und von dort in 3 Stunden über Anßerhütt (Einkehr) stets am rechten User der Psel- derser Ache nach Pfelders (Plan) (1628

. Von Meran aus gelangt man in zwei Stunden per Landauer, nnd in 5 Stnnden zu Fuß nach St. Leonhard >n Passcier, oder für rüstige Bergzänger durch das Spronfer Thal, an den gleichnamigen Seen vorüber, über das Spronser Joch (2680 nr) nach Lowies und Plan in 6 stunden. Die Aussicht von der „Zwickauer Hütte' ist be sonders gegen Osten überwältigend und wahrhaftig großartig. Dieselbe erstreckt sich auf alle Hauptgipfel der Dolomiten vom Monte Cristallo bis zu den kühn emporstrebenden Hörnern-der Palagruppe

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 19.01.1921
Physical description: 8
vertreten worden und wird heute noch vertreten, daß die Jahresraten erst festgesetzt werben können, nachdem über die Eesamtverpflichtungen eine Einigung erzielt worden ist. Der zwclke Plan zur Rettung Oesterreichs. Wie der Wiener „Morgen' erfährt, ist der zweite franzö- ische Plan Govde-Klobukowskl im wesentlichen darauf aufge- tant, daß die Weltmächte mit den Sukzesiionsstaaten ein Ab- «nmmen über die Rohstofsbelieferung Oesterreichs treffen. Nach diesem Abkommen soll Oesterreich seinen gesamten

Rohstoff- dsvarf in erster Link« von der Tschechoslowakei und Jugo- »awien beziehen. Cs soll der Versuch unternommen werden, dar Einverständnis der Sukzessionsstaaten für die Umwandlung du Oesterreichisch-ungarischen Dank in eine Notenbank zu er- langen, welche eine allen Nachfolgestaaten gemeinsame Export- und Jmportoaluta emiitiereu soll. Der „Morgen' meint, daß mit diesem Plan der französischen Politik der Gedanke des An gusses Oesterreichs an Deutschland für alle Zeit erschlagen «erden

fein. Bor allem aber spiele das Ruhrgebiet als Pfand- libjekt ln dem weitgehenden Plan eine Rolle. Cs sei der kchlüsiel zur Auflösung Deutschlands. Bayern ei auf die Ruhr- kahlen angewiesen. Wenn Frankreich das Koh engebiet besehen werde, so würde das wirtschaftliche Hindernis feiner Politik be- siitigt sein. Frankreich werde bann imstande ein, den Bayern zu sagen, der Weg zum Austritt aus dem Reiche ist frei, du wirst unser Freund sein und wir werden dafür sorgen, daß du Kohlen bekommst

. Diesen Plan müsie man sich vor Augen halten, wenn man den Entrüstungsschrei gegen die Einwohner wehren begreifen wolle. Die Besetzung des Ruhrgebietes würde die Auflösung Europas besiegeln, oesien Bau nur stand holten könne, wenn der Mittelpunkt des Gewölbes nicht ->n- stürze. Das »Selbstbestlmnmngsrechk' der Entente. Die von den Rumänen ln den angegliederten Bezirken angeordnete Volkszählung ergab in Arad 6-1 o. H. Ungarn, iS v. H. Rumänen, 0.8 v. H. Juden und 0.6 v. H. Deutsche. In Czatmar

in die 14 Regionen des AugustuS Balle oder Vallicella geheißen. Im Mittel atter wurde ein weiter Komplex von Häusern aufgefüh'rt Und im Cinquecento war bereits eine Art von Faubourg S. Germain drausgeworden. Zu Beginn des xvi. Jahr hunderts ließen sich die Caffarelli, denen die Meisten Häuser im Valle gehörten, einen Palast bauen, mit dessen Plan und Ausftchrimg sie keinen anderen als Raffael Sanzio, den großen Urbinaten betrauten. Drei Stockwerke sollte der Pa last lhabm; unten Rustica, darüber gepaarte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 11.05.1925
Physical description: 8
herabsinken, oder Oesterreich müsse wieder Mitglied einer größe ren wirtschaftlichen Einheit werden. Diese Notwendigkeit, schreibt der Korrespondent, werde jetzt allmählich von den europäischen Regierungen begriffen und daher beginne man jetzt inoffiziell folgende drei Pläne in Erwägung zu ziehen: 1. Die BAdung einer Donauföderation, die Oesterreich, Ungarn und einige der Nach folgestaaten umfassen sollte, ein Plan, der an ziehend, aber angesichts der Eifersucht der in Frage kommenden Staaten unpraktisch

man mit der Opposition der Tschecho- fiowakei und wahrscheinlich auch mit der Po lens rechnen. Sicherlich seien noch zahllose Schwierigkeiten zu überwinden. Wenn aber die Alliierten wieder ihr Veto gegen eine Ver einigung der beiden blutsverwandten Völker einlegen sollten, so seien sie verpflichtet, betont der Korrespondent, für die Lösung des Pro blems Sorge zu trogen. Auf jeden Fall sei aber sicher, daß der Ruhm Lord Balsours sich als gänzlich unbegründet erwiesen habe, und daß der Plan Dr. Zimmermans

tiative und Tatkraft des Münchner Kirchen historikers Geheimrat Prof. Dr. Pfeil schi s t e r der Plan, der ein großes Kultur- werk bedeutet, durchgeführt worden. Schon Ranke bereitete für die Deutsche Akademie, die sich nach dessen damaligem Programm die Pflege der deutschen Sprache und Schrift besonders angelegen lassen sein sollte, Pläne vor. Wir kennen auch die Namen etlicher Männer, die ihr als erste Mitglieder ange hören sollten: Grimm, Savigny, Freytag, Heyse, Geibel und Grillparzer

. Für den Na men „Deutsche Akademie' hatte sich na mentlich Jakob Grimm erfolgreich eingesetzt. Politische Schwierigkeiten, namentlich aber dann der Tod des bayrischen Königs, ließen den Plan nicht zur Ausführung kommen. Ranke nahm später den Plan noch einmal auf. Aber es fand dieses kulturell eminent wichtige Werk damals yicht das nötige Ver ständnis. Es blieb unserer Zeit der äußeren, tiefen Erniedrigung des deutschen Volkes und etlichen führenden Männern, wie Pfeilschif- ter und Oncken, vorbehalten

, den g-oßen Plan zur Tat werden zu lassen. Die Gründer sind, w e der Präsident in seiner Rode bei der Festsitzung am Er öffnungstag, o. Mai, ausführte, von dem Grundgedanken ausgegangen, dag das deutsche Volk es nicht mehr länger dem mehr oder minder günstigen Zufall überlassen dürfe, ob aus der gewaltigen unermüdlichen Geistesarbeit deutscher Gelehrter und Künst ler sich auch die für eine wertere Auswirkung der deutschen Kultur wünschenswerten Folgen ergeben würden oder nicht. Die Arbeit der Akademie

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.02.1941
Physical description: 8
ihren laufenden sonstigen Spenden eine besondere Opferspende von über drei Millionen Reichsmark beigesteuert. Schlachtschiffe für Zerstörer Ein neuer englischer Plan für die USA Berlin, 23. Februar, Nach einem Londoner Eigenbericht einer jüdschwedischen Zeitung erwägen britische Marinekreise den Plan, englische Schlacht schiffe gegen amerikanische Zerstörer zu tauschen. Diese Schlachtschisse sollen dann, so schlagen die Erklärenden vor, von den USA auf dem Stillen Ozean zur Verstärkung der dortigen

amerikanischen Flotte verwendet werden. Also wieder ein neuer englischer Plan, den Amerikanern die Auslieferung von weiteren Zerstörern, gegen die sie sich sträuben, schmackhaft zu machen. Zuerst verschacherten die Engländer „Flottenstützpunkte' an die USA, jetzt wollen sie sich sogar von ihren behüteten großen Schlachtschiffen trennen, um dafür Zerstörer zu er halten. Sie wollen, um einen Vergleich zu ge brauchen, Ochsen gegen Hühner eintauschen. englische Wühlarbeit in Mam S. v. Belgrad, 25. Februar

nicht durchgeführt werden, Men- zies mußte seinen Plan aufgeben und nach London fahren. Bei feiner Ankunft in der englischen Haupt stadt äußerte er sich in einem Interview zu der Lage in Singapur, ohne auf die Krise im ganzen Fernen Osten weiter einzugehen. Er erklärte, Singa pur sei einer der Außenposten für Australiens „lokale Verteidigung' Die jetzt nach Singapur ge schickten Verstärkungen seien aber nicht der Ausdrück von Gewaltpolitik oder Furcht. Von englischer Seite werden gleichzeitig weitere

jetzt eine Million Mann unter Waf fen habe. Roosevelt will s«rn«r in kurzem einen Plan für die Einrichtung einer Heimwehr für die Ver einigten Staaten bekanntgeben. Dieser Plan ziele auf Freiwilligenmeldungen ab und gebe jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind (!) der Ver einigten Staaten die Möglichkeit der Beteiligung. englisches Znstitut in Sofia geschlossen Sofia. 25. Februar. Das hiesige englische In stitut hat seine Vorlesungen eingestellt und seine bulgarischen Angesteilten entlassen. Die englischen Beamten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 16.04.1925
Physical description: 8
Interesse an diesem Plan haben die skandi navischen Staaten, insbesondere Norwegen, dsiil der sehr vegen Anteilnahme Nansens ge nommen, und es kann gesagt werden, daß die Finanzierung des Unternehmens, das man aus ungefähr 10 Millionen Goldnwrk schätzt, ficiiergicstrllt ist. Ans deutscher Seite hat sich besonders der bekannt Zeppelin- Führer Hauptmann Bnuhns durch seine uner müdlichen Bemühungen uni den großzügigen Plan verdient gemacht. Praktisch stehen der Ausführung des Planes insoserne

)ern>eise dem Plan entgegenbringt, ist eine finanzielle Beteiligung Japans an dem Projekt nicht vorgesehen. Vielmehr glaubt man in deutschen Lustsahrlroisen, daß Japan ein Konkurrenzunternehmen aufstellen und ebenfalls versuchen wird, den Nordpol mit einem Zeppelin zu erreichen. Da aber Japan bekanntlich selber nicht in der Lage ist, Zep peline zu bAuen. käme als Lieferant in erster Linie DeutschlaiH, eventuell auch Amerika, das ja im Besitz der deutschen Patente ist, in Betracht. Daß ein Flug

. Gegenüber einem Seeweg von fünf Wochen dürfrc der Weg über den Pol kaum mehr als fünf Tage in Anspruch nehmen. Ein Zeppekn für den Transpolar- fliug müßte allerdings über «inen Raumin halt von ISV.lM Kubikmetern verfügen. Parallel zu diesem Plane laufen noch meh rere andere Projekte einer Fiugzeugverbin- dung Europa—Hopan. Da ist zunächst der bekannte Amundsensche Plan, der in erster Linie wissenschaftlichen Untersuchun gen dienen foli. Anmndsen beabsichtigt be reits in den nächsten Tagen zu starten

. Un abhängig von diesem Plan besteht das Pro jekt Hammers, des ehemaligen Mitarbei ters Amundsens. Kapitän Hammer ist soeben aus Japan zurückgekehrt, wo bereits alle Vorbereitungen getrofsvn sind. Hammer will m zwei Tagen die ungeheure Distanz Eu.'l>xa—Japan mit feinem Flugzeug uvei^nKltn. Sein Flug soll mcht vilsen- s-l !M'»dcrn rein technischen Zwecken dienen und gewissermaßen einen Schnellig- ke-itsrelord aufstellen. Die wirkliche Flugzeit soll genau Lll Stunden betrugen. Das japa nische

. Schließlich ist noch der geplant« Japav-- Europo-Flug zu erwähnen, der alls - dings seinen Weg nicht über den NordM sondern über die schwierigere sibirisch Route nehmen wird und von drei Jap^ nern ausgeführt werden foll. Me g-°Se p panische Zeitung .Asahi' unterstüN finanziert diesen Plan, dessen Kosten ich ungefähr 800 Millionen Gowmart bew,-^- Das Datum der Abfahrt ist bereits sur ^ sang Mai festgefetzt, und die Fahr- ^ ' Weg über Korea, iäe Mandschurei, Curopäisch-RutzkM», die Tschechol

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