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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 16.11.1932
Physical description: 8
einer militärischen Organisation suche und verwirkliche, die unter den gegebenen pol!- ßenden Teile würden zur Durchführung dieser Entscheidung Hilfe leihen. Die Heere der vertragschließenden Teile, heißt tiichen iind technischen Umständen, die für jede es in dem Plan weiter, werden allmählich auf Gegend besonderen Charakter trügen, alle An- den einheitlichen Typ eines nationalen Heeres griffgpolitik erschweren würde. Nur auf diesem mit kurzfristiger Dienstzeit und beschränktem Wege olauke Frankreich

sein würden, die den National- rung -für'Europa in die Wege -geleitet werde, Heeren verboten feien). Diese Elemente würden die-geeignet wäre, in-Europa das Problem dem Völkerbund-zur Verfügung gestellt und der Herabsetzung der Rüstungen sowohl von stünden bereit, beim ersten Appell in Tätigkeit seiner politischen mie von seiner technischen zu treten. Seite aus zu lösen. Das französische Memo- Bezüglich der Flottenstreitkräfte saßt der randum spricht die Hoffnung aus, daß du- Plan für den Fall, daß den Signatarmächten

, ' Ohne diese Voraussetzung würde gende Plan undurchführbar sein. ins Auge, der ihnen ausreichende Garantien für der vorlie- gegenseitigen Beistand geben würde. ' Bezüglich der Rüstungen zur Lust schlägt die Unter Berufung auf die Erklärung Stjm- französische.Delegation den Abschluß eines Ab- sons. daß kein Unterzeichner des Kellog-Anti- kommèns'zwischen allen über Flugzeuge ver- kiegskaptes gegenüber einem Angreiser neu- fügendm europäischen ' Staaten vor, zwecks ttàl'bleiàsn'könne, habe .1>ys erste Kapitel deZ

Bezieliunaen zum Anareiser- runasschluß rekrutiert werden würde. LimllLt'ge ädlekooox m OentzcUkmcl verlin. 13. November. Die gesamte öffentliche Meinung Deutsch-' lands lvendet sich einmütig gegen den jetzt zur Gänze bekannten Abrüftungs- lind Sicherheits plan Herriots, von dem gesagt wird, daß es ein Plan zur politischen Organisierung Europas nach den Wünschen Frankreichs zu dessen aus-! !schließlicher Sicherheit sei, in dem von Abrü-! stung erst an letzter Stelle gesprochen werde. Die „Vossisclie

Zeitung' schreibt, daß der Her-^ riot-Plan vom deutschen Volke abgelehnt wer de, bevor ihn die deutsche Regierung ablehne.! Die Zentrumszeitung „Germania' bemerkt, daß^ dem Plan jene Klarheit fehle, die das Projekt! Hoovers und die Vorschläge des ehemaligen ita-! lienischen Außenministers Grandi ausgezeichnet! häiten. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung' schreibt, daß sich Deutschland unbedingt nicht j mit den Formeln des Vorschlages einverstan-j den erklären könne. Der nationalistische „Tag' klagt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 6
Date: 21.07.1924
Physical description: 6
aufgebracht werden, wenn alle ge- schäfttichen Vorbedingungen, die der Plan dafür aufstellt, geschaffen worden sind. Auf die Frage, wie die Sachverständigen zu dem Versuche der Auslegung sich stellen, als ob der Dawes-Plan in seiner Gänze erst dann als durchgeführt angesehen werden solle, wenn auch die Eisenbahnpfandbriese und die Jndustrieverschreibungen auf dem Weltfinanzmarkt unterbracht sind, erwiderte der Sachverständige: Ich glaube nicht, daß die offiziellen Delegierten irgendeines Lan

des eine solche Auslegung des Dawes-Berich. >es versuchen wollten. Das wäre keine Aus legung, sondern eine neue zusätzliche Bedin gung zum Expertenrapport. Die Sachver ständigen stehen auf dem Standpunkt, daß M B richt keiner Auslegung bedarf, daß «elmehr alles, was zur Durchführung des Planes gehört, schon darin steht. Wir haben incht gesagt, daß die deutsche Wirtschaftseinheit erst wiederhergestellt wer- soll, wenn Deutschland seine Verpflich tungen aus dem Plan bis zum Ende aus- MMrt hat. Wir haben ausdrücklich

und Schuldverschreibungen kommt erst noch den beiden ersten Iahren in Frage, in denen Deutschlands Wirtschaft und Finanzen die große ..Dawes-Krife' durch machen werden. Eines ist ganz klar: Der Dawes-Plan fängt erst dann an zu leben und zu wirken. wenn die erste Anleihe aufgebracht ist. Die Anleihe ist nur aufzubringen, wenn die Vor aussetzung der Wirtschaftseinheit sicher gestellt ist. Er würde also nie zu leben und zu wirken beginnen, wenn man mit dieser Voraussetzung bis zur Placierung der Hypo theken warten

. Keine Aenderung des Versailler Vertrages. London. 21. Juli. (AB.) Ueber die bisherigen Fortschritte der Kon ferenz meldet Reuter, daß Frankreich und England aufs höchste an einem guten Erfolg der Konferenz interessiert sind und daß Frankreich bereit sei, Deutschland hilsreich die Hand zu reichen, damit es seinen Verpflich tungen aus dem Dawes-Plan nachkommen kann. Ts müsse aber betont werden, vaß eine Aenderung der Bestimmungen des Ver- sailler Vertrages unter keinen Umständen erfolgen dürfe

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 18.04.1934
Physical description: 8
und der steigende Bevölkerungszuwachs fordert die Erstellung einer entsprechenden Zahl von Wohn bauten. Diese beiden Voraussetzungen bestimmten den Plan des neuen Zentrums, das um das Sie gesdenkmal erstehen und in der baulich-architekto nischen Formengestaltung dem Marmordenkmal zum Gedächtnis der Gefallenen des Weltkrieges würdig angepaßt werden sott. Der Podestà erinnerte daran, welch günstige Beurteilung der auf Veranlassung S. E. des Prä- 'ekten ausgearbeitete Plan durch den Duce ge linden

die Grundzüge und die Einzelheiten des Erweiterungsplanes vor und berichtete über dessen Finanzierung, an der der Staat und zahlreiche halbstaatliche Körper- chaften am stärksten beteiligt sind. Cs handelt sich um eine Bausumme van rund 100 Millionen. Seitens der Stadtverwaltung ist der Verbauuiigs- plan, mit dem eine der dringendsten Angelegen heiten unserer Stadt geregelt wird, freudig be grüßt, umso mehr als die Belastung der Gemein- dekafse verhältnismäßig gering ist. Der Gemeinde verbleibt immerhin

. Das Leben geht weiter, bis jäh der Tod der Kaiserin Elisabeth die Lage wan delt. Der Uebergang zur Macht entfesseln in Pe ter böße Triebe. Er verdächtgt Katherina als wühle sie gegen ihm. Er handelt ganz entgegen der verstorbenen Kaiserin. Volk und Heer kehren bald von ihm ab. DasOssizierskorps verschwört sch gegen ihm; sie wollen Peter absetzen und Kathe rina zur Herrscherin ausrufen. Doch Katharinas Treue zu Peter durchkreuzt den Plan. Peters wir re. willkürvollen Maßnahmen erschüttern das An sehen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 22.12.1936
Physical description: 8
dreifache Manöver der Kolonnen Geloso-Tucci und Navarrini, nach dem strategisch- politischen Plan des Marschalls Graziani lind den Richtlinien des Kolonialministers, sicherte den voll ständigen Besitz des Seengebietes, überzeugte die Rebellen und Räuber von unserer unwidersteh lichen Macht, befreite weite Völkerstämme von der Un.erdrückung der letzten schojanischen Uàrreste und erbrachte auch den greifbaren Beweis des unermeßlichen Reichtums dieses Teiles von Aethiopien, der am wenigsten bekannt

, der kann sich über ein solches Programm nur freuen — merz nicht kennt, der sehe sichs mal ani Es lohnt sich bc. stimmt. Also nun zum menkunft Freilac eigentlich g früh (erster Wiüynacylstag) Uhr am Bahnhof: Abreise um 5.20 Uhr nach Plan rogrannn: eihnachtsta sigen Studentenkreisen findet, das beweist zur nüge die Beteiligung an den fast alisonntaglichen Vereinsausflügen und an hen Wintersportkursen in Corvara. Meistens geht es darnach dem Grundsatz: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, und noch vor Ter- minschluß sind alle Plätze

^vergeben. Gardena: Ankunft hier um 8.45 Uhr. Aufstieg zmn Grödnerjoch, kurze Rast und dann kommt die Herr, liche Abfahrt nach Colfosco und Corvara. Das Mit tagessen dürste voraussichtlich in Corvara einge. nommen werden. Der Nachmittag des ersten Weih, nachstages, der ganze zweite Weihnachtstag stehen zu Touren nach Belieben frei. Am Sonntag erfolgt die Rückfahrt über Passo Gardena. Abfahrt mvh Plan de Grabla und Plan oder über Antercepies nach Selva. Rückkehr nach Bolzano mit dem letzten Zug Ankunft

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Dolomiten
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Page 2 of 16
Date: 19.11.1938
Physical description: 16
entschlossen haben. Die obligatorische Eintragung bedeutet nicht die allgemeine Dienstpflicht, ermöglicht jedoch ge gebenenfalls die Einführung der allgemeinen Dienstpflicht. Der Ministerpräsident und die Minister 8ir John Anderson und Sir Thomas Jnfkip empfin gen am Mittwoch eine Abordnung des englischen Industrieverbandes, die «inen Plan zur be schleunigten Durchführung des Aufrüstungspro gramms und einen Plan zur Mobilmachung der Industrie im Kriegsfall unterbreitete. Es sind Besprechungen

- nauds ist noch weniger günstig ausgefallen, als man erwartet hatte. Dieser äußerste Widerstand der Linken hat doch einigermaßen überrascht. Der Kommunistenführer Iouhanx verurteilte gestern auf dem Kongreß des Allgemeinen Gewerkschaftsbundes den Plan Rey- anuds in Grund und Boden und meinte, alle diese Dekrete seien mit der Absicht erlassen wor den. den Kapitalisten Sand in die Augen zu streuen und ihnen zu sagen: ihr könnt euer Geld znrückbringon die Arbcitcrklasie ist gebändigt

die Dekrete der Negierung Daladier-Reynaud zu be kämpfen. Die Radikalen für Daladier Anderseits billigte heute Nacht der Vorstand der radikalen Partei nach einem Bericht von Daladier die Anstrengung der Regierung für die nationale Wiederaufrtchtnng und erklärte, daß er einig mit ihr sei im Kampf, den sie für das Heil des Landes führe. Die Frage Ist. ob stch diese Solidarität auch auf den linken Flügel der Partei erstreckt. Der Finanzminister setzt unbekümmert nm alle Kritik seinen Plan ins Werk

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Alpenzeitung
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Page 1 of 10
Date: 10.11.1932
Physical description: 10
lichen nationalen Konzentration komme. Die Hungen würden, wir uns fiir alte Zukunft an hatten, um ihn M seinem Erfolge zu beglück- fachlichen Ziele der Regierung würden unser- Losungen binden lassen, die uns. mit Gewalt wünschen, daß er alles unternehmen werde, um ändert weiter verfolgt werden. aufgezwungen werden. Unser Weg werde der d»- àd d«r à z«zu,chm>, ' I,r «-ml-r kam d°m »ul dl- b-,md->- m°- ^ B-r«nd,mn» ,-In, . « graphische Lage Deutschlands zu sprechen. Ueber den-neuen französischen Plan

chen worden seien. In außenpolitischer Hinsicht habe die Partei ihren Willen bereits durch Handlungen kundgegeben. In Stress habe sich Frankreich einer „wirtschaftlichen Vereinigung Europas' so weit genähert wie bisher noch nie. Der französische Sicherheits- und Abrüsiungs- plan sei «in großes Werk, da er die Sicherheit Frankreichs sowohl wie die der ganzen Welt ge» wiihrleiste. Auch auf dem Parteitag hatte Herriot das Wort ergriffen, um die Zurückziehung und .-schließlich die Streichung

Besetzung gewisser Pro vinzen, ebenso auf demjenigen der Reparatio nen und der wirtschaftlichen Beziehungen, habe Frankreich ganz besondere Opfer gebracht. In der Abrüstungsfrage habe es einen Plan unter breitet. der auf eine bessere Organisienms des Friedens hinausgehe. Was daraus werde, sei .noch ungewiß. Es sei jedoch keinerlei Veranlas sung zur Beunruhigung vorhanden. Dieser fra«, Mische Plan bilde ein Ganzes^ Im> Augenblick sei.Frankreich noch Herr sei ner eigenen-Verteidigungsmittel

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 24.08.1944
Physical description: 6
zu den Oesterreichern, vor allem deshalb, well Friedrich die Willkür der Gutsherren einge schränkt hatte. Warkotsch wollte den Krieg beendet und die Herrschaft Maria There sias über Schlesien wiederhergestellt sehen. Schon im August 1761 hatte er den Plan gefasst, den König ln die Gefangenschaft der Oesterreicher zu spielen. Damals war der Plan lm letzten Augenblick durch die unverhoffte Ankunft des ZIethenschen Korps vereitelt worden. Nun hoffte Warkotsch, dass Ihm die Aus führung der Tat beim zweiten Mal gelingen

werde. In Münsterberg stand der österrei chische Oberst Graf Wallis mit seinem Re giment«. Warkotsch trug ihm seinen Plan vor, und der andere war skrupellos genug, auf alles einzugehen, ohne Laudon zu fra gen oder in Wien Weisungen elnzuholen. Wahrscheinlich erhoffte er reiche Lorbee ren. Warkotsch hatte den Rat gegeben, zehn Dörfer im Umkreis anzuzünden, um die Auf merksamkeit der Preussen vom königlichen Hauptquartier abzulenken. Friedrich sollte dann entführt, gegebenfalls auch getötet werden. Ein Priester

namens Schmidt wusste als Mittelsmann um den Plan, der in er Nacht zum 30. November 1761 ausgeführt werden sollte. Warkotsch schrieb am Vorabend an Wal lis einen Brief, den der Jäger Kappel beför dern sollte. Dieser Soldat aber war längst misstrauisch geworden und überdies wegen übler Behandlung über seinen Herrn so auf gebracht, dass er den Brief nicht zu dem Priester Schmidt brachte, sondern zu dem Pastor Gerlach, dem er alles erzählte. Ger- lach liess sein bestes Pferd satteln, redete Kappel

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 20.06.1929
Physical description: 12
Woche ein. Der stanzöstsche Ministerrat hat am 18. ds. einstimmig den Poung-Plan gut geh e i h e n und beschlossen, seine Ratifikation im Einverständnis mit den interessierten Mäch ten vorzubereiten. Dieser lakonische Satz des Communiques bezeichnet eine ganze Folge politischer Akte, die man in Genf unter dem Begriff der endgiltigen Liquidation des Krie ges zusammengefaßt hat. Der Ministerpräsi dent, der Finanzminister und der Minister des Auswärtigen «erden vor der Kam- Missionen der Kammer

den Poung-Plan aus einandersetzen und die beabsichtigten Modali täten der Ratifikation der Smuloenabkommen darlegen. Dis Tatsache, daß der Ministerrat einstimmig ist, deutet auf einen Umschwung der Rechtsgruppe Marins hin, deren Mit glieder Bonnefous und Oberkirch sonst nicht für die Ratifikation eingetreten wären. Die Frak tion hat heute eine Sitzung abgebalten, in welcher ein objektiver Meinungsaustausch über den Poung-Plan stattfand. Ohne daß ein for meller Beschluß gefaßt wurde, war es offen kundig

, daß die große Mehrzahl der Mitglieder für die Annahme eintritt. Am nächsten Diens tag wird die Diskussion vor das Plenum der Kammer kommen. Erlangt Poincare die Ermächtigung nicht, auf dem Dekretswea die Schuldenabkommen zu ratifizieren, so wird die Kammer selbst die Ratifikation vornehmen und sie mit zwei Vorbehalten begleiten: 1. Die Ratifikation ist nur gvltia, wenn sämtliche Regierungen den Poung-Plan akzeptieren; 2. Die Zahlungen Frankreichs an die Vereinig ten Staaten werden eingestellt, falls

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Brixener Chronik
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Page 7 of 10
Date: 23.10.1896
Physical description: 10
Schützenfest in Innsbruck tauchte der Plan auf, zum würdigen Abschluss der heurigen Herz Jesu-Festlichkeiten eine Pilgerfahrt nach UoM zu veranstalten. Eine größere Deputation von Tirolern, zunächst Schützen und Veteranen in den alten Trachten, womöglich aus den verschiedenen Thälern, sollte dem hl. Bater in Rom im Namen Tirols, das seinen Herz Jesu-Bund, die sicherste Gewähr der Glaubens treue, erneuert hat, ihre Huldigung darbringen. Der Plan erhielt durch verschiedene Nachrichten aus Rom, wonach

der hl. Vater Papst Leo XIII. zu wiederholtenmalen seine Freude über die Herz Jesu-Feier Tirols geäußert hat, kräftige Förde rung, und jetzt kann auf Grund eines Schreibens Sr. Eminenz des Cardinals Steinhuber aus Rom mitgetheilt werden, dass diesem Pilger- zug eine Audienz bei dem hl. Vater sicher in Aussicht stünde, und dass der hl. Vater mit Freuden die Tiroler empfangen würde. Wir veröffentlichen nun mit Gutheißung des h^chwst. Fürstbischofs Kiltwtt den Plan zugleich mit der Ankündigung, dass, im Falle

eine entsprechende Betheiligung zu erwarten wäre, das Arrangement von Brixen aus besorgt würde. Zustimmungsschreiben oder Anmeldungen wären vorläufig an die „Redaction der Brixener Chronik' zu richten. — Wir erlauben uns, den Plan noch genauer vorzulegen. 1. Es be theiligen sich bloß Männer an dem Pilger zug. 2. Es sollen mindestens 50 Theilnehmer sein; vor allem ergienge die Einladung an Schützen und Veteranen, dabei wäre an der Be theiligung von Männern wie ?. Norbert 0. Oax. besonders viel gelegen, weshalb

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 31.10.1936
Physical description: 6
. In diesem Falle würde der Aufenthalt in Indien mit der Reise auf 14 Tage beschränkt werden können. Aber dieser Plan stößt auf die Schwierigkeit, daß es der Re gierung ehr schwer fallen würde, dem Monarchen zu empfehlen, das Flugzeug zu benutzen. Man ent- innt sich, daß uàittèlbàr nach seiner Thronbe- teigung der junge König offiziell gebeten worden st, seine Flugleidenschaft möglichst zu beschränken und sein Leben nicht unnötig in Gefahr zu brin gen. Insbesondere ist auch Königin Mary unbe dingt dagegen

de auf den Plan gerufen hat. Formal gesehen, würde das Gesetz in seiner vorgeschlagenen Form auch jede schriftstellerische Tätigkeit von Beamten unterbinden. Nun weiß man allgemein, daß sehr bekannte Schriftsteller oft beruflich im Staatsdienst standen. Sie bekleideten zumeist hohe politische Aemter. Diese Erscheinung erklärt sich daraus, daß die höhere Beamtenlausbahn in Frankreich eine große Bildung voraussetzt. Der französische Schriftstellerverband, die „Sri- ciete des Gens de Lettres

mit den Vor- bereitungen beschäftigen, da König Eduard auch als Kaiser von Indien gekrönt werden muß. was diesmal in Delhi ,u geschehen hat. Ueberdies erfor dert es die Tradition, daß der König eine Krö nungsreise durch alle Domiiiions unternimmt. Die internationale Lage ist jedoch so. daß alle Mitglie der der Regierung sich darüber einig sind, daß ein wochen- oder sogar monatelanges Fortbleiben des Königs so fern von London inopportun ist. Man ^bearbeitet jetzt den Plan, die ganze Krönungsreise Kàke

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 12
Date: 29.07.1922
Physical description: 12
und die Bemühungen, diesen Plan zu verwirklichen, stammen schon aus der Zeit vor dem Kriege, wo die Südbahnstrecke Franzens- feste—Marburg über Unterdrauburg noch auf österreichischem Boden, gelegen war und den Verkehr nach Steiermark und Südungarn ver mittelte. Im Jahre 1913 wurde eine normal- spurige Lokalbahn Klagenfurt—Völkermarkt, die als erste Teilstrecke der Kärntner Ostbahn er baut werden sollte, in. die Regierungsvorlage, betreffend die „finanzielle Beteiligung des Staatsschatzes am Bau und Betrieb

« von Eisen bahnen', ausgenommen. Zur Ausführung kam der Plan aber nicht. Der Krieg unterbrach di« weiteren Arbeiten mrd der Friedensvertrag von Saint Germain schuf eine vollständig neue Lage. Durch die Abtretung des füdösttichftenl Teiles von Kärnten an Südflawien wurde auch das dieses abgetretene Gebiet durchziehende Stück der Südbahnlinie Klagenfurt—Marburg auf fremd- staatlichen Boden gerückt. Die Kärntner Ost bahn erlangte nun eine über den mehr oder weniger nur lokalen Charakter, den sie Im Frieden

600.000 Kronen. Dar italienische Zollamt ln Innsbruck. Man schreibt un» aus Innsbruck: Die Frage der Er richtung eines italienischen Zollamtes in Inns bruck hat die Oeffentlichkeit in Tirol schon wieder holt beschäftigt. Italienische Blätter haben es fest behauptet, Italien wolle und werde in Inns bruck ein Zollamt errichten, die österreichische Bundesregierung aber hatte angeblich nichts da von gewußt. Run wird in politischen Kreisen Tirols in bestimmter Form behauptet, Italien werde seinen Plan

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