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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.07.1922
Physical description: 6
abends Sitzung im Dereinsheim CafL Planken stein. Dienstags abends Saaltraining (Stemmen, Boxen. Ringen ufw.). Treffpunkt v Uhr abends am Theaterplatz. WOHIN AM SONNTAG! Beachten Sie die beiden Spezlal- Rubrlken »VergnUgungs-Anzelger* sowie f Emptehlenswerte Sommer- orte* In unserer Sonntagsnummer. 1 t 1 > -ll Herrn öollins Abenteuer. Roman von Frank Heller. 61) (Nachdruck verboten.) „Der ganze Inhalt ausgeleertl Ohne daß Sie es gemerkt yabenl' sagte Philipp teilnehmend. „Nein

, ich hatte nicht das Geringste gemerkt. Alles war nicht weg, aber ein paar Juwelen die Ich darin hatte... und eine Uhr... Man muß er furchtbar B ‘ hickt geöffnet haben, so daß ich gar nichts gemerkt e.' „Hier in London/ sagte Phllipp zerstreut, „ist alles iiröglich.' „Aber, setzt sprechen Sie wie Mr. Philpott. Das ist doch faktisch passiert -. Ihnen? dachte Philipp, und unterbrach dann: „Warum haben Sie mir denn nichts gesagt, als wir uns trafen? Ich hätte Ihnen vielleicht helfen könne», wenigstens zur Scotland Dard

zu finden/ „Nein. Ich wollte Sie nicht benkühen/ sagte ste ein bißchen ungeschickt. Philipp betrachtete sie mit gespieltem Dorwurf, und sie fuhr eifriger fort, während sie an der Ziga rette rauchte: „Ich wollte zur Scotland Pard. weil ich einen rich tige» Detektiv haben möchte. Ich brauche doch einen richtige» Detektiv?' „Ja/ sagte Philipp mit verschlelerter Ironie, .da» Ist sicher/ Die Gedanken brausten nur so durch seinen Kopf: aus der Straße bestohlen, ohne daß sie «» gemerkt hat — sehr nujglich

noch festst eben, gönne ich Ihnen geme den Ver such, sie zu gewinnen. Ohne seine Gedanken zu verraten, hatte Philipp Ihr noch einig« Fragen über den mysteriösen Dieb» stahl gestellt. Dlötzslch kam ihm eine Idee, und er sagte: „Ja. Sie brauchen unbedingt «inen richtigen De tektiv, Fräulein Holten, wenn Sie Ihren Verbrecher fangen wollen. Wissen Sie wa»? Gehen Sie nicht zur Scotland Aard — die sind fo überlaufen, daß fl« Ihrem Fall kein« Mnf Minuten opfern können. Wenn sch an Ihrer Stelle wäre, ich ging

wird, Fräulein Holten. Auf der Straße bestohlen — ohne daß Sie etwas merken, ohne daß Ihnen da» Täschchen en>- rlssen wird. Nicht übel.' „Und er kann «inen Dieb arretieren, wenn er ihn findet?' ,M»er ja. seien Sie ganz ruhig, Fräulein Holten. Er ist ein ebenso richtiger Detektiv, wie nur irgend einer von der Scotland Uard. Ich kann Ihnen seine Ad resse auf eine Kart« aufichreiben.' „Danke, wenn Sie so freundlich sein wollen.. / Philipp riß ein Blatt aus seinen Block-Notes und schrieb mit zierlichen

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 08.02.1945
Physical description: 4
Anziehungskraft aus. Außerdem fing sie Münzen, die aus den Fenstern ge worfen wurden, geschickt auf oder bückte sich behende nach ihnen — das wäre dem Onkeln Andreas, dem Wit wer. und Philipp, dem allen Jungge sellen. schon ein wenig sauer gewor den. Barbara sorgte für die Sauberkeit der Kleidung und für anständige Un- lerkunfl in den Gasthöfen: Waldhorn hin. Waldhorn her. Barbara mit ihrer Klarinette war unentbehrlich. Sie reisten von Ort zu Ort, jedes S'.i.liehen hatte seinen leslijcleglen Slraßenmusiklag

klimperten den Musikanten so lieblich wie den Leuten die Musik, und gelten Abend, wenn die Stille aus den Feldern und Wäldern zurüekkam über die Dächer, war man allerseits zufrieden . Wer hätte da je gedacht, daß Bar bara eines schlimmen Tages abtrünnig werden sollte! Da« geschah in jenem Städtchen am Fluß, in das Barbarä von jeher > besonders frohgemut, ja ausgelassen eingezogen war. Wenn die beinen Onkel. Andreas und Philipp, nicht so arglosen Herzens gewesen wären, hätte ihnen längst mancherlei

abends am Wirlstisch. „Am besten, ihr sucht euch nun ein Wald horn. Ich bleibe hier.' Sie fing an zu weinen. „Ich hätte es früher sagen sollen. Ich möchte euch nicht wehe tun...' Aber sie lachte schon wieder, sie war völlig unbeherrscht in ihrem Glückszustancl — Barbara wollte hei raten, morgen sollte das Aufgebot er gehen Dieser Schlag saß. Der kriege rische Andreas bekam weiche, trauri ge Augen, die Spitzen seines Schnurr bartes glichen das kaum aus; der dürre Philipp trank sich einen Rausch

—. und keiner war wie Barbara ein unaufdringlicher Kossenmagnet, ein zuverlässiger Geldsammler, von Barbaras bemutternden Tugenden ganz zu schweigen und von ihrem warmen Lachen... So musizierten sie lieber zu zweit. F.s blieb ein rechter Jammer. Onkel Andreas halle jeweils ein paar Takle unterschlagen dürfen. Barbara halte mit der Klarinette nusgeflickt. Wenn jetzt der gute Philipp alle Gewalt in den Brummbaß warf —: Volkslieder, Märsche, Tänze erhielten, ohne die ausgleichende Kla rinette. einen viel zu gewichtigen

Schwergang, kamen gewissermaßen auf Klefnnlenbeinen daher. Kurz nach Barbaras Hochzeit führte sie der Weg wieder an den Fluß. Statt vor dem Gemeindehaus fingen An dreas und Philipp diesmal ihren Rei- ? ;en vor dem Haus an der Brücke an. larbüras Kopf erschien am Efeu fenster. Sie wollte lachen, brachte es aber nicht, fertig, dos klägliche Kon zert bedrückte ihr Herz. Auch spre chen konnte sie nicht. Sie wickelte ein Silberstück ein, und als Philipp es aufhob, stand auf dem Papier: „Ihr seid unsre liehen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 12
Date: 15.07.1922
Physical description: 12
Luft.' Er beeilte sich, zugustimmen, und sle^gingen schwel- S end einige Schritte unter den Bäumen, dte ihre Zweige über das Gitter von Regents Park streckten. Plötzlich blieb sie stehen und wandte sich ihm zu. ,^!e sind sehr freundlich gewesen,' sagte sie. „Ich hatte Sie mir so ganz anders vorgestellt.... ,Kch, Fräulein Holten,. Sie kannten mich doch kaum, einmal in Stockholm, vor zehn Jahren, das ist doch nichts. Aber ^inwiefern hatten Sie sich mich an ders vorgestellt?' fragte Philipp

mit klopfendem Herzen. Oh, Weibi Weibl „Ich weiß nicht,' «sagte sie lahm, und ohne irgend einen Ueberaang fügte sie plötzlich hinzu: „Küsten Sie mich... aber nur ein elnzigesmal. Mit schwindelndem Kopf zog Philipp sie ungestüm an sich, von demselben bittern Genuß durchbebt, den er gefühlt, als sie ihn vor zwei Tagen bei Frascati plötzlich mit seinem Namen, angesprochen hatte. Aber ach, jetzt war er hundertfach größer, und mit wild- brennenden Händen umfaßte er den schönen Kaps und bedeckte ihren Mund

und klimatischer Kurort Radium alkal. kohlensaure Quelle. Diegeeignetstef. Hautkrankheiten Einzige In Italien. Direktor Luciano Vögelin Bäder- und Trinkkur Saison ab 1 Juni. ist ERÖFFNET 5823 Uolsu$ona Elsen-, Arsen- Mineral bäder GRAND- UND PALACE-HOTEL und andere Pensionen und Hotels. Saison 1. Juni — 30. September. Prospekte werden gratis von der Badeanstalts-Direktion gesendet. t 5440 Mineralwasser in allen Apotheken erhältlich. und Philipp hörte ihr Tor mit einem scharfen Knall zuschlagen

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 16.04.1911
Physical description: 10
Strafe. Ofterbazar 1S11. ,/ ,/ // /, // F. von Treuster, Meran Gehermrat Schmied er, Berlin Pmösch, Vulpera T>r. Anton Wasiing, Meran Karl Gwis, LinK a. D. Joser Schardmihlner, Meran Exzellenz Ed. von Herbst Ladislaus Spitko> Hotelier, Meran Jakob Oettl, Wild- und Geflügelhdlg. Eckstein Sc Kahn, Stuttgart Jgnaz Goldlust, Obermais Im Hotel „Forsterbräu' gesammelt Barbara Rottensteiner, Maiserhof Emil Biasi, .Untermais, durch F. Leibl Seb. Stief, Lohnkutscher, Untermais Hans Hilpold, Meran Philipp Haas

», Ellmenreich, Elise Braun, Rosa Ww. Schumacher, Peralhoner, Angenannt, Ezcz. G>Ssm Ecdödy, Franz Ratschtller, Baronin v. Dicken, F«au General Schwarz Kaufmann Zimmermann, Egon R. von Poschinger, Philipp Haa» ä- Söhne, Wien, Gebrüder Schwaben land. Ziliich. NenLste ll^richien md Telegramme der Mleraner Zeltung'. Jnnsbrncker Universität. . 'Innsbruck', -15. April. Nach Infor mationen in Wien hat das Arbeitsmmisterium das Tjetailprojett für das Botanische Institut und die.Bibliothek der neuen Jnnsbrncker

Universität bereits - fertiggestellt. »Nach Genehmigung- durch deMUnterrichts-^nd-FinmMriniste5M Slnnma: 686.50 X Zum VlückstoPs spendeteir: Philipp HÄas Sc Söhne, Wien: 5 Sofakijsen; Gebr. Schwaben land, Zürich: ein Tlutzend Zitroneilpressen. Für die Restauration spendeten: Pircher, Kircher in Grätsch: 25 Fl. Muskateller; C. Ahrens/ Schloß Goyen: 24^ Fl. Laurin ; Bauduiu, Pension Aders: 12 Fl. Wein; A. D Verdroß: 100 Fl. Tvppelbier und 200 Fl. Gießhübler; RoV. SchluMberger, Vösläu: 12 Fl. Spackling

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