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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.01.1934
Physical description: 6
Freitag, Len 6. Jänner INA?, XIÌ. „Alpen selkung' Seite !I^6nlS uncl Awerg stine Geschichte um Velasquez, erzahlt von Joses Robert Harrer Graue Wolken zogen über den Himmel. Diego Lelasquez. der spanische Hosmaler, stand am Fen ster. Unbewegt sah er ausseiner Werkstatt über den großen Palast. Sem Blick ruhte endlich aus dem Grün der Bäume des weiten Parkes, über dem sich die Wolken türmten. Der Maler wartete aus Philipp den Vierten, der ilnn versprochen hatte, eine Viertelstunde Modell

der Wideredi. ^ch bm Dir gewogen. Ich weiß, daß Du leidest. Aber-- -^u wirst es mir vielleicht nicht glauben — ich Uwe auch. Wir alle leiden.' - < Es kam sehr selten cor. dal; der Kvmg 'prach Velasquez entsann sich »beryaupt nicht, das; Philipp je so viel gesprochen hätte. Ausmerksam sah er ^em Herrscher ins Gesicht. Aer Maler »''schrack. Was seinen scharsen Maleraugün bis jetzt entgangen war, Iah er nun; den menschlichen, kummervollen Zug UM Augen und Mund, ünd zäh gepallt trat ^ e»as- quez aus dem König

zu. saßte nach seiner Hand und sagte: „Majestät, oerzeihr!' ^ ^ , Philipp lächelte müde, „verzechen? Ich habe nichts zu verzeihen, Diego. Ich habe Dich nur zu beneiden.' Dann wurde seine Miene wieder, kalt. Ein Hosherr trat ein und holt- den König. Philipp nickte dem Maler zu und ging. Velasquez sah ihm lange nach, dann atmete er ties und trat vor die Staisele!. Erschrocken sah er, daß er bereits den kummervollen Zug um Augen und Mund des Königs angedeutet »ar:c. Er über malte die Stellen hastig. Nnd

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Tiroler Volksbote
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Page 10 of 16
Date: 24.05.1894
Physical description: 16
wird's kaufen? Da kommt eines Tages ein Mann ins Haus und fragt nach dem Grundstück und ob's nicht.seil wär'; er gäbe ein schönes Stück Geld darum.. Kannst dir die Freude und die Ueberraschung denken! — Kaum ist der Mann zur Hausthür hinaus, sagt die älteste Tochter zur Mutter: „Grad'hab' ich eine Novene zur Muttergottes vollendet, sie möge uns helfen in unserem Anliegen.' Ja, Maria hilft! Der hl. Philipp Neri. (Siehe Bild S. v.) Am Fronleichnamsfeste 1895 werden es 300 Jahre, dass der heilige

Philipp von Neri seine Angen für immer schloss. Sein Leben, eine Kette von freiwillig auferlegten Entbehrungen, Verbrachte er stets im Dienste der Armen und des Trostes Bedürftigen, und zweimal in jeder Woche besuchte er alle Gefängnisse der Stadt Rom, um auch den Gefangenen Erleichterung in ihren Seelenleiden zu bringen. Eine seiner schönsten Tugenden war die Demuth, die ihn selbst von geringen Leuten Unbill erdulden hieß. Als ihm Papst Gregor XIV. die Cardi nalswürde anbot, lehnte

er diese Würde ab. Unser Bild, das wir einem trefflichen Haus buche, der Legende*) von Alban Stolz, ^entnommen haben, die mit einer unerreicht volkstümlichen Sprache einen gewählten und trefflichen Inhalt verbindet, stellt den Moment dar, in dem der heiligmäßige Capuciner Felix dem hl. Philipp in einer Straße zu Rom begegnete. Der Bruder hatte gerade einen Sack auf der Schulter, weil er eine Sammlung gehalten hatte. Nachdem Philipp und der Capuciner einander gegrüßt hatten, fragte Felix unseren Heiligen, ob er keinen Durst

habe. „Doch,' antwortete Philipp. „Nun, so trinke,' sagte Felix, „und scheue dich nicht, wenn du auch verspottet wirst.' Philipp nahm mit beiden Händen das hölzerne Gefäß, worin der Capuciner den geschenkten Wein gesammelt hatte, *) Große Ausgabe in 1V Heften ä, 48 kr., Octav- Ausgabe in 12 Heften ü 60 kr. oder 4 Bänden in Aus stattung der „Gesammelten Werke' von Alban Stolz. Verlag von Herder in Freiburg, zum Originalpreis zu beziehen durch unsere Pressvereins-Buchhandlung. Em» pfohlen von Cardinal-Fürsterzbischof

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 18
Date: 26.08.1906
Physical description: 18
, in dein! es' so treffend heißt: . , . . Laß den Welschen MeuHelei, Tal sei rMich, fvontm und frei; Laß den Welschen Sklavengier, - 'Schlichte Treue sei mit Tiir! Deutsche Freiheit, deutscher Gott, Deutscher Glaube ohne Spott, Deutsches Herz und deutscher Stahl Sind wir Helden allzumal. Und 'so wurde der schlichte Nürnberger Buch händler Palm zu einem Helden, dessen NaMe un auslöschlich in den Annalen der Geschichte ein geschrieben bleiben wird. Johann Philipp Pakn war am 17. Novem!- ber 1768 in Schorndorf geboren

eine Gedenktafel an demselben anbringen. Allein Mehr als ein Monument und Gedenktafel! Mach der eigenartige Tod für die Unsterblichkeit dieses schlichten 'Helden. Ein Unvergessener, wird er noch Jahrhunderte hindurch in der dankbaren Erinnerung des deutschen Volkes' leben. Schließlich sei auch noch auf die Biographien hingewiesen, die wir über ihn besitzen. Es sind dies in der Hauptsache zwei Schriften, von denen die eine (1842 in München erschienene) heißt: „Biographie Johann Philipp Palms, Buchhänd ler

zu Nürnberg', während die andere, die 1860 in Nürnberg herausgekommen ist, den Titel führt: „Johann Philipp Palm', ihr Verfasser ist Schultheiß. - ' So viel vom.Leben Johann PH. Palms, deni diese wenigen. Zeilen hier ein Weines ehrendes Angedenken bringen sollen. Einer unserer Her vorragendsten Geschichtschreiber faM die Affäre Palm in folgende kräftige Worte Zusammen: . . Johann Philipp Palm aus Nürnberg!, dem nicht einmal bewiesen werdm konnte, daß er vom Inhalt der Flugschrift Kenntnis gehabt, wurde

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Page 91 of 170
Author: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 177 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Location mark: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern ID: 145498
mit den Rattenbergern in Konflikt, welcher jedoch bereits im Jahre 1534 durch einen beide Teile befriedigenden Ver gleich, der unter Vermittelung des Kufsteiner Hauptmannes Christoph Fuchs von Fuchsberg zustande kam, wieder beigelegt wurde. Liechtenstein scheint sich dann mit den Rattenberger Bürgern sogar recht gut vertragen zu haben, denn auf seine Empfehlung erhielten sie im Jahre 1536 von König Ferdinand das Privileg, ihre Urkunden mit rotem Wachs siegeln zu dürfen. Christoph Philipp Graf Liechtenstein

hatte der Regierung bald neue Summen vorgeschossen, so dass um das Jahr 1540 sein Pfandschilling auf Rattenberg über 25000 Gulden ausmachte; allerdings wurde ihm der jährliche Burghutsold auf 500 Gulden gebessert. Christoph Philipp starb im Jahre 154é, ihm folgte als Schlossherr auf Rattenberg sein Sohn Philipp Graf Liechtenstein. Bei einer Besichtigung des Schlosses durch Sebastian Gundrichinger, Pflegsverwalter und Richter zu Rottenburg, wurde die Ausbesserung der Küche, ein frischer Beschlag für das Klausentor

sich ebenfalls in das Schloss zuVerfen ünd sich als Büchsenschützen gebrauchen zu lassen. Noch im selben Jahre 1552 trat Philipp Graf Liechtenstein von der Haupt mannschaft auf Rattenberg zurück, welche nun an seinen Bruder Georg Philipp 97 13

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 07.02.1911
Physical description: 8
eines Dünenhügels niedergelegt. Hier kniete Philipp ganz aufgelöst in Schmerz und Jammer; in seiner grenzenlosen Trauer dächte er nicht mehr daran, aus seinen Empfindungen für die Verstorbene, welche für. seinen Herrn so opferfreudig in den Tod gegangen war, ein Hehl zu machen. Die'Tränen rannen dem Burschen stromweis über das ehrliche Gesicht und von Zeit zu Zeit erschütterten ein krampfhaftes Schluchzen seine breite Brust. Voll innigen Mitgefühls blickte Ludwig Günther auf den streuen Mann nieder

der Junker in die dargebotene Rechte seines Äteren Verwandten und stimmte dessen Worten von Herzen zu. Der „Meister', aber rief froh be wegt: „So sind denn nur Angehörige unseres Bundes zur Stelle; denn auch Graf Ludwig Günther von Varel und sein Diener Philipp Squarre haben bereits die Aufnahme in den selben nachgesucht. Offen und rückhaltlos können wir somit unsere Angelegenheiten hier beraten. Als seinerzeit der „Bund der Edlen' ins Leben trat, da schwebten uns ganz allgemeine Ideale vor Augen. Freund

sich Ludwig Gü,ither denn, seinen Bund mit der schwer er- käinpsten Braut sür das Leben zu schließen. In Amsterdam, wohm ihn noch einmal geschäftliche Angelegenheiten riefen, trat, er mit Leonore Sophie vor den Altar. Der greise Varer dcr letzteren, dcr treue Philipp und Vetter Marlinns waren die Trauzeugen. Mit Mariinns verab redete er, daß dieser alle Briese und alle <Lci0- sendnngen ihn» unter der Adresse des verstorben«.» Leonardus Cornelius van der Valck zukommen lassen «öge.. >' Fortsetzung folgt.

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Lienzer Zeitung
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Page 19 of 20
Date: 19.10.1901
Physical description: 20
er in einer Sänfte «ach dem Escorial getragen. Langsam, doch im Triumphzuge folgten die Freunde. — König Philipp stand am Fenster; als er sie nahen sah, eilte er ihnen entgegen. Mit einer Wärme, wie man sie an dem fin stern Monarchen sonst nicht gewöhnt war, begrüßte er den dem Leben Wiedergeschenkten. Don Gusman glaubte zu träumen. Vom finsteren Kerker, aus dem Grabe fast, hervorgeholt in den glänzenden Königspalast, — es war ein zu jäher Wechsel. Zur Aufklärung erfuhr er als bald, wie Don Ramirez, statt

. Schon triumphierten diese, — da ereilte sie ihr Geschick. An Stelle Don Gnsmans enthanptete am folgenden Tage der Henker Calavar den Grafen von Biscaha, Don Ramirez; mit ihm noch andere entlarvte Verräter. Don Gusman, dessen Schicksal überall die größte Teilnahme erweckte, wnrde von den Edelleuten aufs herzlichste begrüßt nnd beglückwünscht. König Philipp reichte ihm die Hand zum Kusse und rief: „Dauk dem Herrn, der mich bewahrt hat vor dem Ver gießen unschuldigen Blutes! — Ich habe Dich ungerecht

, — aus Deinen treuen Arm will ich mich stützen!' Auf einen Wink des Ceremonieiuneisters ward eine Fansare geblasen. Man setzte sich in Bewegung, um sich iu deu Speise saal zu begeben. Voran schritt König Philipp, mit dem rechten Arm sich auf Don GnSmans Schulter lehnend, die Linke ruhend in der Hand des ehrlichen Ruh Lopez. Gehäkelte Kappe für Kinder. Die Maschenzahl muß sich der Kopfweite anpaffen, immerhin läßt die Dehnbarkeit des Materials viel Spielraum. Unser Modell hat eine Kopfweite von 38 Centimeter

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Innzeitung
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Page 5 of 6
Date: 25.01.1862
Physical description: 6
pelten Zwecke so zahlreich eingefunden hatte, theils um den neuen Souverain zu sehen, theils um an den Triumphen des Auto da f6 Theil zu nehmen. Ein Augenzeuge schätzt die Menge auf volle 200.000. *) . V Als die Menge auf den Platz einmündete, nahmen die Inquisitoren ihren Platz auf den für sie bereit gehaltenen Sitzen ein. -Philipp, der auf seiner Rückkehr aus den Nie derlanden mit genauer Noth dem Schiffbruch entgangen, ge rade in Spanien angekommen war, nahm seinen ' Platz ein, ihm zur Seite- saß

der versammelten Menge einen Eid vor, welche auf den Knien feierlich schwor, die Inquisition zu vertheidigen, die Reinheit des Glaubens zu bewahren, und gegen jeden Anzeige zu ma- chen, der von derselben abweichen möchte. Als Philipp einen ' Eid von solcher Wichtigkeit wiederholte, begleitete er sein Wort mit der Geberde, indem er, sich vorn Sitze erhebend, sein Schwert aus der Scheide zog, um sich. als einen ent schiedenen Kämpen des hl., Officiums anzukünden.' Hierauf las der Sekretär des Officiums laut

nicht. —' ; . . , ^ . . . Der Eine derselben war Don Carlos de Seso, ein edler Florentiner, der in der Gunst Carls V. hoch gestanden war. Er hatte sich mit einer vornehmen Kastilierin in Val ladolid häuslich niedergelassen, daselbst die lutherischen Lehren angenommen, sie seiner Familie zuerst und dann Andern mit getheilt. Während seiner fünfzehnmonatlichen Gefangenschaft, blieb er unerschütterlich, und als er auf seinem Wege zum Richtplatze vor der königlichen Gallerie vorbeigefühct. wurde, rief er zu Philipp hinauf: Erlaubt

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 374 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Ferdinand I.Tapissiei, 6339,6345. Principe, el — s. Philipp II. Prinperger s. Primperger. Prinz Hans, Geselle des Platluers Konrad Richter iu Augsburg, 7288. Procopius 6537. Pronnilz, Seifried von —, Erzherzogs Ferdinand von Tirol Diener, Tochter des — 7649. Wenzel von — 77G0; Braut des — s. Redern. Prosskowsk y (Proskhofakliy) von Prosskaw Georg, Königs Maximi lian 11. Oberst.silberkiinimerer, 6447, 6463; Bube des — O447, ^403. — Ilaus, Königs Maximilian JI. Unler- silberkänmieier, 64-17. Provence

; Gesellen des — 7187. Re litterraayr s. Keitmayr, Reysacher s. Reisacher. Rhein, Pfalzgrat Albrechl V. be: —, Herzog in Ober- und Niederbaiern, s. Baiern. Pfalzgraf Philipp bei —- s. Philipp. Pfalzgraf Wollgang bei — 6502, 7560; Gold- und Silberspiuner des — 6502. Richter, Meister Konracl —, Bürger und Plattuer zu Augsbuig, 7239, 72L3, 7272, 7282, 7283, 7288, 7321, 7324, 7331 ; Hasedes— 72S8; Geselle des — 7272, 7283; GeMellen des — 73-4 J 1 laus Piinz, Geselle des —, .s. Prinz.

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