auf ihrem unaufhaltsamen Vormarsch zu behindern. Auch an allen anderen Punk ten dieses Kampfabschnittes, vor allem ober in der Jodustriezone Stalins befin den sich die Roten auf regelloser Flucht, Währeich eines der zwecklosen^ sowjeti schen Versuche, den «fernen Ring um Petersburg zu sprengen, unternahmen deutsche Panzerkampfwagen einen lleber- rafchungsgegenangrlll und nach scharfem Feuergefecht gelang es ihnen, fünf sow jetische Kampfwagen außer Gefecht zu setzen; mehrere andere, die auf ihrem Rückzug
auf ein Minenfeld gerieten, sind in die Luft geflogen. In der Zwischenzeit gelang es der deutschen Infanterie, den Rest ver sowjetischen Panzerkolonne ein zufließen und unzählige Minen um sie zu legen, während einige Batterien ein tödliches Feuer erössneten. Nicht einer der sowjetischen Panzerwagen tonnte Petersburg wieder erreichen. In den Operationen am Zentralab schnitt nahmen deutsche Soldaten den Kommandanten einer sowjetischen Reser vearmee, General Wischnjewsky, gefan gen. Deutsche Infanterie schoß
gleichzeitig mit einem Durchbruchsversuch an der Landfront zehn Marinebataillone für einen Landungsversuch an der SüdküM des Finnischen Meerbusens ausgesandt hatten: das deutsche Vernichtungsfeuer war so furchtbar und zielsicher, daß von fünf Bataillonen, denen es gelungen war, sich der Küste zu nähern, nur 12 Mann und zwei Kommissäre sich retten konnten. Der Oberst sagte schließlich auch, die Sow jets, hätten öereits das Gefühl, daß das Schicksal voN Petersburg besiegelt ist. Moskau hat sich endlich
' ver anstaltete ein Rundschreiben: ;,Kann England eine Invasion versu> chen?' Die Mehrzahl der Antworten lautete: „Nein, denn das wäre gleichbe deutend mit Selbstmord.' Ein Student aus Petersburg, der die ser Tage von den Finnen gefangengenom men wurde, sagte aus, vor etwa einem Jahre habe in Petersburg «ine geheime Studentenvereimgung bestanden, deren Plan es war, den roten Diktator zu be seitigen. Von der GPU. entdeckt, wurde der Bund aufgehoben, ein Großteil seiner Mitglieder erschössen