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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 14.06.1917
Physical description: 4
, daß es für ihn weit bed'er gewesen war», sich von Anfang ..." den Mittelst ' '.'.' N anzuschließen. König Konstantin ist am 18. März 1913 seinem am 15. März 1913 ermordeten Vater, König Georg I., auf dem Thron gefolgt. Er tritt am 2. August d. I. in das Wie es m Petersburg «usfiehr Von einem Neutralen. Ein gelegentlicher schwedischer Mitarbeiter der „Nat'onal- Zeitung", der kürzlich in Petersburg war, berichtet unter anderem folgendes: Ter Bahnhof in Petersburg bietet das gewohnte Bild. Einige verschlafene

, das die belebtesten Straßen erfüllt, eine ganz andere Zusammensetzung hat, wie dasjenige, das ich sonst in Friedenszeiten auf dem Newski und auf der Morskaja sah. Tie eleganten Damen, die sonst gerade in jenem Stadtviertel die Straßen belebten, fehlen völlig, auch die aristokratischen männlichen Erscheinungen der Gesell schaft Petersburg sind selbst kaum in einzelnen Exempla ren zu entdecken. Auch zur Mittagszeit, wo sonst das mondäne Petersburg dominierte, tauchen sie nicht aus. Desto zahlreicher

sie sich ihr neues Reich. Man erzählt sich, daß die Zarenstürzer, die sicher Männer der Tat waren, linkisch und hilflos wurden, als sie von Angesicht zu Angesicht mit dem bisherigen Herrscher stan den. Etwas von dieser Hilflosigkeit liegt in diesen Ar beitern und Soldaten, während sie in dem ehemals kai serlichen Petersburg wandeln, has jetzt ein ^Volks-Peters burg" ist und ihnen zu Füßen liegt. Auch das jüdische Element ist stärker vertreten als sonst. All die kleinen jüdischen Kaufleute, die früher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.08.1914
Physical description: 8
- graphiererei aus Rußland nicht in der großen Masse die Suggestion hervorgerufen hätte, daß einfluß reiche Kreise in Petersburg den Zaren zu einer In tervention bestimmen würden. 24 Stunden vorher wollte man den Großfürsten Nikolai Nikolaijewitsch in Belgrad gesehen haben. Er soll von Rußland aus einen bestimmenden Einfluß auf den serbischen Los ausüben. Auch eine montenegrinische Prinzessin nennt man in diesem Zusammenhang. Es wäre ge wiß möglich, daß die russischen Depeschen das Mach werk

des Konfliktes zu erblicken. Eine Erklärung für all diese Wider sprüche läßt sich in dem Augenblicke nur in dem Amstande suchen, daß von Petersburg bald für bald gegen einen Krieg gegen Oesterreich depeschiert wird. Offenbar ist die Konfusion der Richtungen in Petersburg nicht geringer als in Belgrad. Als ich die Verfügung einer allgemeinen Mobi lisierung zu Gesicht bekam, begab ich mich mit einem bekannten serbischen Journalisten ins Ministerum des Auswärtigen; Pasitsch war eben von einer mehrstündigen

in diesem Augenblick nach Petersburg zur Genehmigung! Sie hat die Appro bation des Kronprinzen. Die Militärpartei aber verwirft sie. Anhänger der Militärpartei sitzen aber auch im Ministerium. Die Aneinigkeit feiert Orgien. Als ich um halb 6 Ahr im Auswärtigen Amte wieder vorspreche, erfahre ich, daß die versöhnliche Note des Lerrn Pasitsch in Petersburg nicht ge billigt worden ist. Er fuhr mit einer Antwort zum Vertreter Oesterreichs, die in Petersburg das Licht der Welt erblickt haben dürfte. Das wilde

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Tiroler Wastl
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Page 4 of 16
Date: 20.08.1930
Physical description: 16
ihr Fühlen und Denken sie da noch nach Petersburg. Zu diesen Differenzen politischer Natur kamen dann auch kleine Zwistigkeiten wegen der vielen außerehe-i lichen Seitenwege, die Milan eingeschlagen hatte. Das Leben seiner Gattin war diesbezüglich immer ein vollkommen ein wandfreies gewesen. Nicht so das seine, der es mit der ehelichen Treue nicht genau nahm, der Abwechslung liebte. Aber auch diese Umstände hätten noch keine Entzweiung des Ehepaares herbeigeführt. Es war mittlerweile der Sohn dieser Ehe

ge boren worden, Prinz Alexander, und nach! der Geburt dieses Kindes war die schöne Fürstin noch strahlender, noch hübscher geworden. In dem Kinde, das einst den Thron besteigen sollte, sah sie ihre Zukunft. Ihn wollte sie sich erziehen njackst ihrer Art. Er sollte sich nicht an Oesterreich verkaufen, er sollte russisch fühlen und denken, er sollte sich nicht dem Willen der Staatskanzlei von Wien unterordMn, sondern sich den Machthabern in Petersburg anschließen. Mittlerweile war aus dem Fürstentum

Serbien ein König reich geworden, die schöne Natalie wurde Majestät. Noch immer ließ sie nichts unversucht, um die politische Anschauung ihres Gatten umzustimmen, um ihn dafür zu gewinnen, daß er sich Petersburg nähere. Milan wollte aber von seiner politischen Einstellung nicht abgehen. Er widersprach schließlich lebhaft, daß die Königin den Sohn Alexander, trotzdem er noch ein Knabe war, im russischen Sinne zu beeinflussen suchte. So verschärften sich die Gegensätze immer mehr und als die noch immer

. Das war ein furchtbar harter Schlag für Natalie. In ihrer Liebe war sie enttäuscht worden, das Land, in denk sie Königin gewesen war, hatte sie verlassen müssen und war ihr das Kind noch abgenommen worden, ihr ganzes Hoffsin für die Zukunft. Sie reiste nach Berlin, hatte aber dort ebenso wenig Erfolg wie in Wien. Auch in Petersburg hatte man nur diplo matisches Achselzucken, entschloß sich aber zu keiner Inter vention, sondern vertröstete sie aus die Zukunft- In Serbien nahmen die Dinge dann ihren Verlauf und König

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 31.07.1914
Physical description: 16
lehren. Kr LokalisieruuMragk. Alle Hoffnungen vereinigen sich jetzt auf die Beschränkung des Streits zwischen Oesterreich und Serbien. Lokalisierung oder Weltkrieg? Das ist die bange Frage der Stunde. Nach einer Meldung ist die deutsche, die englische und sogar die französische Diplomatie in diesem Sinne in Petersburg tätig, und es sind Aus sichten vorhanden, daß dieses Ziel erreicht wird. Darauf scheint auch die Haltung Serbiens hinzuzielen. Die Tatsache, daß der serbische König seine Residenz

haben, Oesterreich- Ungarn hätte in Petersburg zn verstehen gegeben, daß es keinen Eroberungskrieg unternehmen wolle, sondern mit den Krieg nur bezwecke, auf Serbien einen Druck auszuüben. Oesterreich-Ungarn hoffe, daß sich Rußland mit dieser Erklärung zufrieden geben werde. Oester reich werde seine Truppen so lange in Serbien lassen, bis Serbien ausreichende Garantien gebe, in Zukunft Oesterreich-Ungarn gegenüber eine korrekte Haltung ein nehmen zu wollen. Auch Rußland wolle nur wissen, wie weit Oesterreich

gehen werde, habe also augen blicklich nicht die Absicht, eine heraus fordernde Haltung einzunehmen. Wien, 29. Juli. Der galizische Statthalter Ritter v. Korptowsky erklärte die Lokalisierung des Konfliktes als höchst wahrscheinlich. Petersburg, 29. Juli. Kaiser Franz Josef hat nach der Meldung eines Blattes einen Brief an den Zaren geschrieben, durch den die Lösung des Konfliktes erleichtert werde und eine Einigung unter den Großmächten in greif bare Nähe gerückt sei. Petersburg, 29. Juli

liegt also in Petersburg, denn wenn von der Sängerbrücke nicht sehr bald der Lokalisierung zugestimmt wird dann muß man ach Verlauf weniger Wochen auf eine kriegerische Aktion Rußlands unbedingt gefaßt sein. Oesterreich muß deshalb rasch handeln, eine langsame Aktion kann nur die Quelle neuer Gefahren sein. Serbien verdient seine Strafe, aber es muß sie so rasch wie möglich erhalten."

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 26.07.1906
Physical description: 8
7ir. 169 «Bozner Zeiwng' (Südtiroler Tagblatt) Donnerstag, den 26. Juli 1906. Wtolypin dagegen wird sich zur Ausführung des ZPIanes unverzüglich mit Land uni> Leute genau kennenden verlässigen Beamten umgeben. Die zukünftige Duma. Petersburg, 25. Juli. Die Agitatoren prophe zeien, daß die neue Duma noch viel, radikaler aus falle, als die alte. Ein Aufstand sei vor 2 bis 3 Monaten nicht zu erwarten. Seit Sonntag sinc über 200 Personen verhaftet worden. E'u liberales Ministerium. Paris, 25. Juli

. (K.-B.) Einer Meldung deö „Temps' aus Petersburg zufolge, ist die Ernen nung eines fast liberalen Ministeriums nicht aus geschlossen. Die Wahlen für die Reichsduma. Petersburg, 25. Juli. Die Wahlen für dir zum nächsten März einberufene Reichsduma snck für Anfang Dezemter festgesetzt worden. Maßregeln für den Ausbruch des Generalstreiks. Petersburg, 25. Juli. Obgleich bisher keine Nachrichten über den Ausbruch des Generalstreiks eingetroffen sind, Hai die Regierung doch allen Bcchnchess Instruktionen erteilt

, insbesondere wer ben sie angewiesen, den telegraphischen Dienst auf zoden Fall aufrechtzuerhalten. Bcrhängung des Kriegszustandes. Wien, 25. Juli. Wie die „Kölnische Zeitung' aus Petersburg meldet, wunde über den SchloZ- bezirk Peterhof das Kriegsrecht verhängt, da die Garde gemeutert hat. Zwei Offiziere wurden standrechtlich erschossen. Der gestrige Tag. Petersburg, 25. Juli. Kgesehen von einzelne-'. Arbeiterdemonstrationen ist der gestrige Abend ruhig verlaufen. Der Versuch, einen Generalstreik

zu inszenieren, ist als gescheitert zu betrachten. Eisenbahn. Post und Telegraph funktionieren regel mäßig. Einige Agitatoren wuriden verhastet. Der Vizepräsident der Reichsduma, Grodesoul. bezeich net die Nachricht, er hätte an Offiziere und Unter. Offiziere in Südrußland Briefe aufreizenden In halts gerichtet, als erfunden. Ebenso dementiert die englische Botschaft, daß die englische Regierung eine Intervention in Petersburg angeregt habe. Versammlunge» zur Beratung über die Lage. Petersburg, 25. Juli

. Der Kadettenklub wurde -gestern Abend auf Befehl der Polizei geschlossen Trotzdem hielten die Kadetten in verschiedeneil Lokalen Bersanunlungen ab. Die Eisenbahnange» stellten. Sozialisten, Revolutionäre und Bauer«: haben gestern in Versammlungen darüber beraten wie dem jetzigen Zustand ein Ende zu machen sei. Die Zeitungen werden größtenteils -beschlagnahm: und nur unter der Hand verkauft. In Petersburg wurden gestern gegen hundert Verhaftungen vor genommen. Die Arbeiter »vorteil auf das Signal

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 22.06.1917
Physical description: 8
in Peters burg durchaus auf eigene Verantwortung gehandelt hat, ohne irgend eine Mitteilung an ein anderes Mitglied. Die Fraktion lehnt daher einstimmig jede Verantwortung für die Handlungen Grimms in Petersburg ab und mißbilligt sie. Ein endgülti ges Urteil über diese Handlungen, soweit sie dem sozialdemokratischen Standpunkt und dem Stand punkte Grimms vor seiner Abreise nach Rußland widersprechen, überläßt die Fraktion den zuständi- - gen Parteiinstanzen. Aemonftmtionen gegen den griechischen König

an den Tätlichkeiten gegen den König be teiligt hat. Der König war gestern abends aus dem Kaffeehause, wohin er sich geflüchtet hatte, durch den Präfekten der Stadt unter Bedeckung von Soldaten und Polizeiagenten in das Palasthotel begleitet worden. Tie Lage^Außland. Masstuchlsweisunge n von Chinesen Ms Peters burg. Zürich, 20. Juni. Nach einer Meldung des Ukrainischen Büros in der Schweiz hat der Stadtrat von Petersburg die Ausweisung von 10.000 Chinesen beschlossen. Der chinesische Ge sandte in Petersburg

hat gegen die Ausweisung, die angeblich aus sanitären Gründen erfolgte, Ein spruch erhoben. i Die italienische Regierung an Rußland. Lugano, 20. Juni. Agenzia Stefani teilt in einer aus Petersburg vom 8. Juni.datierten De pesche mit: Die Antwort des italienischen Ministe riums des Aeußeren an die russische Regierung lautet: Ich empfing die Note vom 20. April (3. Mai), womit Eure Exzellenz mir das Manifest, welches die russische provisorische Regierung am 27. März an die Bürger zur Darlegung der Gesichts punkte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.07.1917
Physical description: 8
zu übertragen. 47 Abgesandte, die Mehrzahl davon Maxi mallsten, enthielten sich der Abstimmung. Ein Ultimatum der sozialistischen Minister. Bern, 24. Juli. „Petit Parisien" meldet aus Petersburg vom 23. Juli: Die sozialistischen Mini ster überreichten ihren Anttsgenossen ein Ultima tum, das die Ausrufung der Republik, Maßnahmen zur Bekämpfung der Gegenrevolution und die Ab setzung der unloyalen Generale fordert. Vielfach wurden in Petersburg bei Haussuchungen Maschi nengewehre gefunden, die von versteckt

gehaltenen Matrosen bedient worden waren. Diese hatten auf die Truppen geschossen. Die große Alummium- fabrik wurde in Brand gesteckt. Lenin hat sich den Petersburger Blättern zufolge den Gerichtsbehörden freiwillig gestellt. Große Truppenverstärkungen für Petersburg. S t o ck h o l m , 23. Juli. (Vertr. d. k. k. Tel.- Korr.-Büro.) Nach der „Nowoje Wremja" sind 60.000 Mann Infanterie und Artillerie zur Auf rechterhaltung der Ordnung aus Dünaburg in Pe tersburg eingetroffen. Die Macht Lenins

Schützendivision eingetroffen ist, welche die. Kauka- susfront in meuterischer Weise verließ. Das russische Frauenbataillon. Stockholm, 24. Juli. Wie „Aftonbladed" über Haparanda erfährt, ist das vor einiger Zeit in Petersburg gebildete Frauenbataillon jetzt zur Front in Galizien gebracht worden. Sie Unabhängigkeit Finnlands. Der russischen Regierung zur Kenntnisnahme unterbreitet. Kopenhagen, 23. Juli. „Politiken" meldet aus Helsingfors: Der Beschluß übet die Unabhän gigkeitserklärung Finnlands

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.06.1917
Physical description: 8
treten. Italiens diplomatische Stellung ist schwach geworden. Tatsächlich ist es das italienische Kriegs- zielprogramm, welches einer Verständigung der En tente mit Oesterreich-Ungarn am meisten im Wege steht. Die italienische Hilfe ist für die Entente ein schlechtes Geschäft, das inehr kostet als einbringt. Ae Lage in Rußland. Eine Rede des Arbeitsministers. Petersburg, 14. Juni. (Vet. Tel.-Ag.) Ar beitsminister Skobelew hat in der Versammlung der Fabriks

, welcher unter den Seeleuten ungeheure Popularität genießt, welche ihn in den Tagen dev Revolution auf den Posten, den er ge genwärtig inne hat, gewählt haben, betrachtet dieses erste Opfer der Unterseeflotte des freien Rußlands als „ersten Aufruf zur Offensive gegen den Feind". Der Admiral ordnet an, daß der von der ersten Unterseeboot-Division an den Arbeiter- und Solda tenrat-in Petersburg gerichtete Aufruf, in dem es heißt,^ daß es heilige Pflicht sei, an dem Welt kampfe um das Recht und die Freiheit der Völker

die eine oder die andere wird obsiegen. Die amerikanischen Arbei ter werden für die Vernichtung der Autokratie, die siegreiche Aufrichtung und Erhaltung der Demo kratie kämpfen. Die russischen Sozialisten lehnen die Noten der Entente ab. Am ste r d a m, 15. Juni. Nach den: „Allgemei nen Handelsblad" meldet „Daily Cronicle" aus Petersburg, daß die Veröffentlichung der englischen, der französischen und der amerikanischen Note das Signal für die Wutausbrüche in dem größten Teile der sozialistischen Presse war. Die Noten wurden

haben. Die Mittelmächte und ihre Verbündeten wollen vielmehr in freier gegenseitiger Verständigung mit Rußland durch einen Ausgleich einen Zustand schaffen, der ihnen fortan ein friedliches, freundnachbarliches Neben einander gewährleistet. Angriffe deutscher Flugzeuge auf russische Stütz punkte. Petersburg, 15. Juni. (Pet. Tel.-Ag.) Sieben deutsche Wasserflugzeuge flogen über die russischen Inseln im Golf von Riga und warfen 58 Bomben ab, wodurch drei Einwohner getötet und zwei verletzt wurden. Der Krieg mit Amerika

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 20.06.1917
Physical description: 8
Petroleumschiff „Moreni" ist nach einem heftigen Gefechte auf sieben Kilome ter Entfernung versenkt worden. Die Borsänge in Rußland. Eine neue Rede des Außenministers. Petersburg, 17. Juni. (Pet. Tel.-Ag.) Mi- nister des Aeußeren Terrestschenko hielt beim Emp fange der amerikanischen Sonderabordnung, die hier eingetroffen ist, eine Ansprache, worin er aus führte: Die Revolution hat das russische Volk vor zwei Probleme von höchster Wichtigkeit gestellt, nämlich Schaffung einer starken Demokratie im Innern

den oder eine längere Untätigkeit an der Front als Verrat gegenüber den Alliierten bezeichnet. Thomas über die Lage in Rußland. S t o ck h o l m, 17. Juni. (Reuter.) Der franzö sische Minister Thomas ist aus Haparanda hier eiugetroffen. Laut „Svenska Dagbladed" hat er sich vor seiner Abreise von Petersburg in einer einem Journalisten gewährten Unterredung geäußert, er hege keine Illusionen bezüglich der nächsten Zu kunft. Er sei sich aller Schwierigkeiten bewußt, je doch überzeugt, daß sie werden beseitigt

werden. Das russische Regierungsproblem sei im Begriffe gelöst zu werden. In politischen Kreisen denke man nicht mehr an ein rein sozialistisches Ministerium. Er glaube, Rußland habe eine gewisse Schwenkung macht und man werde bald aufhören, von einem Sonderfrieden zu sprechen. Die „Aenßerung" eines Schweden. Stockholm, 18. Juni. „Dagbladed" verzeich net die Aeußerung eines aus Petersburg eingetroß fenen Schweden, wonach in Rußland eine zweite größere und furchtbarere Revolution bevorstehe

welche mit .dessen Zusammenbruch enden würde. Die Situation sei hoffnungslos, die Regierung ratlos, die Soldatenübergriffe bilden eine wahre Landplage. Die Lebensmittelteuerung sei groß. Ein Liter der schwer erhältlichen Milch koste ein bis zwei Rubel. Die Zahl der Arbeitslosen in Petersburg übersteigt 40.000 und wird immer gro ßer. Die Kriegsunlust ist allgemein. Trotz der An strengungen der Kriegspartei lehnt der Arbeiter und Soldatenrat eine Offensive ab. Die Stimmung gegen England nimmt zu. Kerenski sei sehr popu lär

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Der Arbeiter
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Page 10 of 12
Date: 02.09.1915
Physical description: 12
zum Grabe tragen. Von der Alpinikompagnie waren nur wenige Leute dem Feuerüberfall heil entronnen. Blutige Kämpfe in Moskau. In Moskau haben an: Dienstag blutige Ausschreitungen stattgefunden. Unmittel bar nach dem Bekanntwerden der halbamtlichen rus sischen Lügenmeldung vom „russischen See siege im Rigaer Meerbusen" verbreitete sich gleich zeitig in Petersburg und Moskau die „Nachricht", die „Dardanellen seien forciert und Kowno sei /zurückerobert" worden. Gegen 4 Uhr nachmittags waren die Hauptstraßen

Krieges und Mordens!" Da erschien ein Massenaufgebot,der.Po l i zeäAdie bis dahin bei den Ausschreitungen des Patriotenklüngels gefehlt hatte. Als der Polizeihauptmann einen Arbeiter redner festnehmen wollte, begann der K a m p f. 11 Schutzleute wurden verletzt, davon zwei tödlich. Die Polizei mußte sich zurückziehen. An einzelnen Stellen wurde gerufen: „Nieder mit dem Z a- rismus! Nieder mit dem Massenmord!" An demselben Tage spielten sich in Petersburg ähnliche Szenen

; die Türkei will mit ihm nicht Frieden schließen, so lange es Serbien nicht ausgeliesert hat ..., darum übergib das Volk dem Sultan." Karageorg wollte daran nicht glauben und schickte eigens an den Hof des Zaren unr Aufklärung. Die Deputation er hielt in Petersburg die Versicherung, daß der russi sche Zar niemals Serbien an die Türkei ausliefern werde. Wenige Tage vor dieser Erklärung war am 28. Mai 1812 der Friedensvertrag zwischen Rußland und der Türkei in Bukarest abgeschlossen worden, worin die Türkei

; wer wollte dies leugnen, nachdem seine Festungen wie Kartenhäuser zusammenfallen, seine Heere wie Fliegenschwärme zerschlagen werden? Da muß einem das Sprichwort einfallen: In der Not frißt der Teufel Fliegen. In der Not geht der groß mächtige Zar von Petersburg zum kleinwinzigen Zaren in Sofia, er geht nach *— Canossa. Bul garien aber ist unerbittlich und sagt: Uns wurde Mazedonien genommen und damit Serbien ver größert; wir wollen Mazedonien haben, sonst lassen wir mit uns nicht reden

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Tiroler Post
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Page 10 of 20
Date: 14.02.1908
Physical description: 20
dem ungeheuren Elend ohnmächtig. Die Lage wird noch dadurch verschlimmert, daß nach oberflächlicher Schätzung 25.000 Personen völlig mittellos und in Gefahr sind, zu verhungern. 10.000 Obdachlose siechen in engen Hintergassen dahin. * Der ewige Kosak. In Petersburg ist ein Kosak namens Nikolai Gorschkoff eingetroffen, der in einem Alter von — 142 Jahren steht. Die letzten elf Jahre hat der Übergreis in Batum bei seinem Enkel verbracht, der jedoch vor einiger Zeit zu Zwangsarbeit verurteilt wurde

, so daß der Alte sein Obdach verlor. Ohne einen Kopeken in der Tasche, machte sich Gorschkoff zu Fuß aus den Weg nach Petersburg, um dort für seinen verurteilten Enkel zu wirken. Glücklich legte er die riesige Tour bis Moskau zurück, wo sich ein gutmütiger Kaufmann fand, der ihm eine Fahr karte nach Petersburg schenkte. Der Greis tnacht trotz seines fast beispiellos hohen Alters einen durchaus rüstigen Eindruck. * Ans der guten alten Zeit. Gar vielen Reisenden, die in Südtirol Gotteshäuser besucht haben, mag

, den General Garsield. 1881 erfolgt das furchtbare Bombenaltentat, dem in Petersburg Zar Alexander II. zum Opfer fiel, 1890 wird der Präsident Menendez von San Salvador und vier Jahre später Präsident Carnot von Frankreich von einem italienischen Anarchisten erdolcht. Es folgen: 1896 Schah Nasr-ed-Din von Persien, 1897 der Präsident Borda von Uruguay, 1898 Präsident Barrios von Guatemala. Im Septem ber 1898 fällt an den Ufern des Genfer Sees Kaiserin Elisabeth von Österreich, von Luc- chenis Mordstahl

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 5
Date: 31.12.1917
Physical description: 5
, die nach Wladiwostok unterwegs sind, müssen nach Japan zurück. Die -eutsche M»ort>n««rg in Peterrkxrg. KB. Petersburg, 29. Dez. (Pet. Tel.-Agentur.) Die deutsche Abordnung für die Lösung der mit den Verhandlungen zusanimenhängenden technischen Fragen ist hier eingetroffen. Man erwartet, daß die Abordnung die Frage der Zivilgefangenen lösen wird. Der ukrainische Widerstand Gin werk französischer Zntrigusn. KD. Petersburg, 28. Dez. (Pet. Tel.-Ag.) Ern am 24. Dezember abgefangenes chiffriertes Telegramm

», bereitgegenüber stehen. Die Loldatenrate gegen die Rad-. KB. Petersburg. 29 Dez. (Pet. Tel.-Ag.) korv fand ein Kongreß aller Arbeiter.??' Soldatenräte, sowie eines Teiles der Baue rate statt. Der Kongreß erklärte sich vollkommen faiL* risch mit dem Rate der Volkskommissare und betonte ht der Kongreß die einzige gesetzmäßige Gewalt sei. Ukraina vertrete die Rada nur eine unbedeutende M drrheit der Bevölkerung. Sie brauche die nationalen ? ! teressen der Ukrainer nicht verteidigen, da seitens des $! tes

. w Die sibirischen Sträflinge. TC. Paris, 29. Dez. Rach einer Meldung aus Peters bürg haben die Mammalisten die sibirischen GefänaM geöffnet und auch die gemeinen Verbrecher freigelassen. Dis englisch-russischen Ruriere. KB. Pekersburg, 29. Dez. (Pet. Tel.-Ag.) ZwW der englischen Mission und der rumänischen Regler wurde in der Frage der Kuriere eine Einigung? zielt. Die russischen Kuriere reisen unter denselben % dingungen nach England, wie die englischen nach RußlM VerftrmtLichrmg aller Banken. KV. Petersburg

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 13.03.1905
Physical description: 8
. Das Militär ist machtlos. Blutvergießen kann die Lage auch nur verschlimmern. Hierzu kommt nun die ZÜe- derlage auf dem Kriegsschauplatze, welche aus die Bevölkerung ani stärksten einwirken wird. Jnsolge- dessen lassen sich weitere Ausschreitungen befürch ten. die die Regierung streng geheimzuhalten sich demüht. Der Geisteszustand des Zaren. In Pariser diploinatischen Kreisen kursieren seit einigen Tagen äußerst pessimistische Gerüchte über den Geisteszustand des Zaren. Ein dieser Tage aus Petersburg

vorgefunden, wo er stwidenlang Gebete murmelte. In Peters burger Hofkreisen fürchtet man den Ausbruch einer Katastrophe. Ein hervorragender Pariser Psy chiater soll nach Petersburg berufen worden sein. Maßregelungen. Die säintliche» für die Schidlowsky-Koinmission gewählten Vertrauensmänner der Arbeiter- wurden verhaftet. Die Bahnhöfe sind überfüllt von Ab reisenden wie vor den Feiertagen. Die Regierung weist jeden Feiernden aus. Die Nachrichten über Unruhen in der Provinz mehren sich erschreckend

. An der Wolga ist angeblch die sclpväbische Kolonie bei Zaritzen überfallen worden. (Telegramme der ..Bozner Zeitung'.) Äischeiielv, ZI. März. Unbekannte Täter haben Hie in kostbare Steine gefaßten Gebeine des Hei ligen Ponleiemean gestohlen. Alle Recherchen der Polizei waren vergeblich. Bombensnrcht. Petersburg, 12. März. Bei dein gestern in der Peter-Panls-Kirchc stattgehabten Trauergottes Dienste für die Zaren Alexander II. und Alexan dci' III. war von der kaiserliclMi Fmniiie nur Großfürst Konstantin

anuvsend. Wieder ein Bombeu-Atientat. Petersburg, 11. März. Heute morgens 4 Uhr erfolgte in einen: Zimmer des Hotel Bristol neben Her Jsaak-Kathedrale eine furchtbare Explosion Die Innenwände des vierstöckigen Hauses wurden stark beschädigt, die Fenster der gesamten Front zertrümmert. Die Explosion erfolgte in einem Zimmer, das feit einem Jahr von einem Engländer namens Lincoln bewohnt wird. Dieser selbst wnr de getötete Zlvei Damen, die in benachbarten Zimmern wohnten »vurden schwer verletzt

. In einem Koffer des Lincoln wurden noch zwei Bom- ten vorgefunÄen. Die Detonation war so stark daß man sie in dem jenseits der Newa gelegenen Stadtteil deutlich vernehmen konnte. Petersburg, 12. März. Die Polizei behauptet, daß es sich bei dem Bombenattentat im Grand Hotel Brisson »in einen japanischen Agenten hau delt. Es lvirH befürchtet, daß derselbe bereits mehmre Bmnben ou Peteisburger Repolntionär verteilt hat. Bniicrnaufstaud in Sndrußland. Petersburg, 11. N^ärz. In der 3!ähe von Riga

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 21.02.1905
Physical description: 8
über ein Zemstwo-Zo tor erhellt aus Veröffentlichungen des Sohnes v5n Leo Tolstoi. Der Zobor soll in Petersburg „ach Ständen zusammentreten. Die Bauern, der Adel, die Geistlichkeit und die Städte sollen ihre Vertreter haben, etwa so ähnlich wie im dänischen Riksdag. Bei der Beschäftigung der Bauern im Frühjahr erscheint für dieses Jahr die Einberu nmg verspätet. Der erste Zusammentritt erfolgt erst im Jänner nächsten Jahres. Ein düsteres Akrostichon In Moskau zirkuliert ein Akrostichon, gebildet aus den Namen

der fünf Söhne Alexander II.. und zwar: Nikolaus Alexander Bladimir Alexis Sergius Tie Anfangsbuchstaben von oben nach unten und von unten nach oben gelesen, ergeben die Worte.- . Na Las Savan.' (Auf euch das Leichentuch.) (Telegramme der „Bozner Zeitung'.) Das Attentat auf den Großfürsten Sergius Petersburg, 20. Febrnar. Der Hofminister denachrichtigte den Grasen Lambsdorff, daß der russische Hof die Entsendung von Vertretern aus ländischer Höfe zur Beisetzung nicht wünsche. Es, verlautet

, daß ein Zirkular an die Gouvernements vorbereitet werde, die liberale Provinzpresse durch eigene Machtvollkommenheit zu unterdrücken. Man spricht von starken Differenzen im Ministerkomitee und zweifelt am Erfolge des Reformwerkes. Es wird erzählt, daß Witte über den Verlauf der Ar deiten stark verstimmt ist. Unter solchen Umstän den kann die Lage als schwerer und aussichtsloser den» je angesehen wenden. Die Leichenfeier. Petersburg, 20. Februar. Die Beisetzung des Großfürsten Sergius ist auf den 25. Februar

weit geschleudert. Die Explosion war so stark, daß zwei Kutscher auf der Nikolaistraße vom Wagen herabgeschleudert wurden. Infolge der nach dem Attentat gegen die Studenten ersolgten Demon stration wandten sich dieselben an den Stadthaupt mann um Schutz gegen derartige Ausschreitungen der Bevölkerung. . Der Nachfolger des Fürsten Sergius. Petersburg, 20. Februar. Es' verlautet, Ge neral Kossitsch. Chef des Kasan-Militär-Bezirkes, werde zum General-Gouverneur von Moskau er nannt

über Mittel und/Wege berate^, die Revolution einzudämmen und schließlich beschlossen, die Gattin Des Großfürsten Alexcmdrowitsch zu beauftragen, vom Zaren Maßnahmen zum Schutze der Groß fürsten zu erbitten. Sämtlich^ Teilnehmer der Konferenz sprachen sich gegen Konzessionen aus und überlassen dem Zaren die Veranrwortung für Katastrophen, welche infolge von Zugeständnissen sich ereignen würden. Die Forderungen der Studenten. Petersburg, 20. Februar. (K.-B.) Eine iin Beisein einiger Professoren und Dozenten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 16.06.1917
Physical description: 8
Schlachtbericht. S v f i a , 14. Juni. (Bulg. Tel.-Ag.) Mazedonische Front: Lebhaftes feindliches Artillerieseuer im Laufe des Vormittags nördlich Monastir. Ziemlich leb haftes Artilleriefeuer im Cernabogen. Zeitweiliges Wirbelfeuer gegen Dobrobolje. Auf der ganzen Front Gefechte vorgschobener Evkundungsabtei- lungen. Rumänrsche Front: Infanterie- und spärliches Artillerieseuer bei - ,r '"-> aifvii'fYivripiMtPfE pei fvidceü. Die Lage in Rußland. Eine gemachte Kriegsdemonstration. Petersburg, 13. Juni

. Die Verwundeten und Kranken zahlreicher Petersburger Spitäler veranstalteten heute eine große Kundgebung, in der sie unter Vorantragung von Fahnen mit Inschriften, worin die diensttauglichen Kameraden zur Offensive ausgefordert werden.' die Straßen durchzogen. Mehrere Automobile mit Kriegsbe schädigten folgten dem Zuge. Die Kundgebung hatte großen Erfolg und rief auch bei der Peters burger Bevölkerung einen tiefen Eindruck hervor. Der neu-e Generalissimus der Westfront. Petersburg, 13. Juni. (Pet.-Tel

den begeister ten Aufruf, den die erste baltische Unterseeboot division an den Arbeiter- und Soldatenrat in Petersburg gerichtet hat und worin es unter ande rem heißt: „Die Pflicht dein Vaterlande gegenüber erheischt dringend unverzüglich Anteil zu nehmen an dem Weltkrieg. Solange Deutschland auf die Politik der Weltherrschaft und des Imperialismus nicht verzichten kann. Die erste Division erklärt stürmisch, daß sie bereit sei, aus den ersten Befehl aktive Operationen gegen die Deutschen

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