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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.08.1941
Physical description: 4
rechten Flügel her deut schen Front rücken die deutschen Kräfte im ganzen Abschnitt vor. Die Luftwaffe hämmert ununterbrochen Tag und Nacht auf die feindlichen Stellungen östlich von Smolensk. Nördlich von Welikiji-Luki ist die Schlacht um Petersburg in voller Entwicklung und daran beteiligen sich auch die tapferen finnischen Truppen, welche bedeutende Fortschritte bei Wiborg und am Ladoga-See gemacht haben. In diesem Abschnitt wird der Krieg in be sonderer Weise durch die Entfernuiih von zahlreichen

Minenfeldern, welche die Ro ten zum Schutze der befestigten Stellun gen in der Umgebung von Petersburg gelegt haben, gekenntzeichnet. Die letzten Siege der Deutschen bei Welikiji-Luki und (Hömel ergaben eine äußerst günstige strategische Situation für die Weiterentwicklung der Operationen an der gesamten mittleren Ostfront. Die deutschen Streitkräfte fügten dem Feinde sehr erhebliche Verluste an Mannschaften bei. Für die Russen waren die Schlach ten von Weliji-Luki und Gomel die blu tigsten dieses Krieges

das türkische Kritische Lage in Petersburg Berlin, 28. — In Ergänzung der offiziellen Mitteilung erfährt man, daß in der finnischen Bucht die Lage sich der Endphase zuneigt, da es den deutschen Truppen gelang vom restlichen Teile Est lands Besitz zu ergreifen. Die noch nicht besetzte Zone um Petersburg ist weiterhin eingeengt worden, so daß die Deutschen an gewissen Punkten nur 50 Kilometer von der gewesenen Hauptstadt des Za renreiches entfernt sind. Da auch die Finnen immer weiter nach Süden vordrin

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 11.10.1941
Physical description: 4
den. Mindestens 20 Züge wurde ver nichtet oder in Brand gesetzt, zahlreiche Geleise auf weite Strecken durch Bomben wirkung aufgerissen. Im Donez-Indu- ftriegebiet wurden eine Lokomotivfabrik und ein Rüstungswerk schwer getroffen. Im mittleren Frontabschnitt zerstörte die Luftwaffe sechs startbereite sowjetische Flugzeuge amBoden. Zwei sowjetische Frachter wurden im Ladogasee durch Bombenvolltreffer schwer beschädigt. Bei einem Landungsversuch westlich Petersburg wurden in der Nacht zum 7. Oktober

schweren Verlusten zum größten Teil im Ring von Petersburg eingeschlossen, den sie vergeblich zu zer brechen oersucht: die Armeen Timoschen- kos sind zum Teil im Raum von Wjasma zum Teil im Räume von Brjansk und in anderen kleineren Kesseln umzingelt. Ihre Vernichtung ist nur eine Frage der Zeit. Die Heeresgruppe des Marschalls Bu- djenny, die bereits in der Schlacht am Dnjepr und im Kessel ostwärts Kiew de zimiert wurde, hat eine neue schwere Schlappe im Gebiet des Asowschen Mee res erlitten

auf Petersburg lockern zu können; sie ließen mit ihren Angriffen, oder viel mehr Gegenangriffen, auch dann nicht nach, als der strategische Plan Hitlers zur doppelten Umfassung dxr westlich von Moskau stehenden russischen Streitkräfte zur Reife gedieh. Während Moskau die irrsinnigsten Meldungen über angebliche Erfolge des roten Marschalls verbreitete. — Meldungen, die von der englisch-ame rikanischen Propaganda mit Ausschmük- kungen weitergegeben wurden führte das deutlche Oberkommando zielbewußt

, die den Durchbruch im Zentralabschnitt der sowjetischen Front erzwangen, geht unaufhaltsam gegen Osten weiter, den Resten der roten Heere, die der Umfassung von Wjasma entgehen konnten, dicht auf den Fersen. Auch im Räume des Asowschen Meeres holen die verbündeten Truppen zum letzten tödli chen Schlag gegen die feindlichen Divisio nen aus, während der stählerne Ring um Petersburg sich unerbittlich enger schließt, In duetschen Militärkreisen wird über einstimmend festgestellt, daß die bolsche wistischen Heere

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 24.09.1941
Physical description: 4
dreißig sowjetische Panzerkampfwagen. Auch in der Schlacht um Petersburg haben die Deutschen im Verlauf des ge strigen Tages wiederum an Boden ge wonnen. Trotz der heftigen, durch Ar tillerie und Panzerverbände unterstützten Gegenwehr behaupteten die deutschen Truppen überall ihre Überlegenheit. Sie ben feindliche Panzer zu je 52 Tonnen wurden vernichtet. Mil starken Kräften unternommene Gegsnangrifssversuche im Abschnitt östlich von Smolensk sind im deutschen Feuer zusammengebrochen. Zahlreiche

schewisten in heftigen, von Panzern un terstützten Gegenangriffen den deutschen Vormarsch auszuhalten, mußten jedoch überall unter schwersten Verlusten zurück gehen. Die deutschen Verbände konnten hiebe! weitere 2000 Gefangene einbrin gen und 34 sowjetische Panzerwagen ver nichten. Die deutsche Luftwaffe verstärkte ihre Angriffe im Raum von Petersburg, die in erster Linie darauf abzielten, die Ope rationen des Heeres zu unterstützen. Im rc>'!>n>»>n Cinflug wurden feindliche Ar tillerie

um große sowjetische Nachhuten, die den Vor marsch der Verbündeten aufzuhalten su chen. Im Abschnitt von Petersburg wurden die Kampfhandlungen nach den großen Erfolgen der Luftwaffe gegen die sowjeti sche Flotte neuerdings verstärkt. Pausen- os hämmert die Luftwaffe auf den zwi- chen den beiden Newa-Armeen einge- chlossenen Stadtteil ein, in welchem star ke Geschütz- und Flakstellungen stehen. Die deutschen Landstreitkräfte rücken lang- äm aber sicher gegen die Stadt vor. wobei sie zahlreiche

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