. Mr Unterbilanz von zirka einer halben Mil-! Paris, 15. J^li. Die russ.iche Regierung M Kronen die Liquidierung beschließen. Distal, wie der Korrespondent des „Figaro Spareinlagen sind jedoch zur Gänze gedeckt, ! Petersburg meldet^ da der Fehlbetrag größtenteils durch die Mit- unternommen, qlieder der vorstandschaft erlegt wurde. aus in Sofia einen neuen Schrill Der russische Vertreter hal von der ^ bulgarischen Regierung die Abrüstung der ganzen ^bulgarischen Armee als Friedensgarantie, gefordert
. Heinrich Steiner, geb. 7. April 1398 in Saas, Hirt, wegen Sittlich keitsverbrechen zu drei Monate schweren Ker kers. Fnedensverhandlungm im Balkankriege. ^ (Telegramm der „Bozner Zeitung'.) Ii» offizielle Antwort auf die russisch« Ver mittlung. -1 ? Petersburg, is. Juli. Im Auswärti gen Amte .ist d'ie offizielle Antwort Serbiens und Griechenlands auf das russische vermitt- ^ungsangebot eingelaufen. Sie lautet: Serbien und Griechenland sind bereit, in Friedensver handlungen mit Bulgarien zu treten
, sie leh nen aber eine Vermittlung dritter ab. Die russische Vermittlungsaktion Petersburg, . 1 s. Juli. Gestern Abend ist hier die offizielle Benachrichtigung seitens der griechischen und serbischen Regierung auf den russischen Vermittlungsvorschlag eingetrof- verschiedene Großmächte der Auffassung sind jeder folle die Verantwortung für feine Schrit te selbst tragen und die Suppe auslöffeln, die er sich eingebrockt habe. Friede in Sicht. Belgrad, is. Juli. Zwei bulgarische Unterhändler sind in Belgrad
? Wien, ls. Juli. Das Budaxester Blatt „A Nap' meldet aus Belgrad: König Peterist seit einigen Tagen an seiner alten Krankheit schwer leidend. Kronprinz Alexander ist des halb von Uesküb nach Belgrad zurückberufe^ worden. Die Krankheit des Königs werde dem Volke verheimlicht. Die bulgarische Flotte desarMert. Petersburg, 55. Juli. Die bulgarische Florte, bestehend aus dem Kreuzer „Nadesch., da' und 6 Torpedobooten ist in Sewastopol desarmiert worden. Sie suchte am 52. d. dort Schutz