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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 04.09.1935
Physical description: 8
Sh. rn OTimcöaf; IM ?. SiWmbe« 19SS s Die Geschichte eines Wahns und seines Endes Madrid, 2. September. (ATP.) Voller Spannung wartet ganz Spanien auf den Be ginn der zweiten Verhandlung gegen Aurora Rodriguez, die im Herbst des vergangenen Jahres zu siebenundzwanzig Jahren und acht Monaten Zuchthaus verurteilt wurde. Das Urteil erregte schon damals Befremden, weil die Ansicht der Ooffentlichkeit dahin ging: „Diese Frau ist doch wahn sinnig! Die gehört nicht ins Zuchthaus, sondern muß

Aurora Rodriguez zu erreichen. Ter Beginn der neuen Verhandlungen steht bevor. Die Materie aber, die geeignet ist. weit über die Grenzen Spaniens hinaus Aussehen, zu erregen, ist, wie man erst jetzt aus Rekonstruktionen der Reporter erfährt, diese: $ Ein Wunderkind Aurora Rodriguez gebar vor nunmehr neunzehn Jah ren eine Tochter namens Hildgart. Von dem Vater weiß man nichts — er verschwand sofort von der Bildfläche. Vielleicht war es nicht zuletzt der Schmerz über dieses Ver schwinden

, der in das Hirn der verlassenen Frau eine selt same Vorstellung verankerte: „Mein Kind ist zu Großem geboren!" Und diese Vorstellung verdichtete sich im Lauf der Jahre zu einem grotesken Wahn und mündete schließlich >in in die Tragödie, die im letzten Herbst der Tochter das Leben kostete und die Mutter ins Zuchthaus brachte. Jedenfalls widmete von Geburt an Aurora Rodriguez ihr ganzes Sein der kleinen Hildgart. Sie ging auf in ihrer Pflege und Erziehung. Jeder Schritt wurde gegängelt, jede Geste

lernen, lernen, lernen... Aber erreichte Aurora Rodriguez durch diese mehr als spartanische Erziehungsmethode nicht doch ihren Zweck? Tatsache ist, daß Hildgart bereits mit elf Jahren schon die Universität von Madrid beziehen konnte, allwo sie auf Ge heiß der Mutter gleichzeitig Medizin, Jurisprudenz und Philosophie studierte. Prophetin mit sechzehn Jahren Mit sechzehn Jahren war Hildgart Rodriguez wahr haftig schon eine Berühmtheit in Spanien! Das Mädchen schrieb haufenweise Abhandlungen

im Oktober! l0 zu leben. Die Achtzehnjährige erösfnete eines Tages der Mutter, daß sie liebe, daß sie von dem Geliebten nicht lassen werde, daß sie willens 'ei, sich von dem Gängelband zu be freien und... der Mutter Haus zu verlassen. Nach dieser Eröffnung haben sich, wie das Hausmäd chen schon im ersten Prozeß gegen Aurora Rodriguez aus sagte, furchtbare Szenen zwischen Mutter und Tochter ab gespielt. Das Verbrechen Wille stand hier gegen Wille. Und scheinbar siegte endlich die Tochter. Jedenfalls

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 16
Date: 09.05.1936
Physical description: 16
— hat er trotzdem. Doch hier beginnen die Verwandtschaften schon in die große Politik hineinzuragen und — mehr als un heimlich zu werden ... H. Pontsma (ATP). Zer Frauenkrieg von Aurora Eine erfolgreiche Männerjagd Es war ein offenes Geheimnis: Die Frauen in dom kleinen Städtchen Aurora im -Staate Illinois fanden keinen Mann. Degegen mußte etwas getan werden. Die 27 Jahre alte Miß Joan Harrifon, Tochter des Feuerwehrhauptmanns von Aurora, war es, die eines Tages das Signal zum Handeln gab. Beinahe hundert

„Junggesellinnen wider Willen" im Alter zwischen 2-5 und 46 Jahren versammelten sich auf ihre Einladung hin im Feuerwehrhaus- und hörten sich, begeisternd zustimmend, und doch geboren Ivans flammende Protestrede gegen die jungen Männer vvn Aurora an. „Wie kommt es", rief Joan wütend, „daß gerade w» Frauen von Aurora nicht geheiratet werden? Sind wii nicht genau so hübsch und genau so -gute Hausfrauen wie di anderen? Es liegt nicht an uns, es liegt an den Männern die die Mode eingeführt haben, sich ihre Frauen

von -außer halb zu holen. Wir haben dasselbe Recht, Ehefrauen uni Mütter zu -sein wie jede Amerikanerin. Und 'wenn mar uns das Recht nicht gibt, so nehmen wir es uns selbst." 'An diesem Abend wurde den ahnungslosen Männer: von Aurora der Krieg erklärt. Und schon am nächste: Morgen wurde eine Anzahl junger -Ehefrauen, die vor außerhalb nach Aurora geheiratet hatten, vorgenommei- Man wartete, bis die Männer an ihrer Arbeitsstätte waren und dann drangen je fünf der Verschworenen maskiert ir die Wohnung

Smith war nicht wenig erstaunt, em Frau-enabordnung in feinem Vorzimmer vorzufinden, derer Sprecherin, Joan Harrifon, ihm erklärte, er habe es in de Hand, die Geiseln freizubekommen, -wenn er sofort eine An ordnung -erlasse, die -auswärtigen Frauen die Zuwanderuw nach Aurora verbiete. Das war dem Stadtvater denn doch zu viel. Er be- zeichuete das Verhalten der Frauen als Landfriedensbrul und entsandte sogleich alle verfügbaren Gendarmeriebeain ten zur Befreiung der gefangenen Männer, die das Feuen

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 11.03.1940
Physical description: 12
Gelegenheit, auf der Tagung die Leistungen un serer Westwallarbeiter eingehend zu würdigen. Kusruhr um Hurota / »onSÄt« Dem findigen Einfall, Speiseabfälle zur Schweinezucht zu ver werten, verdankte die Baukompanie das Erscheinen einer jun gen munteren Sau; und weil diese eine rosige Schnauze besaß, wurde sie auf den schmeichelhaften Namen „Aurora" (Morgen röte) getauft. Sie war die verkörperte Lebendigkeit. Sobald jemand den Stall betrat, hob sie die Schnauze und quiekte so lange

, bis sie etwas zu fressen bekam. Oh, sie hatte Ausdauer darin. Waren genug Zuschauer da, pflegte Aurora kleine Kunst stücke vorzuführen, sie stampfte mit dem Fuß auf oder rollte sich wie ein Zylinder auf der Erde herum. Sie war auch musi kalisch und hörte gern den Tönen des Schifferklaoiers zu. Es gab keinen, der nicht auf Auroras Klugheit schwor. Gold zahn — so genannt, weil er einen hatte und mächtig stolz darauf war — meinte, man müffe Aurora erziehen können wie einen gelehrigen Hund. So sah man ihn in freien

Stunden oft auf dem abseits von den Holzhäusern gelegenen eingezäun ten Wiesenstück neben dem Stall um Aurora bemüht. Er legte ihr eine Kartoffel auf die Schnauze, und Aurora sollte auf den Befehl warten, bevor sie fraß. Die anderen sahen zu. Geduldig legte Gpldzahn eine Kar toffel nach der anderen auf die Schnauze — umsonst. Aurora ging nicht darauf ein. Schließlich stellte sich der Erzieher neben sie und probierte es von der Seite, und als auch dies nichts fruchtete, setzte er sich auf ihren Rücken

und klemmte seine Knie fest gegen ihre wohlgenährten Seiten. Bei diesem Anblick brüllten die Zuschauer vor Lachen. Plötz lich wurde Aurora wild und rannte im nächsten Augenblick zum offenen Gattertor hinaus. Goldzahn immer noch auf ihrem Rucken. Unwillkürlich Halle er sie vorn an den Ohren gepackt, um sich selber festzuhallen, aber wohl nicht bedacht, daß Au rora dies kaum als Liebkosung aufsassen würde. Während sich — es war Sonntagnachmiüag — überall Fenster und Türen öffneten und die Männer

herausströmten, nahm der kühne Saurill seinen Fortgang. Wie besessen raste Aurora um den Hof herum. Alles lachte und lärmte, Zurufe ertönten, und ein Truppführer, die Situation verkennend, schrie: „Aushören zu reiten! Herunter von Auxora!" Es war ein Anblick für Göller. Der Reiter, der vor Auf regung schwitzte, ließ auf Grund des Befehls {eine Hände so?, und im nächsten Augenblick kollerte und rollte er über die Erde. Dies war der Höhepunkt der Vorstellung. Aurora aber, tief beleidigt, zog sich grollend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 27.06.1934
Physical description: 8
ein Hand- Weil die achtzehnjährige Hilde Madrid, 23. Juni. («) In Madrid erregte dieser Tage ein höchst seltener Mordprozeß besonderes Aufsehen. Eine „Sensation ersten Ranges": Ermordung einer Tochter durch die Mutter! Die Tochter wollte sich dem Einfluß der Mutter entziehen — und diese griff zum Revolver, erschoß ihr leibliches Kind im Schlafe! Noch seltsamer als die Tat ist die Vorgeschichte. Man erfährt darüber: Aurora Rodriguez Carbolleiro, die Mörderin ihrer achtzehnjährigen, außergewöhnlich

hübschen Tochter Hilda, entstammt ärmlichen, kleinbürgerlichen Verhältnissen. Ihr Vater war Gerichtsvollzieher in einem kleinen Städtchen und die Mutter lehrte vor der Verehelichung in einem Dorfe als Volksschullehrerin. Aurora wollte mehr als ihre Mutter, mehr als der Vater werden, was ihr aber nicht gelang. Nun Übetrug sie all ihr krankhaftes Höherstreben auf ihre einzige Tochter Hilda. Das Mädchen sollte zu einem Uebermenschen gemacht werden. Der Vater war nur nebensächlich . . . Und der Kindesvater

der Hilda? Nun — über diesen weiß man gar nichts! Frau Aurora Carbolleiro sagte vor kurzem vor Gericht: „Der Vater meiner Hilda ist unwichtig und war nur nebensächlich! Hilda, mein Kind ist das We sentliche, mein Wesen! . . ." Frau Aurora Carbolleiro tat von allem Anfang alles, um Hilda zu etwas besonderem heranzuziehen. Das Kind bekam eine eigene „Krastnal>- rung", damit es sich möglichst rasch entwickle und lernfähig werde. Was die Mutter in ihrem seltsamen Fanatismus wollte, erfüllte

die Mutter zum Revolver und erschoß es ... Frau Aurora Carbolleiro meldete sich selbst bei der Po lizei — sie gab bei Gericht an, daß sie mit voller lieber- legung, mit Vorbedacht ihr Kind erschossen habe. In der sen sationellen Verhandlung plädierte der Verteidiger, einer der ersten Rechtsanwälte Madrids, für Freispruch wegen Unzu rechnungsfähigkeit. Die Angeklagte schrie aber: „Nein, ich bin verantwortlich — ich erschoß sie, weil sie nicht mehr lernen wollte!" Das Urteil lautete — den spanischen Zei

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 08.03.1939
Physical description: 6
war. Der Schneefall dauerte bei sinkenden Temperaturen die ganze Nacht über an, so daß im Tal bereits 20 bis 25 Zentimeter Neuschnee liegt. Auch am Mittwochmorgen schneit es bei Minus drei Grad weiter. Lustviralen überfallen holländischen Dampfer Zwischenfall auf der Höhe von Gibraltar Amsterdam, 8. März. Der Kapitän des niederländischen Dampfers „Aurora" hat seiner Reederei durch Funkspruch mit- eteilt, daß sein Schiss aus der Höhe der Straße von Gibraltar urch sechs rotspanische Flugzeuge überfallen worden sei

. Es seien zahlreiche Bomben abgeworfen worden. Durch Bomben splitter wurde die Brücke des Dampfers beschädigt. Trotz der Beschädigung konnte die „Aurora" ihre Reise nach Genua fortsetzen. Zu dem Ueberfall wird weiter bekannt, daß die Rotspanier den Kapitän zwingen wollten, einen von ihnen vorgefchriebenen Kurs zu fahren und einen ihnen genehmen Hafen anzulaufen. Später wurde der „Aurora" aber großmütig gestattet, ungehindert ihren eigenen Kurs zu verfolgen. Obwohl durch die zahlreichen Bombensplitter

die Brücke schwer beschädigt wurde, ist die Besatzung unverletzt geblieben. Das 2300 Tonnen große Schiff gehört der königlich nieder ländischen Dampfschiffahrtsgesellschaft. Es versorgt den Ita lien d i e n st. Seit Beginn des Krieges in Spanien, hat es niemals einen spanischen Hafen angelaufen und wollte es auch diesmal nicht. Die „Aurora" war mit Stückgut beladen. «Miaja nicht besser als seine Vorgänger" RatlonalspaoisAe Kennzeichnung des roten „Verteidigungsrates" tn Madrid Bilbao, 8. März

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.09.1931
Physical description: 8
zu allen späteren Ereignissen. Zwölf Jahre später hatte dann wwder ein russisches Kriegsschiff entscheidend in den Gang aer Geschehefffe ein gegriffen. Die „Aurora". Am 7. November 1917 stürmten die Bolschewisten den Winterpalast in Petersburg, in dem die Kerenski-Regierung unter dem Schutz der Offiziersaspiranten und Stoßtruppen untergebracht war. Den Hauptstützpunkt und die Basis dieses Angriffes sollte die Peter-Paul-Festung bilden, die sich mit den benachbarten Truppen und dem Kreuzer „Aurora" in Verbindung

zu setzen hatte. Zur Verbindung der Festung mit der „Aurora", die erst in der letzten Stunde eingetroffen war, wurde ein Dampskutter entsandt. Das Kriegsschiff hatte das Geschützfeuer zu eröffnen, zu nächst aber nur in die Luft zu schießen. Erst im Falle der Unnachgiebigkeit der Regierung sollte die Beschießung mit scharfer Munition beginnen. Die Aufständischen stellten zu nächst ein Ultimatum und gaben der Regierung für die Ka pitulation eine Bedenkfrist von zwanzig Minuten. Nach Ablauf dieser Frist

begann die Beschießung. Die am Ufer stehenden Matrosen eröffneten ein Schnellfeuer; die „Aurora" ließ ihre Geschütze sprechen. Eine halbe Stunde später meldete dann Tschudnowskh telephonisch die Ein- nähme des Winterpalastes. Die Bolschewiken hatten gesiegt. Besonders häufig sind solche Meutereien in der Ge schichte Südamerikas zu verzeichnen, wo Revolutionen und Revolutiönchen sozusagen an der Tagesordnung sind. Flottenrevolte in Mexiko. Vor drei Jahren, im Jahre 1928, meuterten in Mexiko

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 26.09.1931
Physical description: 8
, llerlln via S. VIorglo S (-r^- I^.splanacie ttelte »einrieb, Amtmann, m. vem., kerlin - vla «lulllraci Wittel, priv., pr-em^s! — Pension S. Vior«lo 9 »ermann »enrl?,uos !^Ir. lullan, merckant, vltk wlko, I.on- datali änna, priv., villano — Via 8. k'rance- cion — ». prau IZmma sco cl'.-Vssisi W »ents:Iikö »elnrlcd. Oireklor, keriln — p. Kl- Leumann Ilolone, priv., ?oplit2 — p. Aurora kumban Keumann pillivim, Ingsniour, m. Lem., »er- »epner Siegtrloil. priv., m. Vem.. vuttentae — lin — p. Ilampl Parc

, Aussig — Lrb. Kspl»- nade Wiede Ilaria, priv., Wien — Là üsplanada Wldemann Vittorio, industriale, 0 signora, S. Lermano — II. Lontinental >Vllltivim Larla, priv., Lriinn — ». ^ìdors Wölk Frieda, liviirerìn, Wvr?burg — Via An drea »oker 8 Wolkram Paula, Stadtratsgattin, Nürnberg — ». principe üarcbi ^liclii-I. priv., m. p/legerin, Lerlin — ». Lellaria 2argeimi Rndolko, oreSce, 0 signora, l.odi — ». lZxcelslor Älstorkk »olga, priv., Lspergards — Pension Aurora Zappetti Liannina, priv., Palermo

., I.od? — II. Principe »aderirvi! Sersk, Direktor, i^orlü — Vrd. ^isra- k'lillor Nomv^ius, priv., Wien — II. <üontl- neriiok nontal »aderlancl Veor?, priv., m. Vom., vrescZen — àlobrlin lülise, Kaukmannsgattin, Kavensdurg k'- iris — p. ^idlìmdra »aekknor vr. Karl, Neslerunffsrat, ^litncken — ». K-Iontvsantl l?manui>le, vommenclatoro 0 signo- .. 5. ... . ra Catania — Pens. Aurora »alàcder Karl, ^lasrdlnlst, purkersilork vla ^soos Or. Paul, ^Vrst, lZreslau — Hotel li'rau l.aüago S IZmma ^ìà^alter

, m. Vom.. ülünLdön Scliolder lZried, Kaufmann, m. Kiirtili» — ». Minerva gen — Là IZsplanads Klingenberg Vustav, Priester, KSln — p. Suore Soliönberg Vorotliva, priv.» Lonn — Pension Salvatorlane Ottmann Knügden Limoni »ugo, priv., Kloben? ». pa» gcbonka Ör. ?ranü. prìlsld. d. Oonau-Oampf- ^ lace gc-klkk. L., -p. Esister l? k'iv., Koblen- - ». pa- Marder Karla. priv.. Rà - Lrd. Lspia- ^Ueràrkofà^^' gàà Eduard. Dipl. Ingenieur. ^tZncden - àtnori- Or. àlax, Nlctitsr. ^laliersdork — p. àia?» ^ . . à ^ t!ünig August

, Leamtin, Lreslau — V. L^zn- ta?ii Cabrava loseka, priv., Pilsen _ ssgtol prau l^MM!i VVarburg Rrna, priv., I^ordIl^uZk?n — II. Lsl- laria Weber I^ran?, Reisender. Wien — p. Promo- nade VVeigliar-it Lustav, Kaufmann, m. >l»n- cben — li. posta ^Veiss pranzi, Laketter, Innsbruck — II. Uà- varia ^Voiss Ida, Luclilialterin, klünellen — Vi» Äililvlidork 1 ^Vortksim Ilenriettv, priv., Lerlin — Pension pitsciioidvr ^Ve^ersbsrg Paul, Industrieller, m. Lem., IlSlirsclieid — ». Kxcelsior Wieds Karl, Student

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 15.10.1931
Physical description: 8
, priv., Breslau — p Bkaotia Klein /^rtiiur, priv., BlIIna — H. Loniinental Barsckak Nanna, priv., Berlin — pons. pit- Klein V.riin, priv., Breslau — p. Bkaotia sckoicler Kluge Norbert, Lutsdesit^er, m. Lem., llkZ't Benjamin Hermann, Kaukm., Hamburg — II. — San. Stefania ?rau Kmma Koclet Il'roslciv, priv., Pilsen — kl. kxcelslor Benkert Kliso, priv., klüncken — kl. Millinger Kaekier l'rieciriel». Beffierungsrat, m. Lem., von Netbmnnn 'kkoreso, ?rlv., àliìnckon — p. varmstaclt — p. Aurora promenaclo

— II. Lontlnoa- Bused Julius, Kaufmann, m. lìom., Hamburg tal — dosa 6i Lura ^lartinsbrunn Kremer llans, Klaler, IIol?!kircken — ?. <!llm LuMkowskz? ^rtdur, Kaufmann, lZloinIti: — Kreier Hermann, !^lajor a. v., va. <Zsm. LVì- p. Aurora Kulmva' ^latkiikle, priv., Prag — II. Beginà <!adsn Albertus, Kaufmann, I.oi6an — kk. Bit? tinge» — B. Bosenderg Lalmanovit? ^rmancin. Kaufmann, m. Lem., Kubova' Vaiz^, priv., Prag — H. Begins I,oip2ig — II. dontinontal I.anäskerg Dr. àli»5. Lonat^präsiclent, m. t», Laminit

12 r.oovvenkerg Vera, priv., Berlin — II. palavo' van clor vouckt ^ozepbine, priv., Lanci — I,Svvon3toin Antonia, priv., Hagen — Lrd. Lrb. Kloranerlwt planalo Blsiioli? VViibolm, Kaufmann, Borila — Hotel I>inv>- Hugo, Kaufmann, Bratislava — kkotol IZxeolsior Bollarla von kitvrloin I?.Iigv.>dotk, priv., Saclìselàrt — l^usd Zarak, priv., New Vorlc — Lasa Si Lura ?. lxzloktor VVai6s>ark ürokingor Dr. Bsrnkarà, àst, Stettin — p. ^laior lulìana, ?rìv., ^liìnàsv — ?. Aurora lZclel^velzs ànkrocli Barono Liacomo

, posslcZents, Rom» Brvig àttlàg, Hotoldesltzior, l.oip2lg — Sau. — Là Bristol ° Stefania Martin Niobarch postinspektor, l-allliskiut ?olclten Walter. Kaufmann, Lliarlottonburg — H Bo^al H. /Vukkinger von ^latusekka Lraf ?rgn7. ^losek, l'onvlg^ ^eurleib ^lexer, Beamter, Berlin — N. I?rau l'rainer, n>. I-'am., Purzeiì-Laisburg — Vii» lZmma la Imperialo l?lnclk>r ^lakob, Kaufmann, m. Lem., Krakau — .àvring ^largarotlie, Kaukm., Dürnberg — N. p. Orti or prlneipo ?laek I.uclvvlg, Kaufmann, Köln — Pension

l'oli 12 Llo/o lZiisabetli, prlv., Kattovitn — Pension àlokr Selma, priv., Buäolkstaclt — Via l'oli ?! Bliaotia Uolir 'Nierese, priv., m. l'ockter, <!bar!ottgli- Lolclmann Lreto, Beamtin, Brno — K. Loo- durg — p. Promenade eorclia àluetdel IloinrieU, priv., Biga — Hotel l?rau Lötü Vr. Peter, ^sotar, Straubing — H. >VufLn- IZmma gor àltìller lleäwig, ?riv., Immoncilngen — Hotel Lroclnssk^ Katborlna, priv., Breslau — Pens. /Vulkinger Bbaetla dloiikolcl Hermann, priv., Wien — p. Ottmanv Lross Lilia

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