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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 08.08.1855
Physical description: 6
erwiesener unverschuldeter Dienstes» untauglichkeit — gibt Anspruch auf Pension. Nach 50jähriger Dienstzeit erfolgt aufAnfuchen ohne Super arbitrium die Versetzung in den Ruhestand. Die Ge nerale unterliegen dem Superarbitrium nicht. Die Pension wird in l2 gleichen Monatraten bezahlt und geschieht deren Bemessung auf Grundlage der zu rückgelegten Dienstzeit und des letztgenossenen akti ven Gehalts, wobei noch vor dem Feinde erlittene Blessuren und mitgemachte Feldzüge berücksichtiget

werden. - Die Generale erhalten für die ersten 10 Dienst jahre ein Zehntel der letztgenossenen aktiven Gebühr. Mit dem Beginne eines jeden folgenden Sten Dienst jahres (Quinquenniums) wird ein weiteres Zehntel zur Pension zugeschlagen, so daß sie mit dem Beginne des 9ten Quinquenniums, also mit dem Beginne des 4 l sten Dienstjahres, 8 Zehntheile des vollen Aktiv gehaltes, und nach zurückgelegtem 50sten Dienstjahre den vollen Aktivgehalt als Pension beziehen. Vom Obersten abwärts ist vorerst diePensionsbasis mit 200

Gulden abzuziehen; der erübrigende chargen mäßige Gehalt wird in 10 gleiche Theile getheilt gedacht. Für eine Dienstzeit unter 5 Jahren ist eines dieser Zehntheile mit der Basis die Pension (also für einen Hauptmann erster Klasse mit 900 fl. Gehalt: 200 -j- 70 ---- 270 fl.) Die Pension steigt mit dem, Wachsen der Dienstzeit von S zu 5 Jahren mit je einem weitern Zehntheil, so daß sie mit dem 40sten Dienst jahre 3 Zehntheile (also 200 560 --- 760 fl.) be trägt, und beim 41 sten Dienstjahre

, wo die noch übrigen 2 Zehntheile (eventuell 140 fl.) zuzuschlagen kommen, schon den Betrag der vollen letztgenossenen Aktivitätsgage erreicht. Dieser Betrag ist für die Chargen vom Obersten herab der höchste Penstons- Satz. Als geeignete Dienstzeit für die Pension wird ge rechnet: jede Dienstleistung in der k. k. Armee mit dem Degen oder in was immer für einem Zweige der Militär-Verwaltung; dann die Eivilstaatsdienste. Diese jedoch nur, wenn der Uebertritt zum Militär unmittel bar erfolgt, und mit der frühern

noch den nächst höhern Chargengrad und die damit verbundene Pension. Wer durch Blessuren vor dem Feinde beide der er wähnten Gliedmaßen verliert, oder gänzlich erblindet, erhält ohne Rücksicht auf die Dienstzeit nebst dem nächst höheren Chargen-Grad , auch den mit diesem Grade verbundenen höchsten Pensionssatz. Bei Kriegsgefan genen wird nur dasjenige Feldzugsjahr in Anrechnung gebracht, in welchem die Gefangennahme erfolgte. Länger andauernde Gefangenschaft zählt als einfache Dienstzeit Dir Pensionen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 02.05.1860
Physical description: 4
dieser Abtheilung für die Jahre —1^61 I3»/j, der jährliche» Prämien gutgeschrieben winde», so würde z. B. die jährliche Einzahlung im Beispiele 3 vom Jabrc 1802 an nicht mehr 483 fl., sonder» nur 410 fl. 53 kr. betragen^ wen» die Versicherung schon im Jahre 1833 abgeschlossen worden wäre. latt, III. IV. und V. Abtheilung» Leibrenten und Pensionen. 1. Ein vierzigjähriger unverehelichter Priv.i'beamter, Arzt, Künstler, der auf keine, oder zu geringe Pension Anspruch zu mache» bat, »rill »ach vollendeten! fünfund

- pension von 300 fl. — Durch geistige Fähigkeiten oder anderweitige Geschicklichkeit veidient sie so viel, daß sie die Hälfte ihrer obigen Pension entbehren kann. Würde sie nun der 'Anstalt durch zwanzig Jahre hindurch ihre Pen- sionShälfte von l50 fl. überlassen, so wird diese ihr von ihrem einundfünfzigsten Jahre an während ihrer ganzen übrigen Lebenszeit ein Leibrente von 400 fl. ausbe zahlen. 3. Ein Individuum, einnndfechzig Jahre alt, allein stehend , ohne Familie, ohne Erben, ist im Besitze

, Forstbeaintcn auf, mit der Zusicherung einer lebenslänglichen Pension von 400 fl. »ach abgelaufener dreißigjähriger treuer Dienst zeit. Um sein? einstigen Erben mit der Zahlung der Pension nicht zu belästigen, zahlt der genannte Besitzer an die Anstalt jährlich den Betrag von 53 fl. 4 kr., und diese verpflichtet sich dagegen, jenem Verwalter nach erreichtem sechzigsten Jahre lebenslänglich die bedungene Pension von 400 fl. auszusetzen. 5. Ein Ehemann, dreiunddrelßig Jahre alt, von dem Wunsche beseelt

, die Zuknnsr seiner sicbenundzwanzigjäh- rigen Gattin, im Falle er früher mit Tod abginge, mög lichst sicherzustellen, verwendet hierzu'eine» jährlichen Be trag von 134 fl. Gegen Erlag dieses Jahresbetrages verpflichtet sich die Anstalt, der versicherten Gattin eine lebenslängliche jährliche Pension von 430 fl. nach erfolg tet» Tode ihres Galten auszuzahlen. t>. Eine Witwe im Besitze einer Pension, neiliitlild- dreißig Jahre alt. hat einen fünfzehiijährigen hossnungs-- vollen Sohn, der mit allem Fleiß

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 13.01.1853
Physical description: 6
gIntelligenz-Dlatt A>- 9 V e r z e i ch n i s? der Abnehmer von Neili'asir-Cntschuldigungs- Karten in der Gemeinde H5rc»dl. Hechwürden H«rr Kajetan ?olltrhofcr, Kurat. — — Peter Erd, Ehcrberr in Willen. Die k. k. privil. Maschinen-Splnn-Fabriks-Direktion. Frau Anna v. Egger mit Familie zu Innsbruck- — Anna v. Ingram deito tetto. Herr Jgna; Graf v. Ferraris mit Familie. — Anton Edler v. Vetter, k. k. Oberstlieutenant In Pension. — Wenzel Hirt, 5. k. Beamter. — Johann Nep. Lutz, mit Familie

. Herr Meßmer, Katechet an der Normal- Haupt schule. 379 Herr Joseph Sttinacher, Straßenmtister. 271 Frau Anna v. Jenner, Berg - und Salinenraths- Witwe. 372 Fräul. Josephine v. Jenner. 373 Herr Alois s. Jenner, k. k. Eisenwerks Kontrvllor in Kössen. 374 — Kart ?. Scheuchtttstuel, OberlandeSgerichtS- Naih. 375 Dessen Frau und 376 Dessen Fräulein Tochter- 377 Herr AlciS Freiherr v. Corredo und Numo, k. t. Major in Pension. 373 — Joseph Dialer, k. k. erster KreiSrath zu Briren. 379 Frau Fanni Dialer

Walnöser. 447 Herr Martin Müller, NechilungS-Nath. 443 Dessen Gattin Slnna, geborne Brigl. 449 Herr Anten s. Liebe, k. k. Ober-Lieutenant in Pension. 450 Herr Josef Ritter Mersi, k- k. pensionirter AppellallationS-Sekretär.- 451 Herr Michael Wirrer, MagistratS-Adjunkt. 432 Dessen Frau Gemahlin Katharina, geborne Rinn» 453 Herr Josef Mavr, Kadet Obeijäger, beS Kaifer- Jäger-RegimentS zu Eger. 454 — Anton Graf >.>. BrandiS. 453 — Georg Habtinann, Handelsmann sanunt Gemahlin. 436 — Jos. Woher, Dcm?avitc

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 25.09.1860
Physical description: 6
von Gewicht scheint, wann daS Recht, eine Pension zu verlangen, eigentlich beginnt. Ich kann mir diese Frage nur dahin beantworten, das dieses Recht entweder nach Zurücklegung einer gewissen Reibe von Jahren , nach Leistung einer ge wissen Anzahl von Diensten oder aber nach eingetre tener physischer Dienstuntauglichkeit Platz zu greifen habe. Daß bei dem Militär der letzterwähnte Um stand häufiger eintritt, wie bei anderen Berufszwei gen, dies entnehme ich auS einer aufklärenden Be merkung in dem Budget

, wo es bezüglich der auf Pensionen präliminirten 8 Millionen Gulden erläu ternd beißt: »daß alle im Genusse der Gage siebenden Militär-Indivieuen als Offiziere u. s. w.. sobald sie zu weiteren Diensten physisch nicht mehr geeignet sind und in den Jnvalidenhäusern nicht untergebracht werden können, eine ihrer Charge und zurückgelegten Dienstzeit entsprechende Pension beanspruchen dürfen.' Ich muß nun bemerken, daß ich bäufig penfionirte Offiziere sehe, die noch sehr lange Zeit hätten dienen

Antrag. Es tritt jedoch beim Militär wie bei allen übrigen Branchen der Fall ein, daß wegen anderweiki'ger Untauglichkeit auch Offiziere entfernt werden müsten, die sich keiner solchen Ver gehen schuldig machten, wegen welcher sie gerichtlich zu entfernen und der Pension verlustig zu erklären wären. Dieser Fall tritt ein, wenn Offiziere wegen ihrer Eigenschaften für den Dienst überhaupt oder für höhere Chargen sich nicht eignen, und die Pen» sionirung erscheint in diesem Falle zur Erhaltung

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 06.02.1858
Physical description: 6
Intelligenz - Blatt zum Tiroler Bothen ^ S9 Innsbruck/ ^en S Febrnar Berzei^hniH der ?. ?. Abnehmer von Nenjahr-Eutschuldi- gungskarten der Stadt Ha l l. Hr..Karl Hopfgartiier, k. k. Hosrath in Pension. — Franz Ritter v Schwind, k. k. Berg- und Sal<nen»Oireklor. . ' — Alöi'6 MiUer,' k. ^ Btrgrathi'- —! Alera»der Rohorkä^ k. k. Bergrath. — Miton Pacher, k. k. Bergratt,..: — Emanuel Zinner, k. k. Oberforstmeister. — Ernest Krammer, k. Bergkomwissär. — Franz Vraun, k. k. Bcmi«Aen«lir. —^ Heinrich

zu Innsbruck. — Marmilian Spielberger, k. k. Bezirksamtskanz« list in Hopsgarten. . Leopold v. Äichinger, Apotl>eker, sammtFamilie. — Franz Huber, Doktor der Rechte. — Ludwig Haagner, Buchhalter. — Johann Furtscher, Buchhalter. — Franz Hellweger, Mahler. — JosesAttlmair, Handelsmann». Magistratsratb. Michael Bederlunger, k. k. Rechnuiigsrath in Pension. — Eduard Bederlnnger, Apotheker. — Andreas Sauter, k. k. Landcsforstdireklor, mir Gemahlin. — Alois Ballmann, Pfarrchorregent, mit Gemahlin. -— Josef

Miller, Bilrhauer. Fr. Anna Baronin v. Lichteiithurn. Hr. Hermann Baron v. Lichrenthnrn, k. k. Haupt mann in Pension. Fr. Anna Freiin von Lichtenthurn, geb. v. Heufler. — Franzkska Freiin von Nost, HallerstiftSdame. — Marmiliana Freiin von Pach, ,, — Marianna Gräfin von Vrecourt, „ Hr. Josef Norer, Lelirer. — Joses Seeger, Landarzt, mit Frau Gemahlin . und Tochter. - — Dr. Josef Seeger, k. k>. Gerichtsadvokat und Notar im Mühlviertl. — Dr. Anton Seeger, k. k. Distriktsarzt in Jmst. Hr. Dr. Rudolf

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