der Ansprüche des Hrn Abbe' de Pradt, von dein belgischen Schatze die Pension zu beziehen, die ihn« als vormaligem Erz- bischofe von Mecheln gegeben wurde. Die Epigramme wurden gegen den E^prälaten nicht gespart. Man erinnerte sich, daß er in feiner Polemik sich gegen ein Volk, von dein er einen Tribut zog, nicht sehr dankbar bewiesen habe. Der von den Hrn. Dellafaille, ColS, E. Desniet, Delahave nud Dümor- tjer erstattete Bericht drückt sich, wie folgt, aus: „Mehrere Sektionen haben die Einziehung
haben, sagte uns, daß diese Pension nicht bezahlt worden fev, sondern in der Kasse geblieben ist, allein, daß man bis zur Revision d?r Pensionen sie, der Regelmäßigkeit wegen, im Budget vortragen mußte.' llk 11 fi land. . ^ Prteröburg, den 2S. i^evr. Vermittelst allerhöchsten ?ce- skripts vom 4. d. M. haben Se. Majestät der Kaiser dem Adel und den sämmtlichen Bewohnern Kurlands für die Beweise vsn ?reu<, Tapferkeit und Standhaftigkeit, die sie während der Empörung, welche die gesetzliche Ordnung