zur Teilnahme cm den europäischen Angelegenheiten ver pflichte, und weil ein „Sonderfrieden mit Deutschland" entehrend sei. Eine Frist von zehn Tagen. KB. London, 22. September. Die Zettungeu melden, daß die Botschafterkonferenz beschlossen habe, ein Ultimatum an Ungarn zu senden. Einige derselben sagen, daß die Fassung dieses Ulttmattmrs noch geprüft werde. Andere. Blätter dagegen erklären, daß man die Die Tätigkeit des Garanttekontttees. KB- Paris, 22. September. Das Garanttekomitee hat sich heute abends
9800; Gasicia •71.000; Kosmanos 11.000; Teppich 3100; Oesterr. Eisenbahnverkehr 10.000; Ungar. Eisenbahnverkehr 6500; Semperit 4950; Famo 50.400. Wiener Valuten. Men. 23. September. Mark 17.40; Lei 16.60; Dollar 186a—* ßtre 75^0; Tschechische Krone 21.20; Ungarische Noten 2.85; Pfund Sterling 6950.—; Schweizer Franken 317.—; Französische Franken 132.—; Dinar 33.75; Polnische Mark 0.32. Züricher Devisen-Kurfe. Zürich. 23. September. Berlin 5.40; Newyork 579.—; London 21.67; Paris 41.30; Mailand
, nach Paris, nary ftom, der große Künstler zu werden, der in Dir schlummert. Reise! Reise und denke nicht an mich. Ich will nicht Feffel Deines , Künstlertums sein. . , Rur zuweilen, in verlorenen Stunden Deines Ruhmes, da er- Mere Dich zuweilen an die, die an Dich glaubt und glauben wirs, Icht und immerdar.... Fs. Roma, den 7. Iusi 1890. . Herz, Äh siebe Dich! Äh siebe den schönen, großen Mann, der Du bfft, siebe Deine Muskulösen Arme, Deine breite Brust, Deine herrischen Augen, Amsterdam, 2. Novernber
, das ans Licht drängt. Aber nein, es kann ja nicht sein, es kann nicht, kann nicht . . . Ich hoffe noch, heute, morgen . . .' „hoopje". P. 8. Darf ich diesen mir liebsten aller Kosenamen, mit denen Du mich einst beschenktest, noch einmal tragen, chn, der heute, in dieser Stunde der Verzweiflung, doppelte Symbolik hat für mich? Paris, 20. November 1910. Mein Henri! Ich bin glücklich, glücklich, glücklich! , Wenn die guten Nonnen ahnten, ihr braves Fslrcie-Kind allnachmittäglich zur Rue Bergere schleicht
und fünf Treppen hoch unterm Dach in Deine Arme fliegt! Aber es ahnt ja keiner, daß der berühmteste Monn in ganz Paris mein herzallerliebster ist. * Und nun stehe ich in Marmor, im „Palais", und alte Herren taxieren mit der sachverständigen Miene von Bauern beim Kuh handel meine „knabenhaft schlanken Schenkel" und meine Brust auf ihre fünfzehn Jahre . . . Wie schade, daß niemand weiß, daß ich es bin! Ach, Henri, ich bin ja so glücklich, so glücklich, so glücksich . . . Morgen komme