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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 16
Date: 23.09.1815
Physical description: 16
' PariS', den 7Z. Sept. Am 17. d. Nachmix- lags zogen ein französischer Anillerictrain uud einige Truvpcnabtheilungen von verschiedenen Waf fengattungen in Pari» ein. Diese neue Erschei nung zog viele Neugierige herbei. TagS vorher waren belgische H»s ren und zahlreicheÄorvü öster reichischer und preußischer Kavallerie in Paris ein gerückt. Die allürten Monarchen, welche sich zur Heerschau der russischen Zlrmee begeben hatten, sind nach Paris zurückgekommen. Man sagt, der Kai ser von Ausland

werde stiii Haiiprgnarlier zu Cha- lonS sur Marno aufschlagen. — Man scliàl-i die Zahl der Truppen verschiedener Nationen, die bi? zu ni '.?> Sept. Frankreich verlassen werden, aus mew' als Manu. Die Abreise der königl. preußischen Garde von Paris ist ans den 15. Okl. verschoben. — Die Heizogin vo» Passano, welche nach Paris gekommen war, um die Freilassung ihres Garten au-zurvirken, hal für ihn Passe nach Oesterreich erhallen. Aus dem Elsasi, vom 75. Sept. Pariser Briefe berichtigen jel;t die frühere

. Er hatte eme kurze Un terredung mic dem Oberpräsidenlen , geheimen Cta.n^arh Sack, nach welcher er sogleich weiter reiStc. Bei seiner Ankunft hat sich das Gerücht hier verbreitet, es sey in Paris alles im Reinen, und alle Monarchen und Staaismàuner würden >11 Kurzem Paris verlassenum .nach, ihren resp. Residenzen und Wohnorten MückMehrc».— Drei niederrh-inisch« Landwehr - Infanterieregiment,, stoßen, zum ,sicn preußischen ArmeàvS, unü sind schon aus dem Aariche. — Na chschrif,. Am d. sollen die Souveraine

Willens se,,/ die Rückreise nach ihren Staaten von Paris an zutreten. Berlin, den 7z. Sept. Die seit vielen Ach ren bestandene Verwaltung deS hiesigen t. Prä ses wird ausgelost, es sollen siail dessen mehrere Hauprzvlläniier an den Gränzen angelegt, und eine Linie von bewaffneten Zoilaussehern ausgestellt irn- den. — Die Franzosen haben sich, laut Verleim aus Paris, sehr gewundert, das; ein 6tcS pmiß., Armeekorps in ihr Land einrückte. Schon wissen sie, das! auch ein ^tes Armeekorps, von Lumch her

gikl!! Se. kaiseel. Hoheit der Gioßfücst'Konstantin M seiner Reise noch Paris durch Leirjig. (Am >Z-, passirre dieser Prinz durch Frankfurt,) Den neuesten Peivatnachrichtcn aus dem südiu chen Frankreich znsoìge srll>n I) MM, die ser von Oesterreich und Rußland, der König Preußen, der Herzog von Wellington und^cr Littst Blücher am 1. Oktober in Luvn eintreffen, um den große» Manöuvres beizuwohnen, welche in den ersten Tugèn des Oktobers von den kaism- östcrr, Truppeir-daselbst ansgeführc

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 30.09.1815
Physical description: 12
14 Tagen komme», .aus Zr-ntttich mehrere Invaliden an, welche heim- lthrm. Polen. Wiirschau,.den y. Sept.. Gestern ist Se. t /ich. der Großfürst Konstantin von hier »ach Paris abgereist. Es ist unglaublich, wie schnell dieser Ucst die polnische Armee neu gebildet hat; Mi, würde Mühe haben, schönere und besser u»' tmichiete Truppen zu finden. — Die Ueberqabe m Thorn an die Preußen scheint noch Anstände j» finde». Die Einwohner von Krakau sind »ch immer voll Erstaunens, in eine Republik vcr- iiàll jtt

, Bonavarte's Landung auf St. Helena Wellend. Hie Einwohner eilen.' auf Rane» . .tiid. an den Strand, um sich derselben zu wi. Napoleon seinerseits sihr auf einer Ti- gerkahe; die ihn. beqleitei^c« .Aemmissarken «iis- andern allegorischssi Thieren. Sie tragen F^h»on>' auf denen die Wohlthaten verzeichnet sind, Hie Na»' poleon der Insel verheißt: Koncinentalsystem, Kons scriprion ic. . ^ , . - . Paris, den 22.Sevt-> Man kündigt,mehre»,' Veränderungen in den Ministerien am >-Hr^Fvu», che?, Herzog von. Otranto

erwähnen — Alles lèsit glauben, daß die Ver« Handlungen mit den Alllirren geendigt, oder we nigstens alle Hanplanstände aehoden sind -Man spnchr von Sckuldinstrumcuten. welche die Regie rung bereits uiirerieichn'l hat, und sükrt-deren Verfalltage an. Das könnte aber nicht geichehey- seyn, wenn man nicht von beiden Seiten einij wäre. Man spricht auch von eineiii mit England abgeschlossenen HandelStrastate. D» beiden Kai-- ser von Nußland und Oesterreich verlassen, wie. es heißt, Paris am 2z , der Lima

von Preußen- am 24- Sept. -» DaS .sournsl (Z^nersI «om qe- strige» Tage hatte.die Anzeige vvk Fcuchà Ent lassung mit einem bittern Angriffe auf diesen Er minister begleitet, worin ikim besonders zum Vor würfe gemacht ward, basi er Hie in den sàSlichcn,-, DevartemfnrS vorgehenden Erzesse dem Könige za grell geschildert, und zu strenge Maaßreaeln zu deren Dämpfung vorgeschlagen habe. DaS Jour nal de Paris und der Courier vom folgenden Tage- rügen diese Eile,, einen gestürzten Minister mit Hnflritten.ju

verfolgen. DaS Journal deS De»' balS beschwert sich, daß ihm die Kommission der Preßsrciheit nicht eher als am 22. erlaubt habe, Mouche''« Entlassung anzuzeigen, während solches.- andern Journalen schon am 20. und 2>> erlaubt worden sey. UebrigenS behauptet eS (so wie auch. daS Journal de Paris), Fouchc' sey zum Gesandt ten beim Dresdner Hose crnannt.. Er halte dai Hotel der -Generalrolizei «m 20. geräumt; bit zum,ir. war sein Nachfolger «och.nichr.mil Gt- wtsiheit. bekannt. Die Meisten hielten Hrn. Ang

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 22.07.1815
Physical description: 10
wären, indem der Generalintendant der preußischen Armee beauftragt fei), für die dermal^ Zen Bedürfnisse inFrankreich die kräftigsten Maaß' regeln zu ergreifen. Ein Schreiben deS Generals Grafen Gneisenau an den. Fürsten, StaalSkanzler m.ik Napolivnà Wappen versiegelt» Neuestes. Pari«, den 8- July. Die srauj. Armee, die sich biS Ende Juny und zu Anfang des Jà in Paris gesammelt hatte, belief sich auf Mann, vermuthlich mit den Pariser NationalM- den. Gleichwohl sollen in einem großen Anco raché

, der gehalten wurde, von 50 Generalen 48 der Meinung gewesen seyn, daß sich Paris nicht vertheidigen lasse. — EinTagSbesehldeSGeiicmz Dessolles vom 8. Jul» schreibt die weiße Ks- karde alsNationalkokardevor, unerachler mehrere Legioni-Chefs und andre Stabsoffiziere de» vö llig um Benbehaltiing der dreyfardiacn Kokarde gebeten halten. — Für Napoleon halle man zu Rochesorc zwei Fregatten bestellt, und mii all.m Nothwendigen versehen lasse». Er ist auch wirk lich in Rocliesort angekommen, und war aui

bey sein r Gesell- scha'ì, sonder» bei der französischen Armee hiiier der Loire besinde, gegen welche atcr ungesäumt die österreichischen, russischen, baierischen :e. Ar meen, Parie rechtè lassend, vorrücke». — Von Bonaparie's Familie war der Kardinal Fesch zu letzt in Paris geblieben. Paris, den,0. July. Seir vier Tagen ist eine gros.e Zahl Fremder hier angekommen. Ge stern tras wieder ein zahlreiches KorvS Preußen ein. Der Herzog von W.llingion bewohnt ein Hotel in der Voestadt St. HonoreV

Ein KorpS> Sachsen und Preuße», uuter dem Kommando deS, G-n. Thielemann, das am 8. in Paris cinrückle, ist gestern i» der Richtung gegen Fontaiiieblcim, wieder abmarschirt — Die Preußen fükrien Kanonen auf mehrere Brücken der Scadr auf. -- Se. Maj der Ka fer von Oesterreich ist beute hier angekommen, nnd hat das Hotel des vecjior» b-nen Fürsten Berthier bejoaen.. Vom Rhein, den. 15. July. Graf Barclay' deTolly hatte sein Hauptquartier am y. Jnl» zn, ChalonS- an der Marne.. Die preußische Gardà

wird am 21. in Paris eintreffen. — Ein Km- riet> der gestern durch Mannheim.

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 16
Date: 02.08.1815
Physical description: 16
nach der Einnahme von Paris befahl : alle dort befindlichen, früher aus den preußischen Staaten von den Fran- zojen qeraubten Schätze der Kunst und Literatur in Beschlag zu nehmen und an di: Orte zurückzu schaffen, von wannen sie geraubt wurden. Zur Ausführung dieses Befehls ist zu Paris, unter der oberen Leitung des Generalintendanten, ei ne eigne Kommission niedergesetzt, und zugleich «ine Fuhrlinie von Paris bis an den Rhein orga- nisirt worden. Der erste Transport ist am 26. Zuly von Paris abgegangen

mit ihm selbst ins Wasser. Seine hoch schwangere Frau starb, als sie die« hörte, auf der Stelle. Die Ursache dieses vierfachen Mordes ist noch unbekannt. -- Von Wien reisten am 21. Zug auf Befehl Sr. Majestät d«S Kaisers meh rere .Angestellte aut der k. t. Gemàldesammllmg, der Bibliothek und der kaiferl. Schahkammer sài nach Paris. Man schließt daraus, daß die Fran zosen die in den Iahren iZoz und iZoy geraubt!» Sachen diesmal wieder heraus geben müssen. — Die Milderung der Pariser Kontribution von 100 »uf 8 Millionen

hat sich nicht bestätigt. — Dai hm, nZversche Feldjägerkorps ist das erste gewesen, wtl- cheS in Paris eingerückt ist. — In den Berliner Zeitungen wird angezeigt, daß unter den TaiGu- gen der nengebornen Prinzessin, Tochter des Prin zen Wilhelm von Preußen, auch der Feldmark Fürst Blücher und der Herzog von Wellingm seyen. GelegenheitS-Gedichte. „Die Alliirten »- unsere Bezwinger?' Rief Bonaparte. „DaS ist Gottes Finger!' — Nein! sprach sein klüzrer Adjutant; Nicht Finger >- Gottes ganze Hand. Wohl, daß Nemesis

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 21.10.1815
Physical description: 12
. Di» dien» zur Berichtigung eines in mehreren öf fentlichen Blättern eingerückten Artikel,!: daß bei ze Sieger von la Belle » Allionc» in Frankreich ju- »ückbleiben, und der Herzog von Wellinglvn über «lie in diesem Lande befindlichen Truppen den Oberbefehl führen werde. UebrizenS wird der Ge- «cral Graf, Tautnjien d<n Befehl à di» zurück bleibende preußische Armee übernehmen: °i dem Oberbefehl eines fremden Feldherrn, jetzt nicht offiziel bekannt. Paris, den iz, Okt. Es ist unwahr, General Maifon

einen Nachfolger im Gouverne- meut von Paris erhalten habe. — Es bejià sich, daß der Fürst Blücher sein HauM,-,^ nach Compiegne verlegt; mehrere preußisch» Offi ziere vom Rang schicken schon ihr Gepäck dakà Durch Paris zogen gestern 15,eoo Preußen, weiß Landweyr, die ihre Richtung dorthin nahm«,. Inzwischen ist tic Besatzung von Paris noch im mer sehr stark; mir an die Truppen im Gehili von Boulogue werden täglich 75,000 Rniivnen vertheilt. Lord Wellington hält heute bei Ct.De nis qroße Musterung. — Laser

. und daß ein außer«, dentlicher Kourier diese. Nachricht der Regiermz überbracht habe. — Ein deutsches Blatt will Ivis« sen, von den 700 Millionen, welch? Frankreich zahlen muß. würden 4Z0 unter die große» NW vertheilt werden, England und Preußen erhià jedes 50 Mill. voraus, 50 Mill erhielten die klii- nern Mächte, und 100 Mill. würden zum Ba» von Festungen. an der franzSsischcn Gränze ver wendet.- — Nach Aussagen eines Kouriers seil es am i2.,Okt> zu Paris zwischen Franjoscn und Preußen

zu solchen Thätlichkeiten gekommen sey», daß geseuert wurde. Inzwischen hoffte man, daß der Vorfall keine bedeutende Folgen huben würde. Privatbriefen aus München zufolge soll Mar- schall Nei) in Paris nun endlich doch erschossen worden seyn. Nachricht. Der in unserm letzten Blatte auf Sonst tag den 22. Okt. angekündigte maekirt« Ball, wird erst nächstkünftigen DienStaz als am 24« dieses gehalten werden. Hiebei di? Beilage Nro. 'Z-

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 02.09.1815
Physical description: 12
65O Brüssel, den?>. Analst. Der Erbprinz!von Öcanien ist vorgestern Abends «en Paris hier angekommen. — -Gestern wurde für die gefallenen Ärieger eine Todtenfeier geHallen. — Briefe «vn de-.' sranzösis. Gränze versichern, daß die jülehl zn Ostende angekommenen englischen Truppen be stimmt sind, die Garnisonen von Düntircheu, Ca lais, Boulogne und Havre zu werden. '^)abei will man behaupten, daß Calais während vier Iahren im Besitze der Engländer bleibe, lind daß Dünkirchen und Grevcllngen

für das Hannöversche Militär zu errichtenden Or den. Jeder Soldat, welcher diesen Orden bekommr, erhält dadurch eine jährliche Einnahme von.-zLouis- d'rr. — Die in der Schlacht bei belle Alliauce zewescnen hannöverschcn Truppen bekommen vor »er Brust ans dem Degenkoppel ein Schild mit »cm Namen Waterloo. — Der Zurückkunst deS Grafen von Münster aus Paris sieht man in Kur zem entgegen. - ' - Frankfurt, den August. Gestern erhielt Uttscr Magistrat die osfnzicllc Anzeige von Seite Oesterreichs und PrcußenS

der Festung belauft sich auf ,20 Cà (So ist denn diese feit ^679 erbaute-Festung, èie Geißel von Basel und ,p»z Denlschsand, wmuf die Feinde so stolz waren, und die noch nie bela gert worden war, »ach einer Anstrengung von 10 Tagen gefallen.) — Ans der Gegend von Slriiß- burg wird unterm 27. Auglist-(in, derselben Zch.) gemeldet, daß General Napp von Paris aus De» fehl erhalten, die Linieniruppen der Straßburzir Vesahung in kleinen Abtheilungen von z — 400, und ohne Waffen zu entlasse». Die auSniarschirm

- den Truppen werden, wie es heißt, «on àl- lcrie-Abtheilungen der Alliirten eskorlirt weà, und nich dem Abzug derselben die Bürger den Ditch in der Festung versehen. Vermischte Nachrichten. Ein Spaßvogel hat bemerkt, daß wenn die Pü« riser jel)t lanzen müssen, man wenigstens nicht ermangelt, ihnen dazu «mfzuspielen ; den» nun hört in Paris fast den ganzen Tag militärische Musik. — Viele englische Soldaten haben ih» Frauen Und Kinder uach Paris kommen lassen. die-der Stadt zum Glücke nicht sehr zur Last sai

' len, da nur wenig Engländer einquartiert D, Die englischen Soldaten sind überhaupt Mm und friedfertige Leute; nur deS Betrinkens können si« sich nicht'Me erwehren --- Die DilderkräM z» Paris haben die Karrikatiirbilder auf.die Enz- länder und Aussen wieder hervorgezogen, und nech einue neue hinzugefügt. Nutvgegen die Preuße» wagen sie keine zur Schau zu stellen., Mansürch- tet sich zu sehr vor ihnen, vbschon mancher Bra marbas meint, es sey hohe Zeit, sie zu Paaren zn treiben. — Die Hamburger

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 16
Date: 28.10.1815
Physical description: 16
von 60 Man» auf demselben V^e. — Der Herzog del Pargue jollzum Bot- l^chir in Paris, der Graf Peralada in Neapel, itt Herzog von S- Carlos in Wien, der Herzoa de l)»sii>i!!>do in Petersburg ernannt, der Justizmi- 'àljAio abgesetzt, und der Graf Miranda Mi MsiordomiiS ernannt seyn. Der Kènig Hai Bàn Tag auf eins seiner Schlösser bei Ma-I à begehen, und während dieser Abwesenheit wnr- 'ullc vorerwähnte Maaßnahnien ausqciuhrt. — là Londoner Blatt erzählt nach Privaibriesen ^ Spanien, Porliers lliuernehniunq habe z» àid nichi geringen

im Begriff nach London ab zugehen. Der Herzog von Wellington musterte gestern auf dem Marsfelde Alles, was von alliir- ten Truppen noch zu Paris ist. D»S sechste ve-u- >;ische KorxS hat aus seinem Rückmarsch nach Rouc» enien Halt gemacht. — Zu Alem:on, Mans und St. Malo scheinen nach dem Abzüge der Preußen aufrührerische Bewegungen sta» gefunden zu ha» ben« welche jedoch bald unterdrückt worden — Man sagt, der Fürst Blücher habe Bef.h er halten, nach Berlin zu kommen, — Der War schau Suchet ist zu Paris

. Die russ. Armee besteht aus Z Divisionen, die schwächste z?,?ooz M. und 702z Pferde bleibt in Frankreich. Alle diese Korps sol len unter dem Befehl deS Herzogs von Wellington stehen und gegen Ende Oktobers in ihren Kan:on- nirungen eingerückt seyn. Paris wird von 20 bis 12220 M. englischen Truppen besetzt, die aber in Kasernen verlegt werden. Paris, den 20. Okt. Der Kronprinz von Oesterreich befand sich am iz. d. noch zu Luvn. Die dortige österreichische Besatzung ist jetzr kaser- nirt. — Die Regierung

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 16
Date: 14.10.1815
Physical description: 16
è ?y? „» di- pttußsch-n Karden von Paris ausmar- ani 2«. Nì>l.„z pa>siren. von wo sie wr Ä-ss.'i »ach Berlin. (wo »e am i. Dee. ein- à seilen) weiter gehrn' Durch cine von dem königl> pre»lZl,chen StaatS- àler abgefertigte, am 26 Sept. zu Münsteran^ àge Siaff-ll- iß der Befehl wegen definitiver Wb'MUiing der mit der preußischen Monar chie 'v-reiniglen westphàlischen Länder und ihrer Mzven eingegangen. Der Tag der Erbhuldi- «, w-lche »' Ä'ünst.r statt finden wird, ist Nf cm lü- ükl. bestimmt

die Dckhl, sich aus den ersten Trommelschlag bereit!Tr»ppenjahl de» Gen. Portier ist. :c. ju hàn, um bei der Ankunft Sr Maj. des Kai / Paris, den 6. Okt. Der König von Preu- stti Alexander paradiren zu können. — Nachlße» befindet sich noch hier; ein Theil seiner Gar- zlMwiirdigen Briefen au« Paris vom 4. d> warben aber Hai Paris verlassen, und wild diuch dat in Friede an diesem Tage noch nicht unterzeichnet. P r e u si e n Burg, den z. Okt. Seit 14 Tagen sind hier zte(Thielemann'sci'e) KorpS ersetzt

. Auch die öster reichische Grenadiergarbe ist heute von Paris auf der Straße über Ckaremon aufgebrochen. Der whrere Truppen, theils nach Frankreich, theils Kaiser Alexander, welcher Brüssel in der Nachk Invalide» aus Frankreich zurück, und an 102 àn vo,, der ehemaligen sàchs Garde aus Mag- ?Mg nzch Berlin durchgekommen. Polen. Mintlickie Nachrichten an» Warschau sagen: vom i.znm Z. Okt. verlassen hatte, ist am 2. AbendS um il Uhr mit eine»! kleinen Gefolge »nd ohne Eskorte durch Chalons - sur-Marne passirr

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 16
Date: 25.05.1816
Physical description: 16
zufolge hat der königl preußische Gesandte am großbrilannischen Hose, StaatSminister ' Da ron v. Iacobi-Klvst, leine Abberufung gefordert, nm den Rest seiner Tage in Ruhe zuzubrinM. ^ ì?hl! 54 Dienstjahrc. im. diplomatischenZachc.. N. e. u. e st e 6.. P'a c i?, den 16.' Mai. Der König prasidirte gestern in einem Ministerialkonseil. Der Herzog von Angouleme^relSte nach Fontainebleau ab; der Herzog von Berr», der ihn hatte begleiten wol len, blieb IN Paris. — Der König hat dem, vomàenoblcr Prcvotalhos

zum Tode vcrurtkeil- lcii, àr der königlichen Gnade empfohlenen Da v:d l'i-se Gnade '>erwcigcrl. — Nach Depeschen Grenoble vom 1^. herrschte dort fortwährend die größte Ruhe, und tt> war seil dem Z. keine aufrührerische Handlung mehr vcrgisàn.- Der /'önig von-Sardinien haue seine Gränzen, durch Tlupven'beschen lassen, damit keine fremde ohne! Untersuchung sich in Savevni. ciuschl^ichen kön- mn. Van'hesszc.'immer mehr,. Didi.rS habhast !u werden.-. Paris,, den-17; Mai^ Nach BnichtenauS' Grenoble

- chew Gerichtshöfe (NamenS Buve'e und Balland) verhaftet worden ; dem Gen'. JacMomand und ei nigen Andern.wird nachgespürt. Dabei wird der Prozeß gegen Gen. Veaux,, gegen'den Exmaire von Dijon, und andere Personen,' die sich schon früher in Verhaft befanden, thälig fortgesetzt. Versailles, den Z. Mai. Unter dieser Rub rik enthält die. Harlemer Zeitung Folgendes : „Am z. und d. sind zu Paris' viele Personen verhaf tet worden, die in eine Verschwörung verwickelt waren. Wenige Tage vorher waren viele

abge dankte Militärs nach der Hanvisiadl . gekommen,, welcher Umstand mir der entdeckten Verschwörung in Verbindung zn> seyn' schien. Unter den Arre- tirlem nennt man- einen ehemaligen Adjutanten des Marschalls- Macdcnald', und man- versichert, daß auch der General'Pajvl verhaftet worden; doch scheint letzteres unwahr. Bei Dreux hat man viele Waffen weggenommen, die daselbst versteckt waren, und auch in Paris hat man eine Samiii- lung von Uniformen von der Garde nnter'Beschlag gelegt. Es scheint

. Die eigentliche Absicht dieses' Komplotts'ist nicht' bekannt, laßt sich indeß benkeiu D>e Menschen,, die in demselben verwickelt waren, sind größlen- theils Personen-chnc Ansehen,-nnd besuchen anS Gegiiern der jetzigen Ordnuna der Dinge. Se.> Majcstät haben den Polizeiptäftklen von Paris aufs schmeichclhasiksie empfangen'und'ihm ^hrc Zuseledenheii'über den Eifer zu erkennen gegeben,, womit er diese Sache betrieben hat.' Vom Rhein, dm 18- Msi. Nach neuern- Berichten (so-schreibt! der--Nürub. Corrcsp

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 09.07.1814
Physical description: 8
öttt'Gektttlstab d-ü Paris« Nàtivnalgarbe für sich; è nach'einem kurzen Schwanken schlug sich das AM auf die Seite der Konvention. Darre«/ Carnegie Prieur, Dillaud- VarenneS sind noch im mer im Ausschüsse deZ öffentlichen Heils; al>v bringt dieS' keine Aenderungen! in den Geschäften hirvor.' Rècord Halle ' vom HeilSauSschusse - den Auftrag erhalten, die Verschwörung bekannt zu wachen^ wurde aber nach vierundzwanzig Stunden in die Konvention zurückgerufen. Salieett! isc iil diesem Augenblicke

IZepräsentant bei der Armee von Italien. Unsere Militäroperaiionen werden meimS Dafürhaltens etwas Störung, wo nichr «ine gänzliche Aenderung leiden. Die Artillerie war vorwärts, und der sardische Tirami sollte ei nen großen Streich erhalten; indeß hoffe ich daß dies nur verschoben ist. St. Maime kam gestern von Paris an, um Haller zu ersehen. Dumor- bion ist noch immer kränklich. Robespierre des Jüngern Katastrophe hat mich etwas gerührt; ich liebte ihn, und hielt ihn für rein; aber wäre er mein Vater

> so hätte ich ihn selbst erdolcht, wenn' «r den Tirannen spielen wollte. Buonaparte.' ' Nach dem Journal de Paris hat sich der König von Preußen am 26. Juni zu Dover eingeschifft, um sich über Calais und Paris nach Neufchate! zu begeben, von wo er nach Berlin zurückkehren wirb. Die Herzogin von Oldenburg hat sich àm nämli chen Tage zu Dover eingeschifft, um über «Calais, Brüssel, Köln, Aschaffenburg und Bamberg nach Egon zu reisen, wo sie den Brunnen gebrauchen, und sich dann um die Zeit des KoUgresseS

, daß ein zu Paris niedergesih'tcr Ausschuß v'on pvl- ni>chen GeneràlèU mit Wiedàorganisirung der pol nischen Armee, die auf 50,000 Mann, nämlich Zv,ooO Mann Infanterie und 20,000 Mann Ka vallerie, gebracht werden solle, beauftragt sei,; zu gleich habe man drei polnische Generale nach Eng land, Oesterreich nnd Preußen gesandt, um die Rückkehr der in diesen Ländern befindlichen polni schen Kriegsgefangenen zu beschleunigen. igenzblatk Nro. 1.)

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 06.12.1815
Physical description: 12
vorstellten , daß sie sich auf Zeugen berufen müßten, von welchen mehrere zu Nane», Be sannen zc, abwesend wären, so vertagte das Pair<- »ccicht, n»ch einer nochmaligen Berathung im Ne bensaale, die Eröffnung der Debatten peremtorifch auf den 4. Dee. Wie schon erwähnt, begann am 20. Nov. der Prozeß' gegen den ehemaligen Oberpostdirektor La valelte vor dem AssisengerichtShos zu Paris. Die der Versammlung vorgelesene Anklagakte beschul digte den Lavalettt! Daß er sich am 20. Mär^ vor BonaparteS Ankunft

in Paris mit dem Gene ral Sebastiani nach dem Hotel der Posten begeben, und dort an den Generaldirektor Ferrand, die Worte gerichtet habe: Im Namen des Kaisers übernehme ich meine Funktionen wieder; daß er Ferrand , der sich zum König nach Lille begebt!, wollte, die nöthigen Pferde verweigerte; daß er «m 20. März drei Befehle unterzeichnet habe, die der Ausübung mehrerer vom König erlassenen ent gegen waren; daß er an alle Postdirektoren der Departementer am gleichen Tage gescl,rieben: „Der Kaiser

wird in zwei Stunden in Paris seyn :c. >c.' DeS Angeklagten Vertheidigung giengj wie man zum voraus wissen konnte, dahin: „Der Zweck seiner Handlungen, sey kein andrer gewesen, als einen Bürgerkrieg zu verhüten.' — In der zweiten Sitzung deS AssisengerichtShosS am 21. Nov. wurde Lavalelte von dem Chef der Jury durch einen Eid als schuldig erklärt und zum Tod und zur Bezahlung der Prozcßkosten verurcheilt. Dem Lavaletie wurde angezeigt, er habe drei Ta ge Zeit, »m über dieses Urtheil zu appelli

. — Man sagt, dat Londoner HauS Baring und Komp. habe neue Bor» 'cliläge gemacht, »m die Zahlung der Kontribution von 7co Millionen zu übernehmen, und Hr. Ba- ring.selbst habe sich deshalb nach Paris begeben; aber die französische Regierung wolle,, bevor sie einen Einschluß wcgxu dieser großen Finanzopera- lion fasse, die Meinung mehrerer Bankiers in Frankreich, und sonst vom festen Lande, einholen.

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 02.09.1815
Physical description: 12
Franken in die Kriegc-?asse gegeben ist, und alle ähnliche Anerbietungen von Geschenk.» in den Verhindlungen mit preußischen Beamten »erbethe» sind. Paris, den li. August Nibbentrop, Generalintendant der königlich Preußischen Armee.' Aus Lüttich vom 22. ?süg. schreibt die Ailg. Zeit? „Der berüchtigte Erzkundschafter Schul- meisttr aus Straßburg, den üssentlichc Blätter so »ft als eingcfangen ausstellten, ist eS ini» in der That. Am iy. kam er, begleitet von einem preu ßischen Polizeibeamten

, hier durch. Der Gene ral-Prlijcidircktor Grüner hat i» Paris seinen Schlupfwinkel emdtckt und ihn aushebcn lassen. Er wird nach Wesel gebracht. Er war Spion »US Treur für Napoleon und aus Neigung für das gefährliche Gewerbe. — Vor einigen Tagen Mgr-' sich, h,i:r »iim bki sifriM BMpnrtistti, in die Maai, und fand den gewünschten In seinem aus der V nere zurückgelassenen Hài land man einen Atte! mit den Worten: me» !»n!5. Vive ^zsiolèim.' ' Nachrichten ans Hannover vom 1?. Augnsi feige !,a? der Herzi-a von Lambridae

. Die Alla. Zeit, schreidr au? Berlin veni ly, August: „Nach Briefen a»« Paris b>'siàl üih der Siaat^kanzler F-ürst ven Hnidenbera »'>'>'>>! lich ; auch der Gras Gneisenan ist von der terie befallen, und eS iroknen daher v?» scher Seite der Stausminister Freiere v. Hmm bvidt und der General von Knesebeek den W» beneiinterliandluiigen bet — In Folge einer qe- st>rn früh hier nngttreffcnen köniqlichen ^alinetS, crdre sollen die Milliàrau!>hebunaen sue Pelli» eingestellt werden, weil ans dieser NrànzslliSl

sich eine sì hr are-ßc Anzahl von Areiwil!i»en u»ttt den Wasscn ^'findet — Das Gerücht ven eine' geheimen Verschwörung j» Paris war die Ursach!, daß die Kanonen wieder auf mehreren Pn>à und èsseiitlichcn Plätzen mifgesakren wurden. Äl!> soll bei dieser Verschwörung sogar die A»s!>el,'M eincS der anwesenden hohen Souverän.' beabii^ Ugt hab-n. Ein ftkinzißscher Genèdarm? cà<W den Plan und benachrichtigte den Fürsten Blüchtt davon, welcher sogleich die zweckdienliche» Are- sichismaasircgeln traf. Die Wohlinng

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 04.11.1815
Physical description: 12
nach Berlin eintreffen; man sa>,t, der Erstere gehe «m , und L.'hterer am 25 d. von Paris ab; «uch d>>r Fürst Blücher wird nächstens hier erwar tet Es ist nun bestimmt, daß mit dem l. Jan. deS künftigen Jahre die neue VeiwaliungSan in unsern preußischen Rheinländern in Kraft tritt. Preußen. Am iF. Okt. geschah zu Münster der Erbhuldi- znnMid, Wi à AnivchnStl) sàlich làttn. — Berliner Nachrichten vom 24. Okt. sagen : Am 22. (Sonntags) war zur Fcicr des vierten hun dertjährigen Jubiläums

, präseniir- ten und salutlnen sämmtliche Truppen ^ schlugen und bliesen Marsch, und die gedrängten Volks- Massen riefen dem gütigen Herrscher und dem er lauchten königl. Hause ein immerwährendes Vivai und Hurrah zu -- Desselben TageS NachntttlagS trafen die Großfürsten NikolanS und,Michael von Nußland, aus Paris kommend, hier ein, und stiegen im königl. Schlosse ab. Se. Maj. der Kaiser von Rußland wird heute (24.) erwartet. Die, russisch kaiserl. GenerallieutenantS von Czer- nilscheff und von Balascheff

, so wie der General Suwarow, und der Gen. Lieut. von Wvllzogen sind sämmtlich auS Paris zu Berlin angekommen, Polen. Warschau, den 14. Okt. In wenigen Ta- aen erwarten wir Ee. ?. H. den Großfürsten Kon stantin von Paris zurück; Se. Maj. der Kaiser will von Berlin aus den 1. oder 2. Nov. hier ein« treffen. Der wirkliche, Geheimerath v. Novostl- zoff, Mitglied der hiesigen provisorischen Regie rung, ist heute nach Berlin abgereist, um dem Kaiser dort àr die hiesigen Angelegenheiten zu referiren. Alle Polen sehen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 13.04.1816
Physical description: 12
in der Ferne nachzustreben, war mein Ziel; und war meine — freudige Wicht!' Berlin, den 2. April. Der vor einigen Ta- Hcn aus Paris hier angekommene Ginerattieute-. liant Vicomie v. Bruges, überbringt die Rimessen zur Berichtigung der von der xreuß. Regierung ^8:4 für den Transport und Unterhalt der aus Äußland zurückgekehrten franz. Gefangenen über nommenen Ausgaben. — Nach Beendigung der vorgestern zum Andenken der an diesem Tage vor 2 Iadrcn erfolgten ersten Einnahme von Paris veranstalteten Parade ward

auf dem großen Erer- zierplatz im Thiergarten militärischer Gottesdienst gehalten, so wie er aus dem MarSseld zn Paris gehalten wurde. In der Mille der aufgestellien Garden war ein Altar aus Trommeln zusammen gestellt, und ein vom König für den Gottesdienst ìer Garden verehrte, mit dem eisernen Kreuze geschmückte Decke darüber aelegt. Der König nnd ter ganze Hof mit allen Offizieren besannen sick in ?er Mitte des Vierecks. Der Feldprèbsi, Obcr- ??nßstorialrath Ollelsmeier, Hl?!r einen sehr zw.-ck- mäßigen

am iy. v. M. ist der ganze frucht bare Werder bei Marienburg in Preußen ci»e Wassersiäche geworden, aus der nur Bäume, HauSdächer und Thurmspitzen hervorragen. Tie Noch ist daselbst sehr groß. Neuestes. , Paris, den z. April. Die Minister deZ Kriegs und dcS Innern haben die beiden Kommissionen zu Berichtigung der Gränzen ernannt. An der Spitze der für den Norden steht der E. L. Mau- reilhan; an der Spitze der für den Osten der G. L. Gras Gmlleminvr. Die Ernennung der Kcm- mission sur die Gränzen mir Spanien bleibt

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