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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
[Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria] Heinrich Noë's Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria : Ansichten von Wald, Lorbeerstrand und Meer
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Page 85 of 192
Author: Noë, Heinrich
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: 179 S.. - Neue Ausg.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Karst <Landschaft> ; g.Mittelmeerraum
Location mark: II A-3.930
Intern ID: 154989
Wie ist die deutsche Kolonie AVVazia am Huarnero entstanden! Später als die großen Hauptstädte Paris und Berlin hat das Binnenland Österreichs, und Wien insbesondere, die Berührung mit dem Meeresufer als ein Mittel der Gesun dung und Stärkung entdeckt. Wie es in Frankreich mit der bretonischen und normannischen Küste, mit dem Ufer der Picardie, mit St. Raphael und Cannes der Fall war, so gingen auch hier Schriftsteller als Pionniere voran. Früher wendete man sich, wenn man Zwecke

haben. Das Gestade desselben ist allerdings um ein Beträchtliches weiter von der Hauptstadt entfernt, als das atlantische Ufer von Paris. Indessen erscheint diese Entfernung durch die Einrichtung des Verkehrs ausgeglichen. Denn wer bei ein brechend er Nacht dort an der Donau sich in den Wagen setzt, erblickt in den ersten Morgenstunden die blaue Flache der Adria, einen anderen Himmel und ein anders gestaltetes Land. An keiner anderen Stelle unseres Erdteils ist die Mvrthenzone des Mittelmeerbeckens so weit

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Books
Category:
Fiction
Year:
1922
Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
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Page 373 of 432
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: München
Publisher: Bassermann
Physical description: VII, 408 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-20.279
Intern ID: 90688
Auf dem Montmartre. M. März 1814. Nachmittags. Vie Verbündeten haben Paris angegriffen, das von den «mps der Marschälle Marmont und Mortier verteidigt wurde. Die schlesische Armee Hai eben den Montmartre erstürmt. — Zeldmarschal! von Blücher, Generallieutenant von Gneisenau, Offiziere des Sta bes. Gbristlieutenant von Thile vom Stabe Friedrich Wilhelms III. sprengt mit einem weißen Taschentuch winkend heran. Chile: Waffenstillstand! Paris hat kapituliert! Man ver handelt schon

über seine Absetzung. Blücher: Nun ist der Kerl herunter ! Luise ist gerächt! Gneisenau (sinnend): Daist also endlich der große Sünden- pfuhl. Was Patrioten träumten und Egoisten belächelten, ist geschehen. Das allgewaltige Schicksal stand uns zur Seite. Der Tyrann wird gestürzt. In diesem Augenblick wird er für vogel frei und des Thrones für verlustig erklärt. Paris ist unser! Vei Kromentan. à gleichen Tage. Nachts. Aus der Straße nach Paris am Grtseingang von Zromentan. — Napoleon, Caulaincourt, Herzog

von Vicenza, General Graf Zla- hault im Vagen. Napoleon: Der Kanonendonner schweigt seit einigen Stun den. Dejean wird mein Rommen in Paris schon gemeldet haben. Meine Armee muß morgen vor Paris ankommen. Rufe: halt! halt! Napoleon (springt aus dem Wagen): Was gibt es? (er bemerkt den General Leliard und faßt ihn am Arm). Wo ist meine Armee? Wo sind Marmont und Mortier? Beliard: Sire, sie folgen mir. Napoleon: Wo ist d er Zeind? Beliard: à den Toren von Paris. Napoleon: Und wer hält Paris besetzt

? B eliard : Niemand; in Paris gibt es keine Truppen mehr; es ist geräumt. SS2

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