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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.04.1900
Physical description: 6
wird, nicht bezahle' * I« Lande der Freiheit. Die Ge meindeversammlung von Altdorf (Uri) hatte sich am letzten Sonntag u. A. über eine Ver ordnung über das Halten der Hunde auszu- fprechen. In einem dortigen Blatte empfahl ein Einsender sehr den Erlaß einer solchen Verordnung und begründete deren Nothwen digkeit mit folgenden Worten: „Die Hunde von Altdorf genießen Rechte und Freiheiten, welche die Eifersucht des freiheitsliebenden Bürgers eigentlich herausfordern.' * Fahrkarten nach Paris. Einer Mit theilung

der k. k. Staatsbahndirektion Inns bruck zufolge, gelangen außer den bereits be stehenden Rückfahrkarten 1. u. 2. Klasse von Innsbruck und Salzburg nach Paris ab 1. Mai i. I. für die Dauer der Weltausstellung d.i. iis 25. Oktober direkte Rückfahrbillets 1., 2. und 3. Klasse von Feldkirch, ferner 3. Klasse «on Innsbruck und Salzburg nach Paris mit auf 30 Tage verlängerter Giltigkeitsdauer zur Ausgabe. * Zum Mordversuche ans den Prin zen von Wales. Ueber denselben wird aus Brüssel gemeldet: Der Anschlag selbst ist ein Wahrer

Wremja' befürchtet, daß die Engländer, welche übrigens bis jetzt eigenmächtig Bodenuntersuchnngen ausgeführt haben, den Russen die Exploitation der Gold felder vorwegnehmen. Gegenwärtig bemühe sich ein reicher englischer Oberst Osborne, um die Erlaubniß zur Exploitation der Reich thümer in dem russischen Klondyke von der St. Petersburger Regierung zu erhalten. Nlegranme und neueste Nachrichten der..Slüner Zeitung'. Paris, 14. April. Für die heutige Ein weihung der Ausstellung wurden bloß die Facaden

der Hauptgebäude von ihren Gerüsten befreit, sowie die Wege des offiziellen Festzuges geebnet. Da die Arbeiter, die dafür nöthig wurden, zu hohe Löhne verlangten, wurden zeitweise Pioniere verwendet. Präsident Loubet hat nur den Festsaal betreten. Mehrere wegen der Feier jetzt abgebrochene Gerülte werden wieder errichtet werden müssen. Die Kunst abtheilung wird am 1. Mai eröffnet werden. Paris, 14. April. Die feierliche Eröff nung der Ausstellung nahm einen ruhigen und angemessenen Verlauf. Das Publikum

Nordwestbahn Elbthalbahn 312.50 Buschtiehrader 580.00 Wechsel: Frankfurt a. M. 118.40 London 242.80 Paris S6.3S Tendenz: Ruhig. Berlin, Kreditaktien. . . DiSk.-Komm. . . Dresdner. . . . Handelsantheile . Deutsche Bank . . Staatsbahn. . . Lombarden . . . Gotthard.. . Zentral . . . . Nordost . . . . Jtal. Rente . . . Spanier . . . . Laurahütte . . . 14. April. (Schluß-Kurse.) 227',, 191',, 159 l65',< 204',» 13k 23 14;-,« 9t'/, 94'/. 73',. 28t Tortmund Bochumer . . Äelsenkirchner . Harpener. . . Hibernia

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.01.1889
Physical description: 8
Einwohner rexrüsentiren, seien bis jetzt stets als Paria's behandelt worden. General Boulanger sei nicht nur der Kandidat des Protestes aller Demokraten gegen das jetzige parlamentarische Regime, das Frankreich erniedrige, die Republik entehre und das Vaterland vernichte, — der Kan didat des Protestes gegen dieses Regime der Käuflichkeit und aller Arten von Bestechung, — der General sei auch der Kandidat der Vereini gung von Paris mit seinen Vororten. Paris habe Rechte, aber auch Pflichten

und an diese müsse man es erinnern, indem man Boulanger wähle. Die Vormte seien im Generalrathe blos durch 8 Mitglieder vertreten, während Paris deren 72 Mitglieder zähle. So komme es, daß es in den Vororten keine ordentlichen Spitäler und Kirchhöfe, keine höheren Schulen und keine aus reichenden Verwaltungsbehörden gebe und daß deren Verkehrsmittel ganz vernachlässigt seien. General Boulanger gewähre die Hoffnung auf Besserung dieser Zustände. Die Vororte von Paris würden daher wissen, wen sie zu wählen

haben. Schließlich sei noch bemerkt, daß Jacques seiner Sache sehr geschadet hat, indem er in einem seiner Manifeste von Sedan zu sprechen wagte, so daß dieser verwünschte Name (ve vom msuäit, sagt „Gil Blas') an allen Mauern von Paris zu lesen war, u, d bei den Parisern Erinnerungen wach rief, welche die Stimmung eher für einen General als für einen Weinhändler empfanglich machten. Uotitischer Tagesbericht. Oesterreich-Lllgara. (Eine Ente.) Der Wiener Korrespondent der „Nowoje Wremja' berichtete seinem Blatte

, da in Abyssinien eben kirchliche nnd politische Interessen identisch sind. Die italienische Regierung wurde gutem Verneh men nach von der Reise der russischen Mission nach Abyssinien schon von Pon-Sain aus be nachrichtigt, wo die Mission sich auf dem Dampfer „Amphitrite' einschiffte. Ob die Mission in Obok gelandet, ist »och immer nicht sicher. Frankreich. (Vom Tage.) Während in Paris der bonLpartistische Boulangismus schon den Sieg in der Tasche zu haben glaubt, hat letzt' hin auf Korsika die republikanische

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 18.06.1915
Physical description: 6
Freitag, lg. Auni 1915 wÄera>er Zett»»»' Nr. 137. Seite 3 Ml dem gleichen Mißerfolg endeten französische An griffe bei Mouliu sous Touvent. Mr nahmen dork S Offiziere und 300 Franzosen gefangen. In denVogesen dauerten gestern noch die lebhaften Kämpfe zwischen dem Aecht- und Lauchtale an, kamen aber abends zum Stillstand. Abgesehen von einem kleinen Seländeverlust nordwestlich von Meheral be haupteten wir olle unsere Stellungen und machten 100 Gefangene. „Corriere della Sera' meldet aus Paris

: Die Deutschen haben aus einem weittragenden Geschütze zwei Schüsse auf Eompiegne abgegeben, das IS Kilometer von der Front entfernt liegt. Viele Familien aus Eompiegne und Umgebung trafen in Paris ein, denen wegen der be fürchteten Erneuerung des Bombardements dringend ge raten wurde, sich nach Paris zu begeben. Sie erzählen, daß am Montag abend zwischen S und 7 Uhr zwei furcht bare Explosionen stattfanden. Man glaubte zuerst, daß feindliche Flieger Bomben abwarfen, erkannte aber dann, daß Geschosse

von deutschen Batterien, die 84 Kilo meter entfernt waren, abgefeuert wurden. Jedes Geschoß riß ein Loch von 10 Meter Tiefe auf. Aus Paris wird gemeldet': Die Tatsache, daß die eng' lische Front in Frankreich nur etwa S0 Kilometer lang ist, hatte in Frankreich eine gewisse Verstimmung auf kommen lassen. Der Temps' läßt sich in einer Zuschrift aus London die darauf bezügliche Frage dahin beant worten, daß die englische Front eigentlich nur eine vor geschobene Linie sei,' die großen in Frankreich vorge

gewesen seien. Das fei aber auch alles. Man habe die Stellungen nur sehr wenig erweitern können. Diese langsame Entwicklung sei eine Wirkung der gegenwärtigen Umstände, vor denen man sich beugen müsse. Aischmangel In Frankreich. Seit einigen Monaten macht sich in Paris Fisch mangel geltend. Dies wird hauptsächlich auf die Tätig keit der deutschen Unterseeboote zurückgeführt. Die Fischerboote dürfen nach den Bestimmungen der französischen Marinebehörden nur bei Tag ausfahren und sind daher nicht imstande

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 26.02.1909
Physical description: 8
, die Unabhängigkeitspartei müsse dafür sorgen, daß sie regierungsfähig sei. Schließlich könne man. auch vom Mionarchen nicht verlangen, daß er sich zu dem 1848er Programm bekennet sc» ü ah n NN gltt ck. Brüssel, 26. Febr. Ter Expreßzng Ca lais—Brüssel ist bei Nequignes mit einigen Güterwagen znsammengestoßen. Es wurden drei Personen getötet, zwölf schwer nnd acht leicht verletzt. Gegen sätze zwischen Italien und Frnnk- reich. Paris, 36. Febr. Tie italienische Regie rung hat einen hohen Ministerialbeainten nach Paris

bei ihm vor. Auch aus Slanski Most wird eine RHHe von Verhaftungen gemeldet. Berlin, 26. Febr. Die Kabinette von Lon don, Paris und Rom gaben ihre Znstimmnng zu den Vorschlägen Dentschlauds bekannt. Man will dem Petersburger Kabinett so weit als möglich entgegenkommen und in den Noten nach Belgrad keinen energischeren Ton anschlagen, als unbedingt nötig ist, um Serbien von dem festen Willen der Mächte zn überzeugen., den Frieden zu erhalten. Berlin, 26. Febr. Ter französische Bot schafter Cambon ist gestern vom Staatssekre

das r u ss i s ch - s r au z ö s i s ch e Bündnis aktiv wird, welches Frankreich verpflichtet, Dentfchland anzugreifen. Frankreich könnte also plötzlich genötigt sein, Krieg gegen Deutschland zu führen, wozu die leitenden Staatsmänner der sranzösifchen Repu blik gar keine Neigung haben. Frankreich wird daher alles aufbieten, nm Rußland zum An schlüsse an die übrigen Großmächte zu veran lassen. Paris, 26. Febr. Gestern lagen in den offiziellen Kreisen bessere Symptome vor, welche eine friedliche Lösung des orientali sche« Konfliktes erwarten

lassen. Nnßländs Antwort ist noch ausstehend, aber um keinen Zweifel über seine Absichten aufkommen zu lassen, erklärte das russische Kabinett in Paris uud Berlin, daß es im Orient nnr eine sried- lichc Politik verfolgt und etwaigen territoria len An prüchen Serbiens nicht zustimmen könnte. Man ist deshalb hier der Meinung, daß Öster reich es nicht nötig habe, einen ausdrücklichen Verzicht Serbiens auf territoriale Entschädigun gen zu verlangen. Petersburg, 26. Febr. Tie Haltung Rußlands

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 16
Date: 20.08.1904
Physical description: 16
17-0 feruug russischer Flüchtlinge an Rußland durch die italienische Polizei. (Sine beabsichtigte De monstration vor dein russischen Konsulat wurde durch die Polizei verhindert, welche mehrere VeNiaituugeu vornahm. Frankreich und der ZZatikan. Paris, 20. Aug. Tem „Matin' wird aus Rom telegraphiert,' niau beschäftige sich im Vatikan lebhast mit den Erklärungen Eombes. Papst Pins teile nicht die von römischer c-eite mehrsach ausgesprochene Meinung, das; da 5 Konkordat ein dem ^taat

von der .Kirche be- wiUi,?teS Privileg sei, welches die Kirche .zurück- zieüeii könne. Der Papst billige vielmehr die seiuerzeit vom damaligen Pfarrer, jetzigen ^tar- dinal Agliardi in einem Buche versochteue These, nach welcher das Konkordat ein .zwei seitiger, nicht nur den ^>taat, sondern auch die Kurie bindender V e r t r a g sei. Der ^jare»!»itsch. Paris, 2». August. „Echo de Paris' mel det aus Petersburgs das; die Taufe des Thron folgers ohne den sonst üblichen Pomp er folgen ivird. Berlin, 20. Aug

, 19. Aug. (Reuter-Meldung.) Enr russisches Kanonenboot von der Type „Otwaschni', stieß auf eine Mine und sank aus der Höhe! von Laoteschan am Donnerstag, 8. d. abends. Ei« amerikanisches Schiff abgefangen ? Washington, 19. August. Das Staats sekretariat erhielt die Mitteilung, ein nicht näher bezeichnetes Schisf sei von einem japa nischen Torpedobootzerstörer abgefangen worden, als es ans dem Hafen Tschifn anslaufnl wollte. „Nowik' nicht verloren? Paris, 20. Aug. Das „Echo de Paris' bezeichnet

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 12.09.1905
Physical description: 8
, als Ort der Zusammenkunft die Station 'Schakhedfa zu wählen. China verlangt Entschädigung. Paris, 11. September. Der „Eclair' melder aus Washington, daß die chinesische Regierung augenblicklich Maßirahmen trifft, zwecks Feststel lung der in der Mandschurei von den russischen und japanischen Soldaten gegenüber den Einwoh nern angerichteten .Ähriden. Fn Noten an dir russische und die japanische Regierung wird dann für die betroffenen Einwohner eine Entschädigung verlangt werden. , Anfklärung

der Kriezskosten zu zwingen. Die nationalen Mittel würden zwecklos erschöpft werden. , j -- - ^ - ^ Demission der Generale Nogi und Nvdzu? Paris, 11. September. Das „Echo de Paris' meldet aus Petersburg, die japanischen Generale Nozi und Nodzu hatten angeblich ihre Demission eingereicht. lun Protest gegen den Frieden einzu- legen. Drmission des japanischen Ministers des Innern. Tokio, 11. September. (K.-B.) Der Minister des Innern reichte seine Demission ein, die der Kaiser jedoch nickst annahm

. ProWversamuiluiig gegen dir Friedens- , . bedingnngen. Paris, 11. September. Der ..Marin'' berichtet aus Tokio, daß eine Protestversammlung gegen die FriedenÄedingungen in Osaka stattfindet. Eine. Anzahl Anhänger der progressistischen Partei, wel che den unbemittelten Kreisen entnommen worden sind, sind nach Tokio entsandt worden, um ihren Einfluß ge-?en die Hriedensbedingungen geltend zu machen. Die Verhaftungen dauern fort- bis jetzt wurde», IM Personen verhastet. In Tokio herrscht wieder Ruhe. Paris

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 27.08.1908
Physical description: 8
Verhandlungen mit MuQy Hafid begonnen haben. . Paris, 26. August. Wie verlautet, beabsichtigt Muley Hafid, sich durch einen- Spezialgesandten mit General d'Amade direkt in Verbindung zu setzen. Die HMung der Machje gegenüber Mlley .Hafid. Paris, 26. August. Dem „Echo de Paris' zu» folge beschäftigte die Konferenz Pichons mit Rc- voil sich ausschließlich mit der marokkanischen An- zelegenhert. Es wurde hiebet eine Vereinbarung getroffen, welche Haltung «Frankreich und Spa- nien geegnüiber dem Sultan

einnehmen wolle. Ein definitiver Entschluß aber wird erst in einigen Tagen erfolgen, wönn nähere Nachrichten« auH Ma« rokko eingetroffen sind. Paris, 36. August. Die Anwesenheit Revoils wird nur von kurzer Tauer sein. Er wird sich dann nach San Sebastian begeben, um- dort Uu terhandlungen mit dem Minister des Aenßern zu Pflegen. Keine neue Marokkokonferenz. Rom, 26. August. Nach dem Meinungsaus tausch, der zwischen Rom. Bev!in und Wien statt gefunden hat, wird keine neue Marokko-Äonserein; einberufen

des „Schmerzensgeldes' in der «Höhe von 100.000 kg an, der in den nächsten Tagen, zur Verhandlung, kommen wird. Nie AUG m Marokko. Telegramme der ..Bozner Zeitung'. Muley Hafid. Paris, 26. August. Muley iHafid Hat die Bedin gung gestellt, daß eine genaue Prüfung über die Schulden angestellt werde., im er nicht beabsichtigt übertriebene Forderungen zu bezahlen. Anarchie in Kerken. Telegramm der .LSozner Zeitung'. Die Situation in Täbris. Petersburg» 26. AugM. „Nowoje Wremja' nietdet aus Täbris.: Die Rebellion

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 18.01.1913
Physical description: 16
von (Lomeroy. 189s war er Unter- ozner Zeitung' (Südtiroier Cagblatt) richtsminister, Fmanzmi,,ister, hierauf wieder Unterrichtsininifter und dann erster Vizepräsident der Deputiertenkammcr. 1902 wurde er Mitglied ^ Ks Senats, 1 906 wieder Finanzminister und 19 l2 Ulinisterpräsident. Grones und berechtigtes Aufsehen hat das An^ireten des deutschen Reichsiagsabgeordn?- ten 2lbbe Vetter!» in Paris und in einigen anderen französischen Städten erregt. Der so genannte Abgeordnete hat mehrere Vorträge

6 Stimmen fehlten, war ein zweiter Wahlgang notwendig, bei dem Pointare mit HS3 Stimmen gewählt wurde, pams erhielt 296. Samstag,.den 18. Jänner zylZ. ' Paris, ! ?. Immer. Ackerbaüministev pams, der 'heute als >Präsidentschaftsk»ndiöat gegen den Aiinisterpräsidenten Poincare auf^ iriti, hat' gestern sein Rücktrittsgesuch,.einge!» reicht. . j Der neue Präsident von Frankreich. Paris, ' i?. Jänner. Ministerpräsident poincare wurde soeben im zweiten Wahlgange vom versailler Kongreß mit 482 Stimmen ge.- gen

296, die auf Pams entfielen,, zum Präsi denten der französischen Repulik gewählt. Et wa 72 Stimmen waren zersplittert. Paris, 1?. Jänner. Der neue Präsident der Republik poincare empfing noch in Ver sailles die Glückwünsche seiner 2lnhänger und begab sich abends nach Paris, wo er im Elyfee von: ^Ministerpräsidenten enipfangen und be grüßt wurde. Beide umarmten' sich wiederholt. China rüstet zum Krieg. - Petersburg, 17. Jänner. Die „Rowo- js !vremja'' meldet, daß Ehina in der Mon golei vollauf

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Brixener Chronik
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Page 3 of 12
Date: 26.08.1911
Physical description: 12
entzogen, worauf die Opposition ein einträchtiges Geheul über die .Knebelung der Presse' usw. an stimmte. Sie ISsroSKoklÄge. Die „Nowoje Wremja' läßt sich aus Paris telegraphieren, daß man dort entschlossen sei, in keinem wesentlichen Punkt Deutsch land nachzugeben, und daß man sich demgemäß be» reits zum Kampfe gerüstet habe. Selbst die Sozia listen hätten in der Kammer erklärt, daß ihre Unterstützung gewiß sei. Obwohl noch kein Mobil machungsbefehl erlassen sei. befinde sich die franzö sische Armee

in voller Kriegsbereitschaft, ebenso sei auch in England die Flotte kriegsbereit. Man wird gut tun. diese Meldungen nicht allzu tragisch zu nehmen. Herr Cambon. der französische Botschafter in Berlin, kehrt aus Paris mit neuen Instruktionen auf seinen Posten zurück, um die Besprechungen mit Kiderlen-Wächter fortzusetzen. Es heißt, daß Herr Cambon «das letzte Wort' Frankreichs nach Berlin bringe. Damit will man offenbar in Berlin Ein druck machen. Frankreich hat eben Eile, .die Marokkofrage zu bereinigen

, denn schon meldet auch Italien seine Teilhaberschaft an. Herr Barriere soll die Neuigkeit nach Paris gebracht Häven, daß man im Quirinal ernnlich verstimmt sei über Frankreichs eigenmächtiges Vorgehen in Marokko und daß Italien gleichfalls Kompensationen fordere. Grund genug für Frankreich zur Eile. Aber in Deutsch land trägt man gerade jetzt großes Phlegma zur Schau. Deutschland kann warten und je mehr Frankreich drängt, umsomehr empfiehlt sich für Deutschland das Zuwarten. Die „Köln. Zeitung- schreibt

dämm auch: Die Interessen Deutschlands zwingen es nicht zur Eile. Die politische Lage ist nicht derartig, daß Deutschland von heute auf morgen seine Entscheidung über seine Interessen in Marokko fassen müßte. Der Aufschub gewährt vielleicht die Möglichkeit, die öffentliche Meinung sich klären zu lassen. Nach einer Meldung aus Paris wollen einen Teil der Zeche die Franzosen von Spanien zahlen lassen. Es ist folgender Plan ins Auge gefaßt worden: Spanien tritt an Frankreich die zwischen Französisch

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Der Burggräfler
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Page 7 of 12
Date: 31.05.1916
Physical description: 12
. Die „Nowoje Wremja' meldet: Die Abgesandten der russischen Regierung, die am 21. Mai nach Paris zur Teilnahme an der dorttgen wirtschaftlichen Konferenz der Regierungen der Alliierten abreisen sollten, erhielten die Weisung vom Ministerpräsidenten, die Abreise auf unbe stimmte Zeit zu verschieben. General Gallieni f. Der frühere französische Kriegsminister (Nachfolger des beurlaubten Sozialistenführers MtllerandS und Vorgänger des gegenwärtigen Kriegsministers Roques und bei Ausbruch des Krieges

Kommandant von Paris) General Gallieni ist gestorben. Er war einer der tüchtigsten und beliebtesten französischen Generale. Ihm haben die Franzosen die Rettung von Paris vor den Deutschen im August 1914 zu danken. Parlamentarische Kontrolle Ser französischen Armee. Bern, 29. Mai. Der erste Ausschuß der ftan zösischen Armeekommission erklärte sich grundsätzlich für den Antrag Hennessy auf ständige parlamenta rische Kontrolle der Armee. (Frkf. Ztg.) Spanien »ach griechischem Muster behauSett? Bern, 29. Mai

. Der Madrider Vertreter de» „Echo de Paris' verzeichnet die in der spanischen Hauptstadt umlaufenden Gerüchte, die er aber als falsch bezeichnet, nach denen England eine aus drückliche Forderung oder, wie anders behauptet wird, eine einfache Anfrage wegm eines eventuellen Durchmarsches portugiesischer Truppen durch spani sches Gebiet nach Frankreich an die spanische Re gierung gerichtet habe. Türkischer Kriegsbericht. Konstantinopel, 28. Mai. Das Hauptquartier teilt mit: Urakfront. Die Lage ist unverändert

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 16
Date: 24.01.1915
Physical description: 16
und Londoner Bevölkerung nicht eine Mi nute lang in Ruhe lassen. Seit dem ersten Auftauchen deutscher Torpedoboote und Kreuzer an der englischen Ostküste, seitdem zum erstenmal ein deutsches Flugzeug auf Dover Bomben abwarf, zit terte London. Paris hat schon eine arge Krise hinter sich, i Als im Herbst die deutschen Heere gegen die französische Hauptstadt vor rückten, verbreiteten deutsche Flieger Verderben und Schrecken in der Seinestadt. Kurz war die Freude der Pariser, die sich zu Be ginn des Winters

so sicher fühlten, daß Regierung und Kammer ihre Tätigkeit in Paris wieder aufnahmen. Die Niederlage bei Soissons hat eine neue Panik zur Folge gehabt, zahllose Familien flüchten nach dem Süden, und die Angst vor den kühnen deutschen Luftfahrzeugen hat die Stadtverwaltung zu außerordentlichen Maß nahmen veranlaßt. Mit Einbruch der Dunkelheit bildet Paris ein sehr düsteres Bild, ^)ie strahlenden Bogenlampen und Reklamelichter sind beseitigt und auch die Privatbeleuchtungen in den Wohnräumen müssen

hinter fest verschlossenen Läden nach außenhin verborgen bleiben.. Paris, das jahrzehntelang nicht nur als die Stätte vollen detster Grazie und lebensfrohen Geistes galt, sondern auch als die Stadt des Glanzes sich stolz „La ville lumiäre' nennen ließ, ist heute eine dunkle, trübselige Stadt. Mögen auch die französischen Blät ter noch so sehr bemüht sein, die Lage der französischen Armee recht günstig darzustellen -— die dunklen Straßen, der stockende Verkehr, die Angst vor den Zeppelinen sind Argumente

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 14.06.1904
Physical description: 10
habe, doch werde es notwendig sein, sie noch weiter zu einwickeln. Die Behandlung der Soldaten sei human. Tazn, das; die Generalität einen Konkretnalstatns bilde, sei kein Gesetz notwendig, weil dies ein Maje- stätsrecht ist. Die angebliche Kartäuser-Bestechnngs- Äffaire. Paris, 14. Jnni. Die „Lanterne' erfährt von ihrem Freunde Chabert, von dem be hauptet wurde, dasz er der Vermittler in der Kartäuser Angelegenheit gewesen sei, dasz der selbe zn einem gewissen Lagrave, einem Mit arbeiter Millerands, in Beziehungen

, 14. Juni. Der S t r e i k der S l e i n- metzarbeiter ist beendet. Den 'Arbeitern wnrde eine füusprozentige Lohnerhöhung zuge standen. Die Akkordarbeit wnrde abgeschasst. Paris, 14. Jnni. Der Sraatsrat be- schlos; uuler dem Vorsitze des Justizministers die Zurückzieh nng des Dekreis vom Jahre 1903, betreffend die Umgestaltung des G e - r i ch t S k o st e n t a r i f e s. Paris, 14. Jnni. Die gestrige Kammer- f i tz n n g war vollständig von der Beratung des M i l i t ä r g e f e tz e S ausgefüllt

. Cin nenes llnterseeboot für Japan. Paris, 14. Jnni. Der „New York Herald' meldet aus Petersburg: Hier ist man sehr er regt über die Nachricht, das; das Untersee boot „Protektor' von New-York nach Ja pan gebracht wurde. „Nowoje Wremja' gibt der Erregung in den Worten Ansdrnck: , Amerika liefert ^apan Unterseeboote. Wir erwarten von der amerikanischen Regierung, das; sie nns Auf klärungen nber diesen unerhörten Bruch 'des Völkerrechtes geben wird.' —

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 29.09.1911
Physical description: 8
Bruder und erhängte sich darauf selbst. Aus geringfügiger Ursache war zwischen beiden ein Streit entstanden. Als sein älterer Bruder das Elternhaus betrat, schoß ihm sein Bruder von hinten eine Kugel durch den Kehlkopf, wodurch der Mann sofort tot zusammenbrach. Er ging dann nach Hause, wo er sich erhängte. Verheereuder Orkan. Paris, 28. Sept. Einem Telegramm des Journal aus Lissabon zufolge ist die an der Küste gelegene Stadt Esptnho durch einen Orkan teilweise zerstört worden, der die ganze Nacht

in Sie <Äine gestürzt. Die Zahl der Ertuuükenen beträgt 13. Der Chauffeur wollte offenbar einige Mumien Zeitversäumnis einhole» lund fuhr -mit vorschriftswidriger Gejchiviiidigkeir, Paris, 28. September. Ueber «den schweren OilülibusunfaU wind noch tünchtet: Der Chans feur gab mitten auf der Brücke, inn einein vom rechten Ufer kommenden schnvrbelaidencn Fracht- wagen auszuweichen, seinem Automobil-Omnibus einen säMseu Nuck >i«ach links. Das Brückenge länder wurde iu einer X!äiuie von 5 Meiern ganz

. Ein gleich falls geretteter .Handelsagent fügt Hinz», das; im Augenblick des Absturzes Zm-zzerreiszende Nnse von Frauen nnd Kindern zu veriiehmen gewesen seien. Im Hotel de Die» sind 13 Personen anf- gebahrt. Einige Leichen zeigen Schädel und Kno- chenbrüche. Bei Eiubttich der 9!acl)t arbeiteten die Taucher beim Scheine von Acetyleiireflektoren. Die Versuche, den Omnibus zu heben, wurden unter der Leitung des Polizeiprä selten Lapine, der 8 Stunden an der Unglucksstelle ausharrte, fortgesetzt. , Z Paris

nnd Hat deslxiw den Mord vewnftaltet. Vom Balkan. (5inc nr»r albanrsischr Erhebung in Sicht? Die Halinng Italiens in der Tripolisfrage >hat iiut«,'! Seu Albanern mis;erordentlick>e Slufreg Marokko. (Telegramm der „Bozner Zeilung'.) Paris, 28. September. Ziach einem Haupt» telegraniin ans Berlill hat der Staatssekretär v. Kiderlen-Wächter ü>enl Botschafter Cambon gesagr, daß die letzten französischen Vorschläge angenonl» inen seien. In offiziellen französischen Kreisen ist eine dieser Meldung

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 18
Date: 14.02.1896
Physical description: 18
in Betreff derselben vorbringt. Die Thronrede gedenkt der guten Beziehungen zu den Mächten. (Weitere Berichte siehe Telegramme.) Telegraphische Nachrichten. Rom, 7. Februar. Es steht eine papstliche Kund gebung bevor gegen den Fürsten Ferdinand von Bulgarien, der von der katholischen Kirche als Apostat betrachtet wird. Paris, 8. Februar. Der Ministerrath hat heute die Vorlage Cavaignac's, betreffend die Bildung einer Colonialarmee, genehmigt. Köln, 10. Februar. Nach einer Meldung der „Köln. Ztg

' bezeichnet die Auffassung der angebahnten russisch bulgarischen Verständigung als eines lokalen Ereig nisses für ebenso unzutreffend wie die entgegengesetzte, welche mit Bulgarien nur noch als mit einer russi schen Etape auf dem Wege nach Konstantinopel rechnet. Wien, 11. Februar. Die Internationale Schlaf wagen - Gesellschaft meldet: Der Orient - Expreßzug Kvnstantinopel-Paris ist unweit Konstanza in Rumä nien entgleist. Ein weiteres Unglück ist dabei nicht vorgekommen. Petersburg, 11. Februar. Prinz

die Zustimmung der respectiven Regierungen einzuholen. Paris, 12. Februar. Nachdem das Ministerium im Senat unterlegen, berieth es sich im Ministersaal der Kammer, ob es demissioniren solle. Die Gegner wollten sofort durch eine Interpellation ihm den Garaus machen. Paris, 12. Februar. Die Morgenblätter nehme» die Lage sehr ernst. Radikale und Revolutionäre fordern die Verfassungs-> Revision und Abschaffung des Senats. Innsbruck, 12. Februar. Der Landtag wurde heute Vormittag geschlossen; daS neue Straßenbau

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 20.05.1891
Physical description: 8
- sationspläne veröffentlichen läßt.- Von den auf 150 Millionen Franks veranschlagten Kosten will er die Hälfte selbst-tragen. Die Ankündigung des Hirsch'schen Planes hat in England in der gesammten Presse große Freude hervorgerufen, denn man wurde dort ob der Masseneinwanderung russischer Juden, zumal nach dem Londoner Ostend, trotz aller Humanität und Toleranz nachgerade höchst ängstlich. Selbst Herr CohN'Oppert aus Blowitz, von dem anzunehmen ist, daß er seine Stammesgenossen kennt, schreibt aus Paris

in gleicher Weife. Dies sind die Trostgedanken, die uns das Pfingstfest bringen soll. Die Kirche ist dieselbe ge blieben, aber auch ihre Feinde, mögen sie die äußere Gestalt und Form auch etwas modern zugeschnitten haben, sind dieselben: Lüge und Gewalt. Die Gottlosigkeit der Feinde der Kirche zeigt sich immer mehr; sie treten ganz offen mit ihren Plänen hervor, daS ganze Christenthum zu beseitigen, besonders in Frankreich und in Italien. So lesen wir heute: Die Stadtgemeinde Saint-Quen bei Paris

hat ein Greisenhaus gegründet. Die Aufzunehmenden müssen versprechen, selbst auf dem Todtbette auf religiösen Beistand zu verzichten und sich unkirchlich begraben zu lassen. Der in Besancon jüngst abgehaltene Frei maurertag Ostfrankreichs korderte die republikanischen Gemeindebehörden auf, die Ordensleute in den Kranken häusern durch Pflegerinnen zu ersetzen, welche ihre Fähigkeiten durch Prüfungszeugnisse beweisen können. Hierzu sollen Pflegerinnen-Schulen nach dem Muster der in Paris bestehenden Anstalt

oft gesprochen. Ja Paris, in Berlin und in Wien, und jetzt auch in Rom, wenn nicht da am ärgsten, ist die Schandliteratur und sind Schandbilder so verbreitet und so öffentlich, daß die Leute in den Provinzen davon kaum einen Begriff haben. In Mailand hat eiu conservativeS Comit6 eine Volksversammlung einberufen, um dagegen Beschlüsse zu fassen, da erregten die anwesenden Freunde der Uu- zuchtSliteratur einen gewaltigen Lärm und der draußen versammelte Pöbel versuchte die Versammlung

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Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
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Date: 01.05.1903
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, 29. April. Heute nachmittags um 4 Uhr hat König ? nachdem er im Quirinal mit dem Königspaar ge- ^uhstückt hat, von der englischen Botschaft aus den Papst Wucht. Truppen bildeten vor der Botschaft bis über die ^öerbrücken Spalier. Von da ab hielten nur kleine Militär- Abtheilungen die Wache. König Eduard und fein Gefolge suhren in zwei Wagen der Botschaft zum Vatikan. Zum KMt wurde der König nur von Sir Harding begleitet. Eine chwadron Carabinieri bildete die Eskorte. ^ . König Eduard und Paris. Paris

wird nicht eintreten. Besuch Roosevelts in Frankreich. Paris, 29. April. Einige Blätter bringen die Nachricht, ' deA. amerikanische General-Konsul in Marseille habe erklärt, der Präsident der Vereinigten Staaten, Roosevelt, werde im Juli einen offiziellen Besuch in Frankreich abstatten. Orkan. ^ Petersburg, 29. April. In Sebastopol brach der „Nowoje Wremja' zufolge gestern, nachdem Morgens warmes, sonni ges Wetter geherrscht hatte, plötzlich ein starker Orkan ^aus, der'Däch« von den Häusern abriß und Bäume

entwurzelte. Eine Barkasse mit mehreren Personen wurde auf das Meec entführt. Zur Rettung derselben ging ein Torpedoboot in See. » Verhaftete Kirchendiebe. Paris, 29. April. Jene gefährlichen Diebe, die in lchter Zeit die Aufsehen erregenden Diebstähle in den Kirchen von Abbeville und in der Kathedrale von Tou r s verübt habm, wurden hier verhaftet. Es sind die Professions-Einb^echer Leon Pelissart, 36 Jahre alt, neunmal vorbestraft; Felix Boür, 22 Jahre alt, und Mexander Jacob, 23 Jahre alt. Diese Diebe

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