von Paris. 1000 Chassepots—1000 Sabres-Bajonnets. Von Esbly nach Mü..chen. Gezeichnet Erdmann, Oberstlieutenant. Der erste Wagen war mit Taiinenzweizen geziert. München, 2. Mä^z. Eme hier angekom mene Privätdepesche sagt: Die Nationalversamm lung in Bordeaux nahm die Friedensbedingungen zur Anzeige gebracht wurde». Versaills, 1. März. (Offiziell.) Der Kaiser an die Kaiserin: Soeben kehre ich von Loug Champs zurück, wo ich die Truppe» vom sechsten, eilften und ersten baierischen Korps, 30,000 Mann
, inspizirte, die zuerst Paris besetzen. Die Truppen sehen vortrefflich aus. Die Avant acht Uhr eingerückt, ohne alle und g von Württemberg traf am 25. is spät in Versailles ei», wurde im Kaisers vou dem General-Adjutan» n begrüßt und empfing einen Be- priuzen, sowie von den in Ver- inden württembergischen Prinzen. >en Stationen, die Seine Majestät ' nach Versailles berührten, befind- »ergifchen Truppen wurde der König üßt und hat denselben mitgetheilt, Tage bei ihnen zubringen werde, ag besuchte
. berief Thiers unmittelbar .kkehr von Versailles in Paris die . ihr Bericht zu erstatten. Paris besetzt werden, kein formeller Ein» der Kaiser und der Kronprinz Paris wohnen, dasselbe bloß be- gS war bereits Befehl gegeben, Zren deS Waffenstillstandes AlleS lahme der Feindseligkeiten vorzu» s war gestern Nachmittag ruhig, eu, die Deutschen würden nicht Kaiser gibt heute dem König .g ein Bankett. —> Die Verhand während der Nacht fortgesetzt. Hauptschwierigkeitspunkt. ThierS . solle bei Frankreich
bleiben und e geschleift werden. DieS wnrde Thiers Vorschlag: Frankreich , iaufen und an Deutschland über tragen, wurde ebcnsalls abgelehnt. ThierS bietet eine weitere Milliarde? Haler als Entschädigung; auch dies wurde zurückgewieje». Bismarck er klärte, daß die Uebergabe von Metz und der Ein zug in Paris die Hauptpunkte der Bedingungen seien. — „Daily News' meldet, daß nur 40.000 Mann in P..riS einziehen würden.