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auch rein militä risch keinen .Sinn'mehr gehM hätte, räumten die fränzösischen -Armeen kampflos Paris. ' Am 14. Juni um 8.15 Uhr vormittags hielten die deutschen Truppen ihren Einzug in Paris. Genieabteilungen, welche den Fußtruppen vor angingen, räumten in kurzer Zeit die letzten Kindemisse und Barrikaden in oen Vorstädten hinweg. . ' Paris erwachte gerade in dem Augenblick, als - die Deutschen einmarschierten. Hinter den Absperrungen^ standen Grsippen. von StsidfiM
die. Deutschen am 5. Juni zum entscher« denden Stoß gegen Frankreich an. Nach einigen derstandes wurde die neue he Befestigungslinie, die Weygand- französi. , , „ ... . Linie, durchstoßen. Fächerförmig breitetenlich die deutschen Panzertrupven hinter derselben nach allen Seiten aus. Ein stürmischer Sieges lauf begann. Deutscher Einmarsch i« Parks Der Hauptstoß richtete -sich zunächst, gegen die franzömche Hauptstadt Paris. Ueber die aus dem Weltkrieg dem deutschen. Generalstab wohlbekannten Gefilde nördlich
, von Parks stürmten die deutschen Panzerdivisionen vor wärts. Der Uebergang über den Unterlauf der. Seine und über die Marne wurde emwungen. Kein „Marnewunder' kam den Franzosen zu Hilfe. ' Die französischen Befehlshaber hätten ut> ,-rüngltch erklärt,'daß sie'die Hauptstadt-bis zum letzten Stein'verteidigen würden, um die und besprachen , das Ereignis.. Der ganze Ein marsch- wickelte sich in'voller - Ruhe und, OM nung ab. Der unnmandi'erende General d« Armeekorps, das in Paris - einzoa, marschierte
- Nächhiäflgen 'verfolgten fl« die jranzösischen'Armeen/ die 'sich getzeir die Loire hin' zürückzogen,, um'' sich'- hinter dem 'erreichten'Srenne« und den wichtigen .'Kriegs-, 'und Berbindungshafen mit. Bngland, 'Eher«. -bourg. , -! -•'' 1- ' Jtn Rücke« der MagknMkttke ' ' ? <! 2er links ^deutsche' Flügel. - schwenkte nach dem Fall von Paris nach - SÄosten. Hier Ae: Franzosen, am, hartzäckigf . . - Franzosen am, hartnäckigsten gewehrt.: Tieft gestaffelte Truppen deckten oen Rücken der ge. wütigen , FchuWDi