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Alpenland
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Page 2 of 12
Date: 23.12.1921
Physical description: 12
. Der gegenwärtige italienische Außenminister Marchese Della Torretta hat, offenbar vollkommen unter dem Banne und der Abhängigkeit von Paris stehend, diese Sachlage nicht klar genug erkannt und hat Oesterreich zielbewußt dorthin getrieben, wo er es gerade nicht haben wollte und wo es kein Italiener, der sein Vaterland liebt, gerne sehen darf: in die offenen Arme der Tschechoslowakei und Jugostawiens. Wie lange da noch Ungarn in der Lage sein wird, seines bisher schwächeren Nachbarn zu spotten, wird die Zukunft

- jugo- flawische Handelsabkommen im Königreiche SHS. gesun den hat, ist jedenfalls in dieser Richtung eine Ermunterung. Der Deutsch-Südtiroler hofft, daß dies nicht der Fall sei. Das Italien Della Torrettas wird nicht mehr allzu lange dauern und es ist mehr als fraglich, ob sich die Kam mer dann nochmals einen Außenminister gefallen läßt, der vollkommen von Paris abhängig ist und damit auch den italienischen Staat in ein Hörigkeitsverhältnis zu Frank reich bringt, das keinem Italiener willkommen

zwischen Briand und Lloyd George ist auf die Erkenntnis zurückzuführen, daß weder über die Reparationen noch über die allgemeine Frie densfrage eine Verständigung zu erzielen sei. Insbesondere lehnte Lloyd George die von Briand geforderte einseitige Ga rantie gegen Deutschland ab. Die Beschlüsse wurden aus den Januar verschoben, in dem die Konferenzen von Cannes und von Paris stattfinden. Nauen, 22. Dezember. Ausnahme der eigenen gunkenstation. Englischen Blättern zufolge gestalten sich die Londoner

kaum zahlen kann. Außerdem sollen die Franzosen noch immer energische. Maßnahmen gegen Deutschland verlangen, während die Engländer bei einer solchen strengen Politik den Sturz der deuffchen Regierung und dadurch die Ver schlimmerung des Chaos Europas unvermeidlich halten. Endlich heißt es, daß die augenblickliche Beratung überhaupt keinen endgültigen Beschluß zeitigen könnte, sondern ein sol cher dem Obersten Rat, der für Jänner einberusen werde, entweder in Paris oder San R e m o Vorbehalten

bleibt, bleibt. Die „Deutsche Allgem. Zeitung" betont wie auch die übrige deutsche Presse immer wieder, daß die Meldungen über die Londoner Beratungen mit größter Zurückhaltung zu beur teilen sind und. hofft nur auf eine baldige Klärung der Ver hältnisse dahin, daß die amtlichen Verhandlungen durch offi zielle Vertrauensleute zwischen Deutschland und den Gläu bigerstaaten eingeleitet werden können. Paris, 22. Dezember. Aufnahme der eigenen Funkenstatkou. _ Im „Echo de Paris" erklärt Pertinax

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 10
Date: 06.12.1938
Physical description: 10
am Montag abends um 21.25 Uhr mit dem Nordexpreß zu einem kurzen Aufenthalt nach Paris, um dort — wie bereits gemeldet — eine die deutsch-französischen Beziehun gen betreffende gemeinsame Erklärung zu unterzeichnen. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop ist begleitet von einigen Herren des Auswärtigen Amtes und den Herren seines persönlichen Stabes. Zur Verabschiedung des Reichsaußenministers hatten sich aus dem Bahnhof Friedrichstraße eingesunden vom Auswärtigen Amt Staatssekretär KepPier

. der als Abgeordneter Immunität ge nießt. Innsbruck, Dienstag, den 8. Dezember 1938 der zurzeit zu einem kurzen Aufenthalt in Deutsch land weilt. Gleichfalls hatten sich zahlreiche Vertreter der in- und ausländischen Presse zur Abreise des Reichs au ßew- ministers eingefunden. Paris, 6. Dezember. Havas zufolge wird sich der französische Ministerrat heute im Zusammenhang mit dem Besuch des Reichsaußen ministers von Ribbentrop vor allem mit der Außenpolitik befaffen, dann aber auch die Frage des bevorstehenden

" der französischen Behörden ver wandelt sich im gegebenen Falle also auch in offene Unter stützung von Radaubrüdern. Das ist um so bemerkens, werter, als sich gewiffe Kreise in Frankreich in dem Ver- leumdumgsfeldzug gegen Deutschland geradezu überstürz ten, als es galt, die gerechte Empörung in Deutschland über eine feige jüdische Mordtat zu verzerren und zu ent stellen. Aber vermutlich gilt auch in diesem Falle — wie immer für die jüdisch-marxistischen Kreise in Paris — zweierlei Maß. Wenn gegen Deutschland

. Ein Attentäter entkam, der andere wurde sestgenommen. Das Czernowitzer Militärgericht hat in letzter Zeit viele Mitglieder der Eisernen Garde abgeurteilt. Oberst leutnant Cristescu hatte vor drei Wochen einen Brief er halten. der vom „Todesbatail'lon" stammte und mit den Worten „Terror gegen Terror" unterzeichnet war. In dem Brief hieß es. „das nationale Gericht" habe Cristescu.zum Tode verurteilt. Der Brief schloß: „Wir gehen zum Angriff über." Coulonbre tu Paris P.g r l.s„ 5. Dezember. Ter französische

Botschafter in Berlin, Coulvndre, ist Montag vormittag!- in Paris einge- trMn. j 48. Jahrgang Cm Journalist erlebt den Jag von München" Weltpolitische Stunden im Führerbau am Königlichen Platz Wir entnehmen dem Buch des Stabsleiters des Reichspressechefs -Helmut Sündermann „Die Grenzen fallen" (Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München. RM. 3.60, 260 Seiten) deu kurzen Abschnitt, rn dem das Erlebnis des historischen Ta ges von München bargestellt wird: NSG. Unser Zug hält am frühen Morgen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.04.1931
Physical description: 8
freundschaftlichen Aussprache über alle anstehenden politischen Probleme begrüßt wird, weiß man bisher nur etwas von einer Einladung an den Reichskanzler und den Außenminister, nichts jedoch davon, daß auch führende Staatsmänner anderer Länder einge laden worden sind. Briand lehnt Heudersons Knladnng ab. Paris, 7. April. (Wolfs.) „Echo de Paris" glaubt berichten zu können, daß Außenminister Briand die Ein ladung, sich gleichzeitig mit dem deutschen Reichskanzler und dem deutschen Außenminister nach London

zu begeben, abgelehnt habe. Paris, 7. April. (ERB.) „Echo de Paris" läßt sich aus London melden: In gewissen politischen englischen Kreisen ist man der Ansicht, daß die englische Regierung einigermaßen unklug gegenüber Briand gehandelt habe, als sie ihn einlud. an der Anssprache mit den deutschen Ministern tei'lznnehmen. Man kann sich vorstellen, daß der Chef des Quai d'Orsay nicht freudigen Herzens zu einer derartigen Reise bereit sein würde. Sein Besuch in London droht, in demütigender Weise

ferenz vorzubereiten. — „Oeuvre" schreibt, Briand habe unter Berufung ans die am 15. Mai beginnende Tagung des europäischen Studienkomitees und die daran anschlie ßende Völkerbundtagung die Einladung abgelehnt. In Wahrheit sei, wie das Blatt schreibt, die Ablehnung er folgt, weil Briand eine Begegnung mit den deutschen Mi nistern unmittelbar vor der Genfer Aussprache über das deutsch-österreichische Zollabkommen für inopportun hält. Briand sei gar nicht eingeladen. Paris. 7. April

und dann auch Mussolini an den Besprechungen teilnehmen wird. (Das Dementi ans London, daß Briand überhaupt nicht eingeladen worden sei, ist denn doch etwas zu plump, um geglaubt werden zu können. Tatsache wird sein, daß man eben in Paris über die deutsch-englische Annäherung ziemlich verschnupft ist.) Kleinen Entente, mit Italien, Frankreich und allerdings auch ohne Einvernehmen mit Deutschland keine Möglich keit, das kontinentale Europa irgendwie neu zu gestalten. Wir find für die Zusammenarbeit

. Er bekam das Geld und verriet dann das ganze an Spanien und Italien. Mit List lockte man ihn über die Grenze nach Frankreich, wo er aus der Festung Pignerol gefangen gesetzt wurde. Der dortige Kommandant wurde später Komman dant der Bastille in Paris und nahm seinen Gefangenen dorthin mit. Es wird nun angenommen, daß er aus der Reise dorthin den maskierten Gefangenen für einige Wo chen in Chateau d' Jf untergebracht habe. Uebrigens trug er keineswegs eine Eisenmaske, sondern nur eine Maske aus Samt

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 27.06.1931
Physical description: 6
für jeden Ortskundigen sehr einfach ist: Sie treffen sich — beim Bahnschranken in der Leopoldstraße . . . Diktatoren der Mode. Es ist ein Irrtum, anzunehmen, daß es nur Männer sind, die die französische Mode machen und beherrschen. Es ist ein Irrtum, zu glauben, daß Frauen keine schöpfe rischen Moöeiöeen haben. Die Wahrheit liegt hier nicht einmal in öer Mitte. Denn, wenn auch auf den ersten Anhieb die Männer überwiegen, sind es in Paris doch wieder die Frauen, die die größten und ausgedehntesten Geschäfte besitzen

. Frauen und Männer machen in Wirk lichkeit die französische Mode und nie wird hier ein Ge schlecht dem andern den Rang ablaufen. In den letzten Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es in Paris eine junge Studentin Jenny Saceröote, die ihrer frauenrechtlichen Exzesse wegen von öer Sor bonne verwiesen wurde. Verzweifelt ging die gute Sacer öote durch die Straßen und großen Boulevards, denn sie war darauf angewiesen, sich selbst ihr Brot zu verdienen. Um Geld zu sparen, verbrachte sie ihre Nachmittage

sie einer reichen Gönnerin, die begeistert war. Bald darauf betrieb Jenny einen kleinen Modesalon, öer immer mehr Zuspruch fand. Die neuen Ideen Jennys brachen sich immer mehr Bahn und in dem Umfange, wie sie selbst „Mode" wurde, vergrößerte sich ihr Geschäft. Sie hat heute eines öer größten Moöeunter- nehmen von Paris und beschäftigt mehr als tausend An gestellte. Was Jenny Saceröote auf dem Gebiete öer Kleidung bedeutet, ist Jeanne L a n v i n im Reiche öer Hüte. Sie kreierte vor dem Kriege die Mode öer

auf allen Hut putz verzichtete und nur noch auf die Linie und auf den Schnitt sah. Jeanne Lanvin kam aus einem kleinen Pro vinzstädtchen nach Paris und war jahrelang nichts als eine kleine Miöinette. Sie hatte furchtbare Sehnsucht nach ihrer ländlichen Heimat und schmückte aus lauter Ver zweiflung ihren Hut mit den Früchten ihres väterlichen Gartens. Eine extravagante Kundin, die um jeden Preis auffallen wollte, ging in einem solchen Hut zum „Grand Prix" und war am Tag darauf in allen Zeitungen

und Moöezeitschriften abgebildet. Der weitere Aufstieg Jean- nes war wie ein Traum. Ganz Paris riß sich um ihre „ländlichen" Hüte und man zahlte für ein paar Dolden und künstliche Ranken von ihrer Hand die tollsten Preise. Sie besitzt heute drei große Geschäfte in Paris und diktiert die Hutmoöe nach ihrem Belieben. Von P o i r e t zu reden, hat keinen Sinn mehr, Poiret als Modekünstler ist tot, er hat sich aus dem bunten Reich der Damenmoöe endgültig zurückgezogen und lebt von seinen Renten. Trotzdem

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Alpenland
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Page 9 of 12
Date: 08.06.1922
Physical description: 12
iei®u Ctlsöfidlbfo^"' QÄsgccks zSUGabds. tlMhvudk, tormtoTeoS^l^t s «M ÄlSWtzK-M!d QbsN^bkE' z. labrgang «S: Innsbruck, Donnerstag, am 8. Juni 1YSL Zolge §58 L « ’aiMiräS : » -4 --- -7 8 Li§ AnlerheVLchMwWW. Paris, 7. Juni. (Ag. Hav.) Der „Tenchs" meldet, daß dke KeParLttonAommission irr der heutigen VormiLtaMitzung, aaB»em sie d-se Darlegungen der Bevollmächtigten der Re- parationskomnrission angehört hatte, mit 3 gegen 1 Stimme za der Ansicht gekommen sei, datzdas dem internationalen

anerkannt haben. Frankreich scheint also über stimmt. „Gaulois" erklärt, Frankreich werde einer Schuldherab- setzung nur dann zustimmen, wenn die eigene Schuld bei England und Amerika entsprechend vermindert werde. Nach „Chicago Tribüne" hat aber P o i n c are der Repa- rationskommission bereits durch Vermittlung von D u b o i s kategorisch erklärt, Frankreich werde m keine Herabsetzung der Reparationsziffer einwilligen! • Paris, 7. Juni. (Ag. Hav.) Im Senatausschuß für Aeuße- res gab Ministerpräsident

an. «« den Schritte getan, um an dem Tage, da d-ie Reparations kommission die Nichterfüllung der deutschen Verpflichtungen seststellen würde, Sanktionen zu verhängen. Poincare erklärte schließlich, daß die Regierung der französischen Delegation Maue Weisungen bezüglich der Einrichtung der Kontrolle über die Finanzen, den Export und den Notennmlaus 4 Deutschlands -erteilt habe. . Paris, 7.Juni. (Hcrvas.) In der Erwiderung auf die An frage des Ailleiheansschusses, ob ihm die Freiheit ?ustehe, die Möglichkeit

, nicht verbindlich sei. Infolgedessen ivird der Ausschuß morgen neuerlich znsammentreten. Raue«, 7. Jum. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Ein „Times"-Berichter aus Paris teilt mit, daß die Ban- «ers wahrscheinlich ein Kompromiß Vorschlägen werden! Anstatt der Herabsetzung der deutschen Reparütionssumme eme verminderte jährliche Zahlungsverpflichtung für etwa Danzig Jahre. In einem solchen Falle sei nach Ansicht der «ankiers mit der Möglühkeit einer beträchtlichen Emission rechnen. Amerika

und die KrLegMnldmsmge. Rauen, 7. Juni. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Rach der Pariser Ausgabe „Dailh Mail" hat eine Doi- Mft der Vereinigten Staaten in Paris das Autzenmini- UmMtt benachrichtigt von der Bereitschaft der amerilani- lM Regicrung Mr DiÄussiou der „Die Fivlmzhille für Sesterreich. Paris, 7. Juni. (Havas.) Ministerpräsident Poincare erklärte im Senatsausschutz sür auswärtige Angelegenheiten, er werde vom Senate die möglichst baldige Verabschiedung des Gesetzentwurfes betreffend den Oesterreich

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 21.07.1921
Physical description: 4
-Buchdruckeret.— Verantwortlicher Schriftleiter: Dr. Albert Wreser. —Manuskripte, auch mit Rückporto werde» nur ohne Gewähr übernommen. - Die Bezugsgebühr ist im vorhinein zahl bar. Bei Preiserhöhungen wird die Lieferungszeit nur bei erfolgter Nachzahlung eingehalten. Jedes einmal eingeleitele Bezugsverhältnts (Abonnement) währt bis zum Ende desjenigen MonatS, in dem die schriftliche Abmeldung erfolgt. Nr. 162. Donnerstag, de« 21. Juli 1921. 9. Jahrg. M mm mim. KB. Paris, 20. Juli. Nach einer Berliner

habe. Das Blatt fügt Hinz«, daß die britische Regierung die Entsendung von Trnppenverstär- kvngen nach dem Abstimmungsgebiet n i ch t für möglich erachte nnd darauf bestehe, daß der O be r st e Rat so ialdals möglich znsammentrete. Die Regelung der eberscylesischen Frage. W. Paris, 29. Juli. Der Londoner Berichterstatter des Matin meldet, Satz Lord C u r z o n beim Empfang L6 französischen Botschafters in London diesem anfs mc den Wunsch ansgedrückt habe, -atz eine Sitzung des obersten Rates so schnell

und seinen Verpflichtungen Nachkommen kann, besteht zur Zeit die größte Aussicht dafür, daß der französische Ber- Meppungsstanöpunkt siegt und daß die oberschlesische Frage erst im Herbst ihre Entscheidung finden wird. England lehnt weiter ab. Paris, 20. Juli. (Priv.) E n g l a nd beharrt auf seinem ablehnenden Standpunkt gegenüber Frank reich in der oberschlesischen Frage und verlangt die Ein berufung des Obersten Rates. Die Blätter melden, daß P o l e n 10 Jahrgänge gegen Sowjetrußlanö mobilisiert

, daß die Verzögerung des Zusammentrittes nicht ungün stig auf die Lösung der zu besprechenden Fragen zurück- wirken werde. > MM Das Sün-nis zwischen Rumänien und Jugoslawien. ? St©. Paris, 18. Juli. Der „Tcmps" beschäftigt sich ln seinem Leitartikel mit dem rumänisch-jugosla wischen Bündnis abkommen, das in Belgrad am 37. Juni unterzeichnet wurde und in dem sich die beiden Staaten gegenseitig alle Vorteile garantiereu, die sie durch die Friedensoerträge erlangen. Das Blatt verweist dar

- tung auf Zhgatschissar vor. . U s ch a k f r o n t: Der Feind versuchte in der Richtung G e ö i s vorzugehen, wurde aber bet W a k i f k ü aufge halten. Unsere Truppen ziehen sich in guter Ordnung zu- Japan und die Abrüstungskonferenz. KB. Paris, 18. Juli. (Wolffbnreau.) Der...Temps" bringt eine Meldurrg der „Assozieted Preß" aus Washing ton, wornach die Vereinigten Staaten an Japan eine neue Mitteilung gelangen ließen, worin Japan zu einer neuen Prüfung der Frage aufgefordert

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Lienzer Nachrichten
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Page 8 of 20
Date: 18.04.1930
Physical description: 20
Stu denten bis zum Schwarzen Meer fahren wollten. Sie stießen an einen Donaudampfer an, den sie in der Dunkelheit nicht bemerkt hat ten. Zwei Insassen des Bootes ertran ken, während die beiden andern sich schwim mend retten konnten. * Frankreich. Paris, 12. April. Von heute nacht an gilt in Frankreich! (ebenso wie in England. D. Red.) wieder die Sommerzeit. Sie deckt sich mit der mitteleuropäischen Zeitrechnung und bleibt bis Mitte Oktober bestehen. Paris, 9. April. Ein wild geworde ner Ochse

. Paris, 8. April. Ein schweres Gruben unglück ereignete sich, wie aus Madrid gemel det wird, gestern nachmittags in einem Kohlen bergwerk bei Llano in der Nähe von Santander. Ein Stollen brach zusammen und begrub 40 Bergleute. Aus Santander und der gesamten Umgebung sind Hilfsmann schaften entsandt worden. Bis gestern abends konnte nur eine Leiche geborgen werden. Nur ein einziger Bergarbeiter war der Katastrophe schwer verletzt entronnen. Man befürchtet, daß die übrigen 38 Arbeiter sämtlich ums

. * Kamerun. Paris, 9. April. Von den ungefähr 700.000 Schwarzen der ehenraligen deutschen Kolonie Kamerun leiden 330.000 an der Schlafkrankheit, während es im Jahre 1914 nur 6.000 waren. Aller Voraussicht nach müsse diese ungeheure Menscheninasse in kür zester Zeit dem Tode verfallen. Die frairzösische Verwaltung steht diesem Zustand machtlos ge genüber. Die Deutschen haben das ungeheuer wirksame Germanin verwendet, die Franzosen dagegen ein minderwertiges Ersatzmittel.

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Innsbrucker Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 11.06.1933
Physical description: 6
vormittags folgende Sätze für die Valute n zuschlüge genannt: Für freie Westdevisen 27V4, Inlandmark 25*6 bis 26, Paris lKompensation) 28 bis 28'/-. Prag 20% Prozent. Auslands dinar wurden mit 11.40 bis 11.45, Jnlandsdinar mit 11.08 bis 11.15, Lei mit 6.07 bis 6.12, Jnlandpengö mit 117 bis 119 Schilling bewertet. Zuschlag für Schweizer Aktien 30%, französische Renten 31 % Prozent. Schilling im Ausland Wien. 10. Juni. Zahluirg Wien notierte in Zürich 55% bis 56, Schillingnoten 57'/« brs 57%. Der Rückgang

ist auf das andauernde deutsche Schillingangebot zurückzusühren. Wiener Devisen-Kurse Wien, 10. Juni. Amsterdam 283.85 Geld, 285.45 Ware: Berlin 164.80 (165.80); Brüssel 98.32 (98.92); Budapest 124.295 (—.—, Abrechnungskurs): Kopenhagen 105.25 (106.25); London 23.88% (24.08%); Madrid 59.76 (60.30, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Mailand 36.78 (36.98); Newyork 578.— (582.—, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Oslo 119.75 (120.75); Paris 27.78 (27.94); Prag 20.89 (21.11, der Kurs versteht

sich für Kasla nach Eingang); Sofia 4.96 (5.—); Stockholm 122.25 (123.25); Warschau 79.11 (79.59); Zürich 136.29 (137.09). Wiener Privatclearing-Durchschnittskurse Wien, 10. Juni. Amsterdam 362.57; Belgrad 11.42; Berlin 210.55; Brüssel 125.62; Bukarest 5.10: London 30.58; Madrid 74.10; Mailand 47.02; Newyork 738.78; Oslo 153.17; Paris 35.49; Prag 25.44; Stockholm 156.51; Warschau 100.97; Zü rich 174.11. Wiener Valuten-Kurse Wien, 10. Juni. Amerikanische 569.— Geld. 579.— Ware; Belgische 97.82 (98.62

der Goldklaufelverordnunq vc»n 23. März 1933 (B.-G.-Bl. Nr. 73) 100 8 Gold 127.50 8. Züricher Devisen-Kurse Zürich, 10. Juni. (Ohne Gewähr.) Paris 20.38, London 17.51, Newyork 424.50, Brüssel 72.37%. Mailand 26.97%, Madrid 44.22%, Holland 208.30, Berlin 121.25, Wien offiz. 73.16, Noten 57.50, Stockholm 90.20, Oslo 88.35, Kopenhagen 78.10, Prag 15,41, Warschau 58.05, Belgrad 7.—. Bukarest 3.08, Japan 1.09. Londoner Goldpreis Der Londoner Goldpreis betrug am 9. Juni für eine Unze Feingold 122 8k 4% ä — 87.7123 Mark, für ein Gramm

Feingold demnach 47.2133 pence — 2.82001 Mark. Dollar- und Pfundkurs Wien, 10. Juni. Der Dollar setzte heute in Zürich 4.25, in Paris 20.85, in Berlin 3.52 ein. Das Pfund notierte in Zürich 17.50. Pfund gegen Dollar 412,

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.04.1933
Physical description: 6
des alpinen Abfahrtslaufes und des Sprunglaufes nicht gewährleisten. UND BÖRSE Wochen nach dem Dollareingang diesen im Privatelearing verwerten. Kurse ♦ Züricher Devisen-Kurse Zürich, 19. April. Paris 20.38, London 17.84, Newyork 502.—, Brüssel 72.25, Mailand 26.45, Madrid 44.—, Holland 209.15, Berlin 121.75, Wien osfiz. 72.94, Noten 54.75, Stock holm 94.10, Oslo 91.35, Kopenhagen 79.60, Sofia 3.75, Prag 15.37, Warschau 58.10, Belgrad 7.—, Bukarest 3.08, Japan 110 .—. Wiener Devisen-Kurse Wien, 19. April

. Amsterdam 286.70 Geld, 287.30 Ware; Berlin 166.25 (167,25); Brüssel 98.70 (99.30); Budapest 124.295; Kopenhagen 106.50 (107.50); London 24.30 (24.50); Madrid 59.20 (59.80); Mailand 36.10 (36.30); Newyork 691.00 (695.00); Oslo 123.H *124.25); Paris 27.84 (2800); Prag 21.04 (21.16); Sofia 4.98 (5.02); Stockholm 127.25 (128.25); Warschau 79.31 (79.79); Zürich 136.60 (137.40). Wiener Privatelearing-Durchschnittskurse Wien. 19. April. Amsterdam 377.46; Belgrad 12.03; Berlin 219.28; Brüssel 129 69; Bukarest

5.11; London 32.12; Mai land 47.60; Newyork 912.16; Paris 36.78; Prag 25.69; War schau 104.61; Zürich 180.50. Wiener Valuten-Kurse Wien, 19. April. Amerikanische 685.50 Geld, 695.50 Ware; Belgische 98.20 (99.00); Bulgarische 4.07 (4.13); Dänische 105.20 (106.80); Deutsche 165.65 (166.85); Englische 24.13 (24.37); Französische 27.72 (27.92); Holländische 284.50 (286.50); Italienische 36.16 (36.44); Jugoslawische 8.89 (9.01); Norwegische 121.96 (123.55); Polnische 79.05 (79.65); Rumä nische 3.93

28—28(4, Zürich (Kompensation) 23^—24, Paris (Kompensation) 28^2, Prag 22 Prozent. Auslandsdinar wur den, mit 12.03—12.10, Jnländsdinar mit 11.70—11.80, Lei mit 5.07—5.12, Jnlandpengö 116 8 bewertet. Wiener Effektenbörse Wien, 19. April. Die Börse setzte keil stillem Geschäft in reservierter Haltung ein, zumal Aufträge fehlten und die we nigen Abschllisse in einzelnen Effekten fast nur von der Spekulation zur Regelung kleinerer schwebender Verbind lichkeiten getätitgt wurden, Fn der Kulisse waren Iulisüd

der Schillingkurs unver ändert. Londoner Goldpreis Der Londoner Goldpreis vom 18. April betrug für eine Unze Feingold 120 sh 9.5 d = 87.1512 M.. für ein Gramm Feingold demnach 46.6025 penee — 2.80197 M. Dollar- und Psundkurs Wien. 19. April. Der Dollar fetzte in Zürich mit 5.06 ge gen 5.13. in Paris mit 24.85 gegen 25.25, in Berlin mit 4.16 gegen 4.18(4 in den ersten Vormittagsstunden ein. Der Rück gang des Dollarkurses auf den ausländischen Deoisenplätzen ist die Folge neuerlicher

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.10.1919
Physical description: 6
ist ein Körper ohne Haupt urrd wäre arrßerdem einem fremden Protektorat oder einer Balkanisierung ausgeliefert." «Echo de Paris" meint: «Was aber über die Terrdenz des neuen türkischen Kabi netts orientiert, das ist das Wiederauftauchen des Ge nerals D j e m a l Pascha Rutschnk im Kriegsministerium, d. h. vom Djemal dem Kleinen, der während des Krieges an der Palästinafront gekämpft hat und in der Armee po pulär unö bei den Unionisten gerne gesehen ist und der wahrscheinlich iw Einverständnis

die S p e r r e der Kraft- und Licht quellen für Grotzberlin. Streiks in Frankreich. KB. Paris, 11. Oktober. Die Blätter melden aus Ma r - seille: Infolge des Streiks der Jngenieuroffiziere konnten gestern nur einige Schiffe, die bereits vor der Er klärung des Streiks unter Dampf gestanden waren, den Hafen zerlassen. KB. Paris. 11. Oktober. Der „Liberte" zufolge hat sich die Lage in B r e st gestern ernstlich verschlimmert. Der Streik hat sich auf die Wasserwerke und Spitäler ausge dehnt. 4000 Streikende durchzogen

unter Abfingung der Internationale und des Liedes der Sowjet die Stadt. Straßenkämpfe in Newyork. Ans dem Haag, 11. Oktober. (Priv.) Reuter meldet aus N e w y 0 r k, daß dort im Anschlüsse an den Streik der Hafenarbeiter ein heftiger Straßenkampf zwischen Polizei und Anarchisten stattgefunden hat. An den Krawallen be teiligten sich etwa 5000 Anarchisten. Besuch -es spanischen Königspaares in Paris. Paris, 11. Oktober. Nach dem «Homme Libre" soll der Besuch des spanischen Königspaares beim Präsidenten Poincare

am 29. Oktober stattfinden. Der König und seine Gemahlin würden sich drei bis vier Tage in Paris auf halten. Polnische Fndenverfolgnna. Bresla«. 11. Oktober. (Priv.) Nach einer Meldung von der polnischen Grenze kam es beim Einzug der polnischen Truppen in Minsk zu großen Ausschreitungen gegen die Juden. Ohne gerichtliche Urteile wurden 31 Personen getötet, darunter fünf Kinder. Un!er Anführung von Sol daten zogen Pöbelhaufen durch die Stadt, plünderten die Läden und Wohnmraen der Juden und nahmen Massen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 18.07.1903
Physical description: 10
>okslio5en naoli Villacli, l'ont.ifel, I^eoden, t^rai! und Busses, lsclil, Uiuunden: via ^Vttnan»; nacd Itied, Leliärdin^, tiiuunden. lselil; via I^in? nai:ll Ilud^veie, Tger, Aarienliad. I^arl^ad, Grannen»- l>ad, Dresden, IZerlin, I-eip?^. Moiitung naoli Si-ogsnr. 6.— I'rült l^eri?.-^5u^ nacii Lrex;en?, Lindau! via Ijueks (lideintal) naeli (^Iiur, Aüri^Ii, IZadel, Paris, London, Ueuk, Lern; via Lt. ^lar^retken nacli Lt. (Zallon, Xiii-iel>, ljasel, ?aris, I.ondou: via I^riedriellsliaten naeli Ulm, Ltutt

^art, Karlsrulio, ^lanndeim »nd via Lclivar^vald naoli Ltrasslinr^. 8.05 d'rüli I'ers.-ÜUF nacli Lre^enR, I-indau, 5'riedricds- liaksn-, via IZu^lis (Itlieintal) naeli ^ilricllvia Lt. ^larciretliell nel» Lt. Lallen, ^ilricli. 9.25 Vorm. LLknell^u^ nack IZrex^en?., I^indau (per LediL nnet> Kon-tan?.): vi» Ij>i^I>5 (liliointal) naeli Lkur, ^Sricli, I'ari-, London, IZvr», ttenf; via Lt. Älar^retken nacli Lt. L-allen. ^ilrioii, Ijaxel, Paris: via I'riedricli-liasen nacla l?lin, Ltutr^art, Larlsralie

, Tilaniilieiia: via lia<lnlk/.ell, Loiiatstiaui-en nael» IZasel, Paris. 1.— Xin'liin. Lelineli^UF naLli öre^en^. t-indau; via Luolis sltkeintai) naeli Otiur, ^ilrieli, Lern, Uont, I^oii, Hlarseill<zvia Lt. )>IargrstliLn naeli Lt. (Fallen, 2ür>cli, IZasel, Paris, London; via I^riedriekskaten, 111m naell Ltutt^art, Äannlieim, Köln, Amsterdam, liotterdain, Laa-^, dann vlcier den Lcli^var^^vald naek Ltraszkur^, l^uxemdurg, Lrüssel, Ustende, I.ondon ; via LeliatNiausoll naeli Oase!, Paris. London. 1.40 I^aolim

, Pers.-Ku^ naeli 'I'ell?, Lonn- und I^eierta^s Izis Lil-!. 3.4S dkaeUrn. per-.-^u^ na^li IZre^-en-, Lindau. 7.30 ^.liends Pers.-^UA naek Lr,?Fenü, Lindau, mit ^u- scltluss per Lalin naeli lz'riedriclizliaten, Itl^doll^oll, Oasel, Pari-, Vlm, Ltnttgart, Xarlsruke, .'»lanillieiin: via Lt. AarArettien nacü Lt. tiallen, ^üricti, IZasel, Paris und via Lck^arsvald nacli Ltrassliur^. 10.20 ^dsnds pvrs.-^u-^ naeli I>andl!c.I:, aV> dort L^dnoll- ?ux; navli I?'eldkirc1i mit ^nsetlliiLs via Lueli^ (lilieintal

) naek ^üriLli, llasel, Paris, I^oudo», IZero, tFLnk, ^on, ^larsville. ^.li k'vldkiroli ^nselilu-z an den ?Lrs.-i!u-; naeli Ure-zen^ und via Lt. ^larcsrLtlien naeli /^llrieli, liasol, Paris; via IZodensee. I^indau, ?rioilr!t!lislial'en naell Ulin, Ltutt^art; via Lvttvar?.. vald naeli Ltrassliurg, Xarlsrutie, ^lannlieirn; via LoliaMiauson nacll liasol. Ankunft In Innsbruvk, Mvlitung von Vlon. S.34 t>üll Pers.-Xu^ von Lalstiur^, I^in^, >Vion, mit ^n- seUluss von Iiarlsl>ad, ^larienlzad, 1'ranrensdack

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 01.03.1935
Physical description: 6
); London 25.94 (26.18); Madrid 72.36 (73.02); Mailand 45.60 (45.76); Newyork 532.90 (537.90), Newyork Brief oder Scheck Geld 528.12; Oslo 129.95 (131.17); Paris 35.45 (35.71); Prag 22.18 (22.34); Stockholm 133.40 (134.62); Warschau 101.34 (101.96); Zürich 173.71 (174.79). Kassakurse im Wechselstubenverkehr sür Devisen. Wien, 28. Febr. Amsterdam 360.62 Geld; Berlin 208.74; Brüssel 124.59; Kopenhagen 114.74; London 25.74; Madrid 72.80; Mailand 45.24; Newyork 529.77; Oslo 129.18; Paris 35.18; Prag 21.70

; Stock holm 132.61; Warschau 100.75; Zürich 172.69; Warenkurse sür Devi sen im Privatclearing. Kassakurse im Wechselstubenverkehr für Noten. Wien, 28. Febr. Amsterdam 359.08 Geld, 361.64 Ware; Berlin 203.91 (205.91); Brüssel 123.96 (124.96); Kopenhagen 113.25 (114.25); London 25.62 (25.82); Madrid 70.72 (71.72); Malland 44.93 (45.29); Newyork 524.45 (532.45); Oslo 127.58 (129.46); Paris 35.— (35.36); Prag 21.42 (21.66); Stockholm 131.01 (132.89); Warschau 100.55 (101.31); Zürich 172.09 (173.61); 100

stellte sich heute mittags gegen Paris 73.13; Amsterdam 7.14; Berlin 12.02; Mailand 56.93; Zürich 14.91; Spanien 35.29; Newyork 4.85V«. Züricher Devisenkurse. Zürich. 28. Febr. Paris 20.38; London 14.92V- ; Newyork 307V«; Brüssel 72.20; Mailand 26.18; Madrid 42.22V- ; Holland 208.77V-; Berlin 123.90; Wien 57.—; Stockholm 76.90; Oslo 74.95; Kopen hagen 66.60; Prag 12.91V*; Warschau 58.32V- ; Belgrad 7.02; Bukarest 3.05; Buenos Aires 79.—; Japan 87.—. Wirtschaftliche Nachrichten. Wien, 28. Febr

, Steine und Verschalungen mit sich rissen und die Geleise ver. legten. Ein Zug wurde zwischen den beiden Lawinen ein« geschlossen. Zur Freimachung des Zuges wurden die zu Manö. vern am Brenner weilenden 380 Pioniere aus Pesciera und 100 Mann Zivil eingesetzt. Derzeit wird der Zugsverkehr über den Brenner eingeleisig aufrecht erhalten. Drei Skufahrer von einer Lawine getötet. Paris, 28. Febr. (A. N.) Bier französische Skifahrer sind gestern bei einem Ausflug auf den Col de Thouvier von einer Lawine

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Der Südtiroler
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Page 1 of 8
Date: 01.08.1934
Physical description: 8
selbst im Norden Italiens gezeichnet hat und von wo wir die Tricolore weiter an die Donau und an den Rhein tragen werden. Erst vorgestern habe ich den Bri- gadekommandanten von Bozen an die österreichisch- bayri sche Grenze geschickt, um unseren nächsten Siegeszug. vor- zubereiten. Es kann keine Rede davon sein, daß die Süd tiroler Kinder ihre Muttersprache so lernen dürfen wie die Sizilianer 'Englisch. Aber ich will, daß ein Dekret erscheint, woraus jedermann in Wien, Berlin, Paris und London erficht

steskrank geworden ist, was hat das schon zu bedeuten? Falls aber das deutsche ABC wirklich freigegeben werden sollte, so garantiere ich für nichts. Die Ruhe und Sicherheit pnj- serer Nation ist dann gefährdet und ich übernehme dafür keine Verantwortung!" Spaghetti: „Aber davon kann gar keine Rede sein, Molina; verstchen Sie denn nicht, daß wir ein Dekret! brauchen? W i e Sie es machen, das überlassen wir Ihrer lateinischen Routine. Aber Er will ein Dekret, wovon mag in Wien, Berlin, Paris und London

, wo* von man in Wien, Berlin, Paris und London reden soll, der unwiderlegliche Beweis erbracht wird, daß wir als Nachkommen der Cäsaren die Kunst, fremde Nationen zu führen, aus dem ff beherrschen. Das ist der Zweck des De kretes. Die Tiroler haben keine Ursache, sich darüber zu freuen. Die werden wir nach den Artikeln des Dekretes kleinkriegen. Tun sie also Ihre Pflicht, Pretore. So wie Er es will!" Jlari: „Va bene, Cavaliere. Jetzt bin ich im Bilde. Ich werde den Fall Anna Reich zu Ihrer Zufriedenheit ent

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 29.03.1924
Physical description: 4
und London für eine Einheit, Wien und Budapest für 100.000 Einheiten.) Berlin, 28. März. Italien 18.05; London 18.055; Newyork 4.19; Paris 23.24; Schweiz 72.71; Wien 6.18; Prag 12.36; Budapest 6.38; Belgrad 5.58; Amsterdam 156.36; Chriftiania 57.36; Kopen hagen 66.63; Stockholm 111.22. Züricher Devisen-Kurfe. Zürich. 28. März. Holland 213.50; Newyork 577.50; London 24.85; Paris 31.70; Mailand 25.07; Prag 16.88; Budapest 0.0084; Bukarest 3.05; Belgrad 7.10; Sofia 4.15; Wien 0.008114; Brüssel 24.95

; Kopenhagen 91.50; Stockholm 153.50; Chriftiania 79.—; Mad rid 75.50; Buenos Aires 194.—. Newyorker nachbörsliche Devisen-Kurfe. Newyork, 27. März. London 430.50; Paris 547.—; Kopenhagen 1581.—; Berlin 0.000000002214: Mailand 433.50; Zürich 1731.50; Stockholm 2648.—; Chriftiania 1366.—; Amsterdam 3695.—; Prag 293.—; Wien 0.1414: Budapest 0.16; Bukarest 52.50; Eanada 2 3 / s ; Warschau 0 0001; Madrid 1313.—; Helsingfors 250.50; Argentinien 3170.—; Brüssel 432.—; Brasilien 100.30; Belgrad 123

das allgemein beliebte Künstlerehepaar Karl und Karls von Zieglmayer vom Augsburger Stadttheater zur Mit wirkung zu gewinnen. Außerdem haben noch die Opern- und Kon zertfängerin Frl. Mia Norwig und Herr Rudolf Steiner ihre Mit wirkung zugrsagt. Trrrneu, ßpml und Spiel. Ein deutscher Rennfahrer in Paris. Berlin, 27. Münz. Am Sonntag nahm der deutsche Dauerfahrer Karl Wittig an einenr internationalen Nennen im Velodrom -Buffalo irr Paris teil, wo ihm das Publikum in 'lebhafter Weife feine Sympathie bekundete

zu lernen. Das „Journal" schlecht: „'Man erwartete neu,gierig das Auftreten Wittigs auf einer französischen Rennbahn. Der deutsche Champion wurde ohne Widerspruch vom Publikum empfangen, das damit die Wiederaufnahm« der sportlichen Bezichungen mit dem Volk, das uns -bekänr-pfte, vollzogen hat." Der „Quotidien" stellt fest: „Es war zum erstenmal feit dem Krieg, daß ein Deutscher in Paris an einem Rennen teilnahm. Es kam zu keinem Zwifchenfall." Der „Figaro" bemerkt, daß das- Rennen eine starke Menge

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 16.01.1905
Physical description: 8
Präsident Combcs ausgesprochen hatte, mit 291 gc^cil 277 Stimmeu abgelehnt. T>.'r erste Teil der Tanesvrdinulg Bieuveuu-Martiu, umfassend die Worte: „Tie Kammer billigt die Erklärnn- gei: der Regierung', wurde in namentlicher Ab stimmung mit 2L7 gegen 2L1 Ttiinmen ange nommen. Paris, lli. In«. Cntgegeu dem gestern ver breiteten Gerüchte haben die Minister am Sonn tag keinen Ministerrat abgehalten. Jeoenfalls kann man hente schon sagen, das? das Kabinett Coinbes entschlossen

ist, ziiri'ickziitreteir. Tas Ministerium ivird jedoch die Fortsetzung der Beratungen des Parlaments bis zur Unterbrei- tnng der Temissiou sichern. Paris, 16. Jän. Die Mehrzahl der Mit glieder des Kabinetts äußerte sich gestern nach Schluß der Kammersitzuug ihren Freunde» ge genüber dahin, daß das Kabiuett zurücktre ten werde. Nur Marineminister Pelletan erklärte, er hasse, die Regierung werde im Amte bleibe» und ihren Gegnern noch manche Nuß zu knacke» gelieu. Die gemäßigt republi kanische«, sowie

vom Präsidenten Loubet mit der Neubildung des Kabinetts betraut wer den soll; doch werden auch noch die Namen Millerand und Cleineneea u, sowie ver einzelt PoincarZ nud D> eschaneI genannt. Allgemein wird die Überzeugung ausgesprochen, daß auch die Stellung, des »enen Kabinetts insolge der Dennuziationsaugelegenheit schwierig sein werde, da die Nationalisten mit der Ver öffentlichung der Ansknnftszettel fortfahren nnd nuanfhörlich immer schärfere Maßnahmen ver langen werden. Paris, 16. Jän. Kriegsminister

dern auch jedem folgenden Kabinett. Paris, 16. Jän. Heute fand sich im Pa lais Bonrbon eine Anzahl von Deputierten ein, die sich jedoch über die Lage nicht äußer ten. Bloß die sozialistischen Deputierten drück ten die Meiilnng aus, daß die Abstimmungen in der Kammer a'i' die bevorstehende Bildung eines Kabinettes hindeuten, das sich. von der Politik Conrbes leiten ließe. Würde nur ein einziger jeuer Deputierten, die aus der Majo rität ausgetreten sind, im neuen Ministerinn: Platz finden, so wäre

dies für die Sozialsten «in Anlaß, ihm ihre Unterstützung zu versa gen. Paris, 16. Jän. Mehrere ministerielle De putierte wandten sich an Combcs mit der Bitte, er möge seine Absicht, zu demissionie ren, fallen lassen. Sie stießen jedoch auf Wi derstand. Paris, 16. Jäu. Wegen des Ablebens der Mutter Loubets uud der Leichenseier wurde die Demission des Kabinetts auf Mitt woch früh verschoben. Mittwoch vormittags wird Präsident Loubet die ersten Besprechun gen bezüglich der Bildung des neuen Kabinetts abhalten. Als Chef

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Der Südtiroler
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Page 4 of 8
Date: 01.11.1929
Physical description: 8
, daß Mussolini ihn nicht zur Rechenschaft ziehen, ihn nicht dem Richter überweisen ließ. Er setzte ihn ab. Das war alles. Warum nur das? In welchem Kulturstaat nur so viel? Cesare Rossi ging ins Ausland, landete in Paris. Dock soll er 250 Broschüren, Artikel und andere Publikationen gegen Mussolini geschrieben, mit dessen Feinden, bt«: in Frankreich wirklich sehr zahlreich sind, Fühlung genommen, in Italien die Gegenrevolution vorbereitet, die Ermordung des Duce sich vorgenommen haben. Alles laut Anklage

schrift. Ein phantasievoller Roman. Als Cesare Rossi in Paris auf der Bildslüche erschien, umwehte ihn der Eis hauch tiefster Verachtung aller rassenreinen Italiener, deren Rasse so entwickelt ist, daß sie eine Heimat unter musso* Untschen Umständen nicht mehr ertragen. Der signalisierte Mörder Matteottis fand nirgends Glauben, nirgends Ge hör. Seine Mission in Paris und Frankreich, eine Liste der Feinde Mussolinis anlegen, seine eventuellen Mörder ins Auge fassen und schnellstens in Rom anzeigen

? Der Prozeß hat wirklich nur den Wert gehabt, zu illustrieren, was für ein Freundeskreis den Diktator einst umgab und daß dem Rattenfänger in Paris niemand in die Falle ging. Der Staatsanwalt sprach in diesem Zm sammenhang von Campione, wo Rosfi verabredungsgemäß verhaftet wurde, als von einem geographischen Scherz. Fragen wir^ was ist an der ganzen Rossiaffäre ernst? Herr Mussolini muß sich mit der Tatsache abfinden, daß die Welt nicht ganz fo dumm ist, wie er sie habeu

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Alpenland
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Page 2 of 12
Date: 11.02.1921
Physical description: 12
und freund lich zum Reichspräsidenten zu wandeln, um hier eine gut ab- gestimmtg Einfi'chrungsrede zu halten, während man in der Wilhelmstraße die Beantwortung bereits vorbereitet batte, 'kann die Sturmflut von Paris. Sforza ist an der Schleuse gestanden, da sie bochaezogen wurde, um all die Diktate zur Sklaverei und Sanktionen zi»r Vergewaltigung irbcr Dcruschland hereinbrech-'n Zii lassen — mehr als da?: Gianini. offenlbar ein römischer Gernegroß, brüstet sich in London, der Ideenvater

der Ausfuhrprozente, zu lein, also gerade sener Bestimmung, die von allem Unmöglichen am unmöglichsten ist. Ein Wolkenbrnch der Enttäuschung verregnet die wehenden Fahnen Frassattiniscker Oden. Frassatti verzögert seinen Antrittsbesuch. Das Volksgemur. mel „— itnb Italien?" klingt an sein Ohr. Sforza spielte in Paris mit Lloyd George gegen Briand — natür lich: aber war es auch so natürlich, daß er mit derselben Eile in jenen entscheidenden Nachtstunden die Figuren zusammenwarf wieder Engländer

Mark der höchste zu be willigende Wiedergutmachungsbetrag lein. Alle bisher ge- leisteten Zahlungen und Lieferungen sollen auf diese Summe angerechnet werden. Ihre Deckung soll sich auf einen Zeit- raum von 30 Jahren erstrecken. Die deutsche Regierung be absichtige, die deutschen Gegenvorschläge nach Paris zu über- Mitteln, msi der Bitte, sich zu äußern, ob diese Vorschläge in London neben den Pariser Beschlüssen als Derhandlungs- ürundlage zugelassen werden. Erfolgt in diesem Punkte

hat zu Unstimmigkeiten zwischrn Bayern und dem Reichskabinett geführt. Die Neichsregierung verwirft der! ersten Teil der Ententeforderung-m, dst Milliardonsumme» für die Wiederherstellung, auch nur als Grundiage für wci! st re E Verhandlungen und ist nach wie vor fest entschlosft^ in diesen- Punkte bei ihrem „9tein" zrr verharren, doch ist \\« in der Frage der Entwaffnung rrnd Arrslösung der Einwoh. nerwehren zur Nachgichigkeit bereit. Die bayerische Rcsiv! runq indessen will die Gesamtheit der in Paris gefahtcr

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 07.01.1938
Physical description: 6
erstreckte und umso verwickelter war, als alle Angeklagten beharrlich leugneten. Schließlich kam aber fol gendes zu Tage: Alice Lampl hatte die Wertpapiere von einem gewissen Iankie! Lewinberg durch Vermittlung des Cornelius Friedrich zur Verwertung übernommen. Lewinberg und Murray Norman Kohl, dessen aufsehenerregender Prozeß seinerzett vor den Wiener Ge richten durchgeführt wurde, sind internationale Schwerverbrecher. Mtt diesen Ehremnännern stano Cornelius Friedrich in Paris in Ver bindung, seitdem

Kumulatioaktien der Northern Central Railway zur Verwertung an. Sie kannte die Herkunft dieser Papiere und wußte, daß sie von einem Mann namens Schneid stammten, dem früheren Helfershelfer Al Ca- pones, der in Paris lebte. Sie eiferte Friedrich bei ihrer Anwesen heit in Paris an, mit Schneid in Verbindung zu treten, da er „gewaschene" Wertpapiere aus Amerlla mitgeorocht habe. Fried rich erhielt die Papiere, gab sie an Alice Lampl weiter und diese reiste damck nach Wien, um sie zu verwerten. Nun trat

auch ihr Geliebter Ferdinand Kende in Erscheinung, der bei dem nun folgenden Geschäft mit dem Bankhaus Kux, Bloch und Co. eine hervorragende Rolle spielte. Kende ist vollkommen ver mögenslos, levt trotzdem auf großem Fuß, besitzt einen Kraftwagen und beschafft sich immer wieder Geld durch die Begebung ungedeck ter Schecks und durch die Eskomptierung von Gefälligkeitswechseln Als Alice Lamvl mit den geraubten Aktien aus Paris kam, zog Kende seinen Freund, den Buchsachverstandigen Dr. Kost an ins Vertrauen

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 27.09.1935
Physical description: 6
39.75; Poldihütte Prag 142.—; Rima 44.20; Schöller Bleckmann 9.62; Schraubenfabrik 55.50; Galizia 25.—. Ermittelte Durchschnittskurse im Privatclea'ng. Wien. 26. Sept. Amsterdam 360.96 Geld, 363— Ware; Berlin 214.61 (216.03), der Kurs versteht sich für auslandfreie Zahlung Ber lin; Brüssel 90.13 (90.89); Kopenhagen 117.09 (118.23); London 26.30 (26.54); Madrid 69.23 (69.89); Mailand 43.55 (43.81); Newyork 533.16 (538.16), Brief oder Scheck 628.37; Oslo 131.80 (133.02); Paris 35.26 (35.52); Prag

21.92 (22.08); Stockholm 135.32 136.54 ; Warschau 100.52 (101.14); Zürich 173.53 (174.61). Kassakurse im Wechselstubenverkehr für Noten. Wien, 26. Sept. Amsterdam 357.30 Geld, 359.86 Ware; Berlin 148.17 (150.17); Brüssel 88.84 (89.84); Kopenhagen 114.90 (116.50); London 26.87 >(26.17); Madrid 68.63 (69.63); Mailand 35.54 (36.64); Newyork 524.70 (532.70); Oslo 129.43 (131.31); Paris 34.81 (35.17); Prag 20.28 (20.52); Stockholm 132.92 (134.80); Warschau 99.73 (100.49); Zürich 171.66 (173.18); 100

Schilling in Gold 128.—. Kaffakurfe im Wechselstubenverkehr für Devisen. Wien, 26. Sept. Amsterdam 358.84 Geld; Berlin 206.31; Brüssel 89.60; Kopenhagen 116.40; London 26.10; Mailand 43.29; Newyork 530.02; Oslo 131.03; Paris 34.99; Prag 21.40; Stockholm 134.52; Warschau 99.94; Zürich 172.52; Warenkurse für Devisen im Privat clearing. Berliner Börse. Berlin. 26. Sept. Die ruhigere Beurteilung der weltpolitischen Lage ließ heute wieder einmal die wirtschaftlichen Meldungen mehr in den Vordergrund treten

und nur Reichsschuldbuchforderungen büßten bis 3 /s Prozent ein. Geld wurde weiter teurer, der Satz für Leihgeld zog auf 3.25 bis 3.50 an. Im späteren Verlaufe blieb die Stimmung für Aktien recht zuversichtlich, Maxhütte erschienen mit dem Pluszeichen, Deutsche Linoleum, Stahlverein und Reichsbankanteile gingen 1 Prozent über den Anfang um. Der Pfundkurs. Berlin, 26. Sept. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Newyork 4.92^8, Paris 74.63, Berlin 12,23, Madrid 36.01, Amsterdam 7.28, Brüssel 29.125, Mailand 60.31, Zürich

15.15. Züricher Deviienkurse. Zürich, 26. Sept. Paris 20.2950; London 15.1550; Newyork 307.75; Brüssel 52.05; Mailand 25.1375; Madrid 42.06; Holland 208.0750; Berlin 123.75; Wien (Noten) 57.60; Stockholm 78.15; Oslo 76.15; Kopenhagen 67.65; Prag 12.7150; Warschau 57.90; Belgrad 7.—; Bukarest 2.60; Buenos Aires 83.75; Japan 89.—. Wetterberichte. Innsbruck, 26. Sept. Rasche Ausheiterung, jedoch noch wol- kig, föhnig. München, 26. Sept. Wettervoraussage für den 27. d. M.: Süd- und Nordbayern wechselnd

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