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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 30.08.1935
Physical description: 6
und der glaubte, daß sich Mentelderg sehr gut für diesen Zweck eignen würde. Im Jahre 1928 beschloß denn auch der Tiroler Landtag in der Sitzung vom 7. Februar den Ankauf des Schloßgutes um den Preis von 600.000 8; das eine der ver pachteten Bauerngüter, die „Untere Figge", wurde 1929 um M.000 Schilling an den bisherigen Pächter verkauft, der größte Tell der Hoteleinrichtung wurde zur Einrichtung des Hotels „Post" in Imst verwendet und die große Wiese ober dem Peterbründl wurde zur Parzellierung

und dem in Aussicht genommenen Pächter hinauszogen, wurde es anfangs Juli, bis die Landesregierurng neuerlich an die zwei vertragschließenden Organisationen, Bauernbund und Landeskulturrat, mit der Einladung herantrat, der Auf lösung des Pachtvertrages nunmehr endgültig zuzustimmen. Vom Bauernbund wurde hierüber in der Sitzung der Bun- desvorstehung vom 10. Juli 1935 verhandett, wobei der Be schluß gefaßt wurde, sich mit der vorzeitigen Auflösung des Pachtvertrages unter nachfolgenden Bedingungen einverstanden

Zweck gewähren. Die Bewilligung einer gleichen Subvention für die weiteren Jahre wird in Aussicht gestellt. 2. Der für das heurige Betriebsjahr des Heimes bereits in Rech- 3 gestellte und vom'Kinderferienwerk zugesicherte Beitrag ist vom e, bzw. vom zukünftigen Pächter dem Kuratorium des'Schüler heimes zu ersetzen. 3. Dem bisherigen Heimleiter Oberlehrer Huber wird die von ihm innegehabte Wohnung noch bis 30. September 1935 belassen. 4. Die derzeit noch über den Sommer verbleibenden Heiminsassen

sind von dem neuen Pächter zu billigen Bedingungen in Wohnung und Kost zu übernehmen. 5. Für das Inventar des Volksbilüungsheimes ist im Schloß oder in einem der Nebengebäude ein entsprechender Raum kostenlos bis auf weiteres zur Verfügung zu stellen. 6. Die Landesregierung verspricht für das kommende Schuljahr nach Möglichkeit einen La'ndesbeitragfürdasbäuerliche Fortbildungswesen zur Verfügung zu stellen 7. Die Tiroler Landesregierung verzichtet namens des Landes auf alle allfälligen

gehen darf; zu Punkt 7, daß im Sinne dieser Bedingung vom Lande der noch rückständige Pachtzins von 2000 8 erlassen,' bzw. abgeschrieben wird? Nachdem der neue Pächter des Schlosses, Herr Johann Marx, sich zur Erfüllung des Punktes 4 der Bedingungen verpflichtet und auch erklärt hat, auf die Wohnung des Ober lehrers Huber bis 30. September 1935 keinen Anspruch zu er heben, waren alle Bedingungen bis auf Punkt 2 er füllt und der Bauernbund glaubte nicht, bloß wegen der Ver spätung der Auszahlung

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 18
Date: 15.07.1906
Physical description: 18
ist der Be sitzer von „Hotel clu (spricht deutsch, besser noch sein Sohn). St. Sebastiau: Das Wirtshaus in Ober- qarten; im Dorfe selbst: Gasthaus „zu den drei Schwertern' (der Besitzer spricht auch! das Schrift deutsche, die Frau nur die einheimische zimbrische Mundart und italienisch). Vielgereut (Folgaria): Gasthof „Fol garia'. Aichberg (Montrnf, Montrovere): das an der Straße nach Lusern mitten im Wald gelegene Wirtshaus gehört d?r Gemeinde Galnetsch; der Pächter spricht deutsch. Lusern: Gasthaus „Zun

Deutsche wenigstens eine freundliche Ausnahme). Cles: „Schwärzer Adler'. In den deutschen Ortschaften des Nonsberges sind die Gasthäuser einfach, aber reinlich und behaglich; in St. F^lix bei Bertagnolli; in Unsere liebe Frau im Walde bei Möß (Pächter); in Laurein bei Weger; in Pro- veis im Mayerhof und beim Küraten. Maleit (Male): in dem von der Witwe des Besitzers Ohnestingel in deutschem Geiste fort geführten Hause („Krone') finden Deutsche die herzlichste Aufnahme. V. Räto-ladinischF Dolomitentäler

; Bedienung durchaus deutsch). Perra: „Zum Hcht' (Besitzer: Anton Rizzi; gutes und billig t deutsch-tirolisches Haus). Putz (ital. Pozza): „Zum gelben Löwen'. Wigen (ital. Vigo di Fassa): Kräutners „Hotel Vigo' (Pächter Bernardi aus Predazzo, deutschfreundlich) — „Zur Rose' (für bescheidene Ansprüche). Campedie, oberhalb Wigen: neues Gast- Hans des Silvio Rizzi, der deutsch gesinnt ist. Deutschfeindlich sind die Unternehmer, Besitzer oder Pächter in: Canazei: „Zum Edelweiß' (Besitzer: Felix und Karl

Valentini in Kampidell); Gries: „Hotel Marmolata'; Kampidell: Gasthaus „Valentini' (Be sitzer: Felix Valentini, ein Agent der Italic iri-eäenw; hat zur Irreführung deutscher Rei sender ein großes metallenes Edelweiß an seinem Hause angebracht); Wigen: „Hotel Corona' oder „Post' (Be sitzer: Leopold Rizzi). VI. Fleims. Mo e n a: „Zum Rößl' „Zur Krone' (Be sitzer und Pächter deutschfreundlich). P reda z z o: „Zur Rose' (Besitzer: Beruardi, deutschfreundlich) — „Goldenes Schiff' (Besitzer früher

deutschfeindlich, soll sich jetzt neutral ver halten). Cavalese (deutsch Gableß): „Zur Traube' (^lderAo nll' IIvu; deutsche Wirtsfamilie) — „Zum Edeltveiß'. In Pellegrin: „Hospiz Pellegrino'. — Deutschfeindlich: „Hot>.l Monzoni'. Am Lusiapaß: „Hotel Alpenrose, vormals Bernardi' (der Besitzer. deutschfreundlich; der jetzige strammdeutsche Pächter Matha aus Sig- mundskron verdimt wirksame Unterstützung von deutscher Seite, hat fortwährend zu leiden unter den Gewalttätigkeiten des benachbarten Jrreden

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Volksblatt
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Page 6 of 12
Date: 16.09.1903
Physical description: 12
nicht. Tatsächlich haben sich nun die Pächter einiger, nicht aller Signori, für die italienische Schule erklärt, denn nicht alle Signori behandeln punkto Freiheit ihre Pächter gleich. Uebrigens ließ sich auch ein armer Pächter lieber künden, als daß er die vorgelegte Erklärung für die italienische Schule unterschrieb. Die Bauern haben sich sämtlich für die deutsche Schule erklärt. — Weiters wurde die Nachricht ver breitet, 42 Familienväter in Pfatten hätten er klärt, ihre Kinder eventuell vom Lehrer

ist, daß selbst die armen Pächter im Herzen sür die deutsche Schule wären, weil sie eben den Wert der deutschen Sprache für ihre Kinder wohl zu schätzen wissen. Wenn ein Italiener nur irgend wie kann, schickt er seine Kinder in deutsche Gegenden, damit die Kinder eben die deutsche Sprache lernen, aber den Päch tern soll in Zukunft diese Wohltat versagt bleiben. Der Pächter in Pfatten unterschreibt gehorsamst die ihm vorgelegte Erklärung, daß er von der deutschen Schule nichts wissen will, er weiß eben

, was ihm bevorsteht, wenn er nicht gehorsamst dem Winke der Gestrengen folgt. Das ist die vielgerühmte Freiheit vieler — nicht aller — Pächter in Pfatten! In Zukunft dürfen in Psatten nur mehr die Kinder der Signori deutsch verstehen!! — Der Appetit kommt mit dem Essen, denken sich die Italiener (I/axpetito vien wanAianäo). Es macht sich derzeit^ in Leisers eine ziemlich intensive Agitation geltend, um an Stelle des wohlverdienten Herrn Gemeinde- arztes Dr. Gerber einen — Italiener zu setzen. Auch unserem

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 02.06.1935
Physical description: 8
in anderen Orten komme, aber auch über den Fischbestand in anderen Ge wässern geradezu Erstaunliches erfahre. Doch die Quintessenz ist stets Dieselbe. Am besten ist der daran, der „glücklicher' Besitzer oder Pächter eines eigenen Reviers ist. Line starke Besischung, wenn auch nur mit der Angel, vermindert das Fangergebnis, nicht etwa weil zu viel herausgesangen wird, sondern weil auch die Fische Wesen mit Verstand sind und schließlich auch das Ding da, das ihnen jeden Augenblick vor die Nase geworfen

. Diese Eenos- senschastsreviere müsse» wenigstens so ausgedehnt sein, daß «ine Bewirtschaftung derselben möglich ist. Die Berechivmvg der Anteile für jeden einzelnen Fischereibesitzer hat mit der Bildung dor Genossen schaft zu erfolgen und hat bei Nichteinigung der Genossen zwangsweise durch die Behörde zu ge schehen. Die Verpachtung solcher Genossenschafts- reviere erfolgt ans die Dauer von mindestens sechs Jahren. Als Kaution sür die Einhaltung der Pacht bedingungen hat der Pächter einen Betrag

sein. Ist der Pächter ein Berufsfischer, so wird er wahrscheinlich auf die Ansgabe von Fischereierlaubnissen an Dilettanten entweder ganz verzichten, oder direkt,' zum Mindesten.sehr bds'chrän ken. Ist der Pächter din Sportverein, so kann er entweder viele Fischereierlaubnisse zu einem nie deren Preis ausgeben, oder die Anzahl der Angler karten beschränk«, und dasür aber einen höheren Betrag verlangen, oder aber er kann die Angler karten örtlich stark begrenzen, d. h. aus Teil« dsi Pachtgewässers einschränken

. Wie vr am besten zu tun hat, das wird sich gar bald herausstellen. Die gefürchtet» Nevischerei aber kann der Pächter ohne weiteres aus seinem Pachlrevier verbieten bis auch er früher oder später zur Einsicht kommen wird, daß eine berufsmäßige Besischung der Ge Wässer unerläßlich ist, soll darauf rationell gewirt schaftet werden. Ein Zusammenarbeiten von Interessengruppen gleichen Charakters hat b«ste Aussicht, die Protek tion der nationalen Regierung zu erhalten. Der Zusammenschluß

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 04.02.1938
Physical description: 6
; Cecilie Coraz- zola des Gregor, aus Deutschland, im Wer von 22 Jahren; Margherita A.n- dergasser nach Alfonso, 13 Jahre alt, aus dem Gardenatale: die Schweizerin Berta Klotz des Sebastian, im Alter von 24 Jahren: Alhina Piffer nach Giuseppe, aus Bolzano, im Wer von 16 Jahren: Ma ria Voltolini des Antonio, aus Oestev W ben sind, wenn sie in der Pächter den Grund, der in Pacht ooer Ha Srankenversicherung für die Pächter und Halbpächter. Zwischen der sadistischen Konfödera tion der Landwirte

und der Konfödera tion der landwirtschaftlichen Arbeiter ist ein den Nationalkontrakt ergänzendes Uebereinkommen über die obligatorische Einschreibuna in die Krankheits- Hilfs tasse der lanowirtschastlichen Arbeiter der Familienangehörigen der Pächter und Halbpächter abgeschlossen worden. Dieses Uebereinkommen bestimmt, daß in die Krankheits-Hilsskasse der landwirt schaftlichen Arbeiter alle Pächter und Halbpächter und die Familienmitglieder vom 12. bis 65. Lebensjahre eingeschrie- amilie bpacht .übrt

wird, bearbeiten. Damit wird ie sanitäre und Spitalsürsorge als auch die Geburtsfürsorge auf sie ausgedehnt. Die Besitzer der in Pacht oder Halb pacht gegebenen Gründe haben einen jährlichen Betrag von 25 Lire für jeden Pächter und Halbpächter und für jedes Familienmitglied bei der Cassa Mutua Provinciale einzuzahlen. Der Beitrag geht zur Hälfte zu Lasten des Grundbesitzers und zur anderen Halste zu Lasten des Pächters. Die Hilfskasfen werden den Pächtern auch in den Fällen die Fürsorge zukom men lassen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 16.01.1941
Physical description: 4
dì sotto: Frau Walburga Gräber geb. Feich» ter, Niederstetiermutter, S5 Jahre alt. In Braies: Michele Liegerer, 81 Jahre alk, plötzlich infolge eines Schlaganfalles. Trauungen in den letzte« Tage« In unserem Tale wurden in den letzten Tagen getraut: Giovanni Schuster, Be sitzer . in Valdaora, mit Frl. Vittoria Schöpfer, Schneiderin dort. Giovanni Lang, Pächter in Campo Tures, mit Frl. Anna Berger, Prantergutsbesitzerstochter dort. Alfredo Oberhofer, Besitzerssohn in Funders, mit Frl. Amalia Weissteiner

, Besitzerin dort. Carlo Sapelza, Friseur n Rio di Pusteria, mit Frl. Anna Kre« per, Postmeisterstochter dort. Martino Brandstätter, Tschisnerbauer in Vandoies. mit Frl. Stefanie Rauchenbichler, Stein« mansgutsbefitzerin dort. Antonio Unter« kofler, Pächter zu Moosmair in Selva di Molini, mit Frl. Barbara Knapp, Korb- eggertochter dort. Valentino Steger, Be sitzerssohn in Campo-Tures, mit Frl. Ro sina Mölgg, Oberhollenzertochter in S. Giovanni di Valle Aurina. Giovanni Mittermair, Leimgrubersohn in Molini

di Tures, mit Frl. Maria Pipperger, Be sitzerstochter aus Predoi. Giovanni Lang, Pächter am Draslhofe in Campo-Tures, mit Frl. Anna Berger, Besitzerstochter dort. Luigi Mittermair, Schußlersohn in Campo-Tures, mit Frl. Crescenzio Grein- walder aus S. Giovanni di Balle Aurina. Roberto Kofler, Sattler in Rio di Puste ria, mit Frl. Elisa Mittermair, Leimgru« bertochter in Molini di Tures. Giovanni Mair, Besitzerssohn in Falzes, mit Frl. Catarina Mair, Besitzerin beim Stock- maìr in Caminata di Tures

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 28.10.1937
Physical description: 6
versammelten sich um 10 Uhr und nahmen um die Banner der Syn- landwirtschaftlichen Pächter und Land bestellung. Sie trugen das schwarze >ele von ihnen auch Verdienstmedaillen. Kommissär für Binnenwan- , On. Nannini, waren die Behörden Sen. Guglielmi in Vertretung des Se- Caradonna für die Kammer, der Mi- rteisekretär Starace, die Minister für Forstwirtschaft und öffentliche Arbei- Unterstaatssekretäre im Präsidium, für Ichaft und Verkehr, der Privatsekretär eungschess S. E. Sebastiani, S. E. Lucio

an Arbeitsstellen untergebracht wurden. Dies ist in kurzen Zügen die Arbeitsleistung des Kommissariates, unterstützt von der Partei und den Ministerien, von denen das Innen- und das Afrika-Ministerium an erster Stelle zu nennen sind. Für die italienischen Pächter ist es die ehren vollste Prämie für ihre Mühen, daß heute, am Morgen des Jahres XVI, eine Schar aus ihrer Mitte vor Sie. Duce, treten darf.' .Der Ali» m«S der Scholle «reu dleibeli' Von einer neuen Kundgebung begrüßt, nahm nun der Duce das Wort

. Der Duce verließ nun die Tribüne und begann mit der Verteilung der Prämien. Einer nach dem anderen treten die aufgerufenen Pächter vor ihn, jeder empfängt aus seiner Hand die Prämie und dankt mit römischen» Gruß. Ein Mantovane? ^ ^ Bauer, der in den Bonifizierungen von Maccarel« Auslckuà über das Verhalten der svw. Vertreter/der Miliz: im 'sechsten'Gaulèiter'Terboven'mit Roma, 27. Oktober. Die reichsdeutsche Abordnung ist um 15 Uhr Roma eingetroffen. Zum ersten Male wurde Heuer vom Duce

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 09.03.1935
Physical description: 6
dieser Vorschrift noc'mals folgendes: Kein Arbeitsgeber, und sei er. wer immer es wolle, sei es Handwerker oder Industrieller, sei es Bauer oder Pächter, sei es Bäcker, Friseur. Schneider oder Schuhmacher usw., je zur Hälfte mit dem Fruchtgenußrechts der Wit we Ritsch Agnese, geb. Pedsvilla, zu einem Vier tel über. Ebensalls im Erbschaftswege Liegenschaften des verstorbenen Falk ? Eeorg in Colli di Terento in den Besitz nes Ermanno Falk, Hotelier in Varna di Bressa none über. Ein Autounfall an der Gaderslrafze

Wie uns der Pächter des Schutzhauses „Dur' betrag von 900 Lire, bestehend in einer Banknote, in Hintermartello <2273 M-ter) mitteilt, bestehen zu Lire und in 4 Banknoten zu je 100 Lire, dort derzeit für den Skisport die günstigste? und aus dcm Koffer des zweiten ein Paar Berg-^Schneeverl,ältnifse — Schneelage 2 Meter, davon 'chuhe und^ine Weckeruhr aus Nickel. Ein der Tat zirka L0 Zentimeter Pulverschnee. Die Frequenz Sehr anständige, nelle Person sucht leichte Bei? für die Nar mittl-f.ssiunden. Zuschriften

. Mit Auto kann man heute von Morter'oder von der Bahn station Coldrano aus nur bis > Ganda gelangen, während bei vorheriger Bestellung beim Hüt'ten- pächter Hulgenz Höfels in,Morter Gelegenheit zur Schlitlen'ahrt bis zur Garage, welche 2 Kilometer hinter. Zufritt gelegen ist, geboten wird, von wo der Aufstieg zum Rifugio Dux ein leichtes ist. Wie wir hören> ist für 31, März l. I. seitens des ^ Club Alpino Italiano ein großes Skirennen von wegin siiller Saison werten p-lzarbellen bii,!°„ geführt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 24.07.1920
Physical description: 8
natürlich selbst behalten. Der Landesausschuß in Innsbruck -stellte sich grundsätzlich auf den Standpunkt, daß diejenigen, die Maische bezahlen sollen, welche den Erlös hie für einsteckten. Die Heimstättenpächter hielten sich aber nicht an die Signori, sondern an das Land Tirol. Letzteres konnte aber diese Ansprüche umso- weniger ohne weiteres befriedigen, weil inzwischen die Valutatrennung eintrat, die Pächter daher Zahlung in Lire verlangten, Nordtirol allein aber nicht in der Lage gewesen wäre

der Heimstättenpächter der gerichtlichen Entschei dung zu überlassen, und gegen diese Klagen alle rechtlich zulässigen Einwendungen zu erheben. Der Der Landesausschuß Innsbruck war sich der großen Not vieler dieser Pächter zwar wohl bewußt, konnte aber dagegen nichts anderes tan, als den bedürf tigsten größere a conto-Zahlungen auf eigenes Nisiko und auf die Gefahr hin, hiofür vom südliciM Landesteile nichts ersetzt zu bekommen, auszahlen. Inzwischen haben die im Winter 1918/1919 von den Vorbesitzern vertriebenen

Heimstätten pächter die härteste Zeit überstanden. Einmal aber werden sie doch von der einen oder anderen Seite die Zahlung ihrer begründeten Forderung erhal ten müssen. So hat die mit so.großen Hoffnungen begonnene Heimstättengründung in Pfatten, welche ein so rasches Ende nahm, wenigstens den einen Vorteil, für die Invaliden, daß diese eine schöne Summe Geldes noch in Aussicht haben, welche sie ohne diese Heimstätten damals kaum sich sonst ir gendwo verdienen, oder ersparen hätten tonnen

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 12.07.1867
Physical description: 10
mir den Dengelhammer als Handpfand,' sagte Gassauer, „ich wlll ihn wie einen goldenen Hammer ausbewahren, und ich traue Euch zu, daß Ihr ihn wieder auslöset, wenn wir glücklich sind. Dieser Vertrag gilt zwischen uns. Dem Verpachte? gegenüber tretet Ihr aber allem als Pächter auf; ,ch habe meine EiMde dafür.' — Nun kam auch die Mutter in die Stube und er fuhr die große Neuigkeit. Sie konnte wohl einfehen was ihren Mann zu dem Unternehmen bewogen hatte, sie hatte aber volles Vertrauen in seine Klug heit und Vorsicht

und war damit einverstanden. Nur sah sie nicht wohl ab, wie sich Gröschelwirth mit den Mägden behelfen werde und meinte, wenn der Pacht zu Stande komme, so wäre es das erste, daß er Heirathe. „Wie sollte ich armer Mann an das Heirathen denken,' sagte Peter; „wenn ich auch als Pächter gelte, so betrachte ich mich nur wieder als Schaffner meines Herrn Nachbarn und ich habe schon darauf gedacht, wie ich mir helfe. Ich habe eine Schwester, die auch bei meinem ältesten Bruder dient, wie ich diente, ein frisches fleißiges

eingelassen habe, er sei verkürzt und ohne Sicherheit und müsse trachten, daß er sich an die Wirthschaft halte, die er Leichtermann verkauft habe. Mit Nächstem lasse er ihn pfänden, und da würde auch die Schwindelei vom Pächter zum Vorschein kommen. Neubauer mochte wirklich Hoffnung haben, sich wieder in Besitz seines ehemaligen Hauses zu setzen und verband sich mit dem schon bekannten Hausirer, der oft im Dorfe erschien und mit Gröschelwirth Geschäfte anzuknüpfen suchte. Dieser hielt sich aber fern

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 26.04.1924
Physical description: 8
Aufschwung, den sie in den letzten Iahren genommen, so wollen Vir heute darauf hinweisen, daß dazu wohl un bestreitbar die Umsicht beigetragen hat, mit der her frühere tüchtige Pächter, Herr Anton Porth, die Anstalt durch 4 Jahre leitete. Auf seine An regung hin wurden von der Stadtgemeinde Brixen verschiedene Neuerungen zur Bequemlichkeit der Anstaltsbesucher eingeführt, er selbst stellte Turn geräte bei und seinem großen Interesse an dem Aufschwung des Unternehmens ist es zu danken, daß im Laufe

der Jahre manche Mängel behoben Verden konnten. Herr Porth war auch neben seinen geschäftlichen Obliegenheiten der oberste Schwimm- Mister. Denn in nahezu 20 Fällen konnte er rettend eingreifen. Wenn wir nun auch beileibe nicht wün schen, daß auch Herrn Untersrauner, dem jetzigen Pächter, und der früheren Hilfskraft des Herrn Porth auch 20 Fälle unterkommen mögen, damit auch er seine Kunst in der Rettung erproben könne, so hoffen wir doch sicher, daß auch er und Herr Ladurner im gegebenen Fall

ihren Mann siellen werden. Wie wir hören, hat Herr Unter srauner nach erfolgter Ausschreibung den Pacht auf 1 Jahr für 2600 Lire erstanden, während der frühere Pächter nur 2510 Lire geboten hatte. Maler Uwe — ausgewiesen. Am Ostermontag, 21. April, mußte Herr Maler Kind Brixen ver lassen und über den Brenner wandern, indem er von der Behörde ausgewiesen wurde. Warum er so rasch fort mußte, ist unbekannt. ver kgl. UommMr ersucht, am 29. April zu beflaggen, von 12 bis V/5 Uhr die Geschäfts läden

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