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Der Burggräfler
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Page 2 of 12
Date: 18.08.1894
Physical description: 12
VergleichSabschluß. Die irische Pächterbill. Das englische Unterhaus hat den Gesetzentwurf John Mor- leyS zu Gunsten der auSgetriebenen irischen Pächter mit 32 Stimmen Mehrheit angenom men. Der Entivurf bestimmt bekanntlich, daß die Regierung einen Betrag von 100 000 Pfund Sterling (l Will. Gulden) auswerfen soll, um den seit dem Jahre 1879 von den Grund- jene Einordnung, welche das Wesen einer Gesell-; besitzern auSgetriebenen Pächtern zu ermöglichen, schast bildet. Sie wird von Männern geleitet

, die sich Ehrwürdige (Väuörabloo) nennen, die wir also achten sollen. Sie sammelt Gelder zu politischen Zwecken. Wenn man in eine ihrer Gruppen (Logen) eintritt, verliert man einen Theil seiner Freiheit, wird der Gesellschaft fest eingegliedert. Hat die Freimaurerei das Recht, die Anarchie wegen unlauteren Wettbewerb ge richtlich zu verfolgen?' ihre Pachthöfe wieder zu beziehen, und um die Pächter, welche in der Zwischenzeit diese Höfe bewirthschafteten, zu entschädigen. Voraussicht liche Schwierigkeiten

nicht, daß der Aus 11. Juni 1875 — und zählt jetzt 69 Jahre. Während dieser -9 Jahre lebte der leitende Staatsmann im Konflikt mit der Verfassung. Dieser BerfaffungSkonflikt war entstanden durch das Bestreben EstrupS, die Wehrmacht Umzugs ! führung seines Entwurfes mancherlei Schwierig keiten im Wege stehen, und daß z. B. die ge setzliche Wiedereinsetzung der alten vertriebenen Pächter an Stelle der neuen Pächter bei dieser, letzter» leicht aus ernstlichen Widerstand stoßen stalten und zwar entgegen den Wünschen

der j und eine für den öffentlichen Frieden gefährliche Volksvertretung. Bereits am 12. April 1877 , Agitation zur Folge haben könne. Noch viel lehnte da« Folkething zum erstenmal das Bud-' gefährlicher aber als der eventuelle Widerstand ger ab, allein der Chef der Gutsbesitzerpartei ! der neuen Pächter sei die schon seit langen ließ sich dadurch nicht irremachen und veröffent-' Jahren andauernde Agitation zu Gunsten der lichte in durchaus verfassungswidriger Weife ein ! „AuSgetriebenen', und wenn der vorliegende sogen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 10.02.1892
Physical description: 14
infolge iescr ersckwerenden Bedingung eine sehr bc- chrünkte bleiben dürfte. Ja das Sprüchwort: .Wer die Wahl ha», hat die Qual' — dürfte kaum zur Anwendung kommen. Dem nun orzubengen. ivnrdc in genannter Sitzung vom Herrn Bürgermeister das Lenoir',che Anerbieten mgehender erörtert, und folgen w t hier diesen Auseinandersetzungen und Antragen in etwas allgemeineren Umrissen. Darnach übernimmt >er Pächter aus den von der Kurvorstehnng ein- gelösten Jnvenlarsgegenständcn die Getränke orräthe

um den Selbstkostenpreis (der Kurvor- tehiing) eigenthümlich gegen sofortige Baar- -ahlung» die übrigen aber blos bestandwene für ae Dauer des Pachtvcrirages. Herr Lenoir teilte nun zur Ablösung l 5.000 fl der Knrvor- tchung zur Verfügung. Bon denselben wären inschließUch einer 4'/, ^igen Verzinsung jährlich 1500 fl. zurückzuzahlen, so daß also dieses Dur cheil »n nicht ganz 14 Jahren inklusive der Zinsen amorlisirt wäre. Die Kurvorstehnng önnte nun vom Pächter (der Zinsfuß ist in yolge Ablehnung des ganzen Antrages

(es müßten somit bei der Riick- ' hätzung beim Pachtablauf diese Gegenstände ent weder in Stücken gleicher Beschaffenheit und Güte z irückgestellt oder es muß der volle EinschätzungS- erth baar ersetzt werden), und daß der Kur- orstehnng eine jedcrzeilige Kontrole über das etS vollzählige und vollwerlhige Vorhandensein er JnventarSgegenstände gestattet sein müßte. 'rallS der Pächter den Pachtzins nicht einen Vlonat nach der Fälligkeit oder die Inventar. • . fatzsumme nicht einen Monat nach vorge- ommener

Revision entrichtet, so kann die Kün« --.zung sofort auf den nächsten ZinStrrmin gestellt «erden. Bei einem Budget von 60.000 fl. ungefähr spielt nun die jährliche Differenz - biger 300 fl. keine Rolle und wenn Glas, Inventar und Wäsche vom Pächter immer leichwerthig erhalten werden müssen, so sollte man auch annehmen dürfen, daß nach 14 Jahren, i- o also die Kurvorstehnng an die 5000 fl. für r:S ganze Inventar ausgegeben haben wird, .tztereS doch auch den reellen Werth dieser summe immer

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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 15.04.1899
Physical description: 16
.- 1. Anton, S. des ' Alois Bauer, Pächter- 2- Ernst, S. des Johann Kofler, Schneider. 3- Heinrich, S- d. Josef Brunialti, Tischler. : 5. Eleonora, T- des Mathias Trentwalder, Maurer. ; €• Sebastian. Sohn des Sebastian Waldner, Pächter. ' Hermann, S- des Mathias Unterthurner, Briefträger. \ 8. Maria, T. des Peter Kirchler, Hausmeister. Aegidius, - S- des Nazareno Trentini, Maurer, ll. Joses, S- des - Peter Sonnverger, Hausbesitzer in Jschl. 12. Rudolf, ' S. d. Heinrich Gruber, Schuhmachermeister

. Katharina, i T- des Johann Smukavec, Sennereileiter. 18- Josef, k Sohn des Johann Waldner, Bauer auf Labers. 20. - Mathias. S. d- Johann Waldner, Gutsbesitzer. Johann, : S. des Joses Schober, Zmimermann- 21. Magdalena, ? T. des Ludwig Pinamonti, Tischler. 29- Alois, Sohn: de§ Johann Tschiesner, Tischler. Josef, S. des Johann - Mattioli, Maurer. Franz, Sohn des Franz Thurner, ! Maurermeister. Februar: 2. Maria, Tochter des Joses s Rainer, Pächter. Ferdinand, Sohn des Johann Karl, ! Schneidermeister

. 3. Juliana, T. des Dr. Josef Haller, - Advokat. 8. Valentina, T. d. Anton Hötzl, Pächter in ! St. Valentin. 9. Anton, S. des Franz Bauer, Kur- j musiker. 17. Franz, Sohn des Franz Maser, Zimmer meister. 19. Klara, T. des Johann Anrather, Brot- träger. 20. Maria, T. des Mathias Lex, Thanhart. 21. Maria, Tochter des Alois Ennemoser, Taglöhner. Eleonora, T. d. Karl Wegleiter, Spängler- 22. Frida, T- des Klaudius Skallnig, Gärtner. 23. Michael, S. des Mathias Torggler, Gutsbesitzer. 24- Josef, S- der Maria

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