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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 20.07.1889
Physical description: 8
mud Pascha ist unverrichteter Dinge aus Kreta nach Konstantinopel zurückgekehrt. Aus Irland meldet mau, daß nächstens in Dublin zum Zwecke der Bildung einer Pächterschutz-Liga in Irland ein großer Parteitag abgehalten werde. Allem Anscheine nach ist die neue Liga dazu bestimmt, au Stelle des Feldzugplanes zu treten, für den sich nur die extremen Elemente der irischen Partei begeisterten. Der Zweck der Pächter-Liga ist, die Pächter mit juri dischem Rathe in Streitigkeiten mit Grundbesitzern

zu versehen und ausgewiesene Pächter zu uuterstützeu. Der „Standard' bemerkt hiezu, die Regierung lege der Bildung einer Pächter-Liga nicht viel Wichtigkeit bei und glaube, daß dieselbe nur gebildet werde, um die Ersolglosigkeit des FeldzupSplaneS zu verdecken; die große Masse der irischen Pächter werde sich von der selben fernehalten. Rußland hat, so meldet man aus dem Berliner Gouvernement, 600 Joch zur Anlage eines verschanzten Lagers angekauft. -- AüS Wien berichtet man, unterm 15. Juli

die Produktionen der mit 19 Medaillen geschmückten, 10jähr. Miß Lauretta großes Staunen. Die schönen, wohlgenährten Pferde, wie sie nicht immer vorkommen, sind sehr gut dressirt. Durch diese Vorstellungen ist nun etwas mehr Leben in die Restauration zum Bürgersaal gekommen, dessen Pächter (Panzer) in Folge des flauen Geschäftsganges um Enthebung vom Pachte bei dem Magistrate einge kommen ist. Diesem Gesuche wurde stattgegeben. Dafür wird Herr Musch aus Gries die Bürgersaalwirthschaft weiterführen

, bis sich ein neuer Pächter gefunden haben wird. Für die Durchführung des Arrangements zu den beiden auf den 9. und 15. September angesetzten Fest malen und für die Bewirthung zu den Zusammenkünften im Bürgerfaale anläßlich des Alpenvereins- und Walther- denkmalfestes wurde Frau Fanny Kräutuer gewonnen, deren ausgezeichnete Tüchtigkeit diesbezüglich ja allbe kannt ist, so daß unsere sehr zahlreich zu erwartenden Festgäste in jeglicher Beziehung werden vollkommen zu friedengestellt werde«. Auch an vorzüglichem

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 21.02.1891
Physical description: 8
» beglückt, o, eS ist hart, sehr. Lehr hart!- rief Frau Dobfon, in Thräne« aus- brechend. Zn diesem Augenblick ward die Thür znm zwei' teu Mal geöffnet, und der Pächter trat herein. Serwvndert schweiften seine Blicke von der ihm wohbekannten Gestalt des Edelmannes zu seiner in Thränen aufgelösten Frau hinüber. „Der Herr Graf ist gekommen, um unseren Liebling, «ufere Ola, von uns zu nehmen l' schluchzte diese. »Ich begreife nicht, webhalb Sie aus ganz natür liche« Dinge« solches Aufsehen machen!' sprach

, da er sah, daß die Thräaen der Pächterin noch immer nicht versiegten. „Wor über hätten Sie also das Recht, sich zn beklagen?' „Wir sprechen uicht vom Gelde,' nahm jetzt der Pächter das Wort, „der Gedanke unser kleines MSdaeu verlieren zu sollen, geht uns. wie wir es nicht sagen könueu, zu Herzen!' Den Grafen berührte es peinlich, daß der schlichte Landmann mit solcher Vertraulichkeit von seiner — des Edelmannes — Tochter redete. Jahre hindurch hatte er^ sich um sein eigen Fleisch und Blut

c»f ihr ruhten, und verlegen wollte sie sich zurückziehen. Der Pächter aber, sich gewaltsam auf raffend, hieß sie eintreten, und einigermaßen über rascht willfahrte sie feinen Verlangen. Dieser Herr. Traf Eln-Yn, wünscht Dich zu sehen/ erklärte ihr der alre Mann. Wünscht mich zu sehen, Väterchen!' wiederholte Viola. „WaS Dir nicht einfällt!' Uud sie lachte hell auf. während der Graf, mit einem Male ganz ungewöhnlich befangen, dem Pächter den Auftrag ertheilte, seiner jungen Schutz befohlenen Alles zn sagen

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 17.11.1938
Physical description: 6
kann, sind zur Anmeldung verpflichtet: 1. wenn es sich um gemeinsame Einkellerung handelt, der Besitzer, der -die Gesamtmenge der eingekellerten Trauben (also auch der dem Halbpächter oder Baumann zustehende Teil) angeben und die Gesamtmenge des erzeugten Weines anmelden muß; uuf Seite 2 des Meldesormulars sind die Na- men der Pächter oder Baumannsleute, die Zahl ihrer Familienmitglieder, die je der Familie zustehende Weinmenge uno der Alkoholgrad anzugeben. 2. Wenn es sich um nicht gemeinsame Einkellerungen handelt

, haben der Besit zer und jeder einzelne Pächter getrennt die Anmeldung zu machen, wobei sie nur die Weinmenge angeben, die mit dem ihnen zustehenden Teil Trauben erzeugt wurde, während die zweite «eite des Formulars nicht ausgefüllt wird. Zur Anmeldung nicht vcrpflich- t e t sind: 1. Die Produzenten und Käufer von Trauben, die nicht selbst einkellern, son dern die produzierten oder gekauften Trauben weiterverkaufen. In diesem Falle ist der einkellernde Käufer zur Anmel dung verpflichtet

Weinmenge (65 Liter Pro Zentner Trauben) -anzu-! melden. i Für die Anmeldung ist zu merken: i 1. Familienmitglieder: Als! solche werden alle jene betrachtet, die als nächste Verwandte und Bedienstete stän>! dig mit dem Familienoberhaupt zusam- menwohnen. Jm Fälle gemeinsamer Ein-! kellerung hat der Besitzer auf Seite 1 des^ Formulars die Zahl der eigenen Fami-! lienmitglieder und aus Seite 2 die Zahl der Mitglieder der einzelnen Pächter^ od. Baumannsamilien anzugeben. 2. T-rauben: Da die Anmeldung

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 09.04.1889
Physical description: 8
Nr. 81 Meraner ZeilunA. Seite 3 Wunsch geht, so sind allerdings in erster Reihe die schlechten Zeiten daran schuld, welche es dem Publicum nicht mehr erlauben, allerlei kostspielige Feste mitzu machen. Aber auch ein anderer Factor ist vorhanden, mit dem die Leute rechnen müssen. Von jeher waren die Pächter der Bürgersaallocalitäten gewohnt, ziem lich hohe Hotelpreise zu machen, und Herr Panzer macht davon keine Ausnahme. Bei sogenannten civilen Preisen würde gewiß mehr consumirt

werden und wir können nicht glauben, daß, nachdem andere Wirthe in der Stadt auch einen schönen Gewinn ziehen, gerade der Bürgersaalpächter den Nachtheil haben soll. Der Pachtzins von 1000 fl. pro Jahr (früher 1.500 fl. ist immerhin ein geringer, wenn man bedenkt, daß dem Pächter das ganze Gebäude sammt Wohnung zur Ver fügung steht, und wenn man in Betracht zieht, daß z. B. für einen kleinen finsteren Ladenraum unter den Lauben gleich auch 6tX>—800 fl. Jahresmiethe gezahlt werden muß. Es ist mithin Sache des Wirthes

an einen hiesigen Wirth oder Restaurateur verpachten würde. Freilich müßte sich die Stadt zu einigen nöthigen, schon längst verlangten Adaptirungsbauten entschließe», denn man hat bei der Herstellung der Wirthschafts- localitäten arge Böcke geschossen und sieht das wohl auch ein. Falls Herr Panzer im Sommer wirklich geht, wird die Stadt auf jeden Fall bis zum Herbste für einen neuen Pächter sorgen müssen, weil bekannt lich im September zwei große Feste, die Generalver sammlung des Alpenvereines

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Der Burggräfler
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Page 9 of 16
Date: 21.04.1915
Physical description: 16
2. Landesschützenregiment und war erst am 1. Februar d. I. eingerückt, jedoch sofort »ach der Ausbildung nach dem Kriegschau platze abgegangen, wo er schon in den ersten Ge fechten, die er mitmachte, einen Handschuß erhielt. — In Lana wurde am letzten Samstag unter großer Beteiligung der Standschützen, die eine Salve ab gaben, der Veteranen, Feuerwehr usw. und einer zahlreichen Volksmenge der Pächter der Restauration Arquin, Josef La im er, beerdigt. 'Er war krank vom Kriegsschauplätze zurückgekommen und ist nach 3 Monaten

. Der Zweck der Vereinigung besteht in der Beschaffung der sür den eigenen Haushalt ihrer Mitglieder er forderlichen Bedarfsartikel. Die Zeichnung für die Genossenschaft erfolgt in der Weise, daß dem mittels Stampiglie vvrgedruckten Firmenwortlaut der Ob mann oder in dessen Verhinderung der Obmann- Stellvertreter sowie ein zweites Vorstandsmitglied ihre Unterschrift beisetzen. Das Ausgleichsverfahren wurde cingeleitet über das Vermögen des Johann Bemelmans, Pächter des Hotels Kloben stein am Ritten

und Realitätenbesitzers in Meran und Jgls. Ausgleichs kommissär ist Dr. Rudolf v. Riccabona, Ausgleichs verwalter Advokat Dr. Karl v. Hepperger in Bozen. Weiters über das Vermögen des Balthasar Skar- darasy, Pächter der Pension Bergschlößl in Meran, Ausgleichskommissür der Vorgenannte, Aus gleichsverwalter Advokat Dr. Viktor Perathoner in Bozen. Unbestellbare Postsendungen. Das Verzeich nis derselben enthält u. a.: Von Meran an: Matth. Kurir in Düsseldorf ^Geldbetrag); Anton Tormann in Meran (Geldbetrag); Heinrich

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 31.10.1903
Physical description: 8
4 „Bozner Nachrichten', Samstag, 31. Oktober 1963. 9K. LckS derzeitigen, dortigen großen Grundbesitz vorzüglich arrondirt und daß sie für Pächter ca. 20 Wohnungen gewinnt. Das Finanz-Komite findet indeß die Forderungen der Frau Witwe Zanotti zu hoch: Es schlagt vor, als Maximum 80.900 Kr. zu bieten, verzinsbar mit 4 Prozent und zahlbar in Raten von je 6000 Kr. — Das Anbot Esbens sei dagegen abzuleh nen, weil die Nothwendigkeit einer Erwerbung von dessen Haus nicht vorliege. MR. Christanell

, und wir haben dann vor der Stadt ein welsches Dorf. Das Offert Esbens sei indeß abzu lehnen. GR. L u n ist entschieden für den Ankauf der Zanotti'schen Güter. Die Stadt braucht für ihre Güter in St. Jakob deutsche Pächter und für diese Wohnungen, denn in solche Baracken, tvie sich der Italiener begnügt, geht der Deutsche lncht. Wir haben heute Gelegenheit etwas zu kaufen, wo wir sofort auch schon in den Genuß einer Verzinsung kommen. Auch das Haus von Esben muß man jetzt mitnehmen, denn später bekonunt man's gewiß nicht mehr

um das Geld. Zu dem steht es fast mitten im Hof von den anderen Häusern, imd wenn dieser mitten hinein einen welschen Pächter setzt, ist mit der nationalen Erwerbung nicht viel gewonnen. „Zei gen Sie,' schließt sr, „daß Sie auch national gesinnt sind, Ivenn es etwas kostet!' ^ MR. Christanell regt an, man soll doch nochmals unterhandeln und den Gegenstand vertagen. . MR. Pattis sieht nicht ein, tvas die Vertagung nützen soll. GR,^L u n sagt, er kann sich nicht genug wmrdern über den Krämerstand- hunkt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 12.01.1881
Physical description: 4
'.' Es klang so traurig, daß Susanna gern hätte hin eingehen mögen, um sie zu trösten, aber sie wagte es nicht.' .Hester, Ihr kennt meine Gattin besser, als all' die andern Leute, wohin glaubt Ihr, daß sie geflohen ist?' Mr. Jobson sah kummervoll aus den Frager. „O, Sir,' rief sie; „ich bitte Sie, nicht danach zu hkuere^Revenuen ob; und trotzdem, daß diese enorme Vermehrung deS Werthes daS Resultat der Arbeit der Pächter gewesen war. blieben sie doch noch nicht davor verschont, daß ihr Pachtzins

noch gesteigert wurde und daß sie nach Laune Aufkündigungen erhielten. . „Ich glaube' — heißt es-weiteren Mn SchrnbM des irischen Deputaten — „nunmehr genüg gesagt zu haben, um Ihren Lesern zwei von den berühmten S klar zu machen, nämlich die Lxit)- pk tvaurs und die tÄrv rent (ungestörten Besitz -und mäßigen Pachtzins). Es bedarf jetzt noch die Erörterung über das dritte „I'', nämlich krss sale (freies Verkaufsrecht des In teresses an der Farm). ES sind in einzelnen Fällen die Pächter im Stande

, für ihr Interesse an der Farm von zehn Pfund Sterling bis 15 Pfund Sterling pro Acker zu bekommen, waS bei einer Farm von auch nur 3V Ackern schon ein ganz nettes Sümmchen ausmacht. Allein dieses Recht deS Pächters wurde zu nichte ge- macht. Die Pächter von Lord He.tford erhielten ihre Aufkündigungen zugestellt, weil sie nicht für den Can- didaten deS Gutsherrn votir» hatten, und wurden da durch auf einmal aller der Vortheile beraubt, die ihnen zugehörten, wenn sie im Stande gewesen wären, ihre Farm ruhig

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