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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 24.12.1821
Physical description: 8
, Grundzins dem t. k. Rentamte Brixen s Yhren Most, steuert auf z Termin ZZ kr. T. W. 8. Endlich werden auch nachstehende Zehende zn den übrigen Gütern zum Behufe der Entrichtung der Grund zinse dem Pächter mit überlassen, alö: 1. Von dem Hinterburg - Weingarten an der Kreuz» sträße ganze» Naturai-Zehend. 2. Von dem WeingarU, an dem Steigacker gelegen, ganzen Naturai-Zehend. Z. Ans dem dritten Theil des HSrnle-WeingartS 2/Z Natural - Zehend. 4. Von dem Weingarten, zn dem Plasegghof gehörig, ganzen Natural

Natural-Zehend. 26. Vom Spital erste Wiese im Planwinkll ganzen Zehend. 27. Von einer Wiese im Planwinkel, die ai, voriger angränzt, ganzen Zehend. Endlich werden dem meistbiethend gebliebenen Pächter gegen Stellung die wenigen Fährnissen »ach Schätzung ge gen i» gleicher Maaß. Sachen und Summa zu erfolgen den Rückstellung mjl eingegeben. Hiesür ist das jährliche Pachtgeld nnd zugleich erster Pacht-AuSrufspreiS bestimmt worden in gangbarem Gelde nach der R. W. aus 600 fl. Bedingnisse

SpitalS-Verwaltuiig dermaßen abzuführen daß, wenn nach Verlauf von 6 Wochen das Pacht-Raium nicht abgeführt seyn sollte, der Pachtvertrag als erlösche» anzusehen, der milde Ort eine andere Verfügung zu treffen befugt, und der Pächter schuldig seyn, den wegen de! aus gehobenen PachlkontrakteS erwachsenen Schaden und Nach theil sich von der Kaution abziehen zu lassen. 4. Hat die Pachtzeit, von Lichtmessen 1822 an z» rechnen, auf 5 aufeinander folgende Jahre bis Lich,messen 1827 fort zu dauern. A. Kommen

die über gegenwärtigen Auf- und künfii, gen Abzug, an Augenschein, Stellung und Ko»tratt5-Er- .richtung ergehende Unkosten und Stempel-Gebühren den» Pächter allein zn tragen. 6. Sind die Gebäude, Aecker und Wiesmähder, so wie ste angetreten werben, in gutem Stande zu »rhalien, mehr zu bessern als zu verschlechtern, ' die Aecker besàeter, und die Wiesen bemayrter anrückzustellen. . 7. Hat Pächter die geringste Schadhaftigkeit bei bei, Gebäuden und Mauern gleich, nicht minder auch die grö» ßeren Reparationen zeitlich

der Verwaltung anzuzeigen. 8. ìuarf ver Pächter über keinem Stück der überlasse nen Realitäten einen Asterpacht anstoßen. y. Alle auf diese Realitäten hastende Steuern von 6 ordinari Termin, Pferderolle, Wasserleitung und Repa rationskosten, wie auch alle oben beschriebene Grundzinse und Zehen^e von Lichtmessen i8ss an allein zu tragen und abzuführen. Die über 6 Termin betragenden Steuern bc» zahlt die Spitals-Verwaltung. 10. Muß die auf den Pachtgründen erzeugte Fütte rung daselbst aufgefüttert, die Streue

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 25.11.1822
Physical description: 10
4. Haben die Pächter die gedämmten Beschwerden an Grund- und andern Zinsen, Zchend. gewöhnlichen und außerordentlichen Steuern, Grineinde-Wustungen, kurz alle Abgaben und Lasten, wie sie Namen haben mögen, während den Pachijahren, ohne Rücksicht auf - den Grund und die Zeit der Entstehung, äuS Eigenem cm Gehörde abzuführen. Z. Must der Packtschilling jeden JahreS vom Hause »md der Wcißgärber-Gerechtigkeit um Lichtmeß, und zwar um solcher Zeit ,824 erstmals zn Handen des bestehen den VormünderS

erlegt werden. 6. Das Haus und die Grundstücke sind in gutem Bau zu erhalten, und eS müssen letztere jährlich gedüngt werde». Kleine Besserungen im Hause, welche 2 st. jähr-, lich nicht übersteigen, hat der Pächter unentgeltlich zu besorgen. 7. Sind die Pàchteffetten nach Verlauf der Pacht zeit in dem nämlichen Zustande und Bau zurück zu stel len, wie solche übergeben werden. 8. Der Pächter des BruggackerS und der dabei be lassenen Wiesen hat da« Stollneramt zu übernehmen. y. Der Pachtzins

von den Realitäten muß jährlich um Martini abgeführt werden. ic>. Die Pachtverträge sind gerichtlich zu errichten, wovon die Kosten die Pächter allein zu tragen haben. 11. Werden nur solche Pächter angenommen, welche durch eig nen Vermögensbesitz wegen Erfüllung de, Pacht- Bedingnisse Sicherheit geben können, oder eine annehm bare Bürgschaft hiefür beibringen. is. Wegen erweislicher Nichterfüllung der Pachtbe- dingnisse ist man verpachtender SeitS berechtigt, auch vor AuSlauf der Pachtjahre die Pachtung

gegen einer zwischen Martini und Weihnachten zu machenden Aus« kündung auch vor Verlauf der BestandSjahre aufzuheben. iz. Der Pächter der Behausung, und was mit sel ber verpachtet wird, hat einige Fahrnisse alS Schätzung gegen seiner zeitige Zurückschähung zu übernehmen, und den SchähungSwerth mit 4 pCt. zu verzinsen. Die Versteigerung selbst wird am 21. k. M. De zember in der HirschenwirthSbehausung.zu Latsch um 8 ìlhr Vormittag begonnen, und vorschriflmäßig geschlossen «erden. SchlanderS, den 11. Nov. »822. Graf

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 02.12.1822
Physical description: 8
um Lichtmeß 182z seinen An fing, und hat auf z nacheinander folgende Jahse sürzu, ^''4. Haben die Pächter die gesamniten Beschwerden «1, Grund- und andern Zinsen, Zehend, gewöhnlichen und außerordentlichen Steuern, Gemeinde-Wustungen, lur« alle Abgaben und Lasten» wie sie Namen haben mizen. während den Pachtjahren, ohne Rücksicht auf tm Grund und die Zeit der Entstehung, aus Eigenem an Gehörde abzuführen. Z. Musi der Packtschilling jeden JahreS vom Hause und der Weißgärber-Gerechtigkeit um Lichtmeß

, und zwar «m solcher Zeit 1824 erstmals zu Handen des bestehen- ten Vormünders erlegt werden ^ 6. DaS Haus und die Grundstücke sind in gutem vm zu erhallen, und eS müssen letztere jährlich gedüngt ircrden. Kleine Besserungen im Hause, welche 2 si. jähr lich nicht übersteigen, hat der Pächter unentgeltlich zu tesorgen. 7. Sind die Pachtcffetten nach Verlauf der Pacht, zeit in dem nämlichen Zustande und Bau zurück zu stel len, wie solche übergeben werden. 8. Der Pächter des BruggackerS und der dabei be lassenen Wiesen

hat da« Stollneramt zu übernehmen. y Der Pachrzinü von den Realitäten muß jährlich um Martini abgeführt werden. 10. Die Pachtverträge sind gerichtlich zu errichten, wovon die Kosten die Pächter allein zu tragen haben. 11. Werden nur solche Pächter angenommen, welche durch eigenen Vermögensbesitz wegen Erfüllung dee Pacht- Vedingnisse Sicherheit geben können, oder eine annehm bare Bürgschaft hiesür beibringen. 12. Wegen erweislicher Nichterfüllung der Pachtbe- dingnisse ist man verpachtender SeitS berechtkgt

, auch vor Auslauf der Pachtjahre die Pachtung gegen einer zwischen Martini und Weihnachten zu machenden Auf- kündung auch vor Verlauf der BestandSjahre aufzuheben. iz. Der Pächter der Behausung, und was mit sei» ber verpachtet wird, hat einige Fahrnisse als Schätzung gtqen seiner zeitige Zurückschühung zu übernehmen, und den Schätzungswerts mit 4 pCt. zu verzinsen. Die Versteigerung selbst wird am 21. k. M. De zember in der HirschenwirthSbehausung zu Latsch um 8 Uhr Vormittag begonnen, und vorschriftmäßig

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 18.08.1887
Physical description: 8
. Beim Versandt und Verkaufe von Fischen während ihrer Schonzeit, zu deren Fang die zuständige ?. k. Bezirkshauptmannschaft auf Grund des Z 3 des Gesetzes specielle Erlaubnisscheine ausgestellt hat oder welche aus Privatfifchteichen und anderen ähnlichen Wasserbehältern stammen, muss deren Herkunft durch einen vom Fifchereibcrechtigten oder dessen Pächter nach dem unten folgenden Formulare V ausgestellten Begleitschein nachgeiriesen werden. Artikel IV zu H 3 des Gesetzes. Die Fifchereikarten

sind auf starker Schreiblein wand auszustellen und zwar: a) jene für die Besitzer des FischereirechteS (Inhaber, Eigenthümer) von der zuständigen k. k. Bezirks- hauptmannschaft nach dem im Anhange folgenden Formulare I; b) jene für die Pächter des FischereirechteS von dem Besitzer des Fischereirechtes nach Formular II; o) jene für dritte Personen vom Besitzer oder wenn das Fischereirecht verpachtet ist, von dem Pächter des FischereirechteS nach dem Formulare III; ck) bei Gewässern, welche von allen Mitgliedern

zur Zusammen stellung und öffentlichen Bekanntgabe der im Bezirke befindlichen, der wilden Fischerei unterworfenen Ge wässer schreiten, während es einstweilen Sache jedes einzelnen Fischers bleibt, sich zuvörderst zu verge wissern, ob für das Fischwasser, in welchem er die Fischerei auszuüben beabsichtigt, Fischcrkarten im Sinne des Z 3 des Gesetzes an einen Fischereibesitzer oder Pächter ausgefolgt worden sind oder von der Gemeindevorstehung ausgefolgt werden, und im be jahenden Falle beim Besitzer

, Pächter oder bei der Gemeindevorstehung um die Fischerkarte zu werben' Artikel VII. zu Z 19 des Gesetzes. Zu den von den Bestimmungen des Gesetzes aus geschlossenen Gewässern gehören nach Inhalt der Statthalterei-Kundmachung vom 13. Mai 1335, L.G.-Bl. Nr. 20, der Gardasee, der Ponalebach, der Albolabach, der Varonebach und der Sarcafluss sammt Nebenläufen und den Seen von Ledro, Ca- vedine, Toblino und Santa Massenza mit dem Remone. . Nichtamtlicher Theil. Innsbruck, R8. August. Se. Majestät

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 22
Date: 13.11.1828
Physical description: 22
Jahre, nämlich bis zum lehren Dezembet «33/, festgesetzet: DerAusrnfSpreiS für daö gesammte Weinuingeld im Gericisisbezirke Kitzbükei, also für jenes, waS sowohl die Weinwirthe, als auch für jenes, >vaS die zum Ano- schanke berechtigten, früher umer den Namen Bierwirthe und Fratschler bestandenen Weinausscheuker zu entrichreit haben, wird auf jährliche ein si. C. M. W^W. bestimmr. 3. Der Pächter hat den jährlichen PachtschiUing im mer auf ein halbes Jahr vorhinein, und zwar die erste Hälfte

mit i.Jänner, die zweite Hälfte mit i.Jnli jeden JahreS bei dem fürstlichen Rentamte zu erlegen. 4. Im Falle der Pächter den Pachtzins dnrch sechs Wochen nach der Verfallzeit nicht berichtigen sollte, so stehe der Herrschaft das Recht zn, das Weinningeld anf die noch übrige Packtdauer ans Gefahr und Kosten des Pächters ohne weiteren an einen Andern lizitando zu ver pachten, oder aber nach ihrer Wahl den rückständigen Pachtzins sammt Z pCt. Interessen vom Verfallstage auf Kosten des Pächters gerichtlich

einzutreiben. 6. Mit Ende jeden JahreS hat der Pächter dem fürst- lichen Rentämte ein genaues Verzeichnis über den beschrieb denen Wein vorzulegen. b. Sollte der Fall sich ereignen, daß der Pächtee mit den Wirthen Differenzen rncksichtlich des Weinnmgel- des in Ordnung zu bringen hätte, so hat solche Ver Päch ter für seine Person nnd auf seine Kosten zu ordnen, je doch werde» demselben die nöthigen Behelfe zugestellt werden. 7. Alle jene Auslagen und Kosten, welche der Päch ter wegen Beschreibung

des Weines und der damit in Ver bindung stehenden Geschäfte, wie sie iNinier vorkommen mögen, aufzuwenden sich veranlaßt findet, hat der Päch ter selbst zu berichtigen, und wird deshalb nie eine Ent schädigung geleistet. L. Der Pachtvertrag ist für dem Pächter sogleich nach Uiiterserliguiig des Lizitations - Protokolles rechtSverbin- dend, für die Herrschaft aber erst nach erfolgter Gench- mignng der fürstlichen Öberadministration. q. Bei Einhebung des Weinumgeldes sollen diejeni gen Vorschriften

, welche durch das hohe k. k. Hofkammer- dekret vom 3>. Jnli ikisZ nach den» Circnlare des Hoheit k. k. Gnberniums für Tirol nnd Vorarlberg clclc». ,2. Sep tember itZü/l erla»en wurden, in so weit sie anf das Um- geld der Herrschaft Kitzbnhel anwendbar sind, gelten, und bat sich der Pächter hiernach genauest zu richten. Die dießfällige Pachtversteigeruug wird am Decem ber d I., früh um >u Uhr in der fürstlichen Rentciints- kanzlei zn^.itzbnbel vorgenommen, zn >velcl>er Jedermann, der nicht durch die Gesetze davon

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 10.01.1822
Physical description: 12
gehirige Grundstück, so ohne der Kiesgrube ?6oo iHKlafier haltetr Die Bedingnisse sind folgende: 1. Wird unter dem AuSrufSpreise von jährlichen iz fi. W. W. kein Zlnborh angenommen, über den- Meisibcih aber die k he Begnehwizung stch vorbehalte!.. ?. Wird die Dauer der Pachtzeit auf 6 nacheinander folgende Jahre benimmt, nämlich von Lichtmessen iLZ^bi'S dahin »8 .'5. Z. Von dein jährlichen Pachtzins.- hat Pächter die Hälsre gleieb beim Antritte des PachteS, und di« andire Hälfre zu Jakobi

1^22, in den folgenden Jahren aber im mer- die eiste Hälfte um Lichimessen, und die zweite auf Jakobi vorhinein an dieses Rentkint zu erlegen. 4. Die auf diesen Grund treffende Steuern und Ob» lagen, wie sie immer Namen haben, sind von dem Pächter zu bezahlen. Z. Der Pächter ist verbunden, diesen Grund gehörig zu bemaytrn. Auf den Fall, daß derselbe solches unteiUs« sen sollte, behält sich das Rentamt im Namen des HSchsteit AerarS das Recht bevor, nach Umständen von selben ent weder so viel, als die erforderliche

Bemayrimg testen würde, nebst dem Pachtzinse abznsoidcrn, oder den Feld» nnheii selbst gegen Erstattung der Auèsaat und Arbeitskc» sten einzuziehen. 6. Hat Pächter zur Sicherheit des ganzen Pachischlk- lingS vor dem Attirine des Pachres für einen gan-jährigen PachtzinSbeirai, einen annehmbaren Bürgen z» stelle». 7. Bei großem Mis'wachse und bedeutendem Schauer- Schaden kann der Pächter mir in jenem Falle um einen verhältniliinäsiigen Nachlast an dem jährlichen Pa5izinse bitten, wenn er aus eigene Kcsten

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 01.03.1824
Physical description: 12
» si. R. W. . - Beding nisse. 1. ^>at stch der Pächter über den Besitz des Vermö gens znr Entrichtung des Pachtschillings legal auszuwei sen, oder hiefür ente hinreichende Bürgschaft beizubringen. 2. Wird die Pachtzeit auf die Dauer von ü Jabren in der Art bestimmt, daß nach llmstnfi dieser Jakire jedem Theile die halbjährige Ab- oder Ansknndnng frei stehe, und bis nicht erfolgender Ausküiiduug der Pacht als fort dauernd betrachtet werde. 3. Wird die Afterpachtiing, jedoch nur mit Geneh migung dcr VorinundschaftS

-Behörde, gestattet. Ist derPachtschilling jährlich zu 3 gleichen Friste», näinlich zn Anfang, Hälfte und Ende des PachtjahreS zu erlege». Ä. Sind die Pächter von Entrichtung der Steuer» befreit, uur hat der Pächter der Krämerei die betreffende Erwerbstener zu bezahlen, wie anch die einen Gnlden nicht übersteigenden Reparationskosten zu tragen. t». Hat der Pächter deS Ballgrundes'die Verbind lichkeit, den Grund banniännlich zu bearbeiten, die Zäu ne, wie auch-die Dachung bei», Siadl einznhallen

, und den erzeugten Dünger für diesen Grnnd zu verwenden. 7. Fallen die sich ergebenden VersteigeruugS - und Pachterrichtuugskosten den Pächter» zur Last. Zur Versteigerung selbst hat man auf >5, k. M. März in hiesiger Landgerichrskanzlei Tagfahrt angesetzt, ivo von t) biS > 1 llhr Vormittags und von 2 bis /, llhr Nacl'initt tags die ?>nbothe der Pachtliebhaber zu Protokoll genom men, sodann mit der Versteigerung begonnen, und die- selbe gesetzlich geschlossen wird. Hopfgarten, den >3. Febr. iL?.,. K. K. Land

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 17.01.1822
Physical description: 10
?!ue nächst ober dem sogenannten Schererhause gelegene, znni St> aßenb>ru - Fonde gehörige Grundstück, so ohne der Kiesgrube i6<7o lllKlaster haltet. Die Bed ngnisse sind folgende: 1. Wird unter dem Ausi »scpreise von >ährlichen 1-; st. W. W. kein Anboih angenommen, über den Meistloih aber die h^he Begnehmignng stch vorbehalten. z. Wird die Dauev der Pachtzelt auf ü na6)iinandir folgende Jahre bestimmt, nämlich von Lichtmessen 1822 bis dahin 18 K. Z. Von dem jährlichen Pachtzins« hat Pächter die Halste

gleich beim Antritte deS PachreS. und die andere Hälfte zu Jakob« »822, in den folgenden Iahren aber im, mer die erste Hälfte um Lich.messen, und die zweite auf Jakob vorhinein e>.n dieses Nentamr zn erlegen. 4, Die auf diesen Grund tressende Steuern und Ob lagen, wie sie immer Namen haben, sind von dem Pächter zu bezahlen. Z. Der Pächter ist verbunden, diesen Grund gehörig zn bein.iueni. Auf den Fall, daß derselbe solches nnteilas- sen sollte, behält sich dasNentainr im Namcn deS höchsten AerarS

das Necht bevor, nach Umständen von selben ent weder so viel, als die erforderliche Bemourmig kcs:cn würde, nebst dem Pachlzinse abzufordern, oder den Feld, nullen selbst gegen Erstattung der Aussaar und Arbeitete, sten einzuziehen. 6. Hur Pächter zur Sicherheit des ganzen Pachtschil lings vor dem Antritte deS Pachtes für einen gaiii'.'hri^en Pachizinsbenag einen annehmbaren Bürgen zu stellen. 7. Bei großem Mißwachse und bedeutendem Schauer- Schaden kann der Pächter nur in jenem Falle

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 13.11.1882
Physical description: 8
5SS8 Jenen zurückgestellt, welche dke Mauthpachtung nlcht er standen haben, dein Bestbierer aber wird dieselbe nur nach gepflogener Richtigstellung der Kaution auSgehän dkgt werden. Diese Richtigstellung muß bkS 15. De ,?ember 1682 geschehen. 8 13. Der Pächter hat zur Sicherstellung seines Pachtschtllingö eine Kaution zu leisten, welche nach seiner Wahl in den sechsten oder vierten Theil deS einjährigen Betrages desselben zu bestehen hat. Im ersten Falle muß der Pachtschilling monatlich

vorhinein, im zweiten Falle monatlich nachhinein ent richtet werden. 8 14. Diese Kaution kann in der im 8 10 vorge- zeichneten Weise geleistet werden. Die Einverleibung der Hypothekar-Sicherstellungen in den öffentlichen Büchern geschieht aus Kosten des Pächters. 8 13. Die Uebergabe deS Gegenstandes der Pachtung geschieht am 1. Jänner 1333, der Pächter tritt rück- sichtltch der gepachteten Station und der damit verbun denen Gebühren-Einhebung in die Rechte und Ver pflichtungen veS Aerars

. 8 16. Dort, wo Aerarial-Mauthgebäude bestehen, wird, wenn kein Hinderniß obwaltet, wegen miethweise? Ueberlaffung derselben an den Pächter ein Uebereinkommen getroffen werden. 8 17. Die allgemeinen Pachtbedingungen sind bei der Finanz-Bezirks-Direktion und den zu ersteigernden Sta tionen zu entnehmen. Die allgemeinen Mauthvorschristen, nach welchen sich die Pächter während der Pachtung zu benehmen haben, dann die besondere für die einzelnen Stationen eigens bestehenden Bedingungen können vor der Versteigerung

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 10.11.1879
Physical description: 6
angeuommen. 8 12. Gleich nach Beendigung der Versteigerung wird die als vorläufige Kaution beigebrachte Sicherstellung Jenen zurückgestellt, welche die Mauthpachtung nicht er standen haben, dem Bestbieter aber wird dieselbe nur nach gepflogener Richtigstellung der Kaution auSgehän- digt werden. Diese Richtigstellung muß bis 15. De- zember 1879 geschehen. § 13. Der Pächter hat zur Sicherstellung seines Pachtschillings eine Kaution zu leisten, welche nach seiner Wahl in den sechsten oder vierten Theile

deS einjährigen Betrages desselben zu bestehen hat. Im ersten Falle muß der Pachtsch>lling monatlich vorhinein, im zweiten Falle monatlich nachhinein ent- richtet werden. § 14. Diese Kaution kann in der im 8 10 vorge zeichneten Weise geleistet werden. Die Einverleibung der Hypothekar-Sicherstellungen in den öffentlichen Büchern geschieht auf Kosten deS Pächters. § IS. Die Uebergabe deS Gegenstandes der Pachtung geschieht am 1. Jänner 1830, der Pächter tritt rück sichtlich der gepachteten Station

und der damit verbun denen Gebühren-Einhebung in die Rechte und Verpflich tungen deS AerarS. 8 1K. Dort wo Aerarial-Mauthgebäude bestehen, wird, wenn kein Hinderniß obwaltet, wegen miethweiser Ueber- lassung derselben an den Pächter ein Uebereinkommen getroffen werden. 8 17. Die allgemeinen Pachtbedingungen sind bei der Finanz-BezirkS-Direktion und den zu ersteigernden Sta- tionen zu entnehmen. Die allgemeinen Mauthvorschristen, nach welchen sich die Pächter während der Pachtung zu benehmen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 05.08.1857
Physical description: 8
worden ist, verbindlich, böthe der Pachtschilling snr fede einzelne Station I Z. 8. Der Pächter hat zur Sicherstellung seines des Komplexes besonders angesetzt werden, und es I Pachtschillings eine Kaution zu leisten, welche nach mnß oi>l die »n h. 9 nnd 10 bezeichnete Arc die seiner Waol in dem sechsten oder 4 Theile des ein- vorlauftge Kaution siir alle zene Mantbc, für tvelclie I jährigen S etrages derselben zu bestehen hat. Im er- I ^krn Falle aber muß der Pachlschilling monatlich Offereut

nach dem letztbekaiinten börsenmäßi- Kourse geschehen. Auch kann dafür eine ein verleibte Pragmatikal-Sicherstellungsurknnde mit Bei, bri'ngling des Schulden« oder Stcherheits-AuSweifeS und des Schäpungsaktes eingelegt werden. Znr Erleichterung für jene Versteigrrungslustigen, welche bereits Pächter einer Slerarialmantl, sind, wird gestattet, daß in Betreff derjenigen Personen, welche in dem Gebiethe derselben leitenden BezirkS- behörde, in deren Gebiet!,e.die Mautl'versteigeruug, an welcher sie Theil nekmen

einer Mauthstation geschlossen wurde, wird bis zu dem Bugenblicke, wo die Nichtaiinabme des Anbothes voi» Seite der kom petenten Behörde ausgesprochen worden ist, kein nachträglicher Anboth angenommen. 8. 13. Die Uebergabe des Gegenstandes der Pach tung geschiebt mir dem 17. November 1857. Z. 14. Der Pächter tritt rückjichtli'ch der gepach teten Station und der damit verbundenen Gebühren- Einhebnng in die Rechte und Verpflichtung des Aerars. F. IS. Dort, wo Ilerarial-Einhebungs-Gebäude bestehen

, wird, wenn der Pächter es wünscht, we gen miethweiser Ucberlassung derselben an ihn ein Uebereinkommen gipflogen werden. §. ,l6. Die allgemeinen PachtbedingnttgeN sind aus der Anlage l?. zn entnehmen. Die besondern für die einzelnen Stationen eigens bestehenden Be dingungen können aber vor der^ .Versteigerung bei den betreffenden Finanz-Be;irks-Dirtktionen in den gewöhnlichen Amtsstunden, so wie die Zusammen stellung der in Bejiebung auf die EinHebung das k. k. Weg-, Brücken

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 02.12.1889
Physical description: 8
Kwizda's Präparat zu verlangen nnd obige Schutzmarke zu beachten. Tägliche PostVersendung per Nachnahme durch das Haupt-Depot: Kreisapoth. in Korneubnrg bei Wien des FeanZ Joh. Kwizda, k. k. österr. und königl. rumänischer Hoflieferant für Veterinär-Präparate. MMchlMgs-ÄMge. Ein kleines Gasthaus mit oder ohne Oekonomie ist an soliden Pächter sogleich oder um Lichtmeß zu ver pachten. Briefe von Reflektanten werden in der Exped. d. Bl. unter „Verpachtnngs-Anzeige' entgegen genommen. 7960

die für den Restaurateur bestimmte aus vier Zimmern bestehende Wohnung; im zweite» Stocke die Wohnung für das Dienstgesinde mit sieben Kabineteu, sowie zwei bis drei Räume für Wäsche; endlich ein großer Schankgarten mit Veranda und Schankkeller. Der Pächter hat die Restauration bei allen im großen und kleinen Säle stattfindenden Unterhaltungen, Bällen zc. zu besorgen, und eventuell auch die Gäste iu den Kasino-Lokalitäteu mit Speisen und Getränken zu versehe». Die nothwendigen Stühle nnd Tische für die Terrasse

und den Schankgarten werden beigestellt, ebenso werden dem Pächter die Kasfeehauslokalitäten möblirt, mit Ausnahme der Billards, übergeben, während Service, Wäsche nnd Kncheneinrichtung vom Pächter beizu bringen sind. Für Beheizung und Beleuchtung der verpachteten Lokalien hat der Uebernehmer selbst zu sorgen. Offerte sind bis Dezember l. Js. an den gefertigten Magistrat zn richten, bei welchem auch die Bedingungen eingesehen werden können. StMnmgistrat Innsbruck am 20. November 1889. 520— 3j3 Der Bürgermeister

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 23.02.1824
Physical description: 10
- schilling festgesetzt auf Lc» fl. R. W. Ein Obstgarten von 1024 KlaftSrn und ein Bau grund, die Wasserpeuut genannt, von Klaftern, sammt dabei befindlichem Stadel und Stallung. Um den jährlichen Pachtschilling von bo st. R. W. Bedingnisse. ». Hat sich dee Pächter über den Besitz deS Vermö gens zur Entrichtung des PachtschillingS legal auözuwei- jen, oder hiefür eine hinreichende Bürgschaft beizubringen. 2. Wird die Pachtzrit auf die Dauer von 6 Jahren in der Art bestimmt, daß nach Umstuß dieser Jahre

jedem Theile die halbjährige Ab- oder Aufküudung frei stehe, und bis nicht erfolgender Anfkündung der Pacht als fort dauernd betrachtet werde. 3. Wird die Afterpachtung, jedoch nur mit Geneh migung der VormuiidfchaftS-Behörde, gestattet. Ist der Pachtschilling jährlich zu 3 gleichen Friste», oämlich zu Anfang, Hälfte und Ende des PachtjahreS zu «rlegen. . 6. Sind die Pächter von Entrichtung der Steuern befreit, nur hat der Pächter der Krämerei dir betreffende Erwerbsteuer zu bezahlen

, wie auch die einen Gulden nicht übersteigenden ReparationSkosten zu tragen. b. Hat der Pächter des Baugrundes die Verbind lichkeit, den Grund banniänulich zu bearbeiten, die Zäu ne, wie auch die Dachung beim Stadl einzuhalten, und den crzengten Dünger für diesen Grund zu verwenden. 7. Fallen die sich ergebenden VersteigerungS - und Pachterrichtungökosten den Pächtern zur Last. Zur Versteigerung selbst har ma» auf > 6 k. M. März in hiesiger LandgerichtSkanzlei Tagfahrt angesetzt, wo von biö > l Uhr Vormittags

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 17.02.1834
Physical description: 10
gungen kann auf Wag und Gefahr des Käufers sogleich auf dessen Unkosten eine neue Feilbiethung vorgenommen werden. S. Steuern und Oblagen aller Art, ohne Nucksicht aus-Zeit und Grund der Entstehung, übernimmt Käufer mit Lichtmeß d. I. laufend ganz aUeinig. t>. Die nach Punfl 4 dcs dem Pächter Peler Bcikir- cl>er für Dünger hinaus zu bezahlenden So fl. R. W. übernehmen die Verkäufer; dagegen hat der Käufer die Hosten den jetzigen Anbaues und der Aussaat an Som mer- und Winterfrucht »ach

, den 27. Jän. >334» K. K. Land- und Kriminal-Gericht Sonnenberg. Albrecht, Landrichter. 3 Bekanntmachung. Mit höherer Bewilligung wird am »». k. M. März um 2 Uhr Nachmittags in der Kanzlei deö unterzeichne ten Landgerichts die versteigernngSweise Verpachtung der Hiessgen Metzgbank für den Zeitraum vom 27. März >334 bis zum Ostermarkte »337 starr finden. Nebst der Befugniß zur Viehschlachtung wird dem Pächter auch die Benützung des städtischen Mci-gerhau- seS und der dazu gehörigen Fleischbank und Gärten

über lassen. Der als Ausrufspreis bestimmte jährliche Pachtzins' hiefür besteht in 120 fl. R. W. - Dem Pächter wird ferner der städtische Eiskeller gegen einen jährlichen Miethzins von »c» fl. R. W. zur freien Benützung übergeben. Dagegen ist derselbe verpflichtet eine Kaution von 400 fl. R. W. zu leisten. - Zur Versteigerung selbst werden nur diejenigen zu gelassen, welche vor derselben als Reugeld >sc» fl. bar erlegen. Die weitern Versteigerungsbedingnisse können täg lich bei diesem Landgerichte

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