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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 22
Date: 14.03.1825
Physical description: 22
Orte an den logcnauntea Wiuiler oder Neu-Einsang, aus der zweiten Seite an die Jochberger Erleiia», endlich auf der vierten Seite an den sogenannten Ehrenbach - Einfang grän zet, noch 68 Jauch Bauland, 68 Manmahd Wiesengrund für einen Virhstand von Z? Stück Kühen, auch 48 Gräser auf der Auracher Wildalpe mit Haghütten und Küsten. Für den Fall, als sich für diesen ganzen GntSkompler kein Pächter finden sollte, wird selbes auch unrer zwei oder mehrern Pächtern hindan gelassen

Bürgschaft zu leisten. 4. Der auStretende Pächter Peter Hörl hat die Ver bindlichkeit, die Zäune. Gattern und Dachungen im or, deutlichen unklagbaren Zustande zu stellen. Der eintreten de neue Pächter hat selve, so wie alle anf und neben den gepachteten Grundstücken laufenden Wege und Straßen auf eigene Kosten, also ohne Entgelt der hochfürstlichen Pacht- gebung einzuhalten, und selbe bei Beendigung der Pacht- zeit wieder so zu stellen, wie er selbe übernommen hat. Alles erzeugende Heu und die Halme

müssen bei dein Pacht gute verwendet, und darf hievvn nichts veräußert werden. Die auS dem Vkhstande genommene Mayernng muß auf die gepachteten Gründe gebracht werden. Z. Die pachtgebende Herrschaft übernimmt die Steu ern und Wüstungen. Den Pächter aber treffen zu berich tigen alle Grundoblagen, die Stisreu, dieZeheine, und sonstig«! Naturai - Gìebigkeiten ; ferner treffen denselben zu bestreiken die wegen Versorgung der Armen in der Gemeinde von dem Ruralanwesen getrieben »verd.nden Beiträge

, so wie die Militär - Quartiere, Vorspanne und Liefernngen , dann die allenfällige.i DesenfiouSri'istungen und Auszüge. 6. Was die Gebäude-Reparationen betrifft, hat jeder Pächter außer de» 4 festgesetzten Einhaltungen mich alle kleineren, Z st. R.W. Metallgeld nicht übersteigenden Re, parationen selbst zu bestreuen. Wurden auS der Unterlas sung solch kleiner Reparationen beträchtlichere Herstellungen erforderlich, so hätte den Mehrbetrag ebenfalls der Pächter zu tragen. 7. Tritt die Nothwendigkeit, größere

, Z st. N. W. Metallgeld übersteigende Reparationen vorzunehmen, ein, und der die Maperhöfe monatlich untersuchende Beamte sollte selbe nicht wahrnehmen, oder sollren stch selbe erst »ach-der vorgenommenen Untersuchung ereignen, so hat hievon der Pächter bel dem Rentamts unter eigener Da fürhaftung sogleich die Anzeige zu machen. 8- Wenn die Herrschaft auf dem Pachtgute Arbeiten auf eigene Kosten vorzunehmen hat. so muß der Pächter die nöthigen Arbeiksleure beistellen, und wirden für jeden von dem'Pächrer

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 25.11.1822
Physical description: 10
4. Haben die Pächter die gedämmten Beschwerden an Grund- und andern Zinsen, Zchend. gewöhnlichen und außerordentlichen Steuern, Grineinde-Wustungen, kurz alle Abgaben und Lasten, wie sie Namen haben mögen, während den Pachijahren, ohne Rücksicht auf - den Grund und die Zeit der Entstehung, äuS Eigenem cm Gehörde abzuführen. Z. Must der Packtschilling jeden JahreS vom Hause »md der Wcißgärber-Gerechtigkeit um Lichtmeß, und zwar um solcher Zeit ,824 erstmals zn Handen des bestehen den VormünderS

erlegt werden. 6. Das Haus und die Grundstücke sind in gutem Bau zu erhalten, und eS müssen letztere jährlich gedüngt werde». Kleine Besserungen im Hause, welche 2 st. jähr-, lich nicht übersteigen, hat der Pächter unentgeltlich zu besorgen. 7. Sind die Pàchteffetten nach Verlauf der Pacht zeit in dem nämlichen Zustande und Bau zurück zu stel len, wie solche übergeben werden. 8. Der Pächter des BruggackerS und der dabei be lassenen Wiesen hat da« Stollneramt zu übernehmen. y. Der Pachtzins

von den Realitäten muß jährlich um Martini abgeführt werden. ic>. Die Pachtverträge sind gerichtlich zu errichten, wovon die Kosten die Pächter allein zu tragen haben. 11. Werden nur solche Pächter angenommen, welche durch eig nen Vermögensbesitz wegen Erfüllung de, Pacht- Bedingnisse Sicherheit geben können, oder eine annehm bare Bürgschaft hiefür beibringen. is. Wegen erweislicher Nichterfüllung der Pachtbe- dingnisse ist man verpachtender SeitS berechtigt, auch vor AuSlauf der Pachtjahre die Pachtung

gegen einer zwischen Martini und Weihnachten zu machenden Aus« kündung auch vor Verlauf der BestandSjahre aufzuheben. iz. Der Pächter der Behausung, und was mit sel ber verpachtet wird, hat einige Fahrnisse alS Schätzung gegen seiner zeitige Zurückschähung zu übernehmen, und den SchähungSwerth mit 4 pCt. zu verzinsen. Die Versteigerung selbst wird am 21. k. M. De zember in der HirschenwirthSbehausung.zu Latsch um 8 ìlhr Vormittag begonnen, und vorschriflmäßig geschlossen «erden. SchlanderS, den 11. Nov. »822. Graf

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 06.01.1911
Physical description: 10
, den er auf dem Moor land als Brennmaterial her ausgräbt, auch für den Seefang, den er oft unter Lebensgefahr auf den von der Brandung gepeitschten Klippen sammelt. Auf diesem Besitztum find die Seen und Flüsse mit Lachsen und Forellen angefüllt; auf den Bergen gibt es Jagdvögel und Hasen, aber ohne Erlaubnis des Grundbesitzers darf niemand fangen oder schießen. Kein Ast darf ohne seine Erlaubnis von einem Baum geschnitten werden. Im Jahre der Hungers not (1879/80) wurden viele dieser Pächter nur durch wohltätige

und wahrhast christlichen Arbeiters. Seine Einkommen von 550.000 Franken abwerfen. Auf einem dieser Güter konnten die Pächter in den schlechten Iahten nach 1879 den Zins nicht be zahlen. Sie taten sich zusammen, um der Vertrei bung durch den Landlord zu widerstehen, fie er boten sich aber so viel von ihrer Schuld abzu zahlen, als ihnen möglich war. Umsonst. Mit Hilfe von Soldaten, Polizisten und Gerichtsdienern wurden die Häuser der Pächter erstürmt, das ganze „Gut' von 3700 Hektaren fruchtbaren Landes

geräumt und unbewohnt zurückgelassen und dann als Weide land an Viespekulanten verpachtet. Die Pächter waren zugrunde gerichtet und der Besitzer verlor viel mehr, als wenn er mit ihnen ein Abkommen getroffen bätte. Aehnliches kam zwischen 1880 und 18LW in allen Teilen von Irland vor; das eine Beispiel möge jedoch genügeu. Infolge des Gesetzes von 1903 werden die Pächter auf diesen und eini gen anderen Gütern wieder eingesetzt; aber obschon es heißt: »Das Alte stürzt; es ändert sich die Zeit', find

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Tiroler Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 10.09.1919
Physical description: 16
haben eine Vollzugsanweisung über den Schutz der Kleinpächter (St.-G.-Bl. Nr. 4l)3) erlassen, deren wichtigste Bestimmungen lauten: § 1. Die nachstehenden Bestimmungen haben An wendung zu finden auf Pachtverträge über land wirtschaftliche Grundstücke, deren Ertrag — sei es für sich allein, sei es zusammen mit dem Ertrage anderer vom Pächter gepachteter oder ihm zuelgen gehöriger Grundstücke der Hauptsache nach den Eigenbedarf der Hauswirtschaft des Pächters nicht übersteigt. § 2. Eine Erhöhung des Pachtzinses, den del

Pächter bisher oder den der letzte Pächter zu zahlen hatte, darf nur in einem Betrage vereinbart wer den, der nach den UmKanden des Falles angemessen ist. Als Pachtzins ist das gesamte für die Benützung des Grundstückes zu entrichtende Entgelt, einschließ lich aller, unter welchem Atel immer zu entrichten den Nebenleistungen anzusehen. ... Z Z. 1. Insoweit der vereinbarte Pachtzins das nach,§ 2 zulassige Maß übersteigt, ist die Vereinbar rung ungültig. ' 2. Vereinbarungen, wodurch sich der Pächter

zu Hand- und Spanndiensten oder, dergleichen in einem höheren'Maße verpflichtet, als der bisher mit ihm getroffenen Vereinbarung entspricht, sind untersagt und ungültig. §>4. 1. Der Verpächter kann nur auS wlchugen Gründen den Pachtvertrag kündigen. 2. Als. ein wichtiger Grund ist es insbesondere anzusehen, wenn ^ . 1. der Pächter mit.der Entrichtung des Pachtzin ses über die übliche oder ihm bisher zugestan dene Nachfrist hinaus im Verzuge ist, oder 2. sich weigert, einer als zulässig erkannten

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 04.12.1880
Physical description: 12
, wenn diese nicht allein dm Auf stand zu bewältige« im Stande sind. j 5 Von Irland habe« wir schon Vieles gebracht. Wir haben berichtet, daß die Gährung in fortwährender Steigerung begriffen ist, doch noch nie habm wir einen covcreten Fall gebracht, wie die Guts herren ihre Pächter mit unter behandeln. Heute liegt unS ein-solcher Bericht vor, der in einer jüngst von der Landliga veranstalteten Volksversammlung zur Lesung kam. Er betrifft Herrn Antony OrnSby in Bilamore. Die Regierungsschätzung deS GuteS belief

sich auf 595 Pf St^, der Pacht auf 1924 Pf. St. UeberdieS haben die Pachter sämmtliche Taxen zu zahlen, auch diejenigen deS Gutsherrn^ ferner nebst ihren Familien schwere Arbeit zu verrichten — mitunter drei Tage per Woche in den geschäftigsten Jahreszeiten — auch dürfen sie ohne Einwilligung des Gutsherrn nicht heirathen. Wegen einer Grille des Gutsherrn mußten mehrere Pächter ihre soeben er bauten Häuser niederreißen und sis an einer anderen Stelle wieder auf bauen; gefiehlen

sie ihm auch hier nicht, so hatten die Pächter die kostspielige Arbeit nochmals zu verrichten. Die Pächter, welche iht Land gut in Stand gestellt hatten, wurden vertrieben und denselben Haidelavd zugewiesen. An Geldstrafen tyrannischer Art ließ eS der Gutsherr gleichfalls nicht fehlen, in vielen Fällen für geradezu lächer liche Vergehen. Ein Bauer, welcher einen Stein am Giebel seines Hauses nicht vergypst hatte, wurde zu 10 Shilling, ein kleines Mädchen, das durch eisen Zaun geblickt zu 5 Shilling, eine Magd, welche den Kühen im Winter

nicht ebensoviel Milch abmelken konnte, wie im Sommer, zu 7'/» Shilligen Strafe verurtheilt. In diesem Augenblicke sollen mehr als yundert Pächter dieses Gutsherrn aus dem Pachte verjagt werden. Türkei. Ganz glatt ging eS bei der Beilegung der Dulcigno-Frage doch nicht zu. Im Eroberungsgefechte der Stadt wurden 60Nizams, darunter 4 Offiziere, getödtet und 35 verwundet. Die Uebergabe hat sich in den letzten Tagen vollzogen. Die Bergbe wohner der Umgebung von Alessio versuchte« gleichzeitig einen Auf stand

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 30.08.1852
Physical description: 6
Erklärung der DarmstSdler einverstanden. HvheGSste. Beschluß de« geseHz-b-nien Körper«. Sine Schwenkung Hannover« in der Zollangelegenbeit. — Passau. Unglücttfzll. — Speyer, hoher Rheinstand. — Kassel, kuefürstl. GedurlStag«feier. — S chwer in. Hr. v. d. Ketten burg. Bern, da« UebungSlager. Pari», Sisenbahnkonzessionen. Der Halldamentall. Er> nur darin ei» Unterschied besteht, daß der wirkliche Meister selbst, der Pächter hingegen nur rückflchtlich des gepachteten Gewerbes der Lade einverleibt

zu genebmigen, und den dortigen Handiungsgefellschaftcr Julius Mosenihal zum provisorische» unbesoldeteu Konsul daselbst mit der Berechtigung zum Bezüge der tarifmäßigen Kon- sulargebührcii allergnädigst zu eriiennen gerubt. Auszug aus dem SitzungS-Protokoll der Handels- und Ge- werbekammer Innsbruck am 6. August 13S2. l. Stadtmagistrat Jlilisbruck ersucht lim Mittheilung der Ansicht der Kammer, ob der Pächter eiueS Bäcker- Gewerbes befugt sei, Lcdrliuge zu halte», selbe aus- zudingeu und freizusprechen

ist der Zlnstcht, daß die ses Recht, welches den daS Gewerbe zünftiger Mei- ^ im Betr>ffe deö Handels mit Blutegeln n»d die ?ln- , ster fortsetzenden Wittlven «ant K. 1L7 der provis. sicht ausgesprochen, eS dürste zweckmäßig sein , den T'ge erponirt bleiben werden Gewerbeordnung für Ungarn, Kroatien uud Sla- > Apotheker» den Detailverkanf derselbe» ausschließlich vonieu) zugesprome-i ist, ebenfalls dem Pächter eines vorzubehalten, oder wen» dieses nicht thunlich wgre, radicirte» Gewerbes zugestanden

werden solle, weil ' sie wenigsteus von der Obliegenheit, Blutegel zu der Eigenthümer eineö solchen Gewerbes jedenfalls halten und selbe nach einer bestimmten Tare ver- verpflichtet ist, dasselbe nur einem tanglichen, mit ^ kaufen zn müssen, freizusprechen. DaS hohe Mini'L allen persönlichen Eigenschaften versehenen Pächter sterium erachtete jedoch auf diese Vorschläge nicht zu überlassen, die mit dem Meisterrechte verbundenen eingehen zu könne», weil sich aus der Freigebiing . ^ ^ . Lasten dem Gewerbe

.' die Wiener Zollkonferenzen. L'r, als in allem Uebrigen ein Pächter ivähreud der ° gebung bei der beschränkten Anzahl vou Apothekern, — Pachtzeir einem Meister ganz gleichgestellt ist, und insbesondere ans dem flachen Lande zum Vortheile u^d zur Bequemlichkeit des Publikums gehört, e»d- lich weil in Sanitätsrüklslchten h«^l>qlb kein B».de», ken obwaltet, indem daS Anlegen der Blu^egeh als^Nk il iriir^i'sit o Operation, von der VerkqusSgestaMng unberührt bleibt, vnd die Hanstätsrü^sicht^n dieser- «egen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.03.1921
Physical description: 8
, und der Bona Christel. 8. Johann, €>. b. Alot» Kompatscher, Pächter, und der Elisabeth «tanger, 9. Cäcilta, T. d. Josef Goier, Taglähner, und der Mart« Auer. i0. Rosa, T. d. Alois Treibenreif, Baumann, und der Maria Niederbacher. 12. Frida, T. d. Matthias Pertramer, Fuhrtnecht, und der Emilie Potrlch. 13. Artur, S. d. Augustin Cuc» chlella, Bahnbedtenfteter, und der Giootna Calloni; Georg, S. d. Georg Knoll, Fleischhauer, und der Maria Dabrimger. 14. Frida, T. d. Edu ard Abram, Schmiedmetster, und der Anna

, und der Marte Hroudny. 20. Hermann, S. d. Georg Engl. Heizer, und der Maria Eampidell; Gottfried, S. b. Dr. Hermann Mumelter, Advokat, und der Maria Weber; 20. Paula, T. d. Alot» Lintner, Gutsverwalter, und der Aloisia Bodner. 21. Martanna, T. d. Anton Mieser, Pächter, und der Katharina Ohrwaler; Marte» T. d. Franz Unterlechner, Buch halter. und der Murie Hudec; Helena, T. d. Franz Kwerch, Magistrats- beamter, und der Agnes Hell. 22. Bruno, S. d. Petex. Tontnellt, Kondukteur, und der Delftna Callovi

, Ingenieur in Trient, mit Laura Gtovanntni, Private in Untermat». 18. Johann Miiierer, Güterschaffer, mit Rosa Mazohl, Private von Marlinz. 10. Johann Ruinatscha« Landwirt, in Münster (Schweiz), mit Theresia Pv«E kg hört. 82. Sö&saa Sbrwi, yölda-NÄier bi Söua^sS, wdi Vtatitat, ton 9L Mkkez lfll Sosefin, Stlotfl, »ttglerin. M. Hugo DallArmt, Kutsch«, mit »n- j gela Cavoda, Schneiderin; Wilhelm Etrlner, Bahnbedtenfteter, mit > Pierina Dezzetti, Expedientin. 31. Alois Federer, Pächter in Sankt Peter

H. Layen, mit Berta Descosta, Bauerntochter. — Trauun gen «m Februar. 1. Alfred Eant. Agent, mit Silvia Menghinl, Dienstmädchen. 4. Matthias Weiß, Kondukteur, mit Regina Gasser, Kennerin. ö. Johann Bczzanella, Spengler, mit Aloisia Wiedemann, Feldmagd; Alois Paulmichl, Verkäufer, mit Irma Bachner, Der- töuferin. 7. Alois Lintner, Weoschetderhof-Besitzer in Terlan, mit Ftlomena Häller von Jenesien; Adolf Endrtzzi, Pächter, mit Mart, Plattner, Magd; Kaspar Holzknecht, Bauernknecht ip Gfrlll

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Volksbote
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Page 9 of 12
Date: 17.10.1929
Physical description: 12
landwirtschaftlicher Grundstücke, deren Ertrag durch Elementarereignisse stark geschädigt wurde, das Recht zu, vom Ver pächter einen angemessenen Nachlaß des Pacht zinses zu verlangen. Bezüglich der Pachtzinse auf mehrere Jahre bestimmt Art. 1617 des bürgerll Gesetzbuches, daß für den Fall, als die ganze oder wenigstens die Hälfte der Ernte eines Jahres durch zufällige Ereignisse zu Grunde geht, der Pächter einen Nachlaß des Pachtzinses verlangen kann, es sei denn, der Verlust des betreffenden Iabres fei

durch be sonders reichliche Ernten der vorherigen Pacht jahre ausgeglichen. Wenn dieser Ausgleich nicht nachweisbar ist, sei es daß das schädi gende Ereignis im ersten Pachtfahre ein getreten ist. sei es. daß die vorhergehenden Pachtiahre keine besonders reiche Ernte auf zuweisen haben, kann der Pächter erst zu Beendigung der Pnchtzeit vom Verpächter eine verhältnismäßige Herabsetzung des Pachtzinses verlangen, die dadurch festgesetzt wird, daß aus den einzelnen Iahreserträgnisien der ganzen Pachtzeit

das mittlere Ergebnis berechnet und nach diesem der Schaden des Pächters durch das Elementarereignis in dem einen Pacht jahre festgesetzt wird. Schon vor der Beendi gung der Pächtzeit kann der Pächter sich an das Gericht wenden und ersuchen, daß er vor läufig im Verbältnisie zum erlittenen Schaden eine provisorische Herabsetzung des Pachtzinses gegen Verrechnung nach Beendigung des Pachtverhältnisses erlange. Frage: Genießt ein nach einem Brand wieder vom Grund aufgebautes Kaus nicht für einine Zeit

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 23.07.1931
Physical description: 12
. . . (Hofname)... In . . . (Gemeinde und Fraktion) .. . Iscritto nel Ruolo del Reddltl Agrarl del eingetragen in die Steuerliste für landw. Nein- Lomune dl ... (Gemeinde) al No ertrag der Gemeinde unter Nr. ... (Nummer der Steuerliste, unter der der betreffende Bauer eingetragen ist) ... Die Pächter landwirtschaftlicher Güter, die nicht der Bodenertragssteuer, sondern der gewöhnlich-n Richezza Mobile-Steuer unter liegen, können, wie schon in unserem früheren Artikel erwähnt, nur dann um die Steuer

ermäßigung ansuchen, wenn sie den Beweis erbringen können, daß das Reineinkommen aus ihrem Pachtvertrags im Durchschnitte der letzten beiden Jahre geringer war. als jenes, für das sie in den Steuerlisten eingetragen sind. Da aber schon für die Landwirte, die den eigenen Grund und Boden bebauen, durch das Zugeständnis der Steuerermäßigung an erkannt ist, daß der Ertrag der Landwirt schaft gesunken ist, wird auch wohl in den meisten Fällen ein Ansuchen der Pächter um Steuerherabsetzung von Erfolg begleitet

sein. Auch für die Ansuchen der Pächter läuft ie Frist zur Einbringung der Gesuche um Steuerherabsetzung am 31. Juli ab. Ein Pächter kann aber nur dann um die Steuer ermäßigung ansuchen, wenn er mindesten» durch zwei Jahre mit derselben steuerpflich tigen Summe in den Steuerrollen ein getragen war. Das Ansuchen ist ähnlich -u verfassen, wie jenes für die felbsibebauend.-n Landwirte bezüglich des landwirtschaftlichen Reinertrages, nur ist auf die betreffende Nummer der Steuerrolle der Richezza Mo» bile-Steuer zu verweisen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 18.06.1907
Physical description: 8
wieder. In den meisten Fällen hat der Pächter nicht dasselbe Interesse an Grund und Boden, wie der selbstbcsitzende Bauer, der Grundeigentümer. Während letzterer auf die Schonung des Bodens bedacht ist, sucht erfterer nur großen Nutzen daraus zu ziehen, solange sein Pacht währt. Die traurigsten Folgen der Pachtwirtschaft zeigen sich in Italien. Bedeu tend besser sind die Verhältnisse bei der so genannten Erbpachtung. Dieses System findet z. B. auf den fürstlich Schwarzenberg'schen Gütern in Böhmen statt

, wo die Pachtung bis zum Tode des Pächters fortdauert und selbst dann an die Familie sich weiter erbt. Der Pächter hat den Vorteil, daß er kein Grund kapital braucht, also sein ganzes Vermögen in das Betriebskapital stecken kann. Es können daher selbst minderbegüterte, aber tatkräftige und tüchtige Landwirte ein größeres Gut pach ten; unter ungünstigen Verhältnissen kann sich der Pächter auch wieder eher losmachen als der Eigentümer. Die Heranziehung und Er haltung eines tüchtigen Pächterslandes neben

dem Bauernstand liegt im Interesse der Land wirtschast und des Staates. Pachtverträge sollen aber nur so geschtossen werden, daß der Pächter und seine Nachkommen bei guter Hal tung und Bewirtschaftung im dauernden Be sitze des Pachtzutes bleibt (Erbpacht). Auch bei Lösung der landwirtschaftlichen Arbeiter srage wird die Pächterfrage eine Rulle spielen, weil sie die beste Möglichkeit bietet, den bcaoen landwirtschaftlichen Arbeiter zum Herrn zu machen. Hetreidepreise aus dem Bozener Wochenmarkt am 15. Juni

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 28.11.1922
Physical description: 8
, war ihr An führer. Diesen Leuten war der Aufruhr er wünscht. denn sie wollten d>e Güter der Gra nu an sich reißen. Sie.wünschten deshalb, die Herren möchten den Bertrag brechen, dann könnten sie losschlagen unter den Ahrnern. >ie Pächter waren aufständisch gegen die Herren und kümmerten sich nicht un5 Religion und Scholle, um die dir Bauern besorgt wa rm. Doch mußten sie den Schein bewahren. Äs wären sie mit diesen eines Sinnes. Be sonder, war ihnen daran gelegen, die Gföl- ler aus ihr« Seite zu bringen

-, denn es gezieme, daß die Pächter ihre Herren schützen. Sie möchten sich auf ihn verlassen, aber keineswegs neue Kriegs knechte zuziehen, sei es von Täufers, Kehlburg oder Tesfelberg. Denn dadurch würden dl« Bauern aufmerksam werden und Lunte riechen. Er könne auch jetzt nicht mit feiner Schar offen zu den Herren stoßen und sich eines Sinnes mit ihnen zeigen, au» dem gleichen Grunde. Es sei demnach das beste, die Herren sollten in Käsern bleiben und am zehnten Tage würde er, wenn die Bauern heranzögen

, diesen in den Stücken fallen. Dabei lachte er laut auf und blickte höhnisch grinsend au? die Herren, dah ihneir beinahe graute. Aber sie müßten ihm eine Schrift ausferti gen, in der folgendermaßen geschrieben stünde: Die unterzeichneten Herren und Grafen fordern den Peter Duregger auf, ihn und alle Pächter samt und sonders, am zehnten Tage mit Waffengewalt zu ihnen zu stoßen, denn sie — die Herren und Grafen — wollten am besagten Tage Kie Bauern mit Waffen in der Hand bestrasen für da» Blutbad am 13. Au- gustk

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Volksbote
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Page 9 of 16
Date: 19.05.1932
Physical description: 16
die feierlich-religiösen Prozessions märsche gespielt werden möchten, zumal das ja auch alle kirchlichen Behörden aufs wärmste wünschen, Villa S. Lakecina bei Brunico, 12. Mai. (Brand.) Gestern'um 7 Uhr früh brach im - Hause des Jakob Wieser Feuer aus. Der Eigen tümer wohnte im 1 Stock des Hauses wah rend der Pächter Al. Mair mit Frau und fünf Kinder, von denen die zwei jüngsten noch nicht im schulpflichtigen Lllter stehen, die anderen . Räume bewohnten, 'Jakob Wieser hatte letzt hin die meisten Möbel

nach Merano liefern lassen. Unter dem Verdachte der Brand stiftung ist Wieser noch während des Brandes von den Carabinieri verhaftet worden. Der bedauernswerte Pächter Mair, der durch den Brand des größten Teiles seiner Hab« ver lustig wurde, fand mit der' halbgelähmten Frau und den Kindern einstweilen beim Unterhuber am Berg eine Unterkunft. Die Familie ist sehr unterstützungsbedürftig. Ahrnkal. 16..Mai. (Das Unglückbeim Almauftrieb) worüber . in der letzten Nummer des „Bolksbote' berichtet worden

ist, halt noch immer das allgemeine Interesse rege. Der Bericht ist übrigens dahin zu er gänzen, daß der Baumann-Pächter Franz Kaiser von S. Giovanni und der Leitnec- bauer Peter König von S. Pietro nicht am gleichen Tage — 6. Mai — die Ziegen und Schafe über Hundskehle, bezw. Mitterjoch ge trieben haben. Franz Kaiser war mit seiner Herde schon drei Tage früher, am 3. Mai, über das Joch gefahren: Da es bei einem solchen Diehtrieb auf beschneiten Bergeshöhen sehr notwendig ist, daß mehrere Personen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1934
¬Die¬ Fischerei des Klosters Sonnenburg und das Riedlgut am Pragser Wildsee
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Page 11 of 13
Author: Kramer, Hans / von Hans Kramer
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: S. 98 - 107
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Schlern ;15,3; In Fraktur;
Subject heading: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht<br>c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht;g.Pragser Wildsee
Location mark: III 268.220
Intern ID: 495442
. wirklich dem neuen Riedlhofbauer Stefan Rubin auf 3 Jahre verboten, im See zu fischen; auch der Brixner Fischer werde sich an diese Vereinbarung halten. Als im Jahre 1766 der Pächter des Riedl hofes wechselte, wurde das Gut damals als recht heruntergekommen bezeichnet. Der Be werber um den Pacht, Jakob Miller, der als solcher freilich nicht ganz vorurteilsfrei fein konnte, warf dem letzten Pächter Stefan Pal- hueber Vernachlässigung und Raubbau in der Bewirtschaftung vor. Äcker und Wiesen seien

des Riedlhofes geführt haben. So ver kaufte der Stiftsamtmann Johann Josef Turnerötscher am 19. Juni 1776 dem Thomas Johann Kan, einem Welsberger Wirte, das Riedlgut, Wohn- und Futterhaus, Äcker, Heim- und Bergwiesen, alle Holz-, Weide- und Wafserrechte, dazu alle Fifchereigeräte und Werkzeuge für die Almwirtschaft. Der Käufer mußte dieselben Abgaben für den Kuraten von St. Veit, für seine Kirche, für den Olanger Pfarrer und an Landschasts- steuer übernehmen wie früher der Pächter. Dazu kam ein neuer Zins

von 1 Star Gerste an den Meßner von St. Veit. Der Käufer mußte auch für Sonnenburg die Fischerei und Jagd am Pragfer Wildfee übernehmen und Fische und Wildbret an das Kloster abliefern wie früher die Pächter. Im Kauf waren also die Fischerei- und Iagdrechte nicht mitent halten. Die Alpe Grünwald blieb im Besitze des Klosters. Der neue Käufer mußte auch als 18) Vgl. Fasz. IX, Pos. 3, das Schreiben der brixnerischen Eüterverwaltung an das Kloster vom 24. Juni 1630, ferner das Gutachten

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Newspapers & Magazines
Maiser Wochenblatt
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Page 13 of 16
Date: 14.06.1913
Physical description: 16
, T. d. Josesa Pinggera, Kcllerin. 30. Fritz, S. d. Carl Plattner, Hausdiener. Geburten im Monat Mai 1913 1. Mai Maria, T. d. üerta Dominizi, Wirtschäf- lerin- 3. Heinrich, S. d. Heinrich Hinterholzner. Hausmeister. 3. Maria, T. d. Marens Glatz, Pächter. 6 Hermann, S. d. Rizzi Omobono, Malergehi'fe. 6. Franz, S. d. Josef Birkncr, Taglöhner. 7. Franz, L. d. Franz Ullmann, Kaufmann. 8 Carolina, T. d. Carolina Steiner, Beschließerin- 9. Viktoria, T. d. 'Anna Leitgeb, Buchhalterin. 10. Josef, S. d. Josef

, 76 I. 29. Theres Kofler, Privat, 62 I. Trauungen im Monat April 1913 2. April Lasinig Joh., Kutscher in Uirternrais mit Gölsch, Privat in Untermais. 5. Hordliezka Wilhelm, Industrieller in Lodz, Polen mit Legis Helene, Pri vat in Ozockoiv, Polen. 7. Ortler Ed >nrd, Maschi nenmeister in Innsbruck init Ronrani Jesefine, Bttg- lerin in Untern,ais. 8. Mittersteiner Joh., Pächter in Obermais mit Wagineister Juliana, Köchin in Oberinais. 14. Waldner Joh., Kirchsteigersohn in -Obermais mit Zivperle Johanna

meister in Meran mit Hartl Regina, Privat in Ober- mals. 6. Obeser Johann, Pächter in Walten i. Pass, mit Bauer Johanna, Köchin in Obermais. 7. Alan- ritz Wenzl, Bückergehilfe in Meran mit Homolka Jösefina, Dienstmädchen in Obermais. 13. Fischer Heinrich, Oberkellner in Meran init Englbrecht Ma thilde, Zimmerinädcheu in Untermais. 20. Angeli Lisinnio, Tischler in Meran init Profaizer Felicitas, Zimnierinädcheu in Meran. 20. Neubauer Joh., Peiisionsdieuer in Untermais init Bachmaim 'Anna von Schlanders

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