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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 23.03.1925
Physical description: 8
, damit er wenigstens einen Menschen in der Kanzlei hat, der deutsch verkehren kann. Das Postamt, von Welchem der Pächter kommt, hat laut Amtsschema tismus weÄer Telegraph noch Telephon! Der Mann muß sich vom .Klausener Postamt kuriose Borstellungen machen, baß er die Courage hat, von seinem Amt «dritter. Klasse hieberzukommen, wo es eine an sich große Lokalpöst und acht Land- briesträger abzufertigen und 'die jahraus, jahrein starke Grodener Transitpost zu bewältigen gibt. Da werden wir vielleicht unsere Wunder

erleben. Trotz besonderer Einladung hat es der Pächter bisher unterlassen, seinen neuen Wirkungskreis in Au genschein zu nehmen.' ,, Wir haben den Bericht unseres Gewährsman nes im Wortlaut wiedergegeben, weil wir aus dem. Mausener Beispiel -am klarsten ersehen können, was 'für eine Katastrophe es für uns wäre, wenn die angekündigte Verpachtung des Postamtes Bri - x en zur Tatsache würde. Es ist gar nicht auszu denken, WÄch ungeheure Schäden dem Wirtschafts lagen der Stadt erwachsen

würden, wenn der Post verkehr nicht mehr funktionierte. Zieht ein Päch ter im hiesigen Postamt auf, so wird er vor allem gezwungen, einen radikalen Abbau des Personals vorzunehmen, wenn anders er nicht draufzahlen will. Und ist der Pächter noch dazu ein Herr, der unsere örtlichen Verhältnisse gairz und gar nicht kennt, so würden die jetzigen geordneten Postoer- Hältnisse mit einem Schlag ins gerade Gegenteil verkehrt werden.' Auch die Stadt Bruneck bedrücken dieselben Torgen, wie aus folgender Auslassung

Postamt verlieren, um einen Pächter zu erhalten, der mit den 17.000 Lire staatlicher Sub vention, die sür Gries vorgesehen sind, nie und niemals ein Postamt erkalten kann, wie es eine große, weit ausgedehnte Landgemeinde, die gleich- Zeitig ein vielbesuchter Kurort ist. unbÄnngt haben b e r g, Ler..avch^M.^Z^sseur^mULert^Wenmi^^ Ostermann und Hofer sind, in tragenden Rollen beschäftigt, so daß man mit Meisterdarbietungen l Hester' Komik, rechnen' darf..,^ ^ j Fledermaus^., ^ - ! Operette in orei Mten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 04.12.1886
Physical description: 12
es um denselben Preis wieder an die Stadt zurückfalle, wenn das Comit6 seinen Plan nicht ausführen sollte. Dieses Grund stück liegt in der Kohlstadt zwischen dem Bahnvia- duct, der kleinen Sill und dem Zeughause. Hierauf gieng die Sitzung in eine vertrauliche über. Beiträge zur Geschichte des Salzberges bei Halt in Tirol» Mitgetheilt vom pens. k. k. SectionSrathe A. N. Schmidt. Fortsetzung aus Nr. 277.) Die Pächter zahlten wöchentlich 30 Mark Berner an die Casse der erlauchten Pachtgeber; sie über nahmen

, so musste die Hälfte der Ueberzahlung in die Casse der Pachtgeber abgeführt werden. Es war ihnen erlaubt^ alles ausländische Salz, das sie im Lände auffinden konnten, zu ihrem Besten zu confiscisren, und es wurde allen Richtern und. Amtl^utefl . im Lände aufs getragen, ihnen nöthigenfalls.''hiezu alle mögliche Hilfe zu leisten. Beim Antritte des PachteS wurde ihnen ein vom vorigen Pächter gestellter Salzoorrath von 1728 Fuder gegen Verrechnung und Wieder herstellung nach Ablauf der Pachtzeit übergeben. Im /Jahre

1354 verpachtete Markgraf Ludwig das Salz bergwerk und das Salzamt Werner dem Zehler und Eberhart dem Hofner auf 2 Jahre. Beim Antritt des Pachtes übergüb er den Pächtern ein vorräthiges Salzquantum in den. Pfieseln, (Dörren) von 800 Fuder und ließ sich, ein jedes Fuder um 3 Pfund Berner anrechnen. Die Pächter sotten damals auf 2 Pfannen. - - Im Jahre 1356, nach. Verlaus des obigen Pacht- Termines, fand Markgraf' Ludwig' für nothwendig, .das. Salzbergwerk- und SalzaH^ den obtjt genannten Hwei

- Verwalter oder Salzmair, bald aber auch Pächter des SalzwerkeS^ und>-Konrad> Schröpft- >war>. Birg-.- Meister. (Fortsetzung folgt.) Herr» Franz Joh. Kwizda, k. k. österr. und königl. > ruumil^ Hoflieferant und KreiSapotheker in Korncuburg. ' Es gereicht mir zum Vergnügen, Ihnen mittheilen zu können, dass ich Zhr Kwizda».. k. k. p.riv. Sjestitutionsfluid seit Jahren, bei meinen. Pferden anwende^ und damit die besten Erfolge..bei allen Galtungen von Verstauchungen, Verrenkungen, sowie bei großen

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 25.02.1907
Physical description: 10
Persönlichkeiten seien unter anderen erwähnt: Fürstin Odescalchi, Exz. Gras Teleki, Obergespan Baron Pronay, Generalmajor Viktor v. Kolla, Gras und Gräfin Czekonis, sämt liche aus Ungarn, zc. — Der erste Punkt der Bürgerausschußsitzung am 19. d. behandelte das städ tische Präliminare pro 1S07, der zweite betraf den KenossenschaftSausschuß Zur Regulierung des Eisack- und Rienzsiusses und drittens wurde Herrn En- drizzi, Pächter der Pension Guschlbauer, die Geneh- «igung erteilt, ^ein Fremdenhotel

sionierten Schulleiters, Jungfrau Anna Vill, im Alter von 70 Jahren. Die Verstorbene war Wirt- schästerin bei ihrem vor mehreren Jahren in Al- gund verstorbenen Bruder hochw. Herrn Josef Vill. Nach dem Tode desselben zog sie nach Gries und verbrachte hier einfach und zurückgezogen ihren Lebensabend. Die Beerdigung erfolgte am Donners tag, halb 8 Uhr früh, auf dem hiesigen neuen Fried- Hose. — Plötzlich gestorben ist am Mittwoch morgens der seit mehreren Jahren hier ansässige Pensions pächter Herr Adolf

, die zu den KanalisierungSarbeiten verwendet wurden. Einen Teil der gestohlenen Sachen verkauften sie einem Spenglermeister in Untermais, der nun jedensalls auch in gerichtliche Untersuchung kommt. — Beim Konkurse Heinrich Jenny, Besitzer des Posthotels in Naturns und des Gasthauses „Neuratheis' im Schnalstale kommen zahlreiche Meraner Geschäftsleute zu Schaden. Jenny war Pächter der bekannten Me raner Weinstube und kaufte erst im Frühjahr 1906 die genannten Anwesen in Vinschgau, die er allem Anscheine nach über ihren wahren Wert

bezahlte. Der größte Teil der Schulden am hiesigen Platze stammt aus der Zeit, wo Jenny Pächter der Me- raner Weinstube war. Tiers, 19. Februar. Das neue Wahlgesetz wurde bei uns am 17. d. M. nur spärlich be leuchtet. Schreiber dieser Zeilen sah nur ein ein ziges Freudenfeuer und eine beleuchtete Bauern hütte. Es würde zwar eine Beleuchtung der Hauser gewünscht und angesagt, jedoch unsere Leute waren für dieselbe nicht zu haben. Der helle Jubel der Sozi über das neue Wahlgesetz , macht sie eben

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 24
Date: 15.12.1906
Physical description: 24
»i » t li. ('?.'c!chdr»ik verboten/! (Äi. Zortsetzlnig.) Gras Arnold l^>.tte mi: dein Päckter verabredet, das er die Krön» unter irgend eiiwi» gia>r!,wiir- diffen Vocwand abkolen »ild iolaiuze vo:» Her- ?eill?a»sc fcrichalten >ollte, bis dort alle? z»r Christ- seier vorbereitet ici. Kräti» Nina pstegre Ractnilitta^s i»»»er eine > Spaziergang oder eine iveitere Fahrt durch de» verschneite» ^out z» »»ternrhinen. wobei last im „ter »irr der Pächter als Begleiter oder ^iihr>'r diente. Taranr baute» sie ihren Plan. Ter

;ntreiben ver- mochte. Ni»a berührte die Zvei'en »icht. ?ie >as; ga»; still n»d sah dem ge'ctianigen Treiben der Puch- tersna» -n. ^In ihre» A»ge» lag ein eigentii»!- lich schwermütiger Ansdrnck. Ec- hatte ivieder ,!> schneie» le.ionnv». als der Pächter die Mrä'i.i nach dem Herrenhan'e begleitete. Ztill iranderle sie durch den verschneite» W«i!d, nur einigeumle 'e»'',te '.'«ina schwer nnd lie'. ..^ch hal>e heute grosze Zehn'ncht.' 'ame sie gan.i iinverniiltelt. ./»iil :'cheinlich werde ich bli!> abrei

^.'n.' Ter Pächter schmun.elte. ..Tie gnädige Kräi'iu haben sich auch ein'- schlechte J^brcS-eit ausgewählt siir einen Aufent- halt i» unserer rauhen Kegend. Wir stecke» tie? inr Tchnee nnd das ewijre Einerlei it-ird ireilich au' die Tauer langweilig.' .,^ch babe inich bisher immer ga»; gut un terhalten.' versicherte Nina, „ater,' sie seus'.te wieder, hcnte ^ ich weist nicht. - ich glanbi'. der Weihnachtsabend steckt mir in den Gliedern.' Tie sah ihren Begleiter nicht a». sonst hätte sie wohl

is> dein, das?' rief 'ie vlöküch. ülerra'ch: slelie» bl>nl>e»d i,»d an' die 'eittich erleuchtete ^ensteireilie de:> Z.l'losies ,'>ci- geiid. . ja. «a.,e» sie mir ,vas hat dasde deutend Wer hat de»» im Schlosse alle die Lichter angezündet?' Ter Pächter schüttelte wie erstaun: den Kopf Ak.'r sie wartete ieine Antnvrl gar nicht al'. S»> 'log 'clion die breite» ?eilen.ktnfe» hinaus, össuele klopfenden Herzens die schtvere, eiche'.e Psorie. eilt' die Trevve emv<)r nud rin im näihste» Au aeublick die nvis

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 14.05.1923
Physical description: 8
Montag, den 14. Mai 192Z. .z?er iir»>er' Seite Z Pachwertrag wird nach Beendigung der Verhandlungen abgeschlossen wecken, inzwi schen aber werden die beiden Pächter, nach dem das Pachtverhältnis bereits tatsächlich besteht, innerhalb des morgigen Tages bei der Stadtkasse die erste, im Vorhinein fällige, vierteljährige Pachtzinsrate einzahlen. Be reits in der vorhergehenden Sitzung vom 4. Mai hat der Präfekturkommisfär dem Bera- Umgsausschusse über die verschiedenen Pha sen der neuen

vom Herrn Opitz auf die neuen Pächter, die laut Versteigerungsbedingungen zur llebernahme des Inventars um den Schät- zrngspreis d. a. 1.6W.VM Lire verpflichtet mim, nicht mehr gegeben war, wurden vom Herrn Opitz mit der Gemeinde Verhandlun gen in der Absicht eingeleitet, zu einem güt- ÄKm Vergleiche über den Wert des Inven tars zu gelangen. Diese Verhandlungen hat ten zum Ergebnisse, daß der Preis für Mo biliar und Einrichtung unter Zustimmung aller interessierten Teile aus 1.3Z0.WY Lire herabgesetzt

Sicherstellungen bieten und sich überdies ver pflichten, das Darlehen in längstens drei Iahren abzuzahlen. Zur weiteren Sicherstel lung der Gemeinde muß das Inventar des Hotel-Cafe gemäß den Bedingungen der Of fertausschreibung zur Garantie der Erfül lung der vertragsmäßigen Verpflichtungen durch die Pächter der Gemeinde in Pfand gegeben werden. Der Präfekturskommifsär glaubt, die In teressen der Gemeinde in bestmöglicher Weise gewahrt zu haben, was auch in der Bera tungskommission einmütig anerkannt worden

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 24.10.1874
Physical description: 10
aber ^en Vorbehalt selbst aufrecht und verließ endlich das WohnhauS, ohne einen Zoll breit von mei ner Meinung zurückgewichen zu sein, mit dem Aufgebote aller höflichen Redensarten, aber auch Alt allem Selbstbewußtsein eines wirklichen zur Ruhe gesetzten Seifensiedermeisters, der von sei- Nm Renten lebt. »Sie werden eS unter diesen Umständen be greiflich und billig finden, daß ich über die Mansarde verfüge, sobald sonst Jemand darauf rcflektiren sollte', rief mir der Pächter mit schlecht verhehltem Aerger

muß. Nee, Heeren Se, daS wäre mir waS Scheeues.' - Ich hatte die Ueberraschung absichtlich in Aussicht gestellt, weil ich hoffte, der Pächter werde sie als unbequem betrachten und dagegen pro testireu. Wenn es mir aber auch einen Augen blick lang so vorkam, als habe Sauer eine solche Absicht, so schien er sich doch rasch anders be sonnen zu haben. Genug, er schwieg. Probiren wir ein anderes Stück, dachte ich. »Der Weg bis zum Holze ist wohl nicht zu verfehlen?' fragte ich wie oben

hin. „Und von dort weest mich dann Ihr kurioser Schäfer zurecht.' Diesmal ging der schlaue Bursche an den Köder. »Warum wollen fie den unbequemen und weiten Weg wählen?' sagte er mit wunderbarer Ruhe. »Folgen Sie lieber der näheren und be quemeren Chaussee.' Da ich sehr genau wußte, daß unser Fußweg der weit nähere war, so stand damit auch fest, daß der Pächter Berührungen zwischen mir und Muth vermeiden wollte. »Bedanke mich zum Allerscheensten', entgeg nete ich. »Freilich hätte ich den alten Bursche

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