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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 18.09.1861
Physical description: 8
und Scbneidsägc ?c. auf 5 auf einander folgende Jahre, nämlich von Martini 1861 bis dahin 1866 verpachtet, wobei sich gegen seitig eine halbjährige Auf- und Abkündnng bedun. gen wird. Der Pachtversteigeruugepr<is für Ein Jahr hat auch für die übrigen Jahre zu gelten. 2. Der jährliche Pachtschilling ist in 2 Raten zu bezahlen, die »ine Hälfte ist nm Martini (>861) erstmals, und die 2te Hälfte um Georgi zu bezahlen 3^ Hat Pächter di- ihm zur Benützung nberliisse« nen Fahrn sse nach Ablauf der Pachtzeii

, oder im Falle einer Paclitaufküudung beim Abtritte vom Pachte nach dem Pachtinventar zurückzustellen, einen allen- falligen Abgang oder schnldbare Deteriorirung hat Pächter nach dem Befinden der Sachverständigen zu ersetzen. 4. Wird Jedermann zum Pachte zugelassen, der sich über einen guten Leumund auszuweisen vermag. 5. Verbindet sich Packt«r die herrschäfilichen Rea litäten in gutem Zustande zu erhalten, sowohl die bei der Wirthschaft, Mühle und Schueidsäge vor kommenden Reparationen, dir nicht über zwei

Gul den öst. Währung betragen, selbst zu bestreiken, dabei sich jedoch nicht zu unterfangen, kleine Ausbessrrun'ien zn feinem Nutzen uud zum Nachtheile des Werkes hinauszuschieben, sondern solche gleich vornehmen zu lassen, widrigen Falls bei einer geflissentlichen.Un terlassung solche Ausbesserungen Pächter gehalten sein soll, die Neparationssosten, wenn sie o»6> über die zwei Gulden oder nocl> höher zu stehen kommen sollten, selbst ans Eigenem zn bestreiken. 6. Hat Pächter die nöthig werdenden

Mühlsteine und Sagplätter selbst bcizuscliaffen, und die ihm im brauchbaren Stande übcrgebeuen Mühlsteine und alle ihm zur Benützung überlassenen Gegenstände und Inventar. G>räthschaflen beim Austritte ans dem -Kontrakt im gleichen Stande, Gewichte nnd Zahl, wie sie ihm laut Pachtinvcntar übergeben worden sind, zurückzustellen. 7. Pächter ist Veipflichiet alle sämmtlichen herr- sckiäftl. Saghölzer nach dem von der k. k. Hammer- Verwaltung angegebenen Maaße und Form unent- geldlich zn schneiden

und von jedem Schnittholz?.die zwei noch brauchbaren Schwartlinge dem Amte zu rückzustellen, nnd überhaupt für das Schneiden der herrschästlicben Schinttwaaren keiue Vergütung zn fordern und ebenso mich von den bei der Säge ab fallenden Sagspäne so viel dem Zimte nnenigeldlich abzugeben, als zur Vemairung der Handelsgründe erforderlich sein werden. 8. Der Pächter sämmtl. Gewerbe hat sich genau an die ihm bekannt jjcgebencn polizeilichen Vorschriften und Aufträge zu halten. 9. Ferners bat Pächter die Erwrrbsteuer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 29.11.1900
Physical description: 8
, der Pächter seiner Wein st übe-in Wien ist in den „Neuen Tiroler Stimmen' als „Berichtiger' aufgetreten. Der Versuch, die 2000 Kronengeschichte auf. die Seite zu schaffen, wird aufgegeben; dafür will aber der Dipauli'sche Pächter Prügelknabe sein und seinen Herrn weiß, ganz weiß waschen. — Die „N. T. Stimmen' sollten eS bedauern, dass sie diese famosen Erklärungen nicht abgewartet, sondern früher das als unmöglich erklärt haben, was jetzt Baron Dipauli selber zugibt; das „T. Volks blatt

' wird jetzt auch einsehen, dass die „glänzende Rechtfertigung' dem Herrn Baron nicht gar so leicht ist. Wir haben jetzt vier Erklärungen, zwei von Hraby (die eine hat er nicht selbst verfasst, die andere aber hat er vor Zeugen zu Protokoll gegeben), eine von Dipauli und eine von seinem Weinstubenpächter Scholdan. Von diesen vier Erklärungen verfolgen drei den einen Zweck, Dipauli rein zu waschen. Die erste von diesen dreien, die nämlich am 15. November vom Dipanli- schen Pächter Scholdan dem Hraby zur Unterfertigung

vorgelegt wurde, sollte die „glänzende Recht fertigung' DipauliS ^bieten, indem frischweg ab gestritten wurde, dass'Dipauli mit Hraby wegen Wahlagitation verhandelt habe ; die 600 .Kronen geschichte hätte dadurch als „böswillige Ausstreuung' einfach aus der Welt geschafft werden sollen. Wie steht nun die Sache heute, nachdem die Betheiligten, Dipauli und sein Pächter selbst gesprochen haben? Nicht bloß, dass die drei Erklärungen zu Gunsten DipauliS mit der, welche Hraby vor Zeugen abgegeben

bahnbrechend, die unter gewissen Voraussetzungen und Cautelen, welche die dauernde Erhaltung der auf den zur Verfügung ge stellten Grundstücken zu erbauenden Wohnungen als Volkswohnungen garantieren, städtisches Baugebäude an gemeinnützige Unternehmer, Private oder Gesell schaften, gegen Nachlass des ganzen oder theilweisen Kaufschillings abtritt. Diesem Beispiel sind rasch andere Städte, wie Saarbrücken, Linn, Lennep, Erfurt, Straßburg, Constanz U. A. gefolgt. Pächter DipauliS steht in einem so schiefen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 09.05.1931
Physical description: 8
, dessen rastlosen Bemühungen es gelungen ist. für die Rekonstruktion der ver- lWüsteten Weingärten, fachkundige und sleißige Parteien, gro^knìeìls Vesser von Termeno M gewinnen, init welchen Verträge auf meh- . rere Jahre abgeschlossen und vom Genannten als Vertreter des Kolslers „Luggan' gefertigt wurden. Durch ivirslich fleiszige, rastlose Arbeit seilen? der Pächter, welche weder Mühe noch Kosten scheuten, sind die ihnen anvertrauten Weingnr- knparzellen neu erstanden, so zwar, daß Kmt- Me Neuanlagen bereits

, wenn er nicht erst kürzlich wieder seine «Fach- kenntnisse' dadurch zu bekunden zu müssen glaubte, buk er Endo April, also zu einer Zeil-, «>o die Neben in den wärmeren Mgellagen einen Austrieb von ö bis 10 cm aufzuweisen haben, anläßlich einer von ihm durchgeführten Inspektion der Neuanlagen fast sämtlich Re- lienläufer ohne vorher vielleicht die Pächter ?,n verständigen, N bis 75 cm zurüMchnltt. Dabei ist der gute Mann nicht aus die Ve- schaffenhell bezw. Krastentwicklung der einzel- mn Neben eingegangen

auszudrücken, — niemals durchführen. Das, Schaffer Trebo erst von den von ihm be aufsichtigten Pächter „erinnert' werden mußte, wie Holz und Grünveredlungen durchzuführen seien, sei nur nebenbei bemerkt. Auch muß bei dieser Gelegenheit konstatiert werden, daß der in der Studie vom 23. v. M, erwähnte moder ne Perglbau und die „Orte' ebenfalls nicht von Herrn Trebo erfunden, sondern ihm von einem der Pächter der in Frage stehenden Weingär ten „verraten' wurde, welch letzterer ihm hiezu die genauen

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Volksbote
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Page 10 of 16
Date: 30.06.1927
Physical description: 16
betrieben werden, zustoßen. Diese Versicherung ist für jeden Bauer gesetzlich vorgeschrieben. Da sie aber auf den für die Steuerbemessung gegebenen Grundlagen aus- gebaut ist, wird sie schon ohne Dazutun des Berficherungspflichtigen abgeschlossen und wird auch die Prämie dafür mit der Grund steuer eingeirieben. Wir haben hierüber bereits im „Dolksbote' berichtet und darin erwähnt, daß durch diese Versicherung nicht nur die Angestellten des Bauern, sondern auch der Bauer, Pächter und Halbpächter

Arbeit ein ernstlicher Unfall zlistoßen sollte, so muß er denselben längstens innerhalb fünf Tagen dem jeweiligen Gemeindearzt anniel- den. Für die schriftliche Anmeldung an die Gesellschaft muß dann der Arzt weitere Sorg« i ragen. Die Versicherung der landwirtschaftlichen Arbeiter gegen Unfälle wird in unserer Pro vinz nur vom Sindacato Veronese getragen. 2. Di« Jnvalidi iäts- und Al ler s v e r f i ch e r u n g. Sobald, der kleine Gutsbesitzer, der Bauer, Pächter und Halb pächter

zu L a st e n des A r b e i t s n e h m e r s und zur Hälfte zu Lasten des A r b e i! s- g e b e r s. Zum Schluffe sei noch hervorgchoben, daß Bauer, Pächter und Halbpächter bei dieser Versicherung — da sie selbst nicht versicherungs pflichtig sind — nicht mitvetPchert sind, sich aber freiwillig mitversichern lassen können und auf Verlangen' die genauen Erklärungen dafür bei obgenanntem Institut erhalten werden. 3. Die Unfallversicherung bei landwirtschaftlichen Maschinen. Hat ein Bauer für seine landwirtschaftlichen Arbeiten Maschinen mit mechanischem

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Dolomiten
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Page 7 of 16
Date: 02.07.1927
Physical description: 16
oder mit Wasserkraft betrieben werden, zustoßen. Diese Versicherung ist für jeden Bauer gesetzlich vorgeschriebe». Da sie aber auf den für die Steuerbemessung gegebenen Grundlagen auf- gebaut ist, wird sie schon ohne Dazutun des Berficherungspflichtigen abgeschlossen und wird auch die Prämie dafür mit der Grund steuer eingctrieben. Wir haben hierüber bereits im „Volksbote' berichtet und darin erwähnt, daß durch diese Versicherung nicht nur die Angestellten des Bauern, sondern auch der Bauer, Pächter

bei der Arbeit ein ernstlicher Unfall zustoßen sollte, so muß er denselben längstens innerhalb fünf Tagen dem jeweiligen Gemeindearzt anmel den. Für die schriftliche Anmeldung an die Gesellschaft muß dann der Arzt weitere Sorge trägen. Die Versicherung der landwirtschaistlichen Arbeiter gegen Unfälle wird in unserer Pro vinz nur vom Sindacalo Veronese getragen. 2. Die Jnvaliditäts- und A l» . e r s v e r f i ch e r u n g. Sobald der kleine Gutsbesitzer, der Bauer, Pächter und Halb pächter

und zur Hälfte zu Lasten des Arbeits gebers. Zum Schlüsse sei noch hervorgehoben, daß Bauer, Pächter und Halbpächter bei dieser Versicherung — da sie selbst nicht vcrsicherungs- pftichtig sind — nicht mitversichert sind, sich aber freiwillig mitoersichern lassen können und auf Verlangen die genauen Erklärungen dafür bei obgenanntem Institut erhalten werden. 3. D i e Unfallversicherung bei landwirtschaftlichen Maschinen. Hat ein Bauer für seine landwirtschaftlichen Arbeiten Maschinen mit mechamsclzem Krast

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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 15.04.1899
Physical description: 16
.- 1. Anton, S. des ' Alois Bauer, Pächter- 2- Ernst, S. des Johann Kofler, Schneider. 3- Heinrich, S- d. Josef Brunialti, Tischler. : 5. Eleonora, T- des Mathias Trentwalder, Maurer. ; €• Sebastian. Sohn des Sebastian Waldner, Pächter. ' Hermann, S- des Mathias Unterthurner, Briefträger. \ 8. Maria, T. des Peter Kirchler, Hausmeister. Aegidius, - S- des Nazareno Trentini, Maurer, ll. Joses, S- des - Peter Sonnverger, Hausbesitzer in Jschl. 12. Rudolf, ' S. d. Heinrich Gruber, Schuhmachermeister

. Katharina, i T- des Johann Smukavec, Sennereileiter. 18- Josef, k Sohn des Johann Waldner, Bauer auf Labers. 20. - Mathias. S. d- Johann Waldner, Gutsbesitzer. Johann, : S. des Joses Schober, Zmimermann- 21. Magdalena, ? T. des Ludwig Pinamonti, Tischler. 29- Alois, Sohn: de§ Johann Tschiesner, Tischler. Josef, S. des Johann - Mattioli, Maurer. Franz, Sohn des Franz Thurner, ! Maurermeister. Februar: 2. Maria, Tochter des Joses s Rainer, Pächter. Ferdinand, Sohn des Johann Karl, ! Schneidermeister

. 3. Juliana, T. des Dr. Josef Haller, - Advokat. 8. Valentina, T. d. Anton Hötzl, Pächter in ! St. Valentin. 9. Anton, S. des Franz Bauer, Kur- j musiker. 17. Franz, Sohn des Franz Maser, Zimmer meister. 19. Klara, T. des Johann Anrather, Brot- träger. 20. Maria, T. des Mathias Lex, Thanhart. 21. Maria, Tochter des Alois Ennemoser, Taglöhner. Eleonora, T. d. Karl Wegleiter, Spängler- 22. Frida, T- des Klaudius Skallnig, Gärtner. 23. Michael, S. des Mathias Torggler, Gutsbesitzer. 24- Josef, S- der Maria

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 28.10.1937
Physical description: 6
versammelten sich um 10 Uhr und nahmen um die Banner der Syn- landwirtschaftlichen Pächter und Land bestellung. Sie trugen das schwarze >ele von ihnen auch Verdienstmedaillen. Kommissär für Binnenwan- , On. Nannini, waren die Behörden Sen. Guglielmi in Vertretung des Se- Caradonna für die Kammer, der Mi- rteisekretär Starace, die Minister für Forstwirtschaft und öffentliche Arbei- Unterstaatssekretäre im Präsidium, für Ichaft und Verkehr, der Privatsekretär eungschess S. E. Sebastiani, S. E. Lucio

an Arbeitsstellen untergebracht wurden. Dies ist in kurzen Zügen die Arbeitsleistung des Kommissariates, unterstützt von der Partei und den Ministerien, von denen das Innen- und das Afrika-Ministerium an erster Stelle zu nennen sind. Für die italienischen Pächter ist es die ehren vollste Prämie für ihre Mühen, daß heute, am Morgen des Jahres XVI, eine Schar aus ihrer Mitte vor Sie. Duce, treten darf.' .Der Ali» m«S der Scholle «reu dleibeli' Von einer neuen Kundgebung begrüßt, nahm nun der Duce das Wort

. Der Duce verließ nun die Tribüne und begann mit der Verteilung der Prämien. Einer nach dem anderen treten die aufgerufenen Pächter vor ihn, jeder empfängt aus seiner Hand die Prämie und dankt mit römischen» Gruß. Ein Mantovane? ^ ^ Bauer, der in den Bonifizierungen von Maccarel« Auslckuà über das Verhalten der svw. Vertreter/der Miliz: im 'sechsten'Gaulèiter'Terboven'mit Roma, 27. Oktober. Die reichsdeutsche Abordnung ist um 15 Uhr Roma eingetroffen. Zum ersten Male wurde Heuer vom Duce

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 30.11.1925
Physical description: 6
präsentiert, ein gefälligeres und sanitär einwandfreieres Aussehen geben möge. öffentliche Sittel Das VerMllgjUnavkomitee des Kur- und Ver- 'kehrsovroines in Menmo veranstaltet gemeinsam mit der Äu-vvorskHung und dem Pächter des Kurhaus«» am S. iDezvmber 1S2S, Z Uhr nach mittag», «in« K!«deqauft bei Gt. Kltsl«« und abend» S Uhr «inen Krqmsball. Damit aber Knecht Ruprecht nicht Mit leeren Hälnden zu unseren Hieben Kleinen komme, er seht an 'alle Kinder freunde >und insbesondere an die bekannt Wohltatige

beim Sekn- dmiiiat des ^Kur- Bevtehrsvorsine», Kurhaus. 1. Stock, zwischen 10 und 12 Uhr vormittag) und 4 und S Ahr nachwitkM geleitet werden. lDio strahlenden Augen und die jubelnöe Freude «unserer KlÄnen wird gewiß der schönste Dank sein. Der Präsident des Kur- und Aeokehrs-oewewes: Dr. Btnden Der DelWierte ider Kurvorstehung: Dr. Michel-Weinhardt. Der Obmann des BergMgungstomitees: Dr. A. W. Schmidt. Der Pächter de» Kurhauses: Petracie. Der ««bm»dee Efichwerf« «mf derlei. Die Arbeiten

aui Stadt uiÄ» Land in die Engele'sche Familien! gruft am alten Friedhof im 3. Nszirt bei! gesicht. —' Gestern starb Johann Schmie! d e r. Pächter am Oberraffeinechof in Ceil mes. — Ferner starb Rosa Jan u s gelj Reibmayr aus Lana, 66 Jahre alt. — Heu» verschied Anton Stampfl, Schuhmacher gehilfe aus Maia bassa, 2V Jahre alt. k Ihre silberne Hochzeit konnten am 26 d-i unser Mitbürger Fortunat Larcher, Pos» unterbeamter, mit Frau Ursula geb. Sepsf und Kindern begehen. Versetzung. Der Kommandant

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Volksbote
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Page 12 of 16
Date: 27.05.1927
Physical description: 16
Beginn des Jahres aufiag und Einbringung eines Rekurs es innerhalb der bei Aufliegm der Liste genannten Frist. Ist diese Frist ein» ungenützt verstrichen, dann ist für die Veraniagungsperrode nichts mehr zu machen und eine einmal eingezahlte Steuer . wird weder zurückbezahlt noch als Guthaben des Steuerzahlers in Dormerk genommen. Frage: Din Pächter einer Oekonomie und bezahle 4090 Lire an Pachtzins und die ge- famken Skeuern (Grundsteuer, Dodenertrag- steuer, Vieh- und Wagenfleuec. Feuerver

sicherung ufw.). Bin ich dann noch verpflich- kek, als Pächter auch die Einkommensteuer zu bezahlen? Antwort: Als Pächter eines landwirtschaft lichen Besitzes bist du verpflichtet, dis Ricchezza Mobile-Steuer zu bezahlen, da die Pachtung landm^tschaftlicher Güter in Ita lien als Gewerbebetrieb anzusehen if£ — Die Grundsteuer wird dem Grundbesitzer vorg'schrieben und i f f eigentlich von diesem zu tragen. Wenn du nach dem Pachtvertrag auch wc Grundsteuer und Biehsteuer usw. zahlen mußt

, so ist diese Uebernahme der !'slichtung des Grundbesitzers als eine Er höhung des Paa,czinses cmzusehen. Dem Staate gegenüber bist du nur verpflichtet, als Pächter die Ricchezza Mobile (Einkommen)- Steuer zu bezahlen. Wenn du auch die Grundsteuer bezahlst, so bist du dazu nicht Krnsi des Gesetzes, sondern allenfalls Kraft des Vertrages gegenüber dem Verpächter verpflichtet. Die Bodenertragssteuer (reddlto agrario) wird bei verpachteten Grundstücken nicht eingehoben. Frage: Einige Tage vor vflern verkaufte

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