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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.10.1925
Physical description: 4
Herz, wie kannst du fragen?" lütt ZuckA bin sehr glücklich gewesen. Aber ich glaube, mein Sch -vsche »ark $■ 15.38: IVM etienwi ^tng, mit den Jahren wärest du meiner überdrüssig fundMMorden. Ich habe ja so wenig zu Seiner Lebensgefähr- ^ gepaßt. Du Hättest mehr und mehr gefühlt, was dir Glaub mir, Otto, es ist besser so, wie es ist." ^lber mein liebes, kleines Käthchen, jedes deiner Worte DeM m Wie ein Borwurf für mich." 80 l28^«irem, das soll es gewiß nicht sein. Sieh, mein ein- E Verdienst

war, daß ich hüsch bin und dich lieb habe, nst es dir jetzt einsam unten in unseren Zimmern?" Ar! Sehr!" "Mne nicht, Otto. Ist mein Stuhl noch am Tisch?" seiner alten Stelle." mein Liebling weint. Still! still! Glaub mir, es "E>ser so. Aber noch eins mutz ich dir sagen. Wenn ich mehr bin — und ich fühle, daß dies bald sein ■ ich habe Agnes einen letzten Auftrag für dich ^ Eine letzte Bitte. Versprichst du mir, daß du sie anderen Metallen. Bemerkenswert ist, daß derartig dün nes Gold nicht mehr goldgelb erscheint

! Aber wenn es je kormnen sollte — glaubst du, daß mir je ein Wunsch von dir zu Ohren kommen könnte, den ich nicht erfüllte?" „So ist es gut, so ist es gut. Und nun küsse mich und dann laß mich ein wenig schlafen." Stunden vergingen und längst war es tief in der Nacht. Im 5krankenzimmer brannte eine abgeblenöete Lampe und Agnes und Otto saßen schon lange regungslos. Zu Häupten stand der alte Sanitätsrat. Jetzt legte er sanft seine Hand auf die Augen der Sterbenden. „Es ist vorüber." Er hatte bei ihrer Geburt hilfreiche

Hand geleistet und war ein Freund des Hauses geblieben in all den Jahren. Nun bebte seine Stimme in innigem Anteil. Otto und Agnes aber weinten gemeinsam um die junge Tote. Auch am nächsten Morgen lachte wieder der warme Sonnenschein, und man hatte die Wärterin mit dem Kleinen hinübergeschickt in den Garten der Fabrik. Hier gab es nun Trauriges zu tun, und Agnes hals Otto bei den letzten Diensten, die er seinem Käthchen erweisen konnte. Er war wie gebrochen, nun Käthe von ihm gegangen

und^ in bitteren Selbstvorwürfen klagte er sich an, weil er manchmal in seinem Herzen unzufrieden gewesen mit der köstlichen Gabe, die ihm dies kleine liebeswarme Herz gespendet. Vergeblich suchte ihn Agnes zu trösten, dann aber mahnte sie ihn, sich aufzurafsen und an seine Pflichten zu denken. Wie ein Träumender ging Otto durch die Straßen und tat dieselben Gänge, die Kuno für seinen Vater vor so wenigen Monaten erst getan. Dann führte ihn sein Weg, wie von ungefähr, hinauf zur Fabrik. Er wollte Kuno

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 03.08.1929
Physical description: 6
des Publikums hat und einen offenkundigen 34 Fackeln in der Nacht. Roman von Emil Frank. Copyright by Verlag Bechthold, Braunschweig. „Warum sagst du von Fritz, es sei schade um den armen Kerl? Fehlt ihm denn etwas?" Achim machte allerhand Winkelzüge, um seine unbe sonnene Äußerung vergessen zu lassen. Aber Otto gab nicht nach, und endlich platzte Achim los: „Du bohrst wir ja reineweg Löcher in den Leib, Ottchen! Das finde ich nicht nett von dir! Meine eifrige Berichterstattung verdiente einen besseren Dank

— es wurden ihnen vom User aus Rettungsringe zugeworfen — an das User retten. Smvohl die Effekten als auch das Faltboot konn- ten an das Land gebracht werden. Aber wie konnte sie ihnen helfen? Einen Weg gäbe es freilich, sie aus aller Qual zu befreien. Der Gedanke hatte sich in ihr festgehakt, seit sie vorhin Ottos Bericht vernommen hatte: Wenn sie Ottos Frau wurde, dann wäre Rita frei! Otto liebt sie wir aller Glut seines leidenschaftlichen Herzens. Er hat es ihr vor Wochen selbst bekannt. Da mals mußte

sie ihn schroff zurückweisen. Jetzt, wo sie so häufig bei ihm ist, liest sie es in seinen Blicken. Aber sie weiß auch, daß diese Liebe zu ihr für ihn nur eine Quelle neuer Leiden ist, daß er niemals die werbenden Worte von damals wiederholen wird, weil er ein Krüppel ist. Und wenn sie auch noch so gerne bereit wäre, das schwere Opfer zu bringen, Ottos Frau zu werden, ob gleich sie ihn nicht liebt — auf diese Weise drei Menschen glücklich zu machen: Fritz, Rita und Otto — es kann nicht geschehen, so lange Otto

er sie forschend an und setzte hinzu: „Menschenskind, nun machst du auch so ein trauerklötiges Gesicht! Was ist denn los?" Adele zwang sich zu einem Lächeln. Sie durfte sich nicht ins Herz hineinschauen lassen. Ganz allein mutzte sie auskümpfen, was jetzt auf sie einstürmte. Achim konnte ihr dabei am wenigsten helfen. Sie zwang sich zu einem Scherzwort, obgleich es ihr doch wahrhaftig nicht froh zumute war. An der Tür wandte sie sich noch einmal zu Otto: „Wenn es dir recht ist, leiste ich dir nachher

Lebenskraft erfüllen, hätte er ein An recht auf sie? Daß sie ihm doch helfen könnte! — — Nun waren die beiden Freunde wieder allein. Achim versprühte all seine frohe Laune, um Otto ein wenig auf- zuheitern. Doch der Freund blieb schweigsam und ernst. Da klopfte ihm Achim auf die Schulter: „Ich merke schon, wo dich der Schuh drückt, mein lieber Junge! Ja, es ist wirklich eine ganz blödsinnige Geschichte! Ihr alle dreht euch in einem Kreise und könnt nicht Heraus aus dem Pferch. Und ich siebe als dummer

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 28.12.1944
Physical description: 4
. Davon berichten sie einer dänischen Kameradin. Aufnahme: Ahrweiler TO.-EP. (Sch) Christa wird nie mehr zu spät kom men, wenn sie mit Otto verabredet ist. Ganz sicher nicht. Sie hat sich das neulich sehr fest vorgenommen, als er wegen der lumpigen zehn Mi nuten wieder so bitterböse wurde. Kaum zu glauben, wie Otto, diesen sonst so zärtlichen, verliebten Otto Christas Unpünktlichkeit in Har nisch bringen kann. »Es ist . eine Rücksichtslosigkeit, mich Immer wie der warten zu lassen, Christa

! Und wenn du dir deine Unpünktlichkeit nicht abgewöhnst, dann muss ich daraus meine Schlüsse auf deinen Charakter ziehen.« So hatte er gesagt und es klang nicht mehr nach einem Scherz. Christa hat den drohenden Klang seiner Worte noch immer im Ohr, als sie drei Tage später vor ihrem Spiegel steht und sich für das verab redete Stelldichein mit Otto anklei det. Als ob sie ihn jemals aus Bös willigkeit hätte warten lassen! Eine Frau braucht eben Zeit, viel Zeit, um sich schön zu machen für ihn, den Einzigen. Dass die Männer das nie

begreifen wollen! Heute aber hat Christa mit dem Schönmachen schon besonders früh begonnen. Um sieben Uhr beim Goethe-Denkmal, haben sie vereinbart. Christa schielt nach ihrer Uhr, während sie das Hütchen mit Schick über die Locken stülpt. Es ist erst halb und nichts kann mehr geschehen. Keine Minute soll Otto heule warten müssen. Christa greift nach der Handtasche, stösst mit dem Bein an die Sessel- kante und — o Tücke des Schicksals — schon jagen ein paar Laufmaschen ihre Wade empor. Nein

, so kann sie nicht gehen I Schnell andere Strümp fe. Aber die hängen alle frisch ge waschen an der Leine. Also Nadel und Zwirn. Schnell, schnell! Christa stürzt aus der Strassen- bahn, rennt fast ein paar Fussgängcr nieder und landet klopfenden Her zens beim Denkmal. Die Uhr an der Kreuzung zeigt auf viertel acht. Sic wird Otto alles erklären, schmeicheln, bitten. Aber wo ist er? Christa läuft rund um den steinernen Dichterfür sten. Otto ist nicht da. Sie wartet, wartet, bis die Zehen frieren und die Zähne klappern

. Kein Otto weit und breit. Ein Vergnügen ist dieses Warten wirklich nicht. Tod traurig und dem Weinen nahe führt sie schliesslich heim. Anderntags kommt ein Brief. »Ei ne Frau, die nicht pünktlich sein kann, ist nicht ernst zu, nehmen. Uno eine solche Frau heirate ich nicht!« Punkt, Schluss, aus. Erschrocken liest Christa die wenigen Zeilen im mer wieder. So gut kennt sie Otto, um nicht zu wissen: Er meint es ernst; es ist sein letztes Wort. Ver zweifelt beginnt sie ' nachzudenken. Dann greift

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Reuttener Nachrichten
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Page 4 of 6
Date: 14.03.1930
Physical description: 6
Söhne, Otto und Salvatore, sahen sich gar nicht ähnlich, weder im Äußeren noch im Charakter. Der ältere, Otto, ist ein sanfter Knabe, der all das beherzigte, was er in der Schule gelehrt wurde, und hauptsächlich seinetwegen liegt mir alles daran, Ihnen zu beweisen, daß ich kein ruchloser Mörder bin. Der Junge hat fleißig gelernt, und wenn mein Freund Martin lebte, würde ich ihm zu einer tüchtigen Merkantillaufbahn verholfen haben. Martin ist tot, aber ich bin stolz darauf, mir sagen

habe ; über seiner Zukunft soll kein Schatten liegen, und seinetwegen bitte ich Sie, meine Worte genau zu beachten. Nun lassen Sie mich noch von meinem Sohne Salvatore sprechen. Schlecht ist er nicht, was immer man auch von ihm sagen möge, nur ein heftiger Patron, genau so wie ich. Sein Herz ist aber auf dem rechten Fleck; nur in der Schule wollte es mit ihm niemals recht weitergehen, während sein Bruder alles spielend er lernte. Freilich weiß auch Salvatore mehr, als ich je gewußt habe, aber im Vergleich zu Otto

ich dir.“ Er verließ mich nach diesen Worten, und ich kehrte nach Hause zurück. Um 9 Uhr abends kam er dann angefahren, und zwar in einem Mietwagen, denn seine Equipagen standen sowohl hier wie in Paris immer nur seiner Gemahlin zur Verfügung. Meine beiden Söhne, Otto und Salvatore, waren zu Hause, meine Frau eben falls ; ich hatte ihnen aber gesagt, daß, wenn Martin Burg komme, man mich, wenigstens zu Anfang seines Besuches, mit ihm allein lassen solle da ich ihm Verschiedenes auseinanderzusetzen

, in dem mein Sohn Otto in dem Augenblick gelesen, in dem der Freund bei uns eingetreten war; es war ein Reisehandbuch in rotem Umschlag. Ich stand mit Martin in vollständig ungezwungenem Verkehr und war Salvatores wegen schon wiederholt in die Lage gekommen, an seine Börse zu appelieren. Trotzdem war es mir immer peinlich, wenn die Geldfrage er örtert werden mußte, doch in diesem Falle erübrigte mir nichts anderes. Der richtige Augenblick war ge kommen, und ich sah mich somit gezwungen, ihn auszunützen

würdest. Während du dich abhärmst, deine Frau und dein älterer Sohn darben, läßt sich der junge Bursche sicherlich nichts abgehen! Das ist nicht recht. Für dich, für deine Frau, für Otto gebe ich dir alles, was du begehrst, aber für jenen Tunichtgut bekommst du mir nicht einen Heller.“ Trotz dieser Versicherung ließ er sich erweichen und gab mir nach einiger Zeit drei Hundertkronen scheine. Bei dieser Gelegenheit sah ich daß seine Börse reich mit Geld gespickt war. „Es ist zum letztenmal,“ sprach

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 24.04.1932
Physical description: 10
Monarchistensührer gegen die Ehrenbürgerei. In ernsten monarchistischen Kreisen zeigt sich bereits eine starke Strömung gegen die von manchen legitimistischen Persönlichkeiten betriebene Aktion, um zahlreiche Verleihungen von Ehrenbürgerschaften in Gemeinden für Otto und Ehrenmitgliedschaften für ihn in Vereinen zu erlangen, geltend. Wie der Korrespondenz Herwei von führenden Mo narchisten mitgeteilt wird, wird die Aktion der Ehrenbürger schaften deshalb abgelehnt, weil sie der monarchistischen

Sache im allgemeinen und Otto im besonderen sehr nach teilig sei. Altgraf Erich Salm, der in dieser Angelegenheit gleichfalls um seine Meinung befragt worden ist, bemerkte: „Die Gemeindeväter in den t i r o l i s ch e n und neuerdings auch in einigen steierischen und salzburgischen Gemeinden, die Otto zum Ehrenbürger machten, sind gewiß von den besten Absichten beseelt und es ist ihnen sicher kein Vorwurf zu machen, wenn sie Otto dadurch zu ehren glauben, daß sie ihm die Ehrenbürgerschast verliehen

haben. Das gleiche trifft auch bei den Vereinen zu, die ihn zum Ehrenmitglied ernann ten. Zu verurteilen ist jedoch das Vorgehen jener „Mo narch isteifführer", die diese Sache betreiben, sich daraus einen förmlichen Sport machen und eigentlich nichts anderes sind als G s ch a f t l h u b e r, die mit derartigen Beschlüssen sich in Szene setzen, die Aufmerksamkeit von Sten- o k e r z e e l und der monarchistischen Anhänger auf sich lenken wollen. Für einen Monarchisten ist Otto „der Kaiser

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 09.09.1932
Physical description: 8
Tanzunlerhaltung Slndreas hoser: Täglich Tanz Cafe «nd Restaurant Wagner: Jeden Abend Dancing. Eintritt frei. Kein Aufschlag. Bar Splzinr: Ab 10 Uhr abends Tabarin. Weinhaus pnrthanes: Täglich Konzert Case Giis. Frühstücks-Jausenlokal. W ZU! lièMS Kl kW kl! Eine Traumnovelle von Albert Zanella Dritte Fortsetzung. Otto hatte die ganze Wartezeit an der Seite Elses in der kleinen Stadt verlebt und nur an seine Liebe denkend, manches vorteilhafte En gagement ausgeschlagen. Die schöne, sorglose Hochzeitsreise

hatte einen großen Teil' seiner lErsparnisse verschlungen und er mußte ernst lich daran denken, nens Engagements zu fin den. Aber da kam es, wie es so oft kommt. Entweder flogen Otto Einladungen in das Haus, die er mit seinem Rufe nicht vereinbar hielt und nicht annehmen konnte, oder er erhielt überhaupt ke!ne. — Wochen schwerster Sorge kamen für die beiden und Elses Herz quoll oft über vor Mitleid, wenn sie wahrneh- rnen mußte, wie ihr Mann in den Zeitungen mit knirschenden Zähnen von schönen Erfolgen

war Otto das .telegraphische Engagement in das Hans geflo gen. begann Else bereits fieberhaft die Koffer zu packen. Sie war entschlossen, koste es. wn-- es wolle, den Kampf und hoffentli,k> ^uch den Sieg ihres Mannes von Etappe zu Etappe im Auto oder auf der Bahn zu verfolgen, um ihm jederzeit zur Seite zu.stellen, wenn er ihrer bedürfe. Otto selbst war glücklich, er fühlte neue Kraft, neues Leben in sich. Oh, er wollte es ihnen schon zeigen, wer der Weltmeister sei. mit einer ganz besonderen Leistung

würde er. ihnen aufwarten, die seinen Namen wieder in aller Leute Mund bringen, ihn mit einem Schlage wieder berühmt machen würde. Allzu lange hätten seine Knochen gerastet, mm werde er beweisen, daß sie noch nicht eingerostet seien. Läufe von solcher Längs seien seine eigenste Spezialität und da werde er sich von keinem seiner verehrlichen Kollegen in das Handwerk pfus.ben lassen. — Die Preise für diesen größ ten kontinentalen Etappenlauf waren außer ordentlich hoch; Otto war sicher, schön zn verdie nen und mit nenem

Lebensmnte trat er die hoffnungsvolle Reife nach Berlin an. Kaum waren sie auf dem menschenwimmsln- den, vom Großstadtlärm umtobten Zentral bahnhof angelangt, überkam Else zum ersten mal in ihrer Ehe ein seltsames Gefühl der Verlassenheit nnd Einsamkeit. Otto hatte sie für einige Stunden alleingelassen. lim sich dem Organisationskomitee vorzustellen nnd die nötigen Dispositionen zu holen. Und nun stand das Landkind zum erstenmale mit seinen Kof fern ganz allein im Trubel einer Millionen stadt und kam

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 30.08.1925
Physical description: 8
zu kreuzen —" „Dann sagst du es Otto! Nicht wahr, so wolltest du fortfahren? Dummes Gänschen! Mit all deinen schönen Worten kannst du nicht leugnen, daß du mich lieb hast, und ihn nicht! Aber sei ruhig, brauchst nicht um Hilfe zu rufen, ich gehe von selbst! Ich habe Zeit und kann war ten!" Wieder war Käthe allein, aber es war ihr, als sei ihr junger, reiner Leib befleckt durch den Kuß, den Kuno auf ihren Arm gepreßt. Sie rieb die Stelle, als sei sie be schmutzt, dann eilte sie in ihr Zimmer und warf

ihrer Tränen zu beseitigen suchte, und so ging sie seufzend hinunter. Im Saal hatte man kaum die beiden vermißt, da die Gesellschaft groß war, und Otto nun schon den Justizrat recht augenfällig in eine lebhafte Unterhaltung ver wickelte, während Käthe jetzt lächelnd am Arme der Mut ter eintrat. „Hausfranenpflichten" hatten sie geantwortet, als man sie fragte, wo sie gewesen. Dann trat man zu Gesellschaftstänzen an, und Otto bot seiner Braut den Arm. Käthe fühlte sich befangen, wie er auf sie zukam

, aber sein Gesicht war wieder völlig das alte und in seiner Stimme verriet nichts die Erregung von vorhin. Er machte es ihr leicht, ihre Rolle weiter zu spielen. Dann, in der Tanzpausc, kam ein altes Professorenehepaar in ihren Kreis, und der Gelehrte verwickelte Otto in ein Ge spräch über wissenschaftliche Dinge. Verwundert schaute Käthe auf. Er war ja wie ver wandelt, und sie staunte über die klugen, schlagfertigen Antworten, die er gab. Sie sah dem Professor an, wie große Achtung dieser vor dem Wissen

vi» trefflichen Champagner getrunken, als er gewöM müde, und Otto und Kuno saßen stumm ncbenci» Sie hatten jeder das Gefühl, daß der andere M schaue und daß sie Feinde geworden an diesem M Käthe lag inzwischen in ihrem Zimmer auf deV o und starrte vor sich hin. Sie schickte die Zofe fori Z kleidete sich selbst. Sie hatte nur den einen allein zu sein mit ihren Gedanken. Nun aber s da und es war ihr, als sei etwas Furchtbares in > ben getreten, als sehe sie eine kahle, öde Leerc \ als habe sie selbst das Glück

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 22.08.1894
Physical description: 10
L. Markendorf, Lipine pr. Schl. Dr. Wagner, „ A. Grieße, Kfm., München F. Gößlinghoff m. G-, Halle Frau Pros. Samuely mit 2 Söhnen, Heidelberg Prof. Dr. Oppenheimer, Heidelberg Finauzrath Briesleben, Dresden O Eichel, Berlin I- Eisenzops, Ksm., Trieft G. Munte, Baumstr., Braunschweig Dir. Dr. C. Breßkern, Wtendorn H. Dowizlaff, Frankfurt Norbert Benedikt, Wien Fritz Großer, Referendar, Berlin Konrad Großer, München Prof Klotz, München Krst v. Nvrim: Otto Mangold, Fabkt., Eßlingen E Thomas, Ingen-, Eßlingen

Reicherdt, Apotheker m. G., Stettin Ch. v. Steller, Preußen Otto Emmerich. Fabrkt.. Berlin Ludw. Mack, Lehrer, Ottingen a.R. Josef Mayr, Buchdruckereibesitzer, Augsburg L. Hartmann, Augsburg I. Daus, Justizrath mit G-, Altona Th- Steintbal, Kfm, Berlin V. Voigt, Rechtsanw-, Halle a. d. S. Chr. Rup, Rechtsanwalt mit Fam., KarlSrube Dr. med. Carl Hardwiger, Pitten Dr. jur. Pockony, Pitten H. E. König, Wieu H. Westwerdt, München Dr. A Bernheim mit G., Berlin Dr. Phil. Zd. Bauschick, Prag Dr. Heinß, Arzi

Fr. Wilh. Dirschl, Mamming Martin Malier, Bamberg Hartmann, Lehrer, Bamberg Rud. Leising, Bamberg Max Leising, Fbkt-, Ramberg Aug. Stumpf, Freiburg i. B. Otto Stumpf, Freiburg i. B. Aug Pest, Amtsrichter, Ratibor Ludwig Gollzmann, Rechtsanwalt, Ratibor llasslurLivr: Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Schulet, Med. Dr. Fridolin v. Blaskovics, Budapest Dr. Heinrich Glogen, Redacteur der Press«, Wien N. Hoffmann, Wien Lieutenant Oskar Ritter v. Stein- haußen, Prag 8ouiie Otto Besfono, Ksm. mit G., Wien

Landesingenieur Thaler, Innsbruck Joh. Elsler, Ingenieur, Innsbruck Herm. Engelmann, Leipzig Robert Wagner, Leipzig Leo Jkafir, Director m. S., Juns- bruck Frau Brendler m. T, Heilbronn Ed. Klein, Fntz Bock, München W. Schwöbi, Lehrer, Haberseld I. Hubert, Lehrer, Haberseld Adolf Halm, Kfm., Berlin M. Girinek, k. k. Notar m. Sohn, Wien Julius Schwarz mit G-, Wien Ferdinand Betthäuser, Fabkt., Kon stanz Dr. Emil Glogger, Arzt, Petersburg Otto Kaschelt, Kfm. m. G-, Dresden Dr. C. Dierling, Arzt mit G., Rostock

I. Baccani, Kfm., Berlin August Schwarzdid, Stuttgart I, B. Roith, Ldg. Dir. mit Fam., Landshut Carl Brandenburg, Ingenieur m. G. u. S-, Charlottenburg Annie Howett, London William Morgan u. Wife, London K. Greinwald mit G,, Hausham Friedr. v. Bourgnignon, stud med- Wien L. Altenberger, Buchbinder, München Otto Weise, Amtsger -Rath, Pirne Gust. Heinemann, stud., Berlin Anton Brummer, Knape Pastor u. Bürgermeister Bredow, Alt-Lands- berg bei Berlin Fr. P. v- Kaiserfeld m- Fam, Graz Rob. Gall

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Meraner Zeitung
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Page 15 of 18
Date: 30.08.1903
Physical description: 18
Mitzi Forstinger. Torbole S. Edelheit, Kaufm., Wien M. Bodansky, Beamter, Wien Heinr. Müller, Kaufm., Mailand Tullio Franzini, Kaufm.. Mailand Otto Crienitz. Kaufm., Radeberg Emil Morgenstern, Jng., Süssen, Württemb. Dr. KarlFlaschar, Adv. m. G.,Mähr.-Trübau Moritz Fett, Eisenb.-Sekr., Cassel Hugo Granzow, Zollsekr.. Cassel Adolf Gabriel. Bureau-Dir., Cassel Joh. Bemh. Schminke, Zoll-Sekr., Cassel Ad. Krebs, Kaufm., Mannheim C. Stuzmann, Kaufm, Mannheim H. Graf, Kaufm., Mannheim Wendeltn Vohla

, Kaufm.. Innsbruck Karl Cernowsli, Gärtner, Varna Lang Rudolf, Toblach Georg Jhssen, Kaufm., Hannover Otto März, Magister. Wien Josef Kern, Mag-, Wien Alex. Merz, Jng. m. G. u. T., Wien Julie Bauer, Wien . Anna Kanfried, Wien Moritz Fischer, Kaufm., Wien Th. Bloch, Kaufm., Wien Richard Wolfberger, Beamter. Wien Rosa v. Grundherr, Konsul- u. Komm.-R,- G. m. 2 S.. Nürnberg Emilie Jrle, Barmen A. Jansen. Barmeu M. Bernhard, Barmen B. Langhoff. Wien Jul. Wise. Jng. m. Schw., Berlin Dr. wed. Rnd. Hölzl

, Wien Adolf Nutz, Pfarrer m. Br., Altentrüdingen Karl Rntz, k. k. Bez.-Amts-Assessor, Ansbach H. Wtnkler, Arzt. Nengersdorf. Sachsen Karl Martin. Aussig Alois Ruda, Beamter nr. T. u. N., Wien Otto R. v. Konrad, Beamter, Wien Franz Hillmann, Rechtsanw., Gustrad Carl Leo, Amtsverwalter, Güstrad Kircher, Prof. m. G., T. u. S., Karlsruhe Dr. Otto Halarz, prakt. Arzt, Wien Franz Trenka, Apotheker, Wien Frau M. Brunhard m. 3 Nichten, Arolsen, Deutschland Frl. L. Engelhard. Arolsen, Deutschland Wilh. Wiens

, Düsseldorf Frau Eugenie Mühlenfeld, Eisenberg Karl Dall'Anni, Kaufm.. Mailand Hermann R. v. Zedina, k. k. Kontre-Admiral m. G., G az Ernst Hauptner, Amtsgerichts-Rat m. G-, Swinemünde Otto Malchow, Reichsbank-Kassier. Berlin Max Werk, Reichsbank-Oberbuchh.. Berlin Marie König, Priv., Graz Amalie Leifert, Priv., Wien Adolf Meyer, Hannover Dr. Adolf Tobeitz, k. k. Uuiv.-Professor u. Kinderarzt, Graz Dr. Hans Stauder, Rechtsanw. m. 2 S., Graz Wilh. Sollmick, Kauzlei-Jnsp. m. G. u. T., Berlin Wilh. Mordhorst

, Rechn.-Rat m. G. n. T., Magdeburg Otto Becher, Kansm., Leipzig Bruno Schulze, Kaufm., Bautzen Paul Niarschner, Staatsanw.-R.. Kiel Ferd. Metz, Königsberg Walther Finsenhagen. kgl. Amtsrichter m. G.. Kiel Adolfine Garnhaft, Lehrerin, Wien Marie Czerny, Lehrerin. Wien Dr. L. Andermann, Dech.-Pfarrer, Neu stadt a. S. S. Wihsmüller. Augsburg Schmier, Hauptm., Schen Frau Therese Gutmann, Wirtin, Gries b. B. Frau Marie Untersulzner, Priv., Gries b. B. Schaap, Pfarrer, Karlsstadt Siegm. Rosenberg, Jnsp

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 15.06.1929
Physical description: 16
Äo »r s . Ze i t u tt g samStag oen 16. Juni 1929 Nr. 137, fr- Was bringt das Radio? Radio Wien sendet: Samstag dLN 15. Juni: 11 Uhr Vormittagsmusik; 15.00 Bild- rundsirnksendung; 15.45 Nachmittagskonzert; 17.15 Märchen für groß und klein; 17.45 Sonaten; 18.30 Uebertragung aus dem großen Fest- saal der Technischen Hochschule Graz: Eine Radioübertragung in Oesterreich vor 25 Jahren. (Anläßlich des 25. Jahrestages der Ver suche von Hofrat Ing. Otto Nußbaumer); 19.00 Felix Braun (Eigen- Vorlesung

! — A. M. We- rau: In Voskowitz und Holle schau. — Fall-Borchert: Wann seh ich dich, o Magdalene!, Tanzlied. 17.15 Uhr: Jugendstunde: Aus den Tagen der Jeanne d'Arc. Gesprochen von Ernst Matter. 18.00 Uhr: Monatsberichte der Wiener Volksbildungsanstalten. 16.30 Uhr: Die Bedeutung der Waldschulen für kränkliche Kin der. Waldschullehrer Otto Woschitzky. 19.00 Uhr: Mit dem Mikoskrop am Strand. Univ.-Prosessor Dr. I. Schiller. 19.30 Uhr: Ausstellung der Kunstgewerbeschule im Ocst. Museum für Kunst und Industrie

. Hostat Prof. Alfred Roller. 19.65 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 20.00 Uhr: Konzert. Ausführende: Richard Krotschak (Violon cello); Otto Schulhof (Klavier). Beethoven: Sonate für Violon cello und Klavier, op. 5, Nr. 1. — Vocchevini: Adagio. — Glazou- now: Serenade espagnol. — Chopin: Ballade As-Dur. — Chopin: Nocturne. — Joh. Strauß-Schulhof: Spieluhr, Pizzikato-Polka. — Goens: Scherzo. 21.00 Uhr: Konzert des Orchesters Ludwig Werba. Mitwir kend: Lizzi Holzschuh. Otto Neumann. Am Flügel: Marianne

). — John Percy: Mäuschens Feiertag, Intermezzo (Arrang. Karl Zimmer). — Otto Stransky: Tränen der Liebe hat-jeder schon geweint, Boston. — Leo Fall: Pot pourri aus der Operette „Madame Pompadour" (Arrang. Linde mann). — Emil Waldteufel: Ganz allerliebst. Walzer. 17.40 Uhr: Akademie. Klaviervorträge von Pros. Hedwig Kan- ner-Rosenthal. —' Chüpin: Nocturne- Des-Dur; Valse Eis-Moll; Prelndes G- und' F-Dur; Mazurka. — Gesangsvorträge von Grete Winkler: Lieder von Franz Schubert. 18.15 Uhr: Wochenbericht

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 25.05.1934
Physical description: 12
, Horn, Fagott, Violoncello und Kontrabaß in Es-Dur, A. — Ausfllhrende: Fritz Sedlak (Violine), Gustav Gruber iNala), Leopold Wlach (Klarinette), Hans Koller (Horn), Karl dirobl (Fagott), Wilh. Winkler (Violoncello). Otto Stix (Kontrabaß). . 23.05 Uhr: Abendkonzert. (Schallvlatten.) — Pablo de Sarasate: .ZMnorweisen. — Paul Abraham: Waltz aus der Operette „Mär chen im Grandhotel". — Wir tanzen Tango, Potpourri. — Feola 'lama: Tic-ti. Tic-ta. Canzonetta. — Anschließend: Verlautbarungen. DZerrStag

: Ueberempfindlichkeits- eckrankungen der Haut und der Schleimhäute. Stunde der Volks gesundheit. 18.25 Uhr: Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte. (Thema und Vortragender werden noch bekanntgegeben.) 18.50 Uhr: Dr. Franz Hadamovsky: Aus der Wiener Volks bildungsarbeit. Der Wiener VolksbUdungsverein. 19 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.15 Uhr: Kunterbunt. Zehn Minuten Unterhaltung. 19.25 Uhr: Militörmusik. Regimentsmusik des Inf.-Reg. Rr. 5. Dirigent: Kapellmeister Otto Wacek. — Karl Komzak: 84er

Marsch. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Der Aigeunerbaron". — Julius Fucik: Donausagen, Walzer. — Otto Wacek: Graz Hurra! Marsch. — Giuseppe Verdi: 2. Finale zur Oper „Aida". — Alfred Grünfeld: Diner-Walzer. — Karl Komzak: Die Lautenschlägerin. Gavotte. — A, W. K"telbey: Auf einem persischen Markt, Ton- gemälde. — Pecsi: March de los Piccadores, spanischer Marsch. — C. M. Ziehrer: Hereinspaziert, Walzer. — Viktor Hruby: Rendez vous bei Lehar, Potpourri. — Josef Hellmesbergcr: Valse espagnol

. Anschließend: Verlautbarungen. Greß-og, i. Äunr 9 Uhr: Morgenbericht. 11.30 Uhr: Dr Aldo Mattioli: Italienische Sprachstunde für Anfänger. 11.55 Uhr: Wetterbericht. 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Otto Nicolai: Ouvertüre zur Oper „Die lustigen Weiber von Windsor". — Clemus: Amore. — Ioh. Strauß: Perpetuum mobile, musikalisckier Scherz. — Franz Joses Gossec: Gavotte. — Ernst Dohnanvi: Pierrots Liebesklage. — Emil Wald teufel: Aus schöner Zeit, Walzer

. — E. Humperdinck: Phantasie aus der Oper „Die Königskinder". 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Otto Kästner: Vaterländischer-Front-Marsch. — Oskar Nedbal: Ballett suite aus der Oper „Der faule Hans". — Rupprecht: Notturno. — C. M. Ziehrer: Samt und Seide, Walzer. — Fr. Lehar: a) Entree lied lind Serenade: b) Muß denn alles auf der Welt. Ibanez: Lo Studente paffa — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Cagliostro in Wien". 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 16
Date: 18.03.1933
Physical description: 16
vom IS. Mär* bi* tfn*<hließli<h 16. Mär* 19)) GamStag, iS. 3tlärs 11.30 Uhr: Mitlagskonzert. Kapelle Fried! Schick. — Fr. Lehar: Walzer aus der Operette „Die ideale Gattin". — G. Donizetti: Ouvertüre zur Oper „Die Regimentstochter". — Paul Lindemann: Indische Szene. — Ambroise Thomas: Phantasie aus der Oper „Mignon" — CH. Gounod: Ballettmusik aus der Oper „Margarete". — E. Kalman: Potpourri aus der Operette „Der Zigeunerprimas". — Otto Lindemann: Wolgaklänge. Potpourri. — Johann Strauß

, Sepp, ftcms, Veit, Heinrich, Martin, Bauern: Graf von Geyerstem. Graf von Falkenstein. Junker von Falkenstein, sein Sohn. Graf von Schroffenberg (Heinz von Schrosfenberg. elf jährig. Otto von Schroffenberg, dreijährig, seine Kinder), Edler von Amsberg: Jakob Gebhard. Knappe: Barthel. Hausierer: Wirt: Herold: Adelige, aufständische Bauern. 16.45 Uhr: Mandolinenkonzert. Dirigent: Dr. Leopold Bracha-rz. Zentralverband der Arbeitermufikvereine Oesterreichs. — Louis F. Herold: Ouvertüre zur Oper „Zampa

(Bücherstunde). Deutsche jenseits der Heimat. Bücher von: Heinrich Hauser. Kurt Tiersch. Mia Munier- Wroblewska. August Scholtis. Adam Müller-Guttenbrunn. Otto Fol- berth. Adolf Me^chendörfer. Egon Hayek. Emil Witting. Es spricht Dr. Theodor Heinrich Mayer. 15.30 Uhr: Emmi Bernatzik Der Neusiedlersee. 16 Uhr: Blasmusik. Uebertragung aus London. 16.55 Uhr: Dr. Wilhelm Hammelrath: Wanderungen in Sizilien. 17.25 Uhr: Kammermusik. eiß-Quartett. Carl Weigl: Streich quartett D-Moll. — Wolfgang Amadeus Mozart

. -- Gustav Macho: Zwei altösterreichische Volksweisen. — Albert Sz:r- may: Tanz, du bist mein Leben, Walzer. — Karl Komjati: Pot pourri aus der Operette „Tango um Mitternacht . — Hubsch-Hiller: Komm, du Schöne von Sevilla. Tanganilla. — Edmund Eysler: Woll'n wir nicht Freunde sein" Lied. — Rust: Treuschwur. Marsch. — Nagypal: Im Lichtental, Lied. — Bert Silving: Madeleme, Lied — Karl Iosephi: Fragmente aus einer Operette ohne Worte. — Otto Kästner: Heut' san ma g'stellt, Marsch. 12.40 Uhr: Elisabeth

(ConferM Lizzi Holzschuh, Otto Neumann (Gesang). Hermann Leopoldr-M Milskaja (heitere Vorträge). Walter Landauer-Maryan Rom; (Vortrage auf zwei Klavieren). Hans Savageri (Kunstpfelfer). 21 Uhr: Mikrophon-Feuilleton der Woche. Friedrich Gnese: SA gang. Es spricht: Hilda Wegner. 21.35 Uhr: Mitteilungen für den Tag der Musikpflege. 22 Uhr: Abendkonzert. Dirigent: Rudolf Pehm. Das iiif Kammerorchester. — Georges Bizet: Ouvertüre zur Oper „DiamM — Anton Dvorak: Suite A-Dur. — Zwei Stücke für Ftotenm

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Meraner Zeitung
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Page 19 of 20
Date: 17.08.1902
Physical description: 20
Killer m. Frau, T. u. S,, Graz Paul Ritter v. Herzinek, k. k. Generalmajor Dr. Ernst Aßmann, Sanitätsrat in. Frau Unftertal Kirnz 676 M. ü. d. M. Amtlich gemeldet vom 8. bis ll. Auguste m. Frau. Graz Luise Gillitzer, Zliüucheu Hermine Schumy, Priv. m. Sohu, Graz Otto Freiherr v. Bülow, Offizier, m. Frau Darmstadt Hugo Callomann, Justizrat in. Frau, Breslau Eoustauze Eick, Straßburg Johanna Niederstetter. Priv. m. T., Bozeu Karl Heim. Beamter m. Frau, Wieu Wilh. Teitsch, Bürgerschul-Dir. m. T., Brünn

Dr. Josef Weil, Oberstabsarzt m. N., Triest Dr. Viktor Herbst m. Frau, Klageusurt Otto Bröhmer, Kfm. m. Frau, Friedenan Frau Gustav Sickert, Elberfeld Paulina v. Wolski. Rußland Selma v. Wadenstjenua, Kurland Lusi Barouiu Vietiughoff, Kurland Elsbet Vietiughoff, Kurland Dr E.Gcoineiny. Primararzt in.F.u.S.. Triest Dr. Emil Waelsch. Prof. m. F., Brünn Äiax Seckel, Bankbeamter, Berlin Heinrich Petowld in. Frau, Hamburg Dr. Gehle. Arzt ni. Frau n. 2 Adr.. Bremen Adolf Miiterreiter, Tulln Anton Rimmel, Wien

, Heidelberg Flora Bnka m. Tochter, Charlottenburg Frau Dr. Rudolf v. Czezik-Miiller, Burgstall u. 4 Kinder, Berlin Ioh. Rada, Beamter m. Fran u. Schwäg., Wien Dr. Karl Putz m. Frau u. S., Wien I. Bahnmüller, München 5ilz Adols v. Perbandt m. Frau u. T., Levico Haiiiis Sachs, cand. jur., Wien Hans Harte m. Fr., 3 Kdr. u. Schwägerin, Äiüucheu Marie Forster. Privat, Wien Dr. Ferdinand Hirn, k. k Pros-, Josef Nicdercgger, Bozen Anna Giampietro, Priv., Brixen Otto Player, Kaufmann, Berlin Ioh. Lente u. Frau

Reintaler. Kaufmann, Bozeu Franz Frank, cand. med., Wien Franz v. Bauer, k. k. Sektouschef m. Frau u. Tochter, Wieu Otto ll, Call, Beamter, Graz Julius Malanotti, Wien Alfred Schindler, Nohrbach B- Nothpletz m- Mutter, München R- Brünner in. G., Wien I. Nagger, Metzger, Tramiu A, Kalb, Justizrat, Bromberg I. Plattner, Gries-Bozen A. Psitschec, Nioutan Maria Stapler, Bozen Nesa n. Anna Zienik, Wie» PH. Schierepy, Wien N- Wagner, Assessor. Eassel Frau Professor Hoffmaun, Büdingeu Dr. Franz Stücker s. Frau

, Eilli Josef Pnreuer, k. k. Ger.-Sekr., Ilng-Ostra Otto Mittler v. Zlinincrmann, k. k. Hof-Rat ». Fin-Dir., Triest Janko Eesnik, Kanfmann, Laibach Erwin Stiller v. >!iiu»ier»ia>iu. k. k. Zögt. der Niilitär-Oberrealschnle, Triest Dr. jur. Jovau Velickovic, Agram Buchta Alerander, Ober-Ing. in. G,. Wieu Dr. Heinrich Pryha., Arzt m. t^i., Wien H. Protivensk» in. G-, Hosponn Ivan Mlyac, üansmann, Laibach Franz Hawelka, Wien Frau Antouie Pcterlongo. Innsbruck Karl v. Hohenbnlkeu m. 2 T., Innsbruck

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 29.04.1936
Physical description: 6
, lanzett förmige Blättchen den Boden, auch hier jede Fußspur verdeckend. Grünes Halbdunkel war in dem gewölbartigen Raum, den die rings um herabhängenden Zweige des Baumes bildeten. Ein wundervoller Platz zu heim lichem Stelldichein! Nach einer durchwachten Nacht war Otto noch mehr als den Abend zuvor überzeugt, daß Marileen sich hier in dieser Laube mit jemandem getrosten hatte. Dieser Jemand war nicht Ralf Berger gewesen. Den brauchte sie nicht heimlich zu treffen und der hätte

, daß so einer sich an Marileen heran gemacht hatte. Solche Erwägungen ließen es Otto als nicht nur erlaubt, sondern durchaus als feine Pflicht erscheinen, Marileens Geheimnis aus zuspionieren. Rita hatte ja auch bereits Ver dacht geschöpft und wiederholt von heimlichen Stelldicheins geredet, weil die Schwester so oft gegen Abend noch in den Park ging. Eine romantische Liebesgeschichte, der so schnell wie möglich ein Ende gemacht werden mußte. Er stand an der checke. Die Sonne war setzt über den Horizont heraufgestiegen

und ver goldete die grauen Schieferdächer der alten Abtei, die Otto von seinem Standplatz gerade sehen konnte. Flüchtig dachte Otto an die Sträflinge, die dort untergebracht gewesen waren, und an den einen, den flüchtigen — Götz Dorneck. Ob der noch lebt? ... Die schrägen Strahlen der Sonne ließen das Rübenfeld vor ihm, das von Tau triefte, wie mit Silber überzogen erscheinen, Millio nen Taudiamanten blitzten auf, die Wiesen jenseits der Straße waren wie silberne Tep. piche, und weiter zurück

die Heide, blieb noch in rosigen seichten Nebel gehüllt. Otto sah nichts von der heimlichen Schön heit dieser Landschaft im Morgenlicht. Für ihn war ein Rübenacker eben ein Rübenacker schlechtweg. Moor und Heide bedeuteten ihm wertloses Land, solange es nicht urbar ge macht werden konnte. Er dachte nur an Mari leen. Wenn es ihm gelang, hinter ihr ge heimes Tun zu kommen, gewann er vielleicht Gewalt über sie und erreichte schließlich doch noch sein Ziel. Aber wie? Sie war jetzt ge- warnt

gelegen hatte. Otto drehte das Säckchen in den Händen. Die Metallschnallen, deren Aufblitzen seine Aufmerksamkeit erregt hatten, waren nicht verrostet, also mußte der Rucksack doch in Be nutzung geblieben sein. Wem gehörte er? Wie kam er hier in die checke. Gerade hier! Das Ding war leer. Als aber Otto die Schnur löste und den Sack umstülpte, fiel ein Kärtchen heraus, wie es Schokoladenpackun gen beigeleat ist. Auf der einen Seite war ein buntes Bild, Zwerge, die an einer schräg gestellten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 15.12.1955
Physical description: 8
, zugunsten eines europäischen Staates, voraussichtlich Schweden, zu verzichten. Auch im Europarat wurde die Frage einer Aufnahme Oesterreichs und Jugo slawiens als assoziierte Mitglieder in den Europarat zurückgestellt; sie soll erst be handelt werden, wenn Ende Jänner der ge mischte Ausschuß des Ministerrates und der beratenden Versammlung Zusammentritt. I>r. Otto John Eine Sonderzuwendung für die Rentner Auch sie sind Opfer der Teuerung — Rasche Hilfe ist notwendig Die sozialistischen Abgeordneten

dieses Wirtschaftsabkommens prü fen zu können. Pressekonferenz vor dem Abflug aus Indien Neu-Delhi, 14. Dezember (AFP). Bul garen und Chruschtschow erklärten bei einer Pressekonferenz, die Sowjetunion werde nicht einseitig abrüsten. Ferner erklärten die sowjetischen Staatsmänner, eine Konferenz der Regierungschefs Asiens unter Teilnahme Indiens wäre möglich, wenn alle darauf ver- Dr. Otto John soll bei seiner ersten Ver nehmung in Bonn erklärt haben, er sei am 20. Juli 1954 nach Ostberlin entführt worden; sein Freund

verlassen, und sei in einem Auto nach Westberlin gefahren; von dort wurde er dann im Flugzeug nach Bonn gebracht. Westdeutschlands Innenminister Dr. Ger hard Schröder wird morgen dem Kabinett über die ersten Vernehmungen Johns berich ten. Der Berliner Korrespondent der Kopen- hagener Zeitung „Berlingske Tidende“, Bonde-Hendriksen, schilderte seinem Blatt, daß er Otto John von Ost- nach Westberlin gebracht habe. John hätte Kontakt mit ihm aufgenommen und ihn gebeten, ihm zur Rückkehr zu ver helfen

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 14.07.1902
Physical description: 8
am 11. und 12. Juli). Hotel Bristol. Otto Leendertz u. Fr., Krefeld. Max Rebling u. Frau, Ksm., Cheuinig. — G. A. Tietze u. Frau, Fabr., Numburg. Hotel de l'Europe. Karl Hoffmann u. Fr., Archit., Leipzig. Franz Hegels, München. Josef Goliger, Rsd., Köln. — Eugen Tarosini, Magde burg. Enrico Jakob, Rovereto. E. Tauber, Kfm., Wien. Al. Weinmann, Georg Weinmann, Berlin. Dr. Karl Haschke, Oberstabsarzt, Dresden. Richard Rossi, Rsd., Trient. Hotel Greif. E. Tomschütz u. Frau. Hof- chaufpieler, Benno Fromm

, Dr. Mich. Berolzheimer, Adv., München. Franz Otto Mager, Bahnexped., Bayern. I. Stiezel, Zimmermstr., W. Stiezel, Arch., Magdeburg. Reinh. Fritsche u. Frau. Ferd. Maag, Rsd., Zürich. Gust. Loeb. RechtSanw., Mannheim. Al. Hausch mit Frau u. Tocht., Reichenberg. Kom- merzienrat Berolzheimer, Ziürnberg. Emil Berolz- jeimer u. Fam., New-Uork. Th. Eisenbach, Jnfp., Heilbronn. Frau v. FidleS u. Tocht., Wiesbaden. Gg. Feine, Arzt, Sachsen. Wilh. Ehlers u. Sohn, Fabr., Friedland. Otto Weinhold, Fabr., Olberhan. Ed. Vogt

, Neg.-Rat, Stuttgart. Alfons Schwarz, Warthausen. Dr. W. Meyer u. Frau, Braunschiveig. Vara Kandert, Priv., Prag. Fried. Kaatz. u Schw., Ksm., Aiagdeburg. Emil Krops u. Mutter, Bint. E. Hegerfor u. Frau, Archit., Bochum. E. Fielitz u. Töcht., Greisenwald. Otto Bleich, Gouvernal- sekretär, F. Blankenburg, Fakler, Ksm., Karl Buska mit Frau u. Sohn, Ksm., Max Misch mit Frau u. Sohn, Ksm., Berlin. Jos. Görlach, Reisd., Wien. Ed. Kraus u. Frau, Fabrik., D. Teveles, -Reisv., Mich. Bonaventura, Chorherr

mit Sohn u. Tocht., Priv. W. Detmaso, Kfm., Hamburg. Rud. von Ottenthal, Bez.-Konlm., Bludenz. Joh. Stuchly, Komptorist, Otto Amann, Ksm., Math. Bachmann, Priv., Bludenz. Damen Rueb, Fräul. Schmasen, Rotterdam. Caredorn u. Frau, Priv., Bruno Dietsch u. Frau, Buchdruckerei- befitzer, Otto Dietsch, Reg.-Rat, Frau Anna Pol lander, Priv., Oskar Nüger u. Tocht., Karl von Agden u. Fam., Dresden. Jenny u. Emma Feig, R. Rocca u. Frau, Priv., Teod. Schnosckel mit Frau u. Sohn, Buchhändler, Berlin. Karl Gottmann

-, Frankfurt a. O. H. Gellert, Reisd., Graz. Klemens de Brange, Baurat, I. Kopeke, Berlin. Jul. Malanotti, Priv., Wien. Otto Altassy, Ludw. Lichlenser u. Frau, Wien. Hotel Mondschein. Gg. Motke, Disponent, Wien. H. Gerstenhauer mit Frau u. Sohn, Lehr., Arnstadt. Otto Moasy, Tierarzt, Treuenbrotzen. v. Waldon, Schlesien. Adalb. v. der Maratz, Pots dam. Eugen Stößel u. Frau, Kfm., Jmmenstadt. Jofefa Witwe Flora, Priv., Schlanders. Franz u. Minna Lontinger, Herm. Stitz, Otto Becker, Reg.- Sekr., Joh. AlbpertS

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Meraner Zeitung
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Page 16 of 18
Date: 07.09.1902
Physical description: 18
Kremrer 1303 M. ü. d. M. Fortsetzung ör°»»-rwd Tr. Äiayer, Rechtsanw. in. G-, Hannover Dr. mcd. Max Semou m. G., Dauzig Dr. Curschinanii, Prof. ». Gch.-3!at m. G. Dr. Paul Mühlmann, Landrichter m. G-, u- T., Leipzig Dresden Fürstin Salm-Salm in. Fain., München Wcckinauu, Oberst, Püstrin Dr. mcd. Max Cui'schinailn, Arzt, Leipzig Alexander Bernstein, Amts-Ger.-Nat IN. G, Frciin van der Haagen, Boinsdorf? Copenik b. Berlin Paul v. Pcv, Dr. med., Verviers Otto Ferber, Nechtsanwalt, Senftenberg

Franz N. v. Wacek-Alic, Sekt-Chef, Wien Hermann Sanders in. Fam., Hamburg Fritz Haindl, Koiiiin.-R. m. Fam., Augsburg Josef v. Kopf, Professor, Rom Alb. Öster, lgl. prenß. Bau-Jnsp. m. Fam., Mr. E. M. Alborongh in. G, Owls Roost Köln a. N. (England) Mr. n. Miß H. H. Curtis, Nciv-Dork Dr. Otto Pank, Geh. Kirchen-Rät m. G., Felix v.Schnlzciidors,Reg-Aiicssor,Taruowitz Leipzig Kurt v. Szyinantzki, Neg-Assessor. Kattowitz Dr. Theodor Kaska, Direktor-Stellvertreter Klemeus v. Schönborn m. G., Berlin

Otto Prcußer, stud. jur., Halle a. S. Chieser Nomano, Lavaroue M. Gefeiter, Obervellach Peter Schlug, Obervellach Dr. Brüchner, Arzt, Dresden Alois Klauß, Kfm., Kötschach Eduard Meser, Wien Franz Homann, Bregenz C. Friedrich Eichleiter, Wien Glamützer, Baurat, Dresden Klcmcntine Forrt, Wien Emil v. Erouciiberg, k. k. Osfizial, Wien L. Knppelwicscr m. G , Wien Schmciuitz, KriegsgerichtSrat, Dresden Gasthof „Zur Traube' E. Bcnqnc. Billach Karl Müller, Salzburg H. C, Wnttlc, Nürnberg PH. Nochleitner

Willens, Major-Audltor, Wien Dr. med. Oskar Mose, Wien „ „ Richard Volk August Hußlein, Kaufmauu, Bregenz Wilhelm Juuk, Buchhändler, Berlin Andreas Junk, Hauptniann, Prag Miß I. A. Taft, Masatschusatts Eruö Szegv^ry, Ingenieur. Budapest Dr. Max Eishorn, Land.-Ger.-Rat m. G., Spitz a. D. Anna Spörl, Lehrerin, Villach Dr. med. Otto Leisten, Wien Dr. Duggerer, Innsbruck I. Tschurtschenthalcr, k. k. Bcz.-Kommissär, Innsbruck Paul Kassel, Justizrat. Lcobschütz Heinrich Kassel, Rechtskandidat, Leobschlltz

Hranda, Wien 0. Rhodc, kgl. Baurat. Berlin Reinhold Drewke. Kaufm-, Charlottenburg Wilhelm Betschacher m. Schw u. N., Wien Fritz Pctschacher m. G., Wien Oskar Keidel, Kaufmann. Berlin Ernst Wolfs, sind. jur.. Berlin Anton Scheiner m. G.. Prag Dr. jur. Ernst Tauber. Ger.-Refer., Berlin Frau H. Hermes, Privatiere, Berlin Dr. E. Kappolt, Arzt, Hamburg Otto Kappolt, Kaufmann, Hamburg Ludwig Oelsncr, Kaufmann, Gardone Willi v. Heys, Toseolano Raimund Flcckciisierni, München Flaudia Ziagele, Klagenfurt

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