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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 12
Date: 10.08.1930
Physical description: 12
haben dort ihre Aufgaben viel bester erfaßt als bei uns, arbeiten und tun auch mehr, sind viel ge schlossener als bei uns. Man hört oft den Gedanken aussprechen, bei diesen Festlichkeiten werde der Kaisersohn Otto zum König ausgerufen und in seine Rechte eingesetzt. Manche meinen, es werde so einen kleinen Putsch absetzen, der Otto auf den Thron bringen werde, sjch halte letzteres und ersteres für ausgeschlossen. Letzteres nämlich, daß Otto auf dem Wege eines Putsches sich auf den Thron setzen oder gesetzt

werde, hat Kaiserin Zita ausdrücklich als Unding hingestellt,- ersteres wird sicherlich nicht geschehen, weil Otto noch nicht volljährig ist. Er ist am 20. November 1912 geboren, wird also am 20. No vember 18 Jahre alt und somit nach dem Haus gesetze des Hauses Habsburg volljährig und zur Regentschaft ohne Vormund befähigt. Eine Thron besteigung vor vollendetem 18. Jahre halte ich für ausgeschlossen. Es ist möglich, daß es zu Ovationen (Huldigungen) für Otto kommt, sicher ist aber auch das nicht; aber das scheint

unter und durch Bela Kun und seinem Anhang er kalten. Aber gespalten waren die Ungarn in der '^onrgsfrags. Die sogenannten Legitimisten stan ken auf dem Standpunkt. König kann nur sei:: und werden der rechtmäßige Nachfolger des ge fronten Königs Kaiser Karl und das ist Kron prinz Otto. So steht es in der Verfassung, also ist es gesetzmäßig (legitim). Die anderen standen aus dem Standpunkt der freien Königswahl. Die Füh rer dieser Gruppe waren die Calviner Gombös, Szato und wohl auch insgeheim der Reichsverweser

Horthy. Denen war Karl und sein Sohn Otto zu christlich, zu katholisch. Ihr Kandidat war anfäng lich der englische Prinz Conaught. England wollte so eine Art Kuckucksei in die Mitte vom ehemali gen Oesterreich legen und von dort aus wie eine Spinne alles einspinnen. Die Sache ist längst auf gegeben. Hernach war Erzherzog Albrecht, der Sohn des Erzherzogs Josef, ihr Kandidat. Seine ehrgeizige Mutter hätte ihren Sohn gar so gern mit einer Königskrone gesehen. Infolge einer un schönen Affäre

hat Albrecht seine Ansprüche auf gegeben und in die Hände Ottos in Belgien den Treueid abgelegt. Bleibt also nur mehr Otto. Was sagen nun die Mächte dazu? Daß die Kleinen belfern wie die Kettenhunde, das ist klar, aber schließlich sind sie nur Ketten hunde, Wächter der Großmächte. Die Mächte der sogenannten Kleinen Entente fürästen, wenn Otto auf den Thron kommt, könnte folgendes gesche hen: die mißhandelten Minderheiten könnten Sehnsucht nach Befreiung und Anschluß an Ungarn bekommen. Aus der Sehnsucht

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Tiroler Wastl
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Page 9 of 16
Date: 22.10.1911
Physical description: 16
an der Unstrut Sachsen von den Raubzügen der Ungarn für immer zu befreien. Er hinterließ seinem Sohne Otto dem Großen ein blühendes, gefestigtes Reich, wie es die Deutschen noch nie besessen hatten. Otto der Große ließ sich zu Aachen in Ge genwart sämtlicher deutscher Herzoge, welche dabei zum erstenmale ihrer Hosämter walteten, vom Köl ner Erzbischof in der feierlichsten Weise krönen. Da Deutschland ein Wahlreich geworden war, konnte von einer Teilung des Reiches wie zur Zeit der Karolinger jetzt keine Rede

nicht zuträglich war. Otto der Große hatte in vielen Beziehungen an dere Ansichten über die Stellung eines deutschen Wahlkönigs als sein Vater. Er wollte etwas mehr sein als nur der von den Herzögen bestellte erste Beamte des Reiches. Er wollte ihr Herr sein. Als er den Herzog von Franken Eberhard wegen irgend eines Uebergriffes mit einer Geldbuße strafte, brach die Empörung aus, welcher sich der Herzog Giselbert von Lothringen gerne anschloß, um von Deutschland und seinem neuen gestrengen Herrn los zu kommen

. Der Lothringer hatte sogar den König von Frankreich zu Hilfe gerufen und dieser war auch in Elsaß eingebrochen. Die üblen Folgen der deutschen Reichsverfassung zeigten sich also schon. Sie sollten in der Folge noch viel kritischere Situationen zeitigen und Deutschlands Kraft nach außen und innen zeitweise gänzlich lahmlegen. So hatten bereits bei dieser Gelegenheit die im Reiche vorhandenen Slaven- stämme die Bedrängnis Otto's zu ihrem Vorteile ausnützen wollen. Ein anderer als Otto der Große

würde wahrscheinlich mit so viel Feinden nicht so leicht fertig geworden sein. Er aber trieb seine Wi dersacher rasch zu Paaren. Herzog Giselbert büßte semen Treubruch mit dem Tode. Herzog Eberhard von Franken verlor den größten Teil seines Her zogtums, mit dem Otto der Große Andere belehnte. Von den fünf Herzogtümern des Reiches hatte er bald vier in seine Hand gebracht. Dies mußte na türlich für die Folge ein tiefes Mißtrauen der Teil fürsten des Reiches gegen jeden allzu mächtigen Wahlkönig großzüchten

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 16
Date: 01.06.1930
Physical description: 16
durch Brüssel dem Erzherzog Otto einen Besuch abstattete; bei diesem Besuch soll Erzherzog Albrecht dem Erzherzog Otto gegenüber vollkommene Ergebenheit und absolute Treue ge äußert haben. In legitimistischen Kreisen Ungarns wird die Meldung, daß Erzherzog Albrecht vor dem Erzherzog Otto am vergangenen Freitag ein Treu- gelöbms abgelegt hat, bestätigt. Das Ereignis wird nach zwei Richtungen hin als hoch bedeutsam erklärt, und zwar erstens deshalb, weil Erzherzog Albrecht das einzige Mitglied der Familie

Habsburg ist, das bisher dieses Treugelöbnis nicht abgelegt hatte, ferner des- halb, weil Erzherzog Albrecht bis vor kurzem als ernst licher Anwärter auf den Königsthron galt. Graf Josef Csiraky, der der Ablegung des Treugelöbnisses assistiert hatte, erklärte einem Mitarbeiter des,, MagyarOrszag", daß das Gelöbnis im wesentlichen folgendes enthalte: Erzherzog Albrecht anerkannte Erzherzog Otto als Oberhaupt der königlichen Familie und nahm sämtliche hiemit verbundenen Verpflichtungen dem Familien

oberhaupt gegenüber auf sich, wie dies die Pragma tische Sanktion und die Hausgesetze vorschreiben. Wie man hört, wird Kronprinz Otto am 22. November als volljährig erklärt. Man will wissen, daß er dann noch Ungarn kommen und dort den Thron besteigen werde. Europäische Studienreise des Königs Otto Wie aus Steinamanger gemeldet wird, ist der Bischof Gras Johann Mikes von seinem Besuch der Kaiserin Zita in Steenokkerzel zurückgekehrt. Bischof Mikes erzählte, daß König Otto vor einer ungarischen Kommission

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 14.12.1899
Physical description: 6
unter Führung d.s Stadtpräfekten Petrus und die Campagne entführt und in einem Schlosse ge fangen gehalten. Durch Otto I. wurde er wieder ein gesetzt und zog am 12. November 966 wieder in Rom ein. Otto war diesmal hart mit den Feinden des Papstes und ließ zwölf davon hängen, viele köpfen, blenden oder foltern. Der Stadtpräfekt Petrus wurde dem Papste ausgeliefert und dieser ließ ihn an seinen Haaren auf hängen, nachdem er abgenommen wurde, nakt auf einen Esel sitzen und in Rom herumführen, dann exilirte

des VII., der Bonifacius auf einem Concile ver dammte und 9 Jahre erfolgreich regierte. Er starb im September 983. Otto machte nun den Reichskanzler Petrus mit dem Namen Johann XIV. zum Papste, der aber, da der Kaiser bald darauf starb, sich in einer gefährdeten Lage befand. Jenes Monstrum, Papst Bonifacius, lebte noch in Konstantinopel und machte sich auf den Weg, um Johann den XIV. zu stürzen, was er auch mit seinem Gelde durchsetzte, und nachdem der entthronte Papst 4 Monate in der Engelsburg

ausrief: „O beklagenswerthes Rom, unsere Gegen wart hast du mit so schändlicher Nacht geschwärzt, daß sie noch in der Zukunft ruchbar sein wird . . . Was sahen wir nicht in diesen Zeiten: Wir sahen Johann mit dem Beinamen Oktavian sich in den Lüsten wälzen und gegen Otto, den er selbst gekrönt, sich empören! Er wurde vertrieben und Leo, ein Neophyt, zum Papste gemacht. Johann XII. kam zurück, vertrieb Leo, schnitt dem Diaconus Johann die Nase, die Finger der rechten Hand und die Zunge ab, ermordete

Kerkerqual. ... Wo steht geschrieben, daß wir solchen Ungeheuern, der Schande der Welt, unterthan sein sollen?" Johann der XV. war wegen seines Nepotismus und Herrschsucht verhaßt und nach seinem Tode setzte Kaiser Otto III. seinen eigenen Vetter Gregor V. ein. Durch einen Aufstand vertrieben, floh er aus Rom und ein Erzbischof von Piacenza nahm die Tiara unter dem Namen Johann XVI. Nachdem Otto den Papst Gre gor V., wieder nach Rom zurückgeführt hatte, wurden dem entflohenen Gegenpapste von den Soldaten

, die ihn einholten, Nase, Zunge und Ohren abgeschnitten, die Augen ausgerissen, und er sodann in eine Klosterzelle geworfen. Er wurde nothdürftig geheilt, dann in den Papstgewändern vor das Concil geschleppt, ihm unter Miß handlungen die Papstgewänder abgerissen, er auf einem Esel schimpflich in Rom herumgeführt und dann unter dem Spotte des Volkes in den Kerker geworfen. Aber auch Gregor V. starb wahrscheinlich an Gift und zwar anfangs Februar 999. Otto erhob Gerbert unter dem Namen Sylvester zum Papste

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.07.1929
Physical description: 6
" verhaftet und dem Gerichte ein geliefert, weil er seine Wirtschäfterin mit einem Revolver bedrohte. 30 Fackeln in der Rächt. Roman von EwU Frank. Copyright by Verlag Bechthold, Braunschweig. Törichtes Gerede von aufgehetzten Menschen, die zu feige waren, sich ihm offen in den Weg zu stellen, und nur hinter dem Rücken schimpften. So dachte Otto und ging ruhig weiter. Schon war er dem Hütterrplatz so nahe, daß er das vielstimmige Gesumme 5er versammelten Belegschaft deutlich hörte. Da flogen schwere

Steine hinter ihm drein. Höher reckte sich Otto aus. Die Feiglinge sollten den Trimnph nicht erleben, daß er sich vor ihren Wurf geschossen duckte! War das nicht die Stimme des jungen Hilfsmonteurs, den er heute morgen bei Thormann gesehen hatte? Lachte er die Genossen nicht aus, weil sie so schlecht zielten? Ja, er schrie laut genug: „Schmeißt dem Kerl doch das Kreuz kaput! Meiner Maria hat er ja auch das Kreuz zuschanden gefahren!" Dicht hinter ihm fielen die Steine polternd zu Boden. Sie rollten

noch eine Strecke über das holperige Pflaster. „Feiges Gesindel, ich tue euch nicht die Ehre an, mich nach euch umzuschauen!" knurrte Otto zwischen zu sammengepreßten Zähnen. Vom Hüttenplatz aus war nran auf die Schleuderer aufmerksam geworden. Männer liefen herbei. An scheinend wollten sie die Rohlinge hindern, noch weiter Steine zu schleudern. Aufgeregte Rufe schwirrten durch einander. Otto setzte ruhig seinen Weg fort. Sein Gesicht war zur Maske erstarrt. Auf diesem kurzen Wege büßte

sich alle nach Otto Lohusen um. Er zog die Mütze und grüßte ernst. In diesem Augenblicke traf ihn ein schwerer Pflaster stein ins Kreuz. So groß war die Wucht des Wurfes, daß Otto mit ausgebreiteten Armen zur Erde stürzte. Menschen eilten herbei, beugten sich über den stöhnenden Mann, dessen Gesicht weiß wie gebleichtes Linnen war. Als sie ihn aufheben wollten, ging ein krampfhaftes Zucken durch seinen Körper. Das Gesicht verzerrte sich in wahnsinnigem Schmerz. Dann verlor er das Bewußtsein. Jäh

— denn das war Franz Kaczmarczek, und er hieß in Wirklichkeit Kurt Hagen — legte dem Menschen, der ihm so schön auf den Leim gekrochen war, Handfesseln an und brachte ihn zum Auto. Keiner von den versammelten Arbeitern hatte etwas von dieser Ver haftung gemerkt. Fritz Lohusen aber schritt weiter zum Httttenplatz. Erstaunt blieb er stehen. Was war denn hier geschehen? Da lag sein Bruder Otto bewußtlos am Boden, Arbeiter bemtthten sich um ihn. Fragend schaute Fritz die Zunächststehenden an. Erst

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 16
Date: 05.02.1933
Physical description: 16
, die nicht unbedingt zum roten Zaren halten. So schaut das rote Paradies aus: Hunger, Grausamkeit und Tod! Üglfeöermann kann sich Meinl-Äasfee leisten, denn man bekommt echten, ausgiebigen Meml-KaHee Brie? aus Norwegen. Nordischer PUgerzug nach Rom. — Otto von Habsburg auf Reisen. — Wetterlaunen. — Einfuhr und Ausfuhr von Waren derselben Art. Kristiasand, 26. Jänner. Nachdem der Heilige Vater wieder ein „Heiliges Jahr" verkündet hat, wird auch diesesmal wieder gleich wie im Jahre 1925 ein nordischer Pilgerzug

m Rom eintreffen. Er wird gegen Ende April von Kopenhagen abfahren und seinen Weg wieder durch Tirol nehmen. Im Jahre 1925 reisten auch ziemlich etliche Protestanten mit. Heuer wird der Pilgerzug nur aus Katholiken bestehen. — In einer norwegischen Hauptstadtzeitung von gestern las ich eine Draht nachricht aus Berlin, derzufolge Otto von Habsburg nach Norwegen zu Besuch kommen wird. Er soll sich zurzeit bei einem „Freunde des früheren Kaiserhauses" (welches Kaiserhaus gemeint ist, steht

nicht angegeben) in Berlin aufhalten, wohin er mit einem österreichi schen Passe verseben gekommen ist. In Bälde soll er sich nach England begeben und von dort weg eine Reise nach Kopenhagen, Stockholm und Oslo vor nehmen, „um sich mit den nordischen Verhältnissen ver traut zu macken". Die Berliner Nachricht ist sonder bar abgefaßt. Mit keinem Worte ist bemerkt, daß Otto der älteste Sohn des Kaisers Karl und somit dessen Erbe ist. Er wird nur der „Sohn der Exkaiserin Zita" genannt, als wäre er nur ihr Sohn

und nicht der Erbe des Kaisers. Beigefügt ist, daß Otto „bekannter maßen der Kandidat der Habsburger für die unga rische Krone" sei (also nur der Kandidat der Habs burger, nicht etwa der infolge Erbfolgerechtes einzig berechtigte Anwärter) und es wird hervorgehoben, daß seine Mutter seit Jahren einen zähen Kampf führe, um ihren Sohn Otto einmal mit der ungarischen Kö nigskrone auf dem Haupte zu sehen. Ist es verwun derlich oder vielleicht gar tadelnswert, daß eine Mut ter sich für die verbrieften Rechte

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 24.04.1932
Physical description: 10
Monarchistensührer gegen die Ehrenbürgerei. In ernsten monarchistischen Kreisen zeigt sich bereits eine starke Strömung gegen die von manchen legitimistischen Persönlichkeiten betriebene Aktion, um zahlreiche Verleihungen von Ehrenbürgerschaften in Gemeinden für Otto und Ehrenmitgliedschaften für ihn in Vereinen zu erlangen, geltend. Wie der Korrespondenz Herwei von führenden Mo narchisten mitgeteilt wird, wird die Aktion der Ehrenbürger schaften deshalb abgelehnt, weil sie der monarchistischen

Sache im allgemeinen und Otto im besonderen sehr nach teilig sei. Altgraf Erich Salm, der in dieser Angelegenheit gleichfalls um seine Meinung befragt worden ist, bemerkte: „Die Gemeindeväter in den t i r o l i s ch e n und neuerdings auch in einigen steierischen und salzburgischen Gemeinden, die Otto zum Ehrenbürger machten, sind gewiß von den besten Absichten beseelt und es ist ihnen sicher kein Vorwurf zu machen, wenn sie Otto dadurch zu ehren glauben, daß sie ihm die Ehrenbürgerschast verliehen

haben. Das gleiche trifft auch bei den Vereinen zu, die ihn zum Ehrenmitglied ernann ten. Zu verurteilen ist jedoch das Vorgehen jener „Mo narch isteifführer", die diese Sache betreiben, sich daraus einen förmlichen Sport machen und eigentlich nichts anderes sind als G s ch a f t l h u b e r, die mit derartigen Beschlüssen sich in Szene setzen, die Aufmerksamkeit von Sten- o k e r z e e l und der monarchistischen Anhänger auf sich lenken wollen. Für einen Monarchisten ist Otto „der Kaiser

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 20.04.1933
Physical description: 16
von Rietz. Jung stiere: 1. Klaffe: Zu-chige- nossenschaft «Silz III, Martin Haslwanter, Alois Hirschhuber. 2. Klaffe: Joh. Riß, Zuchtgenoffenschaft Silz II, Stift Stams, Alois Raffl, Haiming (zwei Stücke), Hirfchhube«, Josef Kratzer, Rietz. 3. Klaffe: Otto Hirn, Silz, Mader, Simmerle, Mötz, Alois Perkhofer, Alois Dhriftl. Kühe: 1. Klasse: Joh. Neurauter, Mötz (drei Stücke), Josef Gritsch, Mötz, Josef Keindl, Mötz, Alois Schöps, Mötz, Fidel Höpperger, Mötz, Hirschhuber. 2. Klaffe: Föger Ludwig, Silz

, Alois Wammes, Silz, Iv«fef Pvaxmarer, Mötz, Jo«s«ef Schöpf, Mötz, Josef Weg- leitner, Haiming (zwei Stücke), Johann GEner, Silz, Fibel Höpperger, Mötz, Hirs-chhu'ber, Richard Ghiresa, Si-l-z, Otto Prantl, Johann Neurauter, Silz, Iv-sef Haslwanter, Johann Grüner, Silz. 3. Klaffe: Hirn Otto, Silz (zwei StUcke), Josef Dablanber, Silz (drei Stücke), Joses Dachnetzer, Silz, Otto Prantl, Heinr. Perkh-ofer (zwei Stücke), Martin Haslwanter (drei Stücke), Hirschhuber, Moser, Mötz, Polbi Wilhelm, Johann

Neurauter, Mötz (zwei StUcke), Mko-laus Gramei'ser, Silz, Johann Plattner, Rietz, Joh. Bachnetzer, Hirschhu«ber, Richard Chiresa, Silz, Otto Prantl, Josef Auer, Mötz, Stift Stams, Alois Mader, Franz Staudacher. Graue Kühe: 1. Klaffe: Stift Stams (drei -Stücke), Hirfchhu-ber. 2. Klaffe: Georg Neurauter, Mötz, Hirschhuber, Stift Stams, Alois Perkhofer, Johann Bachnetzer. Kal Linnen: 1. Klaffe: Wenzl Paul, Silz, Stift Stams, Al-ois Höllr^gl, Silz, Alois Wackerle, Silz, Iofef Pvaxmarer, Mötz, Johann Schaber

, Silz, Fid-el Föger, Silz, Otto Hirn, Silz. 2 Klaffe: Grasl, Mötz, Stift Stams (zwei Stücke), J-o-f-ef Haslwanter, Josef Hanldl, Mötz, Alois Kranebitter, Haiming, Josef Wegleitner, Ha-iming, Moser, Mötz, Franz Falkner, Alois Laiber, Silz, Alois B-arwi-g, -Silz, Johann Schober, -Silz, Georg Neuraccter, Silz, Nikolaus Grammester, Silz, Franz Mathies 3. Klaffe: Alo-is Senthaler, lU«lo-isia Haslwanter, Max Falkner, Alois Mader, Jos. Doblander, -Silz, Alois -Gaßler, Joh. Gebhart, Jos. Prantl, Frz

. -Schneg-g, Mötz, Otto Hirn, Silz, Jos. Bach- n-etzer, Joh Bachnetzer, Stift Stams, Ba-lent.. Riß, Dalent. Wilhelm, Peter Gritsch, Mötz. Wenn kein Ort angegeben, ist der Besitzer von Stams. Als -Schiedsrichter -ftmgierten: A«b- geordneter Hell von Imst, Ing. Waldhart von Imst und Hal-bert von Flaurlin-g. Obmann der Genoffenf-chaft, Schöpf von -Silz, d-ankte nach -der Prämiierung -den Preisrichtern, die eine ^schwierige Aufgabe zu lösen hatten, und dem Pfister- meister d-es -Stiftes, d-as nur -auf zwei

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Unterinntaler Bote
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Page 3 of 18
Date: 13.08.1910
Physical description: 18
; die Leitung haben die, um deren Beifall Canalejas bettelt und an deren Beistand er festhält. Stadt- und Gerichtsbezirk Hall. Abschiedsfeier. Gestern, 12. ds., veranstaltete unser Männergesangsverein eine Ferialzusammen- kunst im Gasthof „Tiefenthaler" in Mils. Dieser Abend galt im besonderen einen lieben, scheiden den Bangesbruder, der sich um den Verein große Verdienste erworben, den Herrn Otto Khuen, k. k. Finanz-Rechnungs-Assistent. Derselbe über siedelte heute nach Feldkirch, um bei der dortigen

Finanz-Bezirksdirektion in Stellung zu treten. Der Vorstandstellvertreter, Herr Lehrer Pregenzer, richtete an den Scheidenden warme Worte des Dankes, schilderte dessen Wirken speziell als erster Baß und im Khuenquartett und wünschte ihm viel Glück in seinem neuen Heim. Heitere Lieder wechselten ab und als in späterer Stunde der Vorstand, Herr Dr. Eisath, der dienstlich verhindert war, erschien und dem scheidenden lieben Otto einige von Herzen kommende Abschiedsworte wid mete und am Schluffe

, dem „schönen Otto" in seinem neuen Wirkungskreise gut gehen und möge er auch in Feldkirch so lieb ausgenommen werden, wie er hier beliebt war. Schietzstandsnachrichten. Wie wir bereits in letzter Nummer kurz meldeten, findet am 21. und 28. August l. Js. anläßlich der Feier des 80jährigen Geburtstages Se. Maj. des Kaisers Franz Josef I. am hiesigen k. k. Bezirksschieß stande ein Bezirks- und Festschießeu statt. Es sind folgende Beste angesetzt: 20 Hauptbeste (20 Dukaten und 18 Kronen), 20 .Schleckerbeste

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Lienzer Nachrichten
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Page 6 of 12
Date: 13.10.1933
Physical description: 12
geheftet, daß er wie ein ungeheures Sternbild über dem Meere leuchtete. Waller Kollo war ein wenig enttäuscht, daß der Freund von seiner Idee nicht ebenso entzückt war wie er selbst. Otto Maurus schüttelte nur den Kopf, als habe der lu stige Walter wieder einmal einen seiner Ju gendstreiche verübt. Indessen entschädigte man den erfindungsreichen Wiener von vielen an deren Seiten durch Lob und Anerkennung. Auch gestand er Adelgart Verschueren ge heimnisvoll, daß er noch eine zweite Aeber- raschung

machte ihr weiteres Ver weilen zur Unmöglichkeit. Sie entfernte sich, von niemand beachtet. Der Wind blies heftiger, als sie sich Ta rifa näherte. Sie sah prüfend zum Himmel empor und zuckte zusammen, als sie da die elektrische Flammenschrift gewahrte. Auch über die Meerenge spannte sich ein Niesen bogen strahlenden Lichtes: die elektrischen Lampen des Dammes. Sein Werk, überall e r! Immer Otto Maurus, wo sie ging und was sie tat. Dieser Mann, der mit kühlster Gelassenheit behauptete, er sei

glücklich! Zum Lachen war das? Was wußte Otto Mau rus von Glück! And wenn er noch so groß und bedeutend war! Hella hieb wütend gegen den Gashebel, der Motor brüllte auf und schoß rasend vor wärts, die Lichter Tarifas tauchten aus der Dunkecheit und wuchsen rasch heran. Sie nahm wieder Gas weg und fragte sich, was sie da eigentlich wollte. And schloß trotzig die Lippen, weil sie nicht gestehen wollte, daß der Damm sie lockte. Sein Damm, natür lich! Ganz allein wollte sie ihn sehen und bewundern

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 16.06.1906
Physical description: 16
sein irr sinniger Bruder Otto aus den: Thron, über dem gleichfalls die Regentschaft des Prinzen Luitpold waltet. Es waren trübe Tage, über die jetzt zwanzig Jahre hinweggegangen sind. König Ludwig II war irrsinnig schon bei seiner Thronbesteigung. Die Gutachten und Mit teilungen, die dem bayerischen Landtag bei den Verhandlungen über die Entmündigung des Königs von fachmännischer Seite unterbreitet worden sind, weisen es nach. Es sind auch noch andere Dinge bekannt, die unwiderleglich dartun, daß König

hatte, und den man weiter regieren lassen wollte, wenn sich ein Ausweg aus der Finanzsrage gefunden hätte, welche den direkten Anlaß zur Entmündigung gab. Es war damals eine schwere Zeit. Man denke sich die Lage des Prinzregenten Luitpold, des ältesten der Agnaten des Thrones. Er sollte die Regentschaft und Herr schergewalt übernehmen, die nun an seine eigene Linie überging, da die Linie Ludwigs II. nur noch eine Fortsetzung im irrsinnigen Prinzen Otto hatte. Ja, wenn König Ludwig oder sein Bruder Otto sukzessionssähige Erben

gehabt hätten, da wäre der Schritt den Prinzregent Luitpold unternehmen mußte, nicht schwer gefallen. So aber setzte Prinz Luitpold seine Linie an die Stelle seines Bruders, die in den beiden Söhnen Ludwig und Otto er losch. Prinz Luitpold kam dadurch in den Wider streit mit dem Volke, dem obendrein das Verständ nis fehlte, daß überhaupt eine Regentschaft nötig. Prinzregent Luitpold hat dennoch den schweren Schritt, unternommen, weil die zwingende staatliche Notwendigkeit dazu gegeben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 16
Date: 05.03.1932
Physical description: 16
: Innsbruckrr Buchdruckerei und VerlagSaattatt. - Fürdie Redaktion verantwortlich: MfonsKarrer. -MmLÄche in Innsbruck. Nentigale M 8r.84 Jnnsdruck. Sametas den 8. März 1832. 48. Jahrgang. Me Toten der Tiroler Front klagen an! Ichiindnns vsn 4S.M gefallenen Tirolern durch die Wvarrgetde ßhrenbSrgerfenche. Innsbruck, 5. März 1S3L Donnerstag konnte man in der klerikalen Presse Tirols lesen, daß die Gemeinde Fritzens Otto Habsburg eben falls zum Ehrenbürger ernannt habe. Diese Ehrenbürger« seuche scheint

. Wir meinen den Mi- litärkuraten S e e l o s, diesen Erzmonarchisten, der sich nicht geniert, von der Republik den Gehalt einzu stecken, gegen dieselbe aber hetzt und schürt und ganz offen monarchistische Propaganda treibt. Am Dienstag fand nämlich eine Konferenz der B ü r g e r m e i st e r d e s S t u b a i t a l e s st a t t, bei der dieser schwarzgelbe Republikaner die Bürgermeister dahin bearbeitete, daß sie in ihren Gemeinlderäten den Antrag aus Ehrenbürgerernennung Otto Habsburgs stellen sollen. Tat sächlich

haben ihre Männer, Taufende von Kindern ihre Väter und Taufende von Müttern ihre Sühne verloren. Unser ganzes wirtschaftliches Elend, unsere furchtbare Arbeitslosigkeit rührt letzten Endes von dem ver brecherischen Weltkriege her. Daß wir unser schönes Süd- tirol verloren haben, ist ebenfalls auf diesen verbrecherischen Krieg zurückzuführen. Zwanzigtausrnd Tiroler sind bei der Verteidigung unseres eigenen Landes gegen die Italiener gefallen. Und dieser gleiche Otto Habsburg, den heute Ti roler Gemeinden

in geradezu widerlich anmutender Art und Weise zum Ehrenbürger ernennen, soll nach dem Wunsche seiner Mutter, der Italienerin Zita, eine italienische Königs tochter heiraten. Zwanzigtausend Tiroler mußten ihr Leben für die Habsburger lassen, im Kampfe gegen das italienische Königshaus, gegen den treulosen Bundesgenossen, und der Habsburgersprößling will sich mit einer Tochter dieses ita lienischen Königshauses verheiraten. Und diesen Otto Habs- burg ernennen Tiroler Gemeinden zum Ehrenbürger

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Der Arbeiter
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Page 10 of 14
Date: 11.05.1932
Physical description: 14
, um 6 und 8 Uhr und am Pfingstdienstag führt uns der Großfilm „Pi Tafel vorgeschrieben wurde, mußte er nachschreiben, nicht mehr und nicht weniger. Dadurch erhielt jeder eine logische, übersichtliche Darstellung des Vortrages. Volle 17 Abende, das ist 34 Stunden, wurde Leos Rundschreiben behandelt. Es ist staunenswert, in welch umfassender und klarer Form der Schulungsleiter, Herr Otto S t e i n e g g e r, die Schüler in die umfang reiche Materie einführte. Galt es doch vorerst die not wendigen

, die grundsätzlich schärfer und kla rer herausgearbeitet sind als diese. Mögen sich die Worte des Obmannes der Schullei tung, Red. Betz und des Schulleiters Otto Steinegger, erfüllen, die den Wunsch ausdrückten, daß die Schule raten des Dschungels" in die Urwälder Afrikas. In der Titelrolle Elmar Lincoln. — Am selben Tage (Pfingsdienstag) nachmittags finden auch zwei K r n- dervorstellungen statt, und zwar um 4.15 und 6 Uhr nachmittags. Fohnsdorf. (Feuerwehrübung und Groß feuer.) Am Abend des 4. Mai wurden

Bezirkshauptmann nahm die Vertreter wohlwol lend auf, versprach seinen ganzen Einfluß bei der Be hörde geltend zu machen, ebenso war er ganz einver standen, mit den Bürgermeistern des Bezirkes gemein- allseits Nachahmung finden möge. Allen, die da mit wirkten, insbesondere Herrn Otto Steinegger, sei für die opfervolle Arbeit der herzlichste Dank ausgespro chen. Katholische Arbeiterschaft, gehst du den hier gezeich neten Weg, so braucht dir um die Zukunft nid) t bange zu sein. Es werden dir Kämpfer und Führer

über die geistigen und seelischen Werte katholischer Bildungs pflege. Im kleinen Kolpingsfaale konnte hierauf der Redakteur des „Arbeiter" eine stattliche Zahl von be geisterten Freunden der christlichen Arbeiterschule be grüßen. Auch die Erwerbstätigen katholischen Frauen und Mädchen waren gut vertreten. Der Zeugnisver- teilung schickte der Leiter der Schule, Herr Otto S t e i n e g g e r, eine programmatische Rede von zün dender Wirkung voraus. Die beiden Referate, die von Teilnehmern der Schule erstattet

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 14
Date: 13.09.1931
Physical description: 14
Seite 8. Nr. 37. junge Papst den um acht Jahre jüngeren Otto zum Kaiser. Bald darauf zettelte Kreszenzius, ein Cohn der schon genannten berüchtigten Theodora der Jüngeren, einen Aufruhr gegen den Papst in Rom an. Mit Not gelang es dem Papst, aus Rom zu flüchten. Statt seiner wurde von Kreszenzius und einem Teile des römischen Volkes der Erzbischof von Piazenza zum Papste gewählt, der sich Johannes XVI. nannte. Seine Wahl war selbstverständlich ungültig, da Gregor V. nicht freiwillig

getan wur den und dem König Robert von Frankreich, der seine rechtmäßige Gattin verstoßen, sowie den Bischöfen, die zur Heirat der Konkubine ihr Jawort gegüien, mit dem Banne gedroht. Kaiser Otto zog mit Papst Gregor nach Rom, entsetzte den Gegenpapst, ließ ihn unter Schimpf durch Rom führen und dann in ein Kloster sperren. Kreszenzius wurde zum Tode verurteilt und enthauptet. An Papst Gregor wird besonders seine Wohltätigkeit den Armen gegenüber gepriesen. Das erste Jahrtausend brachte der Kirche

der seltenen Feier ein besonders würdiges und feierliches Gepräge. Ihr Ehegatte, ein biederer Mann, hat schon längst das Zeitliche gesegnet. Von ihrer zahl reichen Familie sind heute noch fünf Kinder am Leben. Davon sind drei Töchter und ein Sohn verheiratet und ein Sohn, Otto mit Namen, ist in kindlicher Liebe und Treue beim guten Mütterlein ledig geblieben u. pflegt dasselbe in vorbildlicher Weise und sorgt für deren Un terhalt in den alten Tagen. Bezirk Bregenz-Bregenzerwald. Am Sonntag fand in Bregenz

», die Gendarmerie von Gaschurn unter Fjh darmerieinspektors Otto Moosbrugger» führers A. Descher von der alpinen Reit», thennen eine Rettungsmannschaft zusam am Mittwoch früh loszog. Da man nicht», Weg der Vermißte eingeschlagen habend große Vallülastock verschiedene Anstieg zum Teil besonders schwierig sind, gestalt Suche sehr mühsam. Auf der unteren Ai sich die Mannschaft; Inspektor Mooslmw Schlegel stießen nordöstlich, vallülaseesew Descher, Bergführeraspirant Keßler und! Besitzer der Alpe Vallüla

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Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
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Date: 07.05.1926
Physical description: 14
und ihm ihre Ehrenbezeugung leisten. Wahrlich, höher geht's nimmer! venersiverjammlung des Piusvereines. Am 29. April fand in Innsbruck unter dem Borsitze des Tirolerpresseapostels Prior Dietrich die diesjährige Hauptversammlung des Piusvereines statt, welcher unter anderen De kan Schwarz-Reutte, Abg. Otto Steinegger, Msgr. Michael Weißkopf und Landesbildungs referent Dr. Dinkhauser beiwohnten. Bischof Dr. Waitz verwies in einem ausmunternden Begrüßungsschreiben auf die stets sich steigern de Bedeutung der Presse

, aus die Pflicht aller Katholiken, nur kath. Blätter zu halten und die kath. Journalistik zu unterstützen und sprach der im Rahmen der Reaktivierung kath. Wesens und Geistes in unserer modernen Zeit mitwirkenden Presseförderung einen der ersten Arbeitsplätze zu. Abg. Otto Steinegger bol in einem aus führlichen Tätigkeitsberichte, welcher namens der Landesleitung erstattet wurde, ein an schauliches Bild regster und auch erfolgreichster Wirksamkeit. Bemerkenswert waren die Maß nahmen in Betreff

Krummschnabel, Redakteur Kneß, Prior Die trich, P. Reider, Abg. Otto Steinegger, Pfar rer Köll-Ranggen und Pfarrer Steindl. Nachdem noch beschlossen wurde, eine ähn liche Pressekonferenz im Herbst in Osttirol ab zuhalten. schloß Prior Dietrich die erfolgreiche Tagung. Die Gewissensehe. Auch so etwas gibt es heute schon! In Deutschland hätte ein mit einer Engländerin verheirateter Rechtsanwalt die Scheidung die ser Ehe nicht durchsetzen können. Daraufhin beschloß er, mit einer anderen Frau eine „vor freiem

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