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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 18.11.1897
Physical description: 10
Alois des Anton, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 4498 von 1 Klft. Florian Anna, geb. Morandell, Pfnß, G.-P.-Nr. 4497 von 2 Klft. Pugneth Franz des Michael, St. Nikolaus, G. P.- Nr. 44»«; von 2 Klft. Kafpareth Johann Maria zc., St. Nikolaus, G.-P.- Nr 4495 von 2 Klft. Beneficium St- Leonhard, Unterplanitzing, G.-P.- Nr. 44V4 von 5 Klft. Gregori Maria verehel. Nofchatt, Mitteldorf, G.- P.-Nr. 4493 von 3 Klft. Ploner Gottfried in Feld. Kältern, G.-P.-Nr. 4492 von 3 Klft. Bologna Johann des Josef. Mitterdorf

, G.-P.-Nr. 449 1 von 4 Klst. Nomen Anna, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4490 von 2Klst. Ambach Maria, geb. Atz, St. Anton, G.-P.-Nr. 4483 von I Klft. Biegellcben Baron Panl, k. k. Landesgerichts-Rath, Bozen, G.-P.-Nr. 448 2 von 3 Klft. Eaniposraneo Fürstin G.^P.-Nr. 5544 von ! 80 9 Klft., 5529 von 7 2 Klft., 548«! von 23 Klft-, 4332 von 2 Klft. Rogginer Anton des Johann, Tramin, G.-P.-Nr. 5542 von 7 Klft. Schwienbacher Josef 5-ou. zc, Aucr, 5541 vou 4 Klft. Solva Johann des Auton, dessen Erben, G.-P.-Nr. 554

« von 12 Kljl. Zani Aiathias, Unterplanitzing, G.-P.-?tr. 5 53 7 von 12 Klft. Maudl Johann des Andrä, Tramin, G.-P.-Nr. 5 535 von 5 Klft. Egger Maria, Gainpcr Martin, Tramin, G--P.-Nr. 5533 von 13 Klft. Spetzger Karl des Johann, Trainin, G.-P.-Nr. 5532.> vvn 5 2 Klft., 5531 von 5 5 Klft. Sölva Alois des Johann, Obcrplanitzing, G.-P.- Nr. 5530 von 10 Klst. Micheli Slmalia und Atz Nothburga, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 5 5 28 von 7 Klft. Tschimben Maria, Witwe Florian, St. Anton, G.- P.-Nr. 5525 von 3 Klst

, St. Anton, G.-P.- Nr. 54'.>L von 4 Klst. Wohlgeninth Franz des Josef, St. Anton, G.-P.- Nr. 549 7 von 4 Klft- Pellegrini Thcres, geb. Waid, Kältern, G.-P.-Nr. 5494 von 4 Klft. Kafpareth Elise, geb. L.ircher, St. Nikolaus, Zelger Aloisia, geb. Tschaudrin, Trainin, G.-P.-Nr. 5493 von 4 Klst. Nuedl Peter, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 5485/1 von 8 Klft. Andergassen Domenikus des Mathias, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 5479/3 von 4 Klst. Andcrgiifsen Ludwig des Mathias, Mitterdorf, G- P. Nr. 5479/2 von 3 Klft. Andergassen

Florian des Mathias, Mitterdorf, G.- P.-Nr. 5479/1 von 3 Klst. Wirth Josef des Johann, Pcrnstich Johann nnd Anderlan Franz, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4351 von 3 Klft. Solva, Alois, Anton, Josef des Johann, St. Niko laus, G-P.-Nr. 4354 von K Klfr. Sian 'Anna, ;;cb. Andergassen, Kältern, G.-P.-Nr. 435«; von '2 Klst. F:ailk Alois so», uud Pngneth Aloisia, geb. Frank, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4357/1.2. von 3 Klft. Andergassen Johann des ...ohann, Mitterdorf, G.- P.-Nr. 4358 vou 3 Klst. Pichler Alois

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 03.04.1883
Physical description: 8
D Anmerkung 1 Zohann Haßl in St. Nikolaus 265 2005 Acker — 400.z Anton Weiß in St. Nikolaus 267 2005 Acker — 330.Z 3 Jakob Micheli tn St. Nikolaus 269 2004 Acker 132.« Restliche Fläch» links der Straße -^-137 ^ZMeter. 4 Maria Mair geb. Ander gassen tn St. Nikolaus 271 2001 Wi«s« — 156.« 5 Zosef Dissertori in St. Nikolaus 274 1999 Ack«r 28t.g 6 Zosef Sohn deS Johann Morandell Haus-Nr. 22 in St. Nikolaus 272 273 1949 1949 Oede Acker 23.z 393., 411.z 7 Franz Ambach tn St. Nikolaus 299 297 293 29k 2810 1965

4175 Wald und Weg Wiese Wiese Weg u. Acker 353.- 91.o 60.5 656.„ 1161» S Jakob Zozzin in St. Nikolaus 306 1914 Wiese 460., 9 Geschwister Micheli in St. Nikolaus 307 303 1995 Wiese Acker 48.7 519, 568... Restliche Fläche rechtS der Straße — 185.g s^Meter. ^0 Florian Gabloner tn St. Nikolaus 304 305 303 2018 Acker Oede 709.1 169., 373.5 Restliche Fläche links der Straße 200.^ I iMeter. 11 Zohann Kaspret in St. Nikolaus 302 1996 Wiese Weg u. Acker 46.g 50.4 97-o 12 Zosef Sohn deS Michael Pfraumer

tn St. Niko laus 301 1996 Wiese und Weg Acker 39.g 55., 91^ 13 Peter Ptchler tn St. Nikolaus 294 293 1965 2310 Acker Wies« 158.g 329 „ 4S7.g Restliche Fläche rechts der Straße — 31.^ s^Meter. 14 Anton Andergassen in St. Nikolaus 286 287 3202 4174 Wiese Acker 762., 22.g 785-s 15 Zosef Sohn deS Josef Nenner tn St. Nikolaus 234 283 4150 Wald Acker 344.g S-« 353^ 16 Zosefa Witwe Morandell geb. Waiv in St. Ni kolaus 282/ö 232/1 4151 Weingut Wiese 560.g 199.« 759.^ K. K. Bezirksgericht Kältern am 10. Februar

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 07.03.1883
Physical description: 12
-zu erscheinen. - ''»k- . K.'K7 Bezirksgericht Lienz ' ? 68 Siummer, . Flächenmaß. z- i^jMeter Post-Nr. Name des Enteigneten -Az Kultur-Gattung r: - D Anmerkung 1 Johann Haßt in St. Nikolaus 265 2005 n Acker ' , 400 s 2 Anton Weiß in St. Nikolaus 267 2005 Acker ' 330., 3 Zakob Micheli in St. Nikolaus 269 2004 Acker ' 132.^ Restliche Fläche links der Straße — 137 s iMcter. 4 Maria Mair geb. Ander- gasscn in St. Nikolaus 27i 2001 Wiese . 156., 5 Zosef Dissertori in St. Nikolaus 274 1999 Acker . 28 lg 6 Zosef

Sohn des Johann Morandell Haus-Nr. 22 in St. Nikolaus 272 273 1949 1949 Qede Acker ' 23.^ 398., 411.z 7 Franz An»bäch in St. Nikolaus 299 297 298 296 2810 1963 417S Wald, und Weg Wiefe Wiese Weg u. Acker 353.. 91... 6».^ 656.» 1161.„ 3 Zakob Zozzin in St. . Nikolaus . 306 1914 'Wiese. ' 460.^ 9 Geschwister Micheli in St. Nikolaus Z67 Z08 1995 Wiese. > . Acker ^48.7 568.,. Restliche Fläche rechts . der Straße — 135.^ s^Meter. 10 , > Florian Gabloner in St. Nikolaus Z04 305 303 2018 Äcker

' . . ' Oede 709.. 169.^ S73-s Restliche Fläche «links - der Straße.-^ 200.^ f^iMeler. 11 Johann Kaspret in St. Nikolaus 302 1996 Wiese Weg ii. Acker . 46.g 50.^ !-..97.g 12 Joses Sohn des Michael. ., Pfiäumer in St. Niko laus .' 301 1996 Wiese und Weg Acker ^ . 3'^s /HZ.« . 13 Peter Pichler in St. Nikolaus - . 294 293 1965 .2310 , Acker Wiese. 153-s 329.« 487.^ Restliche. Fläche. rechtS der ' Straße----8l.g ^s^lMeter. 14 Anton Andergassen in St. Nikolaus : : > / . »86 >',287 3202 4174 . . Wiese

- - - ^ ^.-.-.Acker^^ ^ 762, 22.g u.» » 15 Zosef Sohn deS Josef Renner in St. Nikolaus 284 283 4150 'Lvalv ' ' - Acker , 244.g ^-k >353.7 <. 16 Zvfefa Witwe Morandell '. geb. Waio i^n St. Ni> 'kolaiiS ' ' '232/Z 232/1 4151 ' Weingut. 7 - Wieset' S60g ISS-e -759., K. K. am 28. Fe1brl«ar 1883. '''' Murr/ ... ^ 'S;.--.0»r..SS4 , !De« ^uÄb«kannt>abwesenden Peter Pietersteiner, .Sch^chtersohnauS, Stegen, wird eröffnet, daß über die »ider, ihn. von Dr. Htbler^ hier in^ Vertretung-dsS Franz Zingerle, Hecher in MooS

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Dolomiten
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Page 3 of 8
Date: 05.12.1932
Physical description: 8
96 and 662. EI.Sbkolaus.trrKinterbischof Die verschiedenen Geschäftsauslagen der Konditoreien und Spielwarenhandlungen zeigen an. daß der von der Kinderwelt so beliebte heilige Bischof Nikolaus im An marsch Ist. Nach altem Brauche wird er am Borabend seines auf den 6. Dezember fallen den Gedächtnisfestes oder in der Nacht zum Nikolaustage Einkehr in den Familien halten und die unter feinen goldenen Bischofsmantel verborgenen Gaben den Kindern auf die Teller legen. Dieses freudige Hoffen

auf die Bcfchenkung bildet eine prickelnde Unter brechung der Gleichförmigkeit der langen Borwintertage. Mit Wehmut denkt der Er wachsene an diese seligen Nikolaus-Stunden seiner Jugendzeit zurück. Wie verstanden es die Eltern, die Bescherung durch St. Nikolaus in freudig-geheimnisvoller Weise den Kindern zu erzählen! Und die Vorbereitungen erst, welche die Mutter für den Besuch St. Nikolaus machte! Ta wurde für jedes Kind ein Teller mit einem den Namen enthaltenden Zettelchen auf den Tisch gestellt

. Ein Fläschckien Schnaps zur Stärkung des schwer beladenen Knechtes des heiligen Bischofs und ein Säckchen Guschen für sein Eselein wurden ans Fen ster gestellt. Nach den Angaben der Mutter reicht St. Nikolaus die Gaben zum Fenster he:.-ui. Z'.i freudiger Erwartung harrten die Kin der in der Stube. Ab und zu begab sich die Mutter in das Nebenzimmer, wo der Tisch mit den aufgcdeckten Tellern stand, um „nach zusehen'» ob der heilige Bischof schon seine Geschenke ausgebreitet hat. Da Jnzwischenhin- cin vernahmen

die Kleinen Kettengerassel oder starkes Pochen an Türen und Wänden. „Das m der Klaubauf', sagte die Mutter, der Be gleiter Nikolaus', der Auslug nach ungehor samen Kindern hält und da und dort einzu- ’bringcn versucht, aber von St. Nikolaus wieder fortgewiesen wird. Und wie die Kinder versprachen, recht brav und folgsam zu sein! Nun geht die Mutter noch einmal „nachsel.'en'. öffnet die Tür und stößt einen Freudenruf aus: St. Nikolaus hat den Tisch gedeckt! Gerade sieht sie ihn noch vom Fenster

danonschweben! Der Jubel der Hereinstür» wenden Kinder, ihre Freude über die aus- gcbreiteten Gaben sind für die Eltern wonne- volle Momente; ihre Arbeiten und Sorgen iinden sie in dem Glück ihrer Kinder köstlich belohnt. Und die Kinder selbst waren mit den bescheidenen Gaben zufrieden. Brachte Sankt Nikolaus ein paar mit Goldpapisr umhüllte Griffel oder Bleistifte, einige Mispeln, ge sottene Kastanien, ein paar kleine Lebzeltchen und dazu für den kalten Winter Pulswärmer oder „Stitzeln', wie der Dolksmund

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Volksbote
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Page 12 of 16
Date: 26.11.1925
Physical description: 16
Joh. in Malles; 3. Klaff e: Warger Franz in Curon-Graun, Paulmichl Jofef in Burgnsio, Agathie Auton uud Pobitzer Joh. in Clnsio- Schleis. 5. Für Kalbinnen (jüngere). 1. Klasse: Moriggl Josef in Malles, Schwarz Johann in Clusio-Schleis, Kuntner Alois in Solda di suori, Ziller Franz in Burgusio uud Hör mann Ludwig in Laudes; 2. Klasse: Nie derhölzer Ignaz in Glorenza, Theiner Ste fan in Durg-rffio, Thuille Nikolaus in Tubre, Pollitzer Alois in Clusio-Schleis. Fritz Jofef (zweimal) in Curon-Graun

. Prämierungsergebnis. In Ergänzung des Berichtes vom Oktober 1925 sollen nachstehend die Namen der Preis träger veröffentlicht werden: 1. Für Altfkiere. 1. Klasse: Viehzucht genossenschaft St. Helena in S. Elena, Bieh- zuchtgenossenschaft Walburg 1 in S. Val- . burga, Diehzuchtgenosfenschaft St. Nikolaus 2 in S. Nicolo uud Aiehzuchtgenosseusch'aft Walburg 2 in S. Baiburga; 2. Klaffe: Diehzuchtgenossenschaft St. Nikolaus 1 in S. Nicolo. 2. Für Jungstiere. 1. Klasse: Gruber Joses, Bach, Mehzuchtgenosseuschaft Kuppel

- mies, Gamper Josef, Ludl. Lösch Josef, Rör- der, Viehzuchtgenossenschaft St. Nikolaus 3; 2. K l a f f e: Gruber Karl, Hof, Schwien bacher Paul. Sand, Breitenberger Jofef, Unterstein, Brcitenberger Matthias, Graben und Spath Simon, Ebnerhof; 3. Klasse: Marsoner Josef, Weisen, Breitenberger Mat thias. Graben, Karnutsch Matthias, Schroien, Kainz Jofef, I. Lauer, Spath Simon, Ebner hof, Gruber Johann, Vordermann, Schwien bacher Johann, Wegleit, Schwienbacher Frz., Thurn, und Schmienbacher Jofef, Obsr

- schwienbach. 3. Für Kühe. 1. Klasse: Mairhofer Joh., Obermarfon (zweimal), Schwarz Anton, Pircha, Zöschg Matthias, Feicht, Unterholz- ner Matthias, vbermarson, Schwienbacher Franz, Thur», und Dumpfer Johann, Stei- nem; 2. Klasse: Braitenberger Matthias, Graben, Laimer Nikolaus, Sck)wienbach, Gnlber Nikolaus, Schwienbach, Zöschg Mat thias, Bahi. Schwienbacher Alois, Hof, Parth Peter, Kapauern, Kapaurer Matthias, Weg leit, Dumpfer Johann, Steinern, Staffier Johann, Jnnergrub, Droitenberger Nikolaus, Train

- mieser Matth, zu Hof, Staffier Jos., Gschöra, Mairhofer Johann, Obermarfon, Lösch Josef zu Hof, Marsoner Josef, Weifau, Unterholz- ner Matthias, Obermarson, und Schwien bacher Franz, Thurn; 2. Klasse: Schwien bacher Matthias, Oberhos. Kuppclmieser M. zu Hof, Schwienbacher Josef, Riam, 2lusder- klammr Josef, Schwien, Gamper Josef, Ludl, Breitcnberger Nikolaus, Eggen, Zöschg An- drä, Mittevhof, Slaffler Johann, Gasteig, Kaferer Engelbert, Oberholz, Holzner Jofef, Jofen, und Thöny Alois, Außergvub

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Der Burggräfler
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Page 9 of 12
Date: 17.09.1884
Physical description: 12
Beilage Z« Uro. 75 des „Dnrggrafler'. Wein Onkel. der Uhrmacher. Vutorifirte Uebersetzuog aus dem- Englischem der - Mrs. Mary Hovitt. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Der alte Vater, der gerade einen Knäuel Garn vom Haspel für seine Ehefrau ab wand — am Abend war das seine Lieb lingsarbeit — war bei diesem Worte mit solcher Hast. aufgesprungen, daß der Haspel umgestoßen würde. „Da', sagte Nikolaus ganz ruhig, in dem er den. Haspel wieder vom Boden aufhob, „er hat länge Zeit gehaspelt

, aber zuletzt ist er gefallen.' , Weder Vater noch Sohn hörten des Nikolaus kühne Anspielung, denn sie waren zu sehr vertieft in dem Gedanken, daß er ein; Geschäftsmann werden wolle. Seit Menschengedenken war kein Flamstead ein Handwerker gewesen. Sie mochten Bauern sein, mochten ver stoßen sein, mochten auf den Straßen ar beiten; aber ein Handwerker! das war unerhört. Sie konnten es nicht glauben, daß ein Flamstead je so niedrig gesinnt gewesen sein könnte. Aber Nikolaus war noch schlechter ge sinnt

? Das war in Wirklichkeit ein Gentlman'scher Beruf. Er brauchte ja nur die Straßen auszubessern, welche den Flamsteads gehörten, so wie die Flamsteads ihre Güter selbst bearbeiteten und überdies geschah Alles in der Gemeinde. In der Dainsby-Gemeinde — was be deutete nicht dies? — da stand die Old Hall um jedermann zu sagen, daß die Flamsteads Edelleute sind. Aber in einer fremden Stadt und in einem kleinen Laden mtt Häng- und Sack-Uhren in dem Fenster! Gut! Nikolaus war verrückt, das erklärte Alles. „Nein

.' Mit diesem liebevollen merkwürdigen Ge danken zeigten sich beide, Vater und Sohn, vollkommen zufrieden gestellt. Sykes lachte zu seinem glücklichen Einfall wenigstens ein Dutzend Mal, ehe der Tag zu Ende war. Die Mutter, welche ihnen nicht ent gegnen konnte, schwieg, aber dachte sich, wenn ihr Gemahl und älterer Sohn den Nikolaus auch öfter einen niederträchtigen Narren nennen, es ist doch kein Narr! Die Mechanik war immer seine Freude und wenn er Uhrmacher wird, hat er wenigstens einen, sichern Lebensunterhalt

. Sie besorgte ihm auch die Sendung des Kleiderschrankes, unterhielt eine geheime Korrespondenz mit ihm und belastete des Fuhrmanns Karren jede Woche mit guten Sachen für ihren Nikolaus. Nikolaus wagte es einige Zeit nicht, seinen Geburtsort zu besuchen, denn er konnte von seinem Vater und Bruder keinen sehr angenehmen Empfang erwarten und wenn es schon für ihn peinlich und schmerzlich war, so war es für die Mutter zehnfach schwerer. Der Vater schrieb in der That seinem Meister und drohte, ihn anzuzeigen

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 21.01.1911
Physical description: 12
, d. M. Huder, Zimmermanns^, u. d. I. Viuante. 5. Alois, b. Karolina Seppi aus St. Nikolaus. 10. Thomas, d. I. Morande!!, BauerSm. in St. Nikolaus u. d. Nothb. Pfraumer. 13. Rosa, d. Fl. Roschatt, BauerSm. im Markt, u. d. M. Raffl. 13. Leopold, d. K. v. Call, Bauer in Pfuß, u. d. B. Vigl. 14. Peter, d. P. 5kristof, Motorführcr, u. d. I. Pichler. 14. Albert, d. R. Tsckimben, BauerSm. in St. Anton, u. d. Karolina Tarfußer. 1k. Karl. d. A. Morande!!, BauerSm. in St. Nikolaus, u. d. A. Oberhauser. 19. Albert

, d. Fr. Palle, Binder, u. d. Ottilia Ziller. 21. Otto, d. I. Veltorazzi, k. k. Gerichtsdiener. u. d. I. Gamper. 22. Karl, d. K. Birth, BauerSm. in St. Nikolaus, u. d. M. Seppi. 27. Elisabeth, d. A. Tschandrin, Bauersmann in St. Anton, u. d. M. Reiser. 23. Hermann, d. I. Morandell, Bauersmann in Pfuß, u. d. M. Andergassen. 29. Ernst, d. I. Morandell. BauerSm. in Pfuß, u. d. M. Gschnell. ZV. Florentina, d. A. Dipoli, Schulleiter in Oberplanitzing, u. d. Johanna Glatt. 30. Josef, d. Fr. Morandell, Bauersmann

in St. Nikolaus, u. d. Kreszenz Luggin. Getraute. 3. L. Egger, Schlosserm., m. M. Winkler, Köchin a. Waidbruck. 3. A. Sepv, Feldsaltner, m. Kl. Strodl aus Tramin. 7. I. Riffeser, Binder hier, m. Th Rieder a. Meransen, Pustert. 7. E. Ziller, Kupferschm., m. E. Cassoni a. Bezzecca b. Riva. 21. I. Pugneth, Bauersm.» m. M. Micheli, Bauernt. a. See« 21. I Rudolfi, Binder, m. A. Ambach, Bauernt. im Markt. 21. A. Sparer, BauerSm., m. M. Larcher a. Ruffre, Nonsb. Verstorbene: 5. Karolina Ruedl, Bauernkind

in St. Nikolaus, 4 M. 9. Theresia Bernard, geb. Plank, Privat im Markt, 78 I. 10. Maria Linger, Bauernkind in St. Nikolaus. 3 W. 18. Maria Sinn, geb. Hell. Privat im Markt, 78 I. 24. Anna Rebersek, Magazinsarbeiterskind, 2»/z I. 26. Pius Ungerer, Kellerarbeiter, 23 I. Dezember: Geborene: 3. Anonymus, d. I. Ritsch im Markt.? 6. Viktoria, d. K. Hedrigotti, Schusterm., u. d. M. Pernstich. 9. Eduard, d. E. Walter, Uhrmacher, u. d. A. Egger. 10. Aga, d. I. Spitaler, Weinhändler, u. d. B. Tschimben. 11. Karl

, d. A. Sölva, Bauersm. i. Markt, u. d. I. Andergassen. 11. Alosia, d. Cöl. Zuggal, Bauersmann i. Pfuß, u. d. B. Kerschbaumer. 14. Heinrich, d. I. Pichler, BauerSm. in St. Nikolaus, u.d. Antonia Morandell. 16. Josef, d. A. Romen, BauerSm. in St. Nikolaus, u. d. A. Morande!!. 22. Dominikus, d. Fr. Sepp, BauerSm. in Mitterdorf, u. d. Kreszenz Möltner. 23. Benedikt, d. Al. Bernaro, Bauersmann im Markt, u. d. Antonia Morandell. 23. Cäzilia, d. I. Matba, Gärtner, u. d. M. Pernstich. 24. Josef, d. Peter

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Page 3 of 8
Date: 17.07.1914
Physical description: 8
, ich muß etwas sagen und sag' es wie ein Kind, das seine Pflichten immer erfüllt hat, aber auch seine Rechte hat. Seine heiligen Rechte!' Wie sie. auf Nikolaus hinblickte! Sie hatte nun alles gesagt, alles vom Herzen. Und was noch zur Erklärung folgte, daß sie Braut sei, daß vor dem Pater Superior in Tarasp die Verlobungsschrist unterschrie ben sei, daß alles vor Himmel und Erde Geltung habe: das kam so Schlag auf Schlag, daß selbst ein Peter von Planta sie nicht unterbrochen ' hatte. Freilich

auf gestanden war er, mit beiden Händen stützte er sich auf die Tischplatte und dunkle Röte floß über sein Gesicht. Er suchte nach Wor ten. Da stammelte Madlena von Juvalta: »Ich meine, es hat am Tor drunten geläu tet, ich will nachsehen —' Niemand schaute sie an, sie schaute niemand an und war ver schwunden. Geläutet hatte es nicht drunten am Tor, wohl aber hörten Nikolaus und Margareta andere Glocken, Hochzeitsglocken Und Nikolaus fürchtete, Margareta habe vor eilig an ihnen gezogen. Aber nun war's

einmal geschehen. Diese schwarzen Wolken an Plantas Felsenstirn! - Zwei furchtbare Blitze fuhren heraus. „Falschheit!^ dröhnte es zu Mar gareta hinüber,. „Frechheit!' zuckte es zu Nikolaus Christ hernieder. Dann furchtbare Stille. Dann rollte es unheimlich weiter: Falsches, niederträchtiges Spiel! Die ein zige Tochter betrügt den Kater — schweigt beide, — und lockt den Buhlen in mein Schloß — und lassen sich von einem Stück Kapuziner zusammengeben und — meinen, der Landeshauptmann Peter Planta hätte nicht mehr

die Kraft, mit seinem Fluch das ganze Schandgebäude zu zerschmettern —' Er warf den Stuhl zurück und schritt gegen die Türe.. Aber Margareta war ihm zuvorgekommen und warf sich an seine Brust : „Vater, Vater!' „Soll alles ungeschehen sein?' fragte er dumpf. „Vater, nein! Aber höret uns an!'. Er stieß die Tochter von der Brust und wie mit einem Schrei der Verzweiflung fiel die Tür ins Schloß. - ' Margareta hatte sich wie ohnmächtig'mit den erhobenen, gefalteten Händen an die Wand gelehnt, bis Nikolaus

sanft ihre Arme niederzog und ihre schwere Stirn auf seiner Schulter ruhen ließ. - - „Margareta' — „Nikolaus' — die Abend glocke läutete feierlich. „Das ist nun der Segen, den der Vater unserer Verlobung geben wollte,' sprach der Obrist ruhig und schaute auf Margaret« hin, die ans Fenster gegangen war und auf die Klänge lauschte, die Hände gesaltet. Ihre blutlosen Lippen beteten und sprachen dann wunschlos: „Nikolaus, du hast nun die Wahl: wähle deine volle Freiheit ohne mich oder wähle den harten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 24.05.1936
Physical description: 8
von den unbotmäßigen Karnickeln seines Nachtbarn, die trotz Verbot über über die Grenze in Angermann'schen Besitzt, einfielen, war der Anlaß zu einem Säbelduell.mit dem Baron Wossidlöw ,bei dem Gustav Herbert knapp mit dem Leben davon kam. Indessen hatte seine Frau Regine genug mit den drei Jungen zu tun. Nikolaus, der Alteste, schlug ganz dem Papa und dem Großpapa nach, die beiden Jüngeren, Zwillings die sich wie ein Ei dem anderen glichen, waren sanfterer Gemüts art und ihrem Bruder ganz und gar ergeben

— natierlich — Staub wird's damals wohl auchàufjewirbèlt haben — sowas machen unsere Harren Vattern seehr jarne!' — Dem sei, wie ihm wolle — Tatsache ist, daß um die Mitte des vorigen Jahrhunderts der goldene Teller da war und der Baron Gustaw Herbert an ihm einen Narren gefressen hatte. Und nun geschah es in dem heißen Sommer achtzehnhundert und vierundvierzig, daß in Ab wesenheit der Eltern ein Streit zwischen den Brü dern ausbracht und Nikolaus in aufloderndem Zorn den ihm nächsten Gegenstand

und wa^weg.^ Wortlos starrten die drei Zungen Herren durch die zackig zersplttteten Scheiben hinab. Die Zwil linge sahen sich an es sah aus, als ob sie nur ein Mensch seien, der in einen Spiegel sah, so sehr glichen sich ihre Pesichter. Im nächsten Au genblick stürzten sie hinter Nikolaus her, entle digten sich ihrer Kleider und sprangen in den Teich, um tauchend den Teller zu suchen. Sie er tranken beinahe, aber sie fanden ihn nicht. Am Ufer sitzend, erklärte ihnen Nikolaus nun, G-sütt»«- T-s Wie Sonne zaghaft

, schlössen die Fenster — und plumps, fiel Nikolaus in das ziemlich un durchsichtige Wasser. Von diesem Augenblick an beginnt die Geschichte, ihr besonderes Gesicht zu bekommen. Nikolaus war also unten und suchte nach dem Teller die Zwillinge pumpten aus Leibeskräften und freuten sich der aufperlenden Bläschen, die sie nicht mit Unrecht als des Bruders ausgestossenen Atem identifizierten. Sie pumpten eine Stunde, sie pumpten zwei Stunden — ab und zu versicherten sie sich, daß alles in Ordnung sei

, indem sie an der Meldeleine zogen und von unten ruckende Antwort bekamen. Sie hatten am frühen Nachmittag begonnen — und sie pumpten nach Sonnenuntergang immer noch. Nikolaus^ blieb unten, gab, stets,.zmuntere und heftige Antwörtzeichen — und suchte offenbar eifrig. Die Nacht wurde ziemlich anstrengend. Die Brüder wechselten sich ab, um sich ein wenig aus zuruhen und waren so am Morgen noch recht rüstig. Langsam sammelten sich Zuschauer am User an, die interessiert dem Treiben zusahen. Die Zwillinge pumpten unter bald

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 07.12.1936
Physical description: 6
e Nikokausbrauch und Mißbrauch. Der schöne Brauch des St.-Rikolaus-Besuches und Umganges wird in unserer Stadt van Jahr zu Jahr immer mehr mißbraucht. So mußte man am Samstag, 5. Dezember, gegen 9 Uhr abends in der Bahnhofstraße einen Nikolaus und einen Krampus sehen, die miteinander buchstäblich rauften, daß die Fetzen flogen. Der Grund hiezu war, daß der Nikolaus das bei oen verschiedenen Familien erhaltene Trinkgeld nicht mit dem Krampus teilen wollte. Daß dies Anlaß zu einem Bolksauf- kauf

war, ist begreiflich, traurig ist aber, daß diesem rohen Treiben auch Kinder zusahen. Man sah Heuer in Bressanone reichlich ein Dutzend Krampusse in wüstester Aufmachung durch die Straßen toben unter dem Gelärm irnd Gesohle der Jugend, während man nur selten einen Nikolaus zu Gesicht bekam. Der in den letzten Jahren auch bei uns viel an geregte schöne Brauch, an Stelle der wilden Krampusse den Knecht Ruprecht treten zu lassen, bleibt leider fast ganz unbeachtet. Die obengenannten traurigen Ereignisse und Miß

bräuche machen nicht nur auf den Erwach senen einen abstoßenden Eindruck, sondern wirken auch niederdrückend auf die Kinder- seele. Was wird sich denn so ein unschuldiges Menschlein, das noch den heiligen Glauben an den Besuch des hl. Nikolaus in sich trägt, denken müssen, wenn es Nikolaus und Kram pus raufen sieht. Die Eltern erzählen vom hl. Nikolaus und seinem Besuch und dann werden die Kinder so enttäuscht. Wir müssen daher voll und ganz dem Wunsche mehrerer Eltern beistimmen und sagen: „Entweder

wird der schöne Brauch des Nikolaus-Umganges in der althergebrachten würdigen Weife fort gesetzt oder man läßt die ganze Sache über haupt fallen!' e Radloskörungen und wie einer denselben abhelfen will. Seit einiger Zelt beklagen sich die Radiohörer unserer Stadt wieder über allzugroße und ständig andauernde Störun gen beim Radiohören. Besonders in den Abendstunden nimmt dieses Geräusch an Stärke immer mehr zu. Es kann sich hier wohl kaum um eine Säge oder Maschine im Einzelnen handeln, da man diese regel

p Vom Ilikolausmarkl. B r u n i c o. den 8. Dezember, heut- wurde der traditionelle Nikolausmorkt abgehalten, der einen regen Zulauf und auch einen ziemlich großen Geld umlauf brachte. Auch der Bichmarkt ist sehr gut verlaufen und die Breise wurden gegen über den bisherigen noch überboten. So ent wickelte sich ein sehr reges Morktleben, das feine günstigen Nückwirkungen auch auf dos Eefchäftsleben und den Gastbetrieb ausdehnte. p Sk. Nikolaus um die vlege. Brünier. 5. Dezember. Mit dem Nikolausfest

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 11.08.1900
Physical description: 8
nur dem melkcr Millich. Sie ist ein Haustjer, und hängt am Wirt seine Haus.' „Das Schwain ist'. Der Burggrüfler erklärt ein Dritter, „ein Grunztier was man r Nummernprämien: A. Marsoner, St. Pankraz: nicht anspannt. Das Schwein gibt statt Millich >5ocbw. Corarra. Vrmmis- K. Nä.ik>si». Mprnn- Schinken. Es. wird gemästet und int- Winter gemetzget.' Hochw. Corazza, Proveis; K. Nägele, Meran: I. Breitenberger, St. Walburg; Nikolaus Lösch, St. Nikolalis; Philipp Mairhofer, Proveis. Tagesprämien: Mairhofer

, Proveis und Corazza, Proveis: M. Kuppclwieser, St. Nikolaus und Rudolf Äußerer, Nals: P. Mairhofer, Proveis und Karl Nägele, Meran; I. Breitenberger, St. Walburg und Nikolaus Lösch, St. Nikolaus: W. Kirchlechner, Mitterbad und A. Marsoner, St. Pankraz. Den Korb aus der Proveiser Korbflechtschule zu den meisten Besten: A. Mar soner, Sr. Pankraz. PchisMcrnds - WcuHrichtsn. Mitterbad (Ulten), 7. August. (Bestgewinner beim Frei schießen.) Hauptbeste: 1. Karl Nägele, Meran, 2 I. Kuppelwieser, St. Pankraz

; Wilhelm Kirchlechner, Mitterbad; I. j Breitenberger, St. Walburg; Philipp Mairhofer, , Proveis; Nikolaus Lösch, St. Nikolaus; Peter . Mairhofer, Proveis; Leonhard Marzari, Proveis; Karl Nägele, Meran; Hochw. Corazza, Proveis; M. Kuppelwieser, St. Nikolaus; Karl Nägele, Meran; Anton Zöschg, St. Walburg; Hochw. A. Marzoner, Proveis; W. Kirchlechner, Mitter bad; Philipp Mairhofer, Proveis. Serienbestc: A. Marsoner, St. Pankraz; R. Äußerer, Nals; Hochw. Corazza, Proveis; I. v. Dellemann, Nals

; I. Kuppelwieser, St. Nikolaus; Th. Steinkeller, Bozen; K. Nägele, Meran; Johann Schwienbacher, St. Walburg; Johann Etzthaler, Meran; Kastlunger, Partschins; W. Kirchlechner, Mitterbad; L. Marzari, Proveis; Julius Stein keller, Bozen; Math. Kuppelwieser, St. Nikolaus. Schwarzprämien: I. Breitenberger, St. Wal burg; A. Marsoner, St. Pankraz; Nikolaus Lösch, St. Nikolacis; Peter Mairhofer, Proveis; sierlicher nimmt sich an derselben Stelle die W. Kirchlechner, Mitterbad; K. Nägele, Meran.' Verwunderung aus, dass

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 06.04.1883
Physical description: 8
deS Enteigneten Zohann Haßl in St. Nikolaus Anton Weiß in St. Nikolaus - Zakob Michelk in St. Nikolaus Maria Mair geb. Ander- gassen in St. Nikolaus Zosef Dissertori in St. Nikolaus Z>osef Sohn deS Johann Morandell Haus-Nr. 22 in St. Nikolaus . Franz Anibach. in St. Nikolaus Zakob Zozzin in St. Nikolaus Nummer 265^ 26- 2 öS 27t 274 272 273 299 297,. 293, 296 306 r^- r-z 200.^ 2005 2004 Kultur-Gattung Acker Acker Acker Flächenmqß, - s^lMeter 2001 1999 1949 1949 2810 1965 .4175, -4914 Wiese Acker Oede Acker

- uqmhaft ztl machen, ^ , K. K. Bezirksgericht Rattenberg am 30. März 1SS3. 92 Der k. k. BeztrkSrtchter: Steg««tn. 9 Geschwister Micheli in St. 'Nikolaus '307 308- ^1995.. Wiese,, - Acker 43.7 519 z 563.,, westliche.Fläche recht« der » Strqße 1SS.» l'ÜMt,t«r», 10 Florian Gabloner in St. NikölauS, 304 305 303' 2018 »Acker Oede - 709.j ^169.4 ' S7S-5 Restlichem Fläche - linkS,.i d^r Straße—200.^ s^lMeter. 11 Zohann Kaspret in St. Nikolaus 302 L996 Wiese Weg u. Acker 46.« 50.^ »7-0 '-I. 12 Zosef Sohn

deS Michael Pfraumer in St. Niko laus - r .301 1996 Wiese und Weg' Acker 3S« 91.g 13 Peter Pichler in St. l..,PikoIauS.^ . 294 293 1965 231,0, Acker Wiese „ 153.^ .229... 487:^ Restliche ^Fläche. rechts det 31,, ^ZMeter.' 14 AntdN-Andergassen in St. idNikolauS' >266 ' 237- 3202 4174 Wiese Acker.. .762., 22.g .^7SS.« 15 Zosef Sohn deS Josef 'Renner in St.' Nikolaus 234 233 4150 ' Wald Acker 344.g . 8^ -I 16 Zosefa Witwe Morandeli geb. Waiv in St. Ni kolaus 232/2 232/1 4151 Weingut Wiese 56'l^.g tSS-s 759

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Volksblatt
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Page 9 of 10
Date: 18.01.1899
Physical description: 10
erlaubt sich der nun über 82 Jahre alte, daher der älteste Sprosse der Familie von Leiß zu Paschpach Folgendes zu ent gegnen: Daß ein Nikolaus Leyß vom römischen König Ferdinand ein Wappens Clainat ddto. Breßlau 30. April 1546 erhalten, welches ich auch im Originale besitze und worin besonders betont wird, „daß unser getreuer Niklas Leyß, ob seiner unterthänigen als aufrichtigen Dienste von der römischen khayserlichen Mayestät ?c. unseren lieben Bruder und Herrn in etlichen Feldzügen wieder den Khönig

von Frankreich und anderer Herrn Mayestät widerwärtige Ungesüßt Flaiß erzaigt' ?c. mit dem weiteren Beifügen, „daß dieses Clainat von Seiner genedigelich verliehen und gegäben :c.', alfo daher noch ein älteres bestanden haben müßte. Aus diesem geht also nachgewiesen hervor, dass dieser Nikolaus als der I. damals als Landsknecht unter dem berühmten Georg von Freundsberg gedient und unter den Feldzügen auch sicherlich die berühmte Schlacht von Pavia anni 1525 gewesen, allwo die Gefangen nahme eben

dieses Königs von Frankreich erfolgte. Woher nun dieser Nikolaus I. stammt, weiß Gott allein, allein wenn ich mit den damaligen Zeitverhält nissen rechne, so dürfte die Annahme, dass die Wiege unseres Geschlechtes in den vlämischen Landen gestanden aus folgendem an aller Wahrscheinlichkeit gewinnen als: Dass ein berühmter Jesuite Pater Lessius (Leys), ge boren zu Antwerpen 1554, um dessen Seligsprechung der Erzbischof von Mecheln sich beim hl. Stuhle be wirbt, und ebenfalls mit Llys geschrieben

Sohn des obigen Landsknecht tritt ganz unerwartet anno 1574 aus die Bildfläche, a!s im tirolischen kleinen Ansschuss bedienstet und ein Sohn eben desselben, bewirbt sich anno 16! 3 um den Adel und selber bezeichnet den Landsknecht Nikolaus als seinen Lno, somit also die Abstammung vom I. zum III. Nikolaus erwiesen vorliegt. Im Adels- Diplome vom 20. August 1613 ist wörtlich Folgendes zu lesen: „Das hye sich von Ihrem inhabenden adeligen Süz Paschpach schreiben und nennen mögen. Es war also Nikolaus

auf die Familie von Mörl übergegangen fein, denn als ich 2 Mal und zwar das letzte Mal im Juni 1893 dort war, fand ich die Familie Valentin von Payr zu Thurm und Bach als die damaligen Be sitzer alldort und oberhalb der Eingangsthür ist zu lesen: Hans Bap. Aichener und Ftlizitas Ruggerin mit der Jahreszahl 1585, also dieses Ehepaar als die EigenthumSvvrgänger des III. Nikolaus angesehen werden dürsten. Ganz sonderbarer Weise ist aber die Uebersiedlung dieser Familie vom Süden wahrscheinlich nach dem Verkaufe

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Der Burggräfler
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Page 5 of 16
Date: 20.12.1884
Physical description: 16
, der Berräther, drückt sich mit finsterer Miene hinaus aus diesem Familien kreise, dessen Zentrum Gottes Liebe ist. Dies ist die Predigt des ersten Bildes. Daran reiht sich zunächst im Langhause das Bild einer Predigt, — die Zerstörung eines Götzentempels durch den hl. Nikolaus. Im Hintergründe des Tempels steht man in der Absis einen Altar mit einem Götter bilde, gehüllt in ein unheimliches fast dämonische» Dunkel. Links vom Altare trete» Männer heran mit Hämmern, um den Altar zu zerschlagen, während rechts

im Vordergründe die Lichtgestalt deS heil. Nikolaus erscheint im erzbischöflichen Ornate mit dem Pallium, i» der erhobenen Rechten daS Kreuz hallend, hinter ihm ein Subdiakon mit dem Bi» fchofstabe, vor ihm ein Diakon mll dem Evangelium- buche. I« Vordergründe fitze» einige Heiden und lauschen mit Aug' und Ohr der frohen Botschaft, der Lehre vom Kreuze. „Ja, selig find die, so das Wort Gottes hören und dasselbe beobachten.' So zeigt uns das zweite Plafondbild des Langhauses das Ende dessen, der das selber

gethan, was er Andere gelehrt hat, den Tod des hl. Nikolaus. Der Künstler scheint den Moment aufgefaßt zn haben, wie der große heilige Bischof sterbend den 30/Psalm betet: „Auf Dich, o Herr, habe ich vertraut; ich werde nicht zu Schanden werden in Ewigkeit'. Der greise Gottes mann, aus dessen lebensmüden Zügen gottergebene Ruhe, aber auch Heimweh, Sehnsucht und Hoffnung nach der wahren Heimath spricht, liegt auf dem Boden, das Haupt ruht auf dem Schooße eines seiner traurig herumstehenden Schüler

sind zu beiden Seiten von je 3 Medaillonsbildern umgeben, welche Thon in Thon gemall find und sich auf den Schutzpatron Nikolaus beziehen: 1. Die Taufe des Heftigen. 2. Seine Weihe zum Priester. 3. Sem reiches Erbtheil verwandte der ftomme Priester zum Besten der Armen. Einst warf er 3 Mal heimlich Geld in das Zimmer eines verarmten Edelmannes, so daß dieser seine 3 Töchter anständig versorge» konnte, nachdem sie schon in großer Ge fahr schwebten für ihre Tugend und Ehre. Auf dem Bilde küßt kniend der Vater

die Hand des entdeckten Wohlthäters, zu dessen Füßen das ein- .geworfene Geld liegt. 4. Seine wunderbare Be rufung zum Bischosstuhl von Myra. Die dort zur Wahl versammelten Bischöfe werden durch göttliche Stimme ermähnt, denjenigen zum Erzbischof zu nehmen, 4er morgen zuerst in die Kirche eintrete, Nikolaus mit Namen. Auf dem Bilde kommt nun eben der hl. Priester im Pftgerkleid herein, «in Bischof geht ihm entgegen. 5. Der hl. Nikolaus erscheint den Schiffern auf dem Meere und stillt einen gewal tigen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Page 2 of 16
Date: 18.09.1914
Physical description: 16
waren scharf,- aber mild auf die Sitzende gerichtet, bis nach einer tiefen Stille plötzlich drei Fragen so in Mar- garetens Seele schlugen, daß sie dem Unter suchungsrichter drei Tage ersparten. Es waren: „Seid Ihr verheiratet? Mit wem? Wa rum jetzt nicht mehr?' - Margareta, wie von drei Blitzen umzuckt, stteß aus der gepreßten Brust: „Die gelöste Ehe mit Obrist Nikolaus Christ darf nicht mehr herbeigezogen werden! Ich bitte um Anstand und um Schluß der Untersuchung.' „Frau Gräfin, ich bitte

! Und sie hatte doch nachher auf dem Stück Papier es schriftlich gegeben, sie habe aus Nikolaus Christ's Hand verzichtet, nur seine Liebe wolle sie bewahren im stil len'Herzen und im stillen Grab! Im stillen Herzen? Ach, sie wollte hinaus zu den duftenden Aeckem, der Saal erdrückte sie! Aber beide Türen verriegelt! Und es war ihr, als stünde jemand im verriegelten Saal und schleuderte ihr einen Fluch nach dem andern ins Gesicht wie einen Eisenhandschuh, ihr, der schwachen Braut, der treulosen Ge mahlin! Wie die zitternde

, den Ihr geschworen habt, kein Wort hier zu reden, das der Freiheit der Tochter nahe tritt!' Planta trat ein und preßte die Lippen; es hatte einen Eid gebraucht, diese Lippen zu schließen. „Im Namen Gottes! Im Auftrag des Fürsten von Fürstenberg! Graf Nikolaus von Christ, tretet ein!' . Er trat über die Schwelle. Margareta hatte einen Blick hinfliehen lassen: schwärz, wie zu einer Beerdigung, blaß im Antlitz wie eine Leiche — so sah sie ihn und schlug die Hände vor die Augen. „Im Namen Gottes! Margareta, geborne

von Planta, vermählte von Christ, höret! Eure Heimat, das Land der Freiheit, will, daß Ihr ganz frei seid. Ihr werdet frei von hinnen können, wie der Herr Landes hauptmann von Planta und wie der Herr Graf Nikolaus von Christ. Graubünden und der Fürst von Fürstenberg schützen die Frei heit eures Herzens. Das andere macht mit Gott -und Eurer Seele aus! Wählet!' Margareta starrte hinein in den toten stillen Raum. Sah sie eine weiße Gestalt? War die tote Mutter erschienen? Ihr als Wegweiserin

im fürchterlichen Augenblick der Entscheidung? Äe mußte es gewesen sein; nur sie, die Mutter, nur die gute Mutter konnte da führen. Margareta schaute zum Vater, er streckte die Arme aus. Sie liebte ihn noch mehr als je! Sie schaute zitternd zu Nikolaus: er stand wie eine Bildsäule, ohne Atem, ohne Herzschlag, eifl totes Denkmal der treuen Liebe. Mer unl so lauter riefen die Augen, aus denen zwei Tränen brachen: Margareta, warum hast du mir so weh getan, Marga- reta! . , Sie konnte nicht wegschauen. Da schritt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 30.08.1910
Physical description: 8
einen Wassersüchtigen. L. 14. Montag 5. Lorenz Just. Patr, Viktoria. KV Me telepyosische« und Lelegra- vöische« Nachrichten öefiudeu stch auf Seite 7. Der „König' vou Montenegro. Am gestrigen Tag?, 23 August, hat sich also in Montenegro der geschichtliche Akt voll zogen, indem das Land zum Königreiche und der Herrscher, Fürst Nikolaus, zum König pro klamiert wurde. Somit ist daS ehrgeizige Ziel de? alten Falken der Schwarzen Berge erreicht. Nachdem Nikolaus sich schon vor zehn Jahren zur „Königlichen Hoheit

' gemacht hatte, wollte er nun sein Avanctment fortsetzen und König werden. Vorsichtig wurde erst bei den Groß mächten angefragt, ob sie nichts dawider hätten. Und da kein Widerspruch erfolgte und alles zustimmte, so brachte der Fürst Nikolaus, der ja auch dramatischer Dichter ist und sich offenbar auch auf die Kunst des Regieführens versteht, an die Skupschtina die .Anregung', seine Standeserhöhung zu beantragen. SS war selbst verständlich, daß die Skupschtina ja sagte; denn eS ist in Montenegro

nicht bekömmlich, nein zu sagen, wenn der Fürst ja sagen will. Aus dem Fürstin Nikolaus ist also unter der Assistenz Europas .König Nikolaus' ge worden und so krönte der Herrscher der Schwarzen Berge seine eigene 50jährige Re- gentenlaufbahn. Dem neuen König ward eS an seiner Wiege nicht gesungen, daß er sein Haupt mit einer Krone schmücken wird. Fürst Das Kreuz im Walde. (Erzählung von F. Balfried.) Dort, wo die stürmischen Wasser der Sill sich in daS Jnntal ergießen, wo die Sillschlucht sich auf- tut

und LanS. Hier wohnt anch ein schön gewachsenes, frohgemutstes Volk, daS in KriegSzeiten gar mutig zum Stützen griff uad sich auszeichnete in der Schlacht und besonders in den kriegerische» Tagen vor hUadert Jahren gab eS oder König Nikolaus Petrowitsch aus dem Stamme NjegoS ist am 25. September (a. St.) 1841 geboren und man erzählt in Montenegro, daß er seine Jugendjahre in großer Armut verlebte, ja, daß er höchstselber noch die Ziegen gehütet habe. Auf den Thron kam er. nachdem sein Oheim Danilo

hat von Oesterreich und Rußland die Anerkennung der weltlichen und erblichen Fürstenwürde erlangt. Doch auch Danilo hinterließ keine Söhne und so kam 186 ^ der Fürst Nikolaus auf den Thron. ES war ihm nicht leicht, sich zu be- hanvten. Nicht nur die Kämpfe mit den Türken, sondern auch die Privat- und StammiSsehden im eigenen Lande, die noch heute nicht erloschen find, erso.dern Mut, Zähigkeit, Ausdauer und Klugheit. An Verschwörungen gegen Nikolaus, die blutig unterdrückt wurden, hat ?S nicht gefehlt

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 72 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
I. Personen und Orte 61 594. Pfleger: Nikolaus der Prauft 1327, 358; Wilhelm der Stiueler 1322, 300; Ulrich der Chropf, Ulrich der Rofnagel 1327, 358; 1336, 594; Peter der Prauft, Gerhard, sein Sohn, Nikolaus der Vieke, Wilhelm der Laur, Pilgrim der Kramer, Konrad der Pollinger 1336, 594. Brixen, Stadt : Bürger und Einwohner : siehe Wilhelm vom Altenmarkt und Wil - helm, sein Sohn, Konrad von Aufhofen,. Paul, Peter, Fritz der Perdeis, Niko laus der Pfenninger, Pilgrim, Konrad der Pollinger

, Peter der Pranger und seine Söhne Gerhard und Johann, Berthold der Prauft, Nikolaus der Pranger, Paul Salm des Gerold Chalp, Jakob der Chaevffel, Heinrich der Cheiver, Fritz und Konrad Ciaren Söhne, Pilgrim der Chramer, Dietli der Chramer, Nikolaus der Chramer, Ulrich der Chropf, Gottschalk der Chrükchlaer, Konrad Teiser, Schul meister Tylo, Dionysius, Thomas, Berthold der Misenman, Peter Schwie gersohn Engelmans, Peter Engel- weizzen Eidam, Heinrich Vàlfchelin, Nikolaus der Fieke, Berthold

der Vintuler, Heinrich der Vole, Thomas des Volen Knecht, Fritz, Prauft Fried rich, Nikolaus der Gaenge, Heinrich Gerhards Sohn, Albrecht Halbsleben, Jakob Halbsleben, Johann Halbsleben, Nikolaus Halbsleben, Hartmann, Hein rich claviger, Heinz, Sohn des Heinz und der Elle, Hermann, Nikolaus der Hofmeister, Ulrich Holaus, Kuni gunde, Tochter des alten Holaus, Ge mahlin Ulrichs des Gukkenhirn, Gottschalk der Laur, Wilhelm der Laur, Dieirmt die Gewinne, Konrad der Maentzinne man, Gevte die Mini- gellinne

, Jakob der Mönch, Irmgard die Natter, Heinrich ihr Sohn, Agnes die Nefuifin, Konrad der Nudi er, Otto Rubieins Sohn, Engelmar an dem Ort, Peter, sein Sohn, Heinrich der Richter, Röblinuf, Ulrich der Roff- artz, Peter Roffnagel, Ulrich Roff- nagel, Jakob Spiez, Paul Sehaeub- leim Eidam, Konrad Schaeublein, Jakob Sehaeubel» Heinrich Scherf, Konrad der Schreiber, Heinrich der Schreiber am Gries, Schrei beri tin, Heinz aus der Stat, Otto aus der Stat, Nikolaus der Styex, Wilhelm Stifeler, Christian

der Stolle, Gott- schalk der Stufler, Christian der Sneider und Heinrich, sein Sohn, Friedrich der Sneider, Hartmann der Suner, Gottschalk Suoveler, Waltman, Nikolaus Wirmme, Heinrich Zekolf, Nikolaus Zinzinger, Heinrich der Zol- naer. Brixen, Stadt: Häuser: 1312, 167; des Kaplans Friedrich von St. Augustin 1301, 51 ; Baldwins 1301, 51 ; des Dom herrn Magister Berthold 1301,6I;I313 184; des Berthold Prauft 1298, 34; Ni kolaus des Pfenningers 1313, 182; der Plattenerin 1324, 318; der Prutlerin 1324, 318

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Alpenzeitung
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Page 4 of 12
Date: 05.12.1926
Physical description: 12
zwischen dein Wohnhaus und Oekonomiegebäude ausgebrochen sein und ist die Entstehungsursache noch unaufgeklärt. Die Baulichkeiten befind'en sich in fast neuein Zustande, da der Lechenhof erst vor 4 Jahren abgebrannt sein soll. Fest des hl. Nikolaus. Der gute heilige Nikolaus ist gang gewiß unter der Kinderwelt der populärste aller Heiligen; sein Fest ist von den Kleinen mit Un geduld erwartet, hofft doch jedes von ihnen, irgend eine kleine Gabe zu erhalten. Und Nehmen Ist der Jugend meistens seliger als Geben

. St. Nikolaus ist für fie kein in höhere Sphären entrückter Heiliger, den man bloß verehren uno nachahmen muß, ohne von ihm einen deutlicheren Begriff zu bekommen: nein, der gute heilige Nikolaus steigt alle Jahre in eigener Person auf die Erde nieder, um seine Gaben auszuteilen, und dieser Begriff ist für den dickschäd- ligsten Buben deutlich genug. Wie aber kam Bischof 'de ' SMilli ^niäölick meiner Uebersieälung sage ick allen meinen werten Oästen, k^reunclen unci öekannten meinen ver- bincilicbsten Dank

sich Herr En gelbert Knapp, der Besitzer des Baumülleranwesens in Mantana, ein bekannter Händler, der immer ei nen großen Viehumsatz hatte, von San Lorenzo aus auf den Heimweg. In der Nähe der Fraktion Flo ronz (Waurenz) wurde er auf der Straße von bis jetzt noch unbekannten Tätern angeschossen, tödlich verwundet und -über die sogenannte Schrafflbrücke in die Gader geworfen. Die Leiche wurde aber nicht fortgeschwemmt, sondern blieb auf einem Pfeiler, der Nikolaus zur Ehre des gefeiertsten Kinderheiligen

? Die Legende erzählt von ihm, er sei in frühester Kindheit schon wohltätig gegen alle gewesen und habe nach dem Tode seiner Eltern sein ganzes, großes Erbe unter die Armen verteilt. Als er mm omst hörte, ein Wann in Patara wolle seine drei Töchter zwingen, auf sündhafte Weiss àld zu verdienen, weil er selbst arm war und sie nicht aussteuern konnte, da ging Nikolaus dreimal des Nachts zu dem Hause und legte jedesmal einen Beutel mit Gold ins offene Fenster; damit tonnten die Töchter ehrbare Versor gung

finden. Daher die Sitte, <rm Nikolaustage einen Teller vor das Fenster zu stellen, um die Gaben des Heiligen, der in der Stille der Nvcht seine Wohltaten spendet, auszunehmen. Nikolaus verließ bald nach dieser Begebenheit seine Vaterstadt, um den Lob- sprüchen der Mitbürger, denen die Tat bekannt ge worden war, zu entghen. In Myra wählte man ihn zum Bischof, und zwar auf ungewöhnliche Weise. Die Wähler konnten sich lange nicht entscheiden und einigten sich schließlich dahin, den zum Bischof

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Dolomiten
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Page 4 of 20
Date: 07.12.1934
Physical description: 20
ui?d fand in den Prcssereferate» bervorraoend warme Würdi gung. — Die nächsten Aufrührungen finde?? ain 8., 11. und 14. Dezeinber statt. b Der Nikolaus iin Jesuheim. Eor» ai - a n o, 6. Dezember. Am 5. Dezember ist den? Jesuheim Heil widerfahren. Abends kam Sankt Nikolaus mit seinen Kisten angefahren. Der alte, gute Mann mit weißem Barte be- inühte sich selbst in Begleitung eines Engels mit seine?? süßesten Grüßen von Ziinmer zu Zimmer, von Bett zu Bett. Des Staunens u??d Verlangens gab es kein Ende

. Wie ver- ftuwmten da Schmerzen und Klagen, wie glücklich fühlten sich die Annen, sahen sie doch, daß noch Menschen ihrer gedenken. Rach Stunden noch erkannte man durch den Schlm- nier und die Berklärtheit, die aus den Ge sichtern ausgebreitet lag. daß etwas Außer ordentliches vorgefallen war und man brauchte nicht erst zu fragen, man hörte gleich, der Nikolaus ist dagewesen. Freilich hat Vater Nikolaus Heuer auch Herrn Kram- p?ts mitgebracht, der für die Kinderwelt kein besonderes Vergnügen bedeutet

. Der schwarze Geselle hat auch ganz richtig manchen Schlin gel unter den Braven herausgefui?den und tväre Sankt Nikolaus nicht begütigend ui?d verze?he??d ins Mittel getreten, so Hütte der unheimliche Bursche die zappelnden Jungen totsicher in seine klirre??den Ketten versperrt. Durch das gütige Eintreten des alten Baters Nikolaus rvurde also verhindert, daß das Jesuheim der schlimmen Jungen beraubt wurde. Kau»? war der schwarze Kerl fort, losch auch der Schrecken, denn die süßen Grüße lockten

sehr. Wahrlich, die Frertde schien bei groß u??d klein keil? Ende zu nehmen und hätten die Edlen, die Urheber dieser Freude, die leuchtenden Augen sehen, können, sie hätten sich belohnt gesehen für ihre selbstlosen Opfer, die sie so hochherzig für den Nikolausabend brachten. Es ist daher unsere Pflicht, diesen großinütigen Spendern auf diesem Wege unseren tiefsten Dank im Namen aller Beschenkten zu entbieten. Besonders danken wir unserem lieben Bozner Vater Nikolaus, der es olle Jahre so gut versteht

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