. Preis« Milano): Inland. Weichweizen 88 bis 92, Kàinerzware 83—86, Mais 57, Hafer 30 bis 62, Gerste KV—63, Roggen 33—6l), Einsermehl 116—12V, Weizenkleine 36—38. Futterund Stroh. Heu hat ruhigen Markt bei ziemlich unveränderten Preisen: die Nachfrage ist nicht besonders lebhaft, das Angebot jedoch den Vorräten entsprechend, auch nicht sehr dringend. Der Strohmarkt ist fest, schwach dagegen jener für Kraftfutter. Preise (Milano): Maiheu 36—32, Grum met 26-36, Luzerneheu 22—25, Weizenstroh
12 bis 14. Vieh. Die Anzeichen der Besserung auf dem Schlachtoiehmarkte haben sich in letzter Woche ver stärkt. Auf den großen Plätzen war die Nachfrage reger, dagegen das Angebot geordneter, was die Tendenz sofort günstig beeinflußte. Der Schweine markt ist flau geblieben; die Abschlüsse sind nicht sehr rege, die Preise haben aber keine nennens werten Verschiebungen erfahren. Für Sauger hat die Nachfrage zugenommen, ohne jedoch die Preise zu beeinflussen. Preise (Milano): Schlachtochsen erster Qualität 266
und hat im wesentlichen keine Veränderungen erfahren. Aller Wahrschein lichkeit nach wird sich die Tendenz auch in nächster Zukunft gleich halten. Auch der Käsemarkt ist sta tionär. Preise (Milano): Grana (Parmesankäse) 1931er Lire 826-926, 1932er 726—776, 1933er Lire 566—556, Gorgonzola 416—446, Emmenhtal erster Qualität 436—476, Butter 866, Sennerei milch 36.8 bis 38. Wein. Der Markt ist ziemlich belebt und das Interesse wendet sich nunmehr, nach Erschöpfung der Vorräte an mittleren Gradierungen den hoch