und Mittel- asrika usw. usw. Sport für Alle. Iußball: F. E. „Wacker', Innsbruck gegen Sportklub Meran 4:0 (1:0). Da» vor zahlreichem Publikum stattgefundens Fußball wettspiel gegen den Nordtiroler Meister endet« mit dem Stege der ersteren. F. E. „Wacker' repräsentiert eine gut eingespielt« Mann- R , die sich aber auch viel auf di« Körperhafte der einzelnen Spie- erläßt. Der Sturm, besonder« da« Jnnentrlo zeigt schöne Kombi- notlonen, die Läufer sind sicher und gute Läufer, ebenso die Vertei digung
, die aber zum Vergleich der Stürmer nicht dieselbe Klasse zeigen. Tormann ist gut. Sportklub, dessen Sturm durch Verletzung des Mittelstürmer« Schönfeld, der noch immer an seiner Sehnen zerrung leidet, und Linksoerbinder Bibbert, der vorlausig in seiner Heimat weilt, sehr geschwächt war, eben darum nicht da» leisten konnte, was man erhoffte. Haf« waren gut, nur zu wenig Platz ge- halten wurde, Verteidigung arbeitet wie immer sicher und ruhig, zwar mehr Raschheit beim Rechten Bak» am Platz wäre. Kargruber
S. E. M. hielt scharfe Schüsse mit sicherer Manier, doch da» letzte Tor wäre zu halten gewesen. Spielverlauf: „Wacker' hat Anstoß, bedrängt sofort das Meranertor und belagert für kurze Zeit, doch die ganzen Angriffe werden von den gut arbeitenden Verteidigern Hocke, Lan ier II abgewehrt. Der Sportklub findet sich jedoch zusammen und chon rollen Angriffe gegen das Wackertor. Eine sichere Chance >es Linksaußen wird vergeben. Cs folgt ein offener, scharfer Kampf, wobei sich manche Wackerianer ziemliche
Derbheiten, scheint'» > infolge Ntchterzwingung ihre» Ziele», erlauben, dadurch angespornt B die Gegenpartei dem Beispiele nach. Erst in der 33. Minute fällt 1 Eigentor dem Wacker das führende Tor zu. Sportklub, durch das Tor etngeschüchtert, läßt ziemlich nach, Wacker sucht die Situation auszunützen, doch Verteidiger und Hafs sind an der Arbeit, ohne wetteren Erfolg geht es in die Paule (1:0 für Wacker). Nack der i Paus« mit gesammelten Kräften greift sodann Wacker an, Schonfeld geht in die Verteidigung