werden. Ob gleich die Abfahrtszeit allgemein auf min destens 3V—40 Minuten eingeschätzt wurde, erreichte Rudolf Hartmann (Meraner Sportklub) die Beseelt des Tages mit un gefähr 17 Minuten Zeitaufwand. Nur wenige Minuten blieben die übrigen Wett laufteilnehmer zurück. Besonders bemer kenswert ist die Leistung des 14jährigen Richard Astfeller, der in weniger als 24 Mi nuten durchs Ziel gelangte. Die Strecke war dank der umsichtigen Tätigkeit des Rennkomitees, das aus Mitgliedern des Meraner Sportklubs
vor dem WaßgMctit, dessen Hilfe erst in Anspruch genonuiren wurde, als es zu spät war. Kurort und Surggrafenamt. Der SNlaus am Haslinger Hochplateau« Am Sonntag, 27. Dezember, tonnte pro- krammiihiq die erste größere Wintersport- vemuftaltunst dos Meraner Sportklubs, gleich die erste in dieser Saison, abgehal ten werde»?. Wenn mich die Witterung und die Schneebeschnffanhelt verhältnis mäßig günstig waren, so wuchs dock die MistrcWina dieser schönen Konkurrenz ourch die unerwartete Einstellung der Haslinger
-und der Skischule Excelsioir bestand, mustergültig ausgesteckt, wie überhaupt der ganze Verlauf des Wett laufes sehr befriedigend war. Der Club Sllpino Jtalicmo hatte in liebenswürdiger Weise den? Rennkomitee das nötige Mar kierungsmaterial usw. zur Verfügung ge> stellt und so wesentlich zum Gelingen des Wettlaufes beigetragen. Abends fand im Gasthof Schönau eine gemütliche Zusam menkunft, verbunden mit Preisverteilung, statt, zu der sich zahlreiche GäsW einfanden. Der Präsident des Meraner Sportklubs, Herr
Schöner, hielt eine Ansprache und , fand wanne Dankesworte für alle Wettlauf- ^ beteiligten, für düo bisher geleistete, erfolg reiche wintersportliche Arbeit des Ausschus ses der Winterfportsektwn und des Privat unternehmens der Skischule Excelstor. Möge der gute Verlauf dieser Wintersportoeraw- staltung allen Teilnehmern, insbesondere der Meraner Jugend ein Ansporn sein zu weiterer ernsthafter Ausübung des Ski laufes, der Geist und Körper in unvsrgleich- ^ licher Art stählt und -erneut. Und mögen
zu schaffen, eine deutscher Verufsfreudigkeit und Gediegenheit, daß zs wohl niemand von uns gibt, der solcher Tvciue und Güte, solcher schlichter, an- heimel-nideir Natürlichkeit, nicht Ml Hand drücken würde. Wer beim „Steger', hoch über dem Meraner Talkessel, Rast hält, umgeben von wahren Wundern von Ka> stanienbäumen, malerischen Burgen, maje stätischen Birgen in Weiß, wird ihrer nimmer vergessen I' Nu« die Ueberdruck-MHekenprovisorien verlieren mit 31. Dezember ds. Jrs. ihre Gültigkeit und müssen