Mitwirkung die Steilung der lebenden Bilder ermöglicht haben, dem ehrenfesten Deutschen Männergesangverein, der durch seine gütige Mitwirkung den Glanz des Festes wesentlich erhöht hat, insbesondere aber dem Meister Alfons Siber für die glän¬ zende, künstlerische Lösung der an Zeit und Ge¬ duld große Anforderungen stellenden schwieri¬ gen Aufgabe ihren aufrichtigsten und wärmsten Dank anszusprechen. Derselbe gilt auch allen k. I. Herren und Damen
), Bozen mit 481.308 (368.499), Meran mit 447.716 (366.749), Trient mit 144.766 (125.817), Dornbirn mit 71.172 (63.000), Bregenz mit 43.244 (38.487) Gesprä¬ chen zwischen Telephon-Abonnentenstationen be¬ teiligt. Zur Bewegung unter den Bau¬ arbeitern. Vom Vorstände der Genossenschaft der Bau¬ gewerbe erhalten wir folgende Zuschrift: Die erhobenen Forderungen haben die Meister veranlaßt, in Graz, Salzburg, Klagenfurt, Brünn, Linz, Wien, München und Zürich
werden 9 Stunden. Akkord-Arbeit besteht in Brünn, München, dann in Klagenfurt (mit Ausnahme bei Hoch¬ bauten) und für Ausnahmsfälle in Linz. Von den übrigen Orten fehlt Nachricht hierüber. In Innsbruck besteht ebenfalls Akkordarbeit mit jeweiliger Vereinbarung zwischen Meister und zwei aus der Partie gewählten Arbeitern. Ver¬ langt wird nun vollständige Abschaffung der Akkordarbeit. Überstunden könnet: gemacht werden und werden bezahlt in Graz
Bauvertrauensmänner. Solche existieren nur in Wien, aber nicht znm besten Einvernehmen. In Linz, Salzburg, Brünn wurde die Bestellung von solchen abgelehnt. In Graz und Klagenfurt gibt es ebenfalls keine. Diese Sachlage veranlaßt die hiesige Meister¬ schaft die erhobenen Forderungen bereits am 17. d. Mts. abzulehnen. Die Steinmetzmeister, wel¬ che nicht zu den eigentlichen Baugewerben zählen, aber derselben Genossenschaft einverleibt sinch gelangten
