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Oberinntaler Wochenpost
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Page 5 of 6
Date: 26.08.1932
Physical description: 6
Der Dommeisler i Geschichtliche Erzählung (11. Fortsetzung). „0, redet nicht von einer solchen Kleinigkeit, Ge vatter," rief Loy, der seine sonstige Laune nicht mehr zn zügeln wußte. „Ihr macht mich schamrot! Da seid Ihr ganz andere Männer. was vermögt Ihr zu leisten! Schade nur, daß der Diommeister nicht zugegen ist, er würde seine Freude daran haben, wie Ihr trotz aller Mühseligkeit Euch selber aufrecht zu halten sucht und die Ruh' und die Ordnung dazu!" „heda, Meister," unterbrach

Ratsh.ren vollends ab ustd wählest andere dafür!" „Ja, ja, das wollen wir!" riefen alle durcheinander. „Sie sind abgesetzt! Von diesem Augenblick sollen sie es sein!" „Sehr wachere Freunde und ehrbare Herren," rief Loy, sich vordrängeiD,, „Euer Vorhaben ist sicher ebenso löblich wie klug, aber der Augenblick, es auszuführen', scheint mir doch nicht glücklich gewählt! wie wär's, so Ihr Euch belieben ließet, sothane Absetzung und Rats wahl zu verschieben, bis Meister Wölf Noritzer zurüjckh gekommen

d,es Beifalls empfing den Vorschlag des klugen Schniders. „Daß Meister Wastel ein feiner Kopf ist. Hab' ich immer gewußt," sagte 'Rauhenfelser, „aber für so aus- gestochen hätt' ich ihn doch! nicht gehalten ! Er hat recht, Nachbarn und Freunde, hat er nicht, Meister hör- Hammer? was braucht's zu wählen, wo solche Männer da sind; wem könnte ich mein' Stimme gebest, als Dir?"' „Und ich Dir?" erwiderte der Schuster, indem er ihn umarmte ustd küßte. „w!o ist ein Meister, der seinem wolle schöner krempelt

sein?" „wer sonst, als unser Anführer, als Meister Wolf Roritzer?" rief der Zinstgießer. „wir müssen ihm doch eine Ehre asttun und zeigen, daß wir was auf ihn hal ten!" — „Ja, ja, der Dommeister!" riefen viele. „Roritzer' soll Stadtkammerer sein!" „Alles rech!" rief der Tuchscherer dazwischen. „Ich: Hab' nichts auszufetzen an dem Herrn, er hat sich weidlich um uns angenommen. Er soll alle Ehr' dafür haben;, aber wenn wir ihn zum Stadtkammerer machen, wer steht uns dafür, daß er uns nicht über den Kopf

Schrnid. jeden Tag: „führe uns nicht in Versuchung?" Ist es also erlaubt, daß wir einen schwachen Lhristenmen sehest ist Versuchung führen ustd vielleicht zum Uebermut ver leiten, indem wir ihn zum Rammerer erheben? - - - "was sagt Ihr nun dazu, wenn ich vor schlage, jeder sollt Ram merer sein? Das Amt soll wechseln, alle Woche soll ein anderer die güldene Rette tragen?" wieder ertönte lauter, beifälliger Zuruf; der Bild schnitzer aber hielt nicht länger an sich!. „Meister Wastel," rief

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 07.11.1922
Physical description: 8
, wo er sich bewegt, liegen Medaillen ausge streut. „Ja, da sitzen ringsumher an die hundert Mei ster und prahlen jeder mit seiner Auszeichnung: Erstklassige Werkstatt, hier können Sie selbst sehen — silberne Medaille. Aber der, der die Arbeit ge macht hat, der bekam seinen Tagelohn und einen Extraschnaps und dann — fertig, Garibaldi! Was hat man dafür, Meister Jeppe? Da sind Bäume genug, hinter denen man die Wäsche wechseln kann — aber das Hemd, Meister?" Einen Augenblick be fiel ihn Mißmut. „Lorrain in Paris

Garibaldi ärgerlich. Ich fürchte, dies hier langt nicht zur Medaille. Meister, sage ich — da ist zu viel Unruhe in der Luft. Da bot er mir mehr und noch mehr — es langt, weiß Gott, nicht zur Medaille, sage ich nur. Schließlich schickt er die Madame mit Kaffee und Wienerbrot mir heraus — und sie war sonst eine Dame, die mit 'm Lakai auf dem Dock fuhr. Aber man war ja nu mal wütend! Na, 'ne rühmliche Auszeichnung wurd' er denn ja — der Madame zuliebe." *|k*t ic viele Gesellen?" fragt« I :pe. „Ach, woll

so 'n dreißig, vierzig Stück." „Aber denn muß da doch was an ihm gewesen sein." Jeppe spricht in tadelndem Ton. „Was an ihm, ja, 'n Schuft war er also! Was schert das mich, daß er viele Gesellen hat — ich will sie doch nicht um ihren Arbeitslohn betrügen." Nun ist Garibaldi verstimmt, streift die Schürze ab, setzt den Hut schief aus den Kops und geht in die Stadt. „Jetzt geht er hin und sucht sich 'ne Braut," sagt der junge Meister — „er hat 'ne Braut in jeder Stadt!" Um acht Uhr kommt er in die Werkstatt

hinein- aesegelt. „Was, sitzt ihr da noch?" sagt er zu den Lehrlingen. „Anderswo in der. Welt haben sie schon vor zwei Stunden Feierabend gemalt. Was für Sklaven seid ihr doch, sitzt hier und käut vier zehn. Stunden wieder. So streikt doch, zum Kuckuck auch!" Sie sahen einander dumm an. Streiken — was ist das? Dann kommt der junge Meister. „Nun könnt' es gut tun. sich die Augen ein bißchen zu wärmen," sagt Garibaldi. „Ein Bett für dich ist in der Zuschneidekammer ausgemacht," sagt der Meister

. Aber Garibaldi rollt seine Jacke unter dem Kopf zusammen und legt sich auf den Fenstertritt. „Wenn ich schnarche, dann zieh' mich nur an der Nase," sagt er Zu Pelle und schläft ein. Am nächsten Tage macht er zwei Paar Ziegenlederstiesel mit gelber Steppung — für den kleinen Nikas ist das eine Arbeit für drei Tage. Meister Andres hat' alle Pläne fertig — Garibaldi soll Teilhaber werden. „Wir schlagen ! ! ein Stück Fachwerk heraus und setzen ein großes j ! Ladenfenster ein!" Garibaldi ist einverstanden

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Haller Lokalanzeiger
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Page 4 of 4
Date: 29.01.1949
Physical description: 4
fassend. „Wir wissen schon, warum du uns entgegengekommen bist, obgleich dir von der Obrigkeit die Weisung zuging, zuhause oder in deiner Mühle weiteren Bescheides gewärtig zu bleiben.” Der Dorfmeister wobt e eine Ent schuldigung Vorbringen, aber der Erzher zog bedeutete ihm. er möge seine Reden sparen bis zum bevorstehenden Augen schein über Meister Hannsens, des Zie lers, angeblich ungebührliche Schädigung der Gemeinde durch Mißbrauch fürstli cher Gnadenverleihung. Der alte Zieler war eben

.” Im Nu waren die Jungen an ge kleidet, und Meister Hanns, der eben falls eilig in den grünen Sonntagsjanker gefahren war, trat mit ihnen gerade aus der Haustür, als er schon den Fürsten mit Gefolge am untersten Ende seines Neurautes bemerkte, während der fürst liche Leibjäger den eingeebneten Platz wahrscheinlich im Aufträge des Erzher zogs der Länge und Breite nach ab: ch itt. Ehrfurchtsvoll nahte sich der Meister Hanns mit den zwei Buben dem Erzher zog, der ihm jedoch mit finsterer Miene bedeutete, an seiner Stelle

zu bleiben, wo rüber sich eine heimtückische Schaden freude auf dem grinsenden, faltenreichen Gesichte des kleinlaut gewordenen Dorf mei sters bemerkbar machte. „Der Platz, fürstliche Dur;h 1 au:ht, ist 180 Schritte lang und 90 breit”, sagte der Leibjäger nach der Begehung, worauf der Erzherzog Meister Haans zu sich be- schied und ihn ernst und fast derb mit den Wort anließ: „Meister Hanns, du bist ein alter Schalk, der mein lürst.iches Wort mißbraucht und anstatt eines Grasangerls, worauf deine Enkel

über den Neuraut hinaus diese besonders durch die außerordentliche Schnelligkeit der Bewegung bewunderte Kunstfertigkeit fortsetzten und wahrscheinlich noch eine gleiche Strecke von 180 Schritten rad schlagend zurückgelegt haben würden, wenn sie nicht vom Erzherzog selbst zu rückgerufen worden wären. Da reichte der Landesfürst dem alten Meister Hanns gnädig die Hand und sagte mit einem wohlgefälligen Blick auf die beiden Knaben: „Wir haben d ch vor eilig gekränkt, Alter, und sind bereit, gerne

unser vorschnelles Urteil zurückzun h* men. Darum erklären wir in Gegenwart aller, besonders aber vor dem Schützen meister und seinen anwesenden Räten den Meister Hanns als einen ehrenfesten, auf richtigen Mann ohne Falschheit und Hin terlist, da er durch seine beiden Enkel den augenscheinlichen Beweis geliefert hat, daß das ihm verliehene Einfangl als Übungs platz der zwei Buben eher zu klein, als zu groß ist. Und so mögen sich seine Enkel und ihre Nachkommen auf ewige Zeiten dieses Einganges

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Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 05.04.1928
Physical description: 16
Vom Goldschmied WM Maler Aus AlLrecht Dürers Lehrjahren. Erzählt von Max Karl Böttcher. „Gehe nun heim, Albrecht! Schau» schon dämmert der Abend, und dein Vater braucht dich vielleicht noch in der Werkstatt.' „Keine Sorge, Meister Wohlgemut! Seit Vater geschworener Meister der Eold- schmiedezunft und Silberwäger unserer Stadt Nürnberg ist, hat er oft auf dem Rathause zu tun! Und da ist er auch heute. Laßt mich noch eine Weile den Malknechten zusehen! Dieses Altarbild, was Ihr für die Stadt Ulm

in Arbeit habt, wird doch so schön! Ach, Meister Wolgemut, dürfte doch auch ich Maler werden!' seufzte der junge Albrecht Dürer und reichte dabei den Ge hilfen des damals — gegen Ende des fünf zehnten Jahrhunderts — bekannten und an gesehenen Malers Michael Wohlgemut Pin sel und Farbentiegel zu, wie sie es brauchten. „Gelt, Albrecht, die Malkunst hat es dir angetan?' fragte nun einer der „Knechte', wie man zu jener Zeit auch die Gehilfen einer großen Künstlerwerkstatt nannte. „Ja, Andreas, das ist wahr

! Wie gern, ach, wie gern wollte ich malen und ein Künst ler werden. Aber mein Vater leidet es nimmer!' erwiderte traurig und hoffnungs los der junge Dürer. „Hm, hat jedes Handwerk Licht und Schat ten, Bub! Du bist nun halt ein Eold- schmiedelehrling und noch in des Vaters eigener Werkstatt! Solltest zufrieden sein. Coldschmiedekunst ist doch auch ein ehrsam und hochachtbar Handwerk. Und nährt Mann und Weib und Kind! Gehe nun heim und sei froh mit dem, was du bist!' befahl ernst der Meister. Da stülpte

der schmächtige Knabe sein Käppi über das lang herabfallende Kopf haar, bot allen eine gute Nacht und ging. Aber unter der Türe drehte er sich noch ein mal um und fragte Michel Wolgemut: „Sagt noch, Meister, wenn mein Vater mich nun Maler werden lasten wollte, würdet Ihr mich in Eure Werkstatt aufnehmen?' „Das versprech' ich dir, Bub! Ich wollte schon einen rechten Maler aus dir machen, denn die kleinen Blätter, die du für dich mit dem Silberstifte zeichnetest, gefallen mir. Nun aber mache, daß du heimkommst

» sonst wird dich deine Mutter schelten!' Da huschte der junge Albrecht hinaus. — Fröhlichen Sinnes, denn die Worte Meister Wolgemuts hatten ihn in seinem Willen, Maler zu werden, bestärkt, wanderte er nun die stille, dunkle Gaste hinauf, die damals im alten Nürnberg „unter der Vesten' hieß, denn sie führte nach der kaiserlichen Burg, dieselbe Gaste, die man heute die „Burg straße' nennt. Dort besaß der Vater Dürer, der aus Ungarn eingewanderte Goldschmied Albrecht Dürer der Aeltere das Haus Nummer 493, welches das Eck

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Haller Lokalanzeiger
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Page 4 of 4
Date: 22.01.1949
Physical description: 4
-flichat (Fortsetzung) Nachdem Meister Hanns sein Anliegen und seine Bitte vorgebracht hatte, sagte hierauf der gutgelaunte Landesfürri: „Es sei dir gewährt, guter Alter, um was du ebeten, du magst dir für die Buben ein feines Stück Grund einfangen und zu einem Grasgartl herriehten. Mein Oberst jägermeister soll dir nachher hierüber Brief und Siegel geben, damit du gesichert seist in Besitz und Genuß dessen, was wir dir verliehen haben.” Nochmals dankend, entfernte sich Mei ster Hans mit den zwei

Knaben und ar beitete während des Sommers und Herb stes emsig an der Herstellung des Ein fanges bei seinem Hause, und bald war der Platz von Bäumen und St räuchern gesäubert und eingeebnet. Die Buben tum melten sich lustig auf dem ausgeräuteten Grunde herum und ahmten alle Sprünge und Schwenkungen nach, die ihnen der Großvater vor einer aufgestellten Scheibe vormachte. Die Salzbergherren von Hall und die Arbeiter, die an Meister Hann- sens Haus und entstehendem Grasgartl vorübergingen, sahen oft

und Ge meindegrund ausgeräutet und zu einem Grasanger vorbereitet habe, den er näch stens mit einem Zaune zu umfangen ge denke. Mit dem Bescheide, daß man die Sache untersuchen werde, wurde der nei dische Dorfmeister entlassen. Der Oberst- Jägermeister aber meldete den Vorfall sei nem Herrn und erbat sich eine weitere Entscheidung hierüber. „Es kommt mir fast unglaublich vor”, sagte der Erzherzog nach einer Weile, „daß der alte Meister Hanns, den wir doch schon seit langer Zeit als einen treu herzigen

, ehrenfesten Mann kennen, und der bei den Schützen wie beim Volke gut beleumundet ist, unser fürstliches Wort und die ihm zugesicherte landesherrliche Gnade arglistig zu einem ganz anderen Zweck und aus eigennütziger Absicht ersch ichen haben sollte. Da aber niemand sich rüh men kann, und wohl am wenigsten ein Fürst, den Leuten ins Herz zu sehen, und weil überhaupt jetzt List und Trug über hand nimmt, so wollen wir selbst den Augenschein nehmen, und Meister Hanns soll uns Rede stehen über den Gebrauch

, den er von unserer Gnadenverle hung ge macht hat. Oberste Jägermeister, ihr habt für den kommenden Pfingsttag alle An stalten zu einer Jagd auf den edlen 8ech- zehnender, der in der Neiß am Eingang des Gnadenwaldes steht, zu treffen. Nach gestillter Weidmannslust und abgehaltener Mittag ruhe auf unserem Schloß Grüneck (ober Mils) werden wir mit unserem Ge folge den Rückweg über das Absamer Ai'chat nehmen und den Einfang besich tigen, den der Meister Hanns hergerich- tet hat. Unser letztes Vorhaben soll aber ganz

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 20.04.1921
Physical description: 4
hier geboten wurde. Charly Söt) iniid Eddie, von früher her irr bester Erimrermrg, erfreuen sich der alten Beliebtheit. Der L-iobliug der Innsbrucker, der Wiener Humorist Emil Haupt, kann nicht nur nach feinen Vorträgen Applaus verzeichnen, auch bei seinem Erscheinen wird er stots mit großem Beifall empfangen. Zmn Schluß kcnnmt noch bk HaupMmnmer des Abends: Meister Uferini. lieber Ufermi zu schreiben, würde zu well führen- Man mutz Uferrm gesehen haben! Die bisherigen Vvrstellmrgsu dieses vorzüglichen Prv

, Mittelgewicht B: Meister- ringer Franz Mileder, sämtliche vom Grazer Ring- und Stemm- klub, im Schwergewicht: Meisterringer Artur K o s sar vorn Grazer Athletenspvrdklub „Herkules". Die Namen dieser Athleten, die die Farben Oesterreichs im In» und Ausimrde schon oft erfolgrerch ver traten und deren ehrlich erworbene Meisterfchaststitel kein Varietee» bluff sind, ermöglichen es, daß das Pu!btrtum rvrrkttch ernste, ehr- ttche Kämpfe zu sehen bekommt. Die Grazer haben schon eir« Reihe von Städtewettkäinpfen

:: Weltmeister Viktor Fischer, zweiter Sieger. Im Mittelgewicht A schickt Graz die markanteste Persör:- lichdckt des österreichischen Ringsportes, den famosen Welttnsisder Viktor Fischer, Oesterreichs besten Ringer, der durch seine br&= lante Mntstaurpftlurst rmd feine sympathische faire Kampfeswerfc die SHMpathre des Publikums im Sturme erobert, Fischers sämt liche Erfolge aufzuzählen, würde zu weit Ghren. Er erwarb stck) die Weltmeisterschaft 1920, ist mehrmaliger Meister von Oesterreich, Wien, Steiermark

, Graz, Inhaber von 20 Meisterschaf ten :md Olymp!ateilnehnrer Stockholnc 1912. Das Zusamrnen tteffen Fischers mit unserem heimischen Meister Perlornigg dürfte wohl die größte Sensation dieses Abends werden. Perlor nigg trainierte währeird fenrer MiLitärdienstzeit lange Zeit E Fischer in Graz. Fischer siegte bei der Mpenländermeisterschaft «m eilten Punkt vor Perlornigg. Seit dieser Zeit standen sich die beiden Sportsrivalen nicht ntehr gegenüber. Um so spmmender wird dos Zufammentreffm in Innsbruck

fern. Der schwere MtttelgewichSer Franz Mileder ist ebenfalls einer der hervorragendsten Ringer Oesterreichs, er ist Meister von Oesterreich 1913, siegte im selben Jahre im internationalen Ringen in Men und blickt auf eine Reihe von schönen Siegen zurück. Im Schwergewicht startet der uns Inns bruckern noch in guter Ersim-erung befindliche Artur K ossär, mehr maliger Meister von Oesterreich, Steiermark und Graz, Meister von Tirol 1911- Kossar zahlt intt Fisck>er zur Elite der österreichischen

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 22.09.1929
Physical description: 8
L«m«SMÄ «K Spiel Wichtige Ereignisse im Tiroler Fntzballjyort. Der Tiroler Meister im Kampf um die österreichische Amateur- meisterschaft. — Meisterschaftsspiel Veldidena — Sportverein. Die nach jahrelangen Bemühungen nun endlich zuftandeWkom- mene Amateurineisteuschaft beginnt morgen in allen Ländern Oesterreichs mit der ersten Runde der gruppenweise ausgelosten Konkurrenten» wobei der heimische Meister mit jenem des öst lichen Nachbarlandes Salzburg in Salzburg die Klingen zu kreuzen

hat. Ohne Zweifel ist der W e st b reis (>K ä r n t e n, Salzburg. Tirol. Vorarlberg) der spielschwächste unter allen und werden für den Sieger dieser Gruppe die eigentlichen Hindernisse erst beim Zusammentreffen mit den anderen Grup- penmei-stern beginnen. Unser heimischer Meister hat bei der Auslosung insosevne sicherlich Glück gehabt, als er zuerst mit dem mcchrscheirrlich allerschwächsten aller österreichischen Landes meister zu kämpfen hat. Mangels geeigneter Vergleichspunkte i>st es zwar schwer

, die absolute Spielstärke der Salzburger zu verlässig einzuschätzen,' sie dürften aber jedenfalls bisher am wenigsten hervorgetreten sein. Die Aufgabe des I. A. C. ist da her anscheinend nicht allzuschwer. Die Zeiten, wo der Salz burger Meister vom alten Tiroler Meister in Innsbruck zwei stellig und in Salzburg glatt mit 5:0 erledigt wurde., scheinen zwar endgültig vorüber zu sein, da «der Fußballfport in Salz burg seither verschieden Fortschritte gemacht hat; aber immerhin hält man in heimischen

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 05.10.1922
Physical description: 12
Unechte des Burggrafen je 25 Stockprügel, tut gezählt und voll gemessen. Dann wurde bans abgeordnet, um den Dombaumeister m Aufträge seines Herrn von den Ereig- tissen der. Nacht zu benachrichtigen. Bei dem alten Meister Claes schaute aber >erade an. diesem Morgen die Trübsal zum Zensier heraus. Teils wegen wirklicher kör- icrlicher Schmerzen, teils aus Kummer und Herzeleid lag er krank zu Bette. Konrad kam ihm gar nicht mehr aus dem Sinne, denn auf den Steinmetzen Hatto er vordem seine ganze Hoffnung

, und euch sein Leumund war so schlecht gerade nicht — aber er war kein Konrad Kuen» nicht so fromm, treuherzig und bieder, das heißt, wie Konrad Kuen zu sein 'schien. Als der Schildknappe von Bayenturme an der Türe pochte, war Agnes gerade bei dem kranken Meister; sie trug>sich mit ähn lichen Gedanken wie ihr Vater, nur waren dieselben hoffnungsreicher, freilich auch nicht so lichtgolden wie in früheren Tagen. Es ging ihr wie der Sommerblums, wenn es Abend wird und die Sonne untergeht. Dann zieht diese Bume vör

lauter Traurig keit die gelben Blätter zusammen, verhüllt zur Hälfte ihr goldfarbenes Angesicht und schaut Mit geneigtem Haupte zur Erde hin, wo das Liebste verborgen ist. . Martha trat in das Zimmer und meldete den Knappen vom Bayenturme, der wichtige Sachen mit dem Meister zu reden habe. Der Meister hieß den Boten pintreten, zugleich niochie''er seiner ToMter ei Zei hen, daß üe sich entfernen solle. Aber diese tat, als habe sie es nicht bemerkt; zudem stand auch Hans schon- mitten im Zimmer

in den Rhein gestürzt. Agnes tat einen leisen Schrei bei diesen Worten, allein Hans ließ sich dadurch nicht beirren; ruhig fuhr er fort: „Das erzählte uns der Burggraf und schalt uns betrun kene Lumpen, und es steht doch kein Wirts haus auf der Turmzinne droben. Dann zeigte er hinunter auf den Rhein und sagte: „Seht, da fahren eure Geister.' Wir sahen nichts, obgleich unsere Augen klarer waren als die seinigen, da er bis jetzt geschlafen hatte.' „Und das sollt Zhr mir erzählen?' fragte Meister Elaes

kann. — So meint der Burggraf, aber,so ist es nicht; ich sage es noch einmal, trotz der' 25 Stock prügel, die' ich und mein Kamerad heute be zogen: Geister waren es, Geister, die einen großen Krieg verkünden. So glauben auch die Wollweber.' Endlich war Hans zum Schlüsse gelangt. „Sage deinem Herrn, ich werde seinen Willen tun,' sagte der Meister. Dann griff er in eine Ledertasche, die neben seinem Bette auf 'einem Eichentischchen lag, nahm ein paar Geldmünzen heraus und gab sie dem Knappen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.04.1955
Physical description: 6
h«t Ctipek und Dr. Girat di Kumsttarnmoistor Am Wochenende fanden in Innsbruck die diesjährigen Tiroler Meisterschaften im Kunstturnen statt. Die neuen Meister sind: Dr. Wolfgang Girardi (TI) und Inge Ceipek (Turnverein Watten«). Die Jugendmeteter: 8di Widmann (TI) und Luise Scharler (ITV)) Daß Dr. Girardi der neue Meister »ein wird, war vom Anfang an klar, da Professor Tetz nicht zum Wettkampf antrat. Eine Geberrasch u.ng ist der 2. Platz von Sepp Reitmair, dem es zum ersten Male gelang

, seinen Vereinskameraden Müller auf den 3. Platz zu verweisen. Benno Weithas ver letzte sich beim Bodenturnen und kam so leider nicht mehr in die Endwertung. An den einzelnen Geräten: Barren: Meister Dr. Girardi, gefolgt von Müller und Reitmair. Seitpferd: Reitmair war unumstritten der Beste. Hier hätte auch Fetz nichts zu mel den gehabt. Dr. Girardi und Müller sind die nächsten. Ringe: Kn verdienter Sieg von Walter Müller, knapp folgten dahinter Dr. Girardi und Weithas. Reck: Dr. Girardi siegte sicher vor Reit mair

und Müller. Die schönen Abgänge der Innsbrucker sind besonders erwähnenswert, Boden- und Pferdsprung: An beiden Ge räten wurde Eh*. Girardi Meister. An den 2. und 3. Plätzen finden wir wieder Reitmair und Müller. Die männliche Jugendklasse war schwach beschickt und so konnte Widmann ohne Konkurrenz zum Meistertitel kommen. Bei den Damenbewerben entspannen sich harte Kämpfe. Nach den Pflichtübungen führte Ceipek vor Huber und Müller. Huber vergab ihre Aussichten bei der Kürübung am Schwebebalken

sind nur Meier (Young Boys) 11, Flückiger (Young Boys) 5 und Fes selet (Chaud de Fonds) 4 Länderspiele. Oesterreichs Kader für das Länderspiel in Bern setzt sich aus folgenden Spielern zusammen: Schmied, Scanwald-Haller, Kollmann, Röckl, Bar schanck-Hanappi, Ocwirk-Koslicek, Hof bauer, Bi’ousek, Probst, Koller, Schleger. AIV Innsbruck stürzte Tabellenführer Der überraschende Verlauf der Meister schaf tspiele bei den Handballern am Wo chenende brachte großle Veränderungen in der Tabelle der Handball-Liga

nicht weniger als sechs Weltmeistertitel und dokumentierten hiermit auch in dieser Sportsparte ihre der zeitige Ueberlegenheit. Als bester Oesterrei cher belegte Franz Brunner im Bantamge wicht den vierten Rang. Meister im Leichtgewicht wurde G. Ga- mamik (UdSSR), der mit 3:0 Richterstim- men den Finnen Kyoesti Lektonen besiegte. Lektonen belegte den zweiten Platz vor Gu stav Fredj. Im Endkampf um die Weltmeisterschaft im Weltergewicht zwischen dem Russen Wladimir Maneev und dem Deutschen Anton Mackowiak

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 13.06.1912
Physical description: 8
- tbciner, Gemahlin des Herrn Serafin Malfertheiner. Bcntzers des genannten Gasthofes, entpuppte sich bei dieser Gelegenheit als ausgezeichnete Köchin. Sämt liche Gäste waren voll des Lobes über das Gebotene. Meister ihn daheim ertappen und die schöne Gelegen heit benutzen, Geld zu erheben. Der Herr Buchhal ter iü nämlich noch mehr schuldig, als diese nenen -tiefet. .Daß dn aber Geld mitbringst!' mahnt die Mei- Mrin, als ihr Gatte beim Hause hiuausschliipste. Einen weiten Umweg macht der Meister mit sei

nen Erzeugnissen, die er ganz meisterlich in der Hand trägt, daß alle Welt sie sehen soll. Untadelig iind nr gemacht, das weiß er, und auf die Ausstellung könnte er sie schicken. Den Umweg aber macht er, wn am Komptoir vorüber zu gehen und zu sehen, ob es schon geschlossen ist. Das Komptoir liegt zwar >m inneren Hofe und ist von der Straße ans nicht zn bemerken. Aber durch eine Torritze, wenn man sich geschickt anlegt, kann man auf die Fenster sehen, ob ^icht drinnen ist oder nicht. Der Meister

, sonst aber zum . ^ueu Schaden nimmt. Meister Sax war je- so weit weg, daß jedes Nachsehen vergeb- blieb. Dem lag nur der Herr Buchhalter im Kops, uud der Umgerannte war der Herr Buchhalter nicht. Plötzlich hemmt der Meister seinen eiligen Lanf. Nicht weit von ihm, gerade unter einer Laterne, steht der Herr Buchhalter mit einem Bekannten im Ge spräch. Es scheint, als ob er sich verabschieden und weiter gehen wolle. Der Schuhmacher ist leider so nalie, daß er selbst nicht mehr stehen bleiben kann, also geht

er bescheiden vorüber, muß aber, da der .Herr Buchhalter ihn ansieht, untertänigst grüßen. Der kippt am Hute. Der Meister geht langsamen Schrittes weiter, wagt nicht umzusehen, weil er sürchtet, der Herr Buchhalter möge ihm auf der Ferse sein, nnd so begibt er sich dann nicht ohne leise Furcht, der Herr Buchhalter könnte ihm mittlerweile durch brennen, in dessen Wohnung. Dort will er seinen noblen Kuuden erwarten. „Der .Herr Buchhalter ist nicht da!' heißt es. „Er wird gleich hier sein', erwidert Sax. „Irl

? will einige Augenblicke warten.' Also steht der Mei ster mit seinen blanken Stiefeln in dem Vorhaufe, stumm und still wie eine Bildsäule, und erwartet den .Herrn Buchhalter. Der ist ein gutgestellter Mauu, aber ein slotter Junggeselle, der sich durchaus nichts abgehen läßt und immer „nobel' tut. Champaguer- slaschen werden viel eher und auch viel öfter gezahlt, als Schuster und Schneider. Meister Sax weiß das nur nicht. Der Meister steht hier im Vorhause und horcht und lauscht auf jeden Schritt und Tritt der Vorüber

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 15.10.1930
Physical description: 4
eine lebhafte Note. In der zweiten Halbzeit suchen beide Mannschaften ' den siegbringenden Treffer zu erzielen, was in der zehnten Minute Veldidena gelingt, zwei Minuten später fällt das zweite Tor gegen Kufstein. Von jetzt ab spielen die Gäste überlegen und sichern sich vor Spielschlutz den dritten Treffer. Ansonsten, mit Ausnahme des Flügelspielers Unterrainer und i des Centerhalf Baumann, gefiel die junge, neu gestaltete Kufsteiner Mannschaft gut. — Kommen den Sonntag, 2 Uhr nachm., findet ein Meister

im Feuerwehr- und Ret- tungswesen statt. Herr Kommandant und Ehre.n- hauptmann Köpf würdigte ihre Verdienste um das Löschwesen mit ehrenden Worten, worauf Bürger meister Lettenbichler ihnen das Ehrenzeichen an ihre Brust heftete. Im weiteren Verlaufe sprach Ehrenhauptmann Köpf über die Einführung des Einheitskommandos und viele andere notwendige und praktische Neuerungen in der Feuerwehr und bat Herrn Bürgermeister und die Gemeindevertretung um die finanzielle Unterstützung, die Herr Bürger meister

, Georg S i n n e r, Iohann R i e d h a r t (Bahn- stratze) und Michael Keiner sen. Herr Bürger meister Iosef Eollner, der die Dekorierung vor nahm. richtete an die sehr zahlreich erschienenen Feuerwehrkameraden ehrende Worte. b Wörgl. Servierkurs. Das Eewerbeförde- rungsinstitut der Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie in Innsbruck beabsichtigt, noch im Monat Oktober in ihrem Genossenschaftsbereiche für An gehörige des Gastgewerbes Kurse abzuhalten, wenn sich wenigstens 15 Teilnehmer melden

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 16.10.1937
Physical description: 8
durchgerungen hatte zu seinem Ethos. Vom! Publikum glattweg ausgepfiffen, von den Musikern als „unspielbarer Unsinn" bewertet, wurden die Bann- strähle der Verachtung gegen ihn geschleudert. Die ver- iniichtende, zersetzende Kritik, die geradezu wahnwitzige, Anklage auf Heterogenität der einzelnen Satzteile des Schurken Hanslick und seiner Spießgesellen fällte den entscheidenden Richtspruch. Und der Meister mit seiner großen, reinen Kinderseele stand alldem wehrlos gegen über. „Laßt's mi aus — die Leut

' wollen nix wisst>r von mir!" ' Ja, ja, die Leut' die haben es auch zuwege gebracht, den größten Spender zeitloser Schönheit, Wolf gang Amadeus Mozart als Armenleiche mit sechzehn Pfründnern in ein Massengrab einzuscharren. — > Bruckner widmete die dritte Symphonie seinem über alles verehrten „Meister aller Meister" dem größten Genie der Oper, Richard Wagner. Dieser nahm die Widmung mit der überschwenglichsten Lob- und Dankes bezeigung an und tat in geradezu prophetischer Weis-! sagung die Worte

." Und der Meister selber in seiner grenzenlos demuts vollen Ehrfürchtigkeit? Sein symphonisches Höchstbild hieß „Beethoven". An der „Neunten" zog er das Vergleichsmaß und kam sich vor wie „ganz a klein's Hunderl". — Sense sagte: in der kräftigsten Unter werfung ist die größte Äüferstehung. Die Musik allein schafft alles von Anbeginn und darum kann Nur in ihr eine höchste Bewußtseinsform ans Licht treten. 1 In der vierten Symphonie (Es-D-ur) fließen alle Stimmen des Alls, segnende und bedrohende Gewalten

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.01.1945
Physical description: 8
beschlagenen Bohlenflügel, und waagrecht eingeschnhencn Wand- Darüber spannt sich die prachtvoll hohlen. Besonders vom Vorraum aus geschwungene Bohlenbnlkendecke, kann man den ganzen Aufbau dieses auf einer Zarge mH grossen sehmiede- »Slulienkaslens« deutlich erkennen, eisernen Ziernägeln ruhend. Die sie- Da springen die Köpfe der Deeken- ben fein gearbeiteten Deckenbalken halken heraus, die im Innern rund leiben noch heul ihren Meister, der es verstanden hat, sie durch zierliche Herzblätter

. Die wichtigsten Orte dieser etwa 70 Kilometer langen Strecke sind Matrei. Steinach. Bren ner. Gossensaß. Sterzing und Fran- zensfeste. Seit dem Jahre 1868 wird das Wipptal von der Brennerbahn durchfahren. Patsch I/O? Jos. Wolf, PaJbiercr und Wundarzt. Sohn des Meisters des Pal- biereiliaudwerkes Antoni Wolf in Steinach. Matrei 1520 Meister Hans R a tu I e r. Pa- der. und 1525 Jörg Schmuck Pnl- b;.‘icr. I s -1n null |57b Puepp (Rurpert) Ci au stier Räder und Palbit rer. 1560 der Wundarzt Acliad Stuben

. Unter Ihm wirkte der Anstaltskaplan. Dich ter und Geschichtsforscher Sebastian Ruf. 1873 wurde er Supplent für Psy chiatrie an der Universität Innsbruck lind starb an Schlagfluß am 8. Juli 1877. Sein Sohn Otto wurde Professor der Mathematik an der Universität, sein Sohn Friedrich Professor der verglei chenden Sprachwissenschaft. Sein En kel Hofrat Dr Otto Stolz ist Direktor des Gauarchivs Innbruck. Steinach 1450 gibt es hier zwei Badstuben. Die untere hat im 17. Jahrhundert Meister Hans Freitag von Thomann

Schlatacher am Mühlbach über nommen. 1519 Meister Dietrich von der Ro sen pachtet auf fünf Jahre vom min derjährigen Stoffl (Christoff) Schaar, Pader, die Badstube samt Zubehör. Fr ist noch 1533 tätig. 1542 ist zu Trins ein großes Sterben. 1558 behan delt Meister Christ. Schaar den schwerverletzten Hans Nock, (an der Leiten), der von den Brüdern Ra bensteiner. zwei Holzknechten,, geschlagen worden war: nach 14 Tagen bevab er sich zum Meister Kaspar In Hall, wo er starb. — Sein Sohn Assum, (Erasmus) Sch

. der vier Jahre lang bei Meister Paul Sch. gelernt hat. Er macht 1609 mit seiner Frau Dorothea Staudin ein wechselsei tiges Testament und hinterläßt — er ist zugleich auch Wirt — seine Pad- behausung dem Puder Georg R e - sehen. Er stirbt 1621 und sein Sohn Matthäus Schaar übt das Barbierer- Handwerk bereits in der vierten Ge neration aus. Seine Töchter Dorothea und Regina erbten neben Kleidung. Silbergeschirr, vier Goldstücke und iede 1000 fl. Sie sollen in die Schule gehen und Lesen und Schreiben

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Alpenland
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Page 14 of 14
Date: 20.04.1921
Physical description: 14
des österreichischen RingsporteS. den famosen Weltmeister Viktor F'scher. Oesterreichs besten Ringer, der d-.rch seine billante Rlngkampfklinst und seine shmvathnche, faire Kampfesweise die Sym- pathie des Publikums tm Sturme erobert. Fischers sämtliche Erfolge aufzuzahlen, wurde zu weit führen. Er erwarb sich die Weltmeister schaft 1920 ist mehrmaliger Meister von Oesterreich. Wien. Steiermark Dr<rz. Inhaber von 20 Meisterschaften und Olympiateilnehmer Stock- fe 1 “ 1922. Das Zusammentreffen Fischers mit unserem

heimischen Meister Perlornigg durste wohl die größte Sensation dieses Aben- deS werden. Perlornigg trainierte wahrend seiner Militärdienstzeit lange Zeck mit Fischer m Graz. Fischer siegte bei der Alpenländer meisterschaft um einen Punkt vor Perlornigg. Seit dieser Zeit standen sich die beiden Sportsrivalcn nicht niehr gegenüber. Um so, spanne,wer wird das Zusammentreffen in Innsbruck sein. Der schwere Mittelge- »vichtler Franz Mileder ist ebenfalls einer der hervorragendsten Ringer Oesterreichs

, er war 1913 Meister von Oesterreich, siegte im selben Jahre im internationalen Ringen in Wien und blickt auf eine Reihe von schönen Siegen zurück. Im Schwergewicht startet der uns Innsbruckern noch in guter Erinnerung befindliche Artur Kossar. mehrmaliger Meister von Oesterreich. Steiermark, Graz. 1911 Meister von Tirol. Kossar zählt wie Fischer zur Elite der österr. Athleten und ist heute in Oesterreich in seiner Klasse nidit zu bezwinaen. Kossar würde, ohne zu übertreiben, im Vorjahre

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Lienzer Zeitung
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Page 26 of 28
Date: 24.07.1910
Physical description: 28
Nun hätte der Meister ja ebensogut ein anderes Haus kaufen oder auch sich selber ein eigenes Haus bauen können, aber dazu war er erstens zu bequem und haßte er die Unruhen des Umzuges, dann aber war er auch abergläubisch, denn er sagte sich: In dem alten Hause bist du reich geworden, hier bleib', denn in diesen Mauern wohnt dein Glück! Und so blieb trotz der Spannung zwischen Wirtin und Mieter jahraus jahrein alles beim Alten. Ungefähr ein halbes Jahr nach jenem Ereignis war Fritz Brückmann

, der so Knall und Fall entlassene Geselle Meister Antons, Plötzlich wieder im Städtchen. Jedermann wunderte sich darüber, am meisten der alte Meister selber, wenn er es auch niemand merken ließ. Doch Meister Rüstig sollte sich bald noch mehr wundern, denn eines Tages kam eine Anzahl Maurer und Zimmerleute in dem Städtchen an, die quartierten sich gegenüber von Herrn Anton ein, und nun begann dort drüben ein emsiges Treiben: Mauern wurden eingerissen, Schaufenster und Ladentür wurden dafür eingesetzt

, ein mächtiger Backofen wurde gebaut, und Tag um Tag, ja sogar halbe Nächte hindurch, wurde gearbeitet, so daß oft kein Mensch in der Nachbarschaft recht zur Ruhe kommen konnte. Uiü> bald wußte es das ganze Städtchen, daß Fritz Brückmann seinem früheren Brotherrn gegenüber eine neue Bäckerei etablierte. Meister Anton ward wütend, doch auch jetzt noch schluckte er seinen Groll herunter, zeigte allen Leuten gegenüber ein über legenes Lächeln und tat, als ginge ihn das alles gar nichts an. „Laßt

der alte Meister seinen Arger mir schlecht verbergen, und wenn ihn jemand nach seiner Meinung über das neue Etablissement fragte, gab er eine kurze und barsche Antwort. Das neue Geschäft aber reüssierte ganz außerordentlich. Natürlich wollte jeder im Städtchen sehen, was da Neues entstanden war, und deshalb war in den ersten Wochen das Lokal immer mit besucht. Aber es kam noch besser, denn der junge Meister bekam auf seine Eingabe bei der Behöcke auch die Schank gerechtigkeit, und so gingen

nicht nur die Damen und Jünglinge in die Konditorei, sondern auch die Herrenwelt pilgerte ins Cafs, i llwo es ein Glas vortreffliches Pilsener vom Fl ß gab, was bisher im Städtchen noch nicht zu haben gewesen war. Meister Nüstig wurde immer ergrimmter, und am meisten wurmte es ihn,-dcß er es jeden Tag mitansehen mußte, wie da drüben die Leute ein- und ausgingen, am liebsten ging er schon gar nicht mehr ins Borderzimmer, um sich die Laune nicht voll ständig zu verderben. „Laß nur,' tröstete

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 21.01.1911
Physical description: 16
einzuweihen, den er erlauscht. Der Alte geriet vor Zorn säst außer sich. „Hab' ich mir's nicht gedacht, daß das Gesindel nichts Gutes vor hatte! Unbegreiflich, daß der Meister sich so hat können täuschen lassen!' „Und wenn dies nun nicht der Fall wäre, Ottmann? Wenn der Meister diese Männer garnicht kennen würde, von ihrem Aufenthalt auf der Insel gar nichts wüßte?' — Er sah den biederen Graukopf bedeutungsvoll an. — .Ich kenne einen, der bei dem Meister viel gilt, um - alle Heimlichkeiten des Bundes weiß

und Widerrede leistete er den verlangten Schwur. Weit aus in starrer Verwunderung aber riß er dann die Augen, als der Graf ihm, wenigstens der Hauptsache uach, seine Erlebnisse während der verflossenen Nachr mitteilte. Immer wieder beteuerte er, daß er so etwas doch nicht von »dem verdammten Keerl' erwartet habe. Am liebsten wäre er schnurstracks zum Meister gelaufen, um diesen aufzuklären, und ? «s bedurfte eines ganz energischen Hinweises von seilen Ludwig Günthers auf den eben geleisteten ; Eid

Entlarvung vor dem Meister. Aber das Glück war diesmal mit der gerechten Sache. Stunde auf Stunde verrann mit bleierner Langsamkeit; in fieberhafter Spannung horchten die fünf Männer in dem Häuschen auf jedes Geräusch. Da endlich zwei Stunden nach Mitternacht näherten sich mühsam gedämpfte, scheue Tritte der Schwelle. Leises Geflüster, vorsichtiges Hantieren an dem primitiven Schloß und die Haustür sprang aus. »Es sind ihrer drei,' raunte Philipp femem Herrn zu. »Zwei kommen 'rein, der dritte steht

gönan eingeprägt, zum Ueberflnß auch »och ein besonderes Merkmal angebracht hatten, traten sie den Rückweg an. « „Jetzt ist's an Euch, Oltmann.' sprach der, Junker von Varel, »haltet nunmehr Ener Ver-. sprechen und schafft mir den Meister zur Stelle, aber wohlgemerkt, unter einem unverfänglichen Vorwande, damit jener schlane Schnrke keinen Verdacht schöpft.' Der grauköpfige Wangerooger nickte, noch vor der Ebbe, also in vier Stunden, so ver sicherte er, bringe er den Meister nach der Insel: er wolle

vorgeben, er habe ihm in persönlichen Angelegenheiten etwas Wichtiges mitzuteilen und bedürfe dringend feines Rates. Ludwig Gniulier konnte sich nicht der Frage enthalten: „Und wo findet Ihr den Meister, Oltmann?' 'Aber »er 'Alte schüttelte mit entschiedener Verneinung den Kopf: „Wissen Sie es nicht schon, Herr Graf, so darf ich's nicht sagen, wenn Sie auch das Zei-,!,. ,l da — er dentete ans die silberne Agraffe — iwci> immer am Hute tragen.' Ein wenig verletzt dnrch die Hnrückweisnim, verabschiedete

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 242 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
auszuzahlen. HuibicU-iL und ihfelch j55i, f. i<jG. 01)00 i55i August ~, Innsbruck. Die Regierung Jnnsbritck berichtet an König Ferdinand L auf dessen Erlass vom 6. Juli, sie habe es für das Beste gehalten, den Meister Christoph Am- berger, Maler, und Heinrich Crou, Tischler von Augs burg, jj •eiche die $wei Visirungen gemacht hätten, z u schicken, und daher dem königlichen Rath Anton Fugger geschrieben, sich mit den beiden Meistern zu der reis hinab zu begeben und am St. Lauren-itag in Innsbruck

bei der Kammer z u erscheinen oder aber Z li berichten, warum die beiden Meister sich Z' dieser Reise nicht betragen Hessen. Die Antwort Fugger's möge der König aus der Beilage entnehmen. Da sie nun für nothwendig erachte, dass die beiden Augsburger Meister oder wenigstens der Tischler Cron sammt Degenhart Pirger, Maler yi Innsbruck, welcher die hinsbrucker Vinning gemall habe, und der Hofbaumeister ^u Fer dinand I. hinabkomme, so möge derselbe mit der Sache unirle»! bis die Augsburger Meister ihre sie eben

be schäftigende Arbeit vollendet hätten oder der Kaiser von Augsburg weggezogen wäre und die Meister kommen könnten. Mhshwn an Hof iSji, f. Z4<j. 0010 i55i August tj , Wien. König Ferdinand I. fordert die Regierung Innsbruck neuerlich auf, ihr Gutachten in Betreff des Stiftbaues abzugeben. Von k$t. Maj. s55i,J\ -4<j. 0011 i 55 i September 14 , Wien. König Ferdinand I. erhöht dem Heinrich Godi» Büchsenmeister, auf dessen Ansuchen und nach einge holtem Gutachten der Regierung z n Innsbruck sein lebenslängliches

ausbezahlt. ilaitbuch i55t,f -ix. die demselben aus dem dortigen Zoll bewilligten i >00 Gulden z u bezahlen. Gemeine Atiiu'ven i55i, f. IIDU i55r September 21, Wien. Auf die Entschuldigung der Regierung z 11 Inns bruck, dass sie den Maler Christoph Amberger und den Tischler Heinrich Cron von Augsburg unt dem Hof- baumeisler und den Visirungen bisher nicht habe senden können, befiehlt König Ferdinand I. der Regierung, falls die genannten Meister nicht ehestens kommen könnten, z n 'ei Meister von Innsbruck

mit dem Hofbau- meister und den Visirungen sofort nach U 7c ' j : abzu senden. Or., A. VII, — (.'op., Geschäft von Hof t55l, f. 0015 i 55 i SeptemberIT/ii'u. König Ferdinand I. genehmigt über Antrag der Regierung zu Innsbruck die Bitte des Goldschmiedes und Burgers zu Hall, Christoph Loch, und befiehlt, dass dieser für den Fall, dass der jetzige Münzmeister das Eisen- schueiden nicht mehr versehen würde, vor Anderen hiezu angestellt werden solle. Geschäft von Hof tS5i, f. JuS. 0010 /55/ September u »y, Frag

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 18.08.1938
Physical description: 6
USA.-Schwimmer in der Höhle des Löwen Die ^Deutschen - Weltklasse geiaocden Die Sensation von Hannover - Amerika im Freistil führend (Eigenbericht der „N. Z.") Als am Montag abends der erste Start der amerikanischen Schwimmer vorüber war, da konnte Otto B r e w i tz mit Stolz und mit Recht beim festlichen Bankett, das der Oberbürger meister der Stadt Hannover den Schwimmern gab, den Ameri kaner zurufen: „Ihr seid in die Höhle des Löwen gekommen. Im Freistilschwimmen

. Man hat sehr schnell einen solchen in dem Italiener Preciso Merlo gefunden, der zwar nicht Meister seines Landes, dafür aber der von der I. B. U. bereits offiziell anerkannte Herausforderer des Titelhalters ist. Der Kampf um die Halbschwergewichts-Europameisterschaft zwischen Mols Heuser und Preciso Merlo ist von der Deutschlandhalle aus den 9. Sep tember anberaumt worden. Durch den Abschluß des Heuser—Merlo-Kampfes hat sich die Zahl der zur Entscheidung anstehenden Box-Europameisterschaften aus fünf erhöht

und in der Staffel am Ab lauf sehen, denn der in Betracht gezogene junge Europa meister H o v i n g (Holland) hat von der geplanten Teil nahme abgesehen. Uebrigens maß sich gestern abends der Bremer in seiner Heimatstadt zum zweitenmal seit die ame rikanischen Schwimmer den Fuß auf europäischen Boden ge fetzt haben, mit seinem Widersacher Peter Fick, der aber mals in 59.3 vor dem Deutschen (59.7) anschlug. Eine ganz beachtenswerte Zeit schwamm die amerikanische Staffel über 3x100 Meter Kraul mit 3:01.6 heraus

ist auch der Sieg des Düsseldorfers Schumacher beim 800-Meter-Lauf in 1:55 vor dem be kannten Amerikaner Rideout (1:55.7). Weitere Ergebnisse: 100 Meter: Perrin Walker (USA.) 10.6 Sekunden; 2. Gill meister (D.) 10.8. — 200 Meter: Ben Johnson (USA.) 21.2; 2. Gillmeister (D.) 21.8. — 110 Meter Hürdenlauf: Tolmich (USA.) 14.4. — 400 Meter: Miller (USA.) 48.7. — Diskus: Schröder (Berlin) 48.02 Meter. — Kugelstoßen: Stock (Berlin) 15.72 Meter. Henkel-Bromwich beginnen Im Davrspokal-Treffen Deutschland — Australien

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 13.06.1931
Physical description: 4
und Umgebung hat schon vor mehreren Monaten den Beschluß gefaßt, im heurigen Sommer wieder eine Lehr- lingsarbeiten-Ausstellung für den Gerichts bezirk Hall zu veranstalten, und zwar wird diese vom 5. bis 12. Juli stattfinden. Die Anmeldebogen sind schon vor langer Zeit an alle Meister hinausgesandt worden und bis heute sind auch bereits gegen 90 Anmeldungen eingelaufen. Es fehlen aber noch viele Meister, welche Lehrlinge halten, die bisher keine Anmeldungen ein- gesandt haben. Der Arbeitsausschuß ersucht

daher nochmals alle diese Herren Meister des Gerichtsbezirkes Hall, ihren Lehrlingen zu ermöglichen, daß sie sich an der Aus stellung beteiligen können. Die Anmelde bogen sind bis längstens 20. Juni an den und in deiner Villa wohnen, und im übri gen: bist du nicht Amerikanerin? Ich dachte, du fragst nicht viel nach Etikette, ich habe dich anders kennen gelernt " Sie geht stumm vor ihm ins Haus. Er begleitet sie bis zu ihrer Zimmertüre und eilt dann eine Treppe höher in sein Zimmer. Heim! Er glaubt

dem Ehrenmitglied des Verban des Hofrat Dr. Lechthaler, dem Vertreter der Landesbrandschaden-Versicherungsanstalt Oberrechnungsrat Schmuck, dem Bürger meister der Stadt Hall Baron Kathrein, den Vertretern des Feuerwehr-Landesver bandes Komm.-Rat Branddirektor Franz Jnnerhofer, Präs. Franz Reitmayr sowie Ing. Baron Graff. Als Vertreter der aus wärtigen Bezirke konnte er begrüßen: Di rektor Greiderer und Ausschußmitglied Flök« ker des Bezirksverbandes Schwaz, ferner Löschinspektor Lechner aus Kitzbühel

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