, Mechaniker, und der Ida Schenk. 25. Irene, Tochter des Dr. Amort Marius. Ee- meindearzt in Curon. und der Segna Elsa. 26. Alphridus. Sohn des Aemilian Nones, Schmied, und der Bortolotti Ehristina. 27. Maria. Tochter des Amadei Josef, Ragio- niere, und der Bellini Wilhelmina. 28. Erna. Tochter des Rosst Ernst. Bäcker, und der Bonell Anna. 29. Margareth. Tochter des Mair Peter, Mehger- meister, und der Eruber Anna. 29. Juliana, Tochter des Pasinato Peter, Eisen bahner, und der Cagol Fortunata. 29. Walter
des Sängers und Dichters Adolf Wallnöfer. Wahre Kunst fließt aus den Tiefen der Seele, sie ist geistiges Leben, Jnnenerleben. Darum ist die Musik eine Kulturmacht. Sie trägt auf ihren Wellen das Sinnen und Sehnen, das kraftvolle Schaffen und das ge duldige Leiden der Menschheit. Wie ein sieg hafter Held zwingt sie die Herzen, die Geister, die Völker in ihren unwiderstehlichen Dann. Darum haben gottbegnadiä^ Meister der Töne einen hehren Beruf. Dielen ist er Arzt und Samaritan in Not und Leid der Seele
, vielen ein ersehnter Friedens- und Freuden spender. Als solcher Meister der Töne und der hehrsten, lieblichsten, mächtigsten Kunst feiert heuer am 25. April 1934 der Komponist Prof. Adolf Wallnöfer seinen 80. Geburtstag. Wenn auch München als ein Zentrum der Künste seine Wahlheimat ist, Wien seine Ge burtsstadt, so hat doch das Etschland begrün dete Anprüche auf seine Zugehörigkeit. Sein Großvater wanderte aus Prato im Vinfchgau nach Wien aus und wurde dort der Begründer der Wallnöfer Wiener Linie
