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Dolomiten
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Page 3 of 8
Date: 24.09.1934
Physical description: 8
Messe bei. Herr Hoffer war in seinen Gesellenjahren ein fleißiges Mitglied des katholischen Gesellenvereines und lange Zeit dessen umsichtiger und verläßlicher Haus meister. — Heute, Montag, vormittags wurde in der Gnadenkapelle der Pfarrkirche aus Anlaß des vierzigjährigen Hochzoitsfubiläums des Herrn Josef K i r ch m a i r und seiner Frau Maria, geb. Meraner, vom hochwür- digcn Gesellenvereinspräses Bollbrecht eine heilige Messe gelesen, der das Jubelpaar und die zwei Kinder anwohnten

oder durch Arpeggi und Doppelgriffe angedeutet, zu Grunde liegt, plastisch zum Ausdruck. Bei aller künstlerischen Anerkennung der Busonischen Transkription dieses Werkes — der Vortrag durch Friedman war meisterhaft — blieben uns aber dennoch die Offenbarungen letzter seelischer Regungen, tiefster musikalischer Geheimnisse, welch der große Meister diesem Werk anvertraut hat, vc'behalten. Und woran lag dies? Nicht in der Interpretation, sondern in der Bearbeitung an sich. Die wesentliche Verschiedenheit

nicht auf das Klavier übertragen werden kann. Im Rondo der zweifüßigen Beethoven-Sonate op. 90, in dem das Thema immer formgemäß wiederkehrt, konnte man die verschiedensten Va- tiantet in der klanglichen Schattierung, in der Friedman ein unübertroffener Meister ist, sowie sein starkes Interpretations-Talent für lyrische Kunst bewundern. Und dann spielte Friedman Ehopin, seinen Chopin. War es nun in der E-moll-Ballade. welcher Friedman nahezu Beethovensche Monu mentalität zu geben vermochte, oder die kleinen

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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 28
Date: 10.01.1913
Physical description: 28
weggerissen hat. - Lech-Aschau. Merkwürdiger Todes- fall.) Zu dem Schuhmachermeister Hans Weinstätter kam dieser Tage ein Handwerksbursche und bat um die Erlaubnis, sich erwärmen zu dürfen, was ihm gerne erlaubt wurde. Hernach äußerte sich derselbe über Kopfschmerzen und man brachte ihn zu Bett. Als der Meister über Anordnung des Arztes, den man geru- fen hatte, die Ueberführung ins Spital nach Neutte bewerkstelligen wollte, war der Fremde bereits tot. Derselbe soll aus Bayern stammen und wurde in Wängle

, in letzter Woche die Renovierung des Ho ch a ltares unserer Kirche. Der Tabernakelbau des Ältares war im Jahre 1813 von Meister Franz X. Renn in Jmst im Renaissancestil mit zierlichen Ornamenten, Va sen, Engel- und Heiligenstatuen und drei Reliefs um den Preis von 600 Gulden ausgeführt worden; der vom Tabernakel getrennte Hochbau mit dem Bilde des hl. Martinus stammt aus späterer Zeit. Nachdem seit.der letzten Renovierung schon bald vier Jahr- zehnte verflossen sind, hatte die Fassung des Altares

Gräßle in Würdigung seines 25jährigen ersprießlichen und opfermütigen Wirkens als Kapellmeister statt. Um 8 Uhr abends versammelte sich die Musikkapelle im Gasthause des - Gefeierten. Herr Johann Hauser überreichte ihm das Diplom mit einer herzlichen Ansprache. Herr Kapell- meister Gräßle war hierüber sichtlich überrascht und dankte ergriffen. Für Unterhaltung sorgte das flotte Spiel , der Musikkapelle in reichem Maße. Gramms, Lechtal. (Ein Kind wünscht der Mutter Gottes gut's Neujahr

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