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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 16.02.1944
Physical description: 4
hinaus steckt hinter diesem Spiel von Lust und Liebe ein Kern Lebensweisheit. Es kommt sa oft im Leben vor. daß gute Ehemänner, aus denen die. Frauen nach ihren oft eigenartigen Begriffen wahre Mustergatten machen möchten- sich veranlaßt sehen/ besondere Wege zu gehen und nicht alltägliche Mittel anzuwenden, um zu ihrem Recht zu kommen. Es spielt dabei keine Rolle, wenn, wie es indiesem Stück der Fall ist, man sich einen Meister« barer unterschiebt, der den gleichen Ra- men trägt und als Berühmtheit

, große Selbstständigkeit und reiche Mannigfaltigkeit, des Gebärden» .spiels. In Franz.Weger als Meister- boxer Breitenbach erkannte man' sofort den bühnengewnndten Mann mit resolu tem Humor, voll Geist und Schlagfertig- k-it. Gut.gab auch Edith Gritsch- das Dieustmädchen Rosa im Hause Breiten^ bach. Das Bühnenbild Paul Eggers erregte.. allgemeine Bewunderung. Die technische Leitung halte Albert T h a i c t inne... Während der Pausen erfreut« das flotte Spiel des Orchesters der Volksgruppe, Dirigent

überreicht. Fi. Lrixen. L o ui Standes« m t. Geburten: Luzia.Cataldi, des Fran.z. Brixen. — Todesfälle: Renzo Pal« lauer, 21 Jahre. Invalid. Bozen; Saloa- torica Canu, 53 Jahre. ^Hausfrau^ Brixen. Latzfons. Todesfall. Dikrch Schlag» anfall verschied hier kürzlich der üi Süll* landers geborene. 72 Jahre alte Schmiede meister Peter Gruber, itttterschmied in Latzsons.. Unter gtoßer Anteilnahme der Bevöikerung wurde, er zu Grabe getra gen. Enneberg. Trauung. Hier wurde kürzlich Florian Lanz. Bauer, mit Emma

bm. lo find' i a eifersüchtige, dum- n»e Person, die mi z'Tod, setkiert. Merkst S' Jhna. der Ruhm ist kein Entschädigung fürs Leben. Rechnen S' mir nicht die paar netten Stunden vor, ein Irdisches Glück ist nur im Kreis der Familie mög lich. A braves Weib und n'lunde Kinder, das ist das einzige, was Wert hat.' „Sicher, verehrter Meister., Aber mir scheint, daß Sie^ alles zugleich haben möchten. Den höchsten Ruhm,und das höchste Erdenglück oder doch ein recht gemütliches Heim. Und die Sekkaturen

mit Vorbehalten der Anständig^ keit und des Anstandes.' „Ich begreife, lieber Raimund', enl gegnete Spindler, «und um so mehr, als ich durch Ihr freundliches Vertrauen Ein blick in Ihr seltsames Schicksal erhalten habe. Doch, mit Verlaub, lieber Meister, es geht jedem wahrhaften Künstler so. Alles Große baut sich aus Opfern und Verzichten auf. nur die Mittelmäßigen haben keine seelischen Komplikationen. „Es ist schön, daß Sie mir das lagen: Ich brauche es notwendig. Sehn S', da Hab' ich setzt einen lehr

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 10.11.1944
Physical description: 4
blauen Fahne mit dem Namenszug König Ludwigs I. und 30 bayrischen Talern. / Radsport-Veteran gestorben Mit Max Götze ist im Alter von 64 Jahren einer der erfolgreichsten Rad- sporfler Berlins gestorben. Zusammen mit seinem Bruder Bruno bildete er eine der besten Zweisitzer-Mannschaften die bei den .Olympischen Spielen 1896 in Athen den zweiten Platz und die Silberne Medaille für Deutschland er oberte. Der verkannte Meister Von Heinz Scharpf Spori und Spiel Die Zukunft der Olympischen Spiele

ab. Die Fahrt auf den aus Holz gefertigten- primitiven 1 Rädern, ohne Kugellager und Liszt war ein Sonntagskind, und nur selten wurde dem Liebling der Götter vom Schicksal ein Wunsch verweigert. Einmal kam der Meister in einem Wiener Vorort an einem rosenbe wachsenen Haus vorüber, das sein helles . Entzücken erregte. Verträumt lag es in der Sonne, wundervoll mu sisch hingebettet in den blauen Tag. Hier wäre es schön ?.if wohnen, dachte der ewig unstete Künstler. Er blieb stellen und betrachtete mit Genuß

nach dem Begehr des Herrn. „Ich möchte mir gern das affichierte Zimmer anscheh“, sprach Liszt, „Wem gehört denn dieser schöne Besitz?“ „Dies Haus samt Garten ist dem edlen Fräulein von Spiegelberg zu eigen“, verneigte sich, das Faktotum und ließ den Meister eintreten. Hatte es Liszt schon das Aeußere des Hauses angetan, war er vom Inneren noch mehr begeistert. .Hier atmete in trauten Ecken und schummerigen Win keln der Zauber Alt-Wiens, ein Hauch von Poesie lag auf allqft Dingen. Voll Erwartung betrat

er dann, strich sich durch die Mähne und drehte sich auf dem Sessel herum. Er nahm an, daß nun das Fräulein v.on Spiegelberg auftauchen und mit den zwei Worten „Göttlicher Meister“, die er so oft aus schönem Frauenmund zu hören bekaqi, auf ihn zustürzen würde. Aber nur der Diener trat ein, pflanzte sich steif vor ihm auf und sagte: „Zu laut, Mosjöh, viel zu K laut für uns!“ — öffnete kurzerhand die Tür und geleitete den verblüfften Virtuosen ohne jedes weitere' Kompliment aus dem rosenbewachseneri

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 04.02.1925
Physical description: 8
, noch der seinsinnige, geistvolle und elegante Dur meister scheinen vorzuhaben, sich in nächster Zeit hier öffentlich bewundert zu lassen. Man fühlt sich durch den Artikel förmlich gegen Pembaur gestimmt. Es geht doch wirk lich nicht an, ihm einen Lorbeerkranz aus der Tatsache zu stechten, daß Romenthals „breite Hände mit so viel unheimlicher Sicherheit in die Tasten greisen, daß seine Technik so über alles vollkommen ist,' Das verflixte Klavier hat halt schon einmal die unangenehme Eigenschaft, unheimliche Technik

nach einem P,-Konzert. Für eine kleine, kleine Zahl von Freunden spielte er — begnadet seinen Beethoven und Ehopin, auch einen Fingerhexensabbath, wie nur seine „breiten' Hände allein dies fertigbringen. Wir waren sehr begeistert, und damals, Herr Dr. F. E., griff ich auch da neben! Ich wollt« ihm gerne etwas Angeneh mes sagen und brachte das Gespräch auf das verflossene P.-Konzert: „Meister, das ist der Unterschied zwischen Ihnen und ihm: wenn wir P. hörten, setzten wir uns voll Eifer ans Klavier, angeregt

ihm nachzuspielen. Wenn wir Sie hören, Meister, bleibt das Instru ment wochenlang mutlos geschlossen.' Und der Meister? Er sagte: „Wie geistreich!' und lehnte mit zwei liebenswürdigen Worten und einem kleinen Lächeln beides ab: Schmeichelei und — Vergleich. M. L. H. Meran und Binschgau. Der Meraver Aternsonntag. Der EtternsonntaH war für Meran ein Er? eigms. Die kathoKsäze Elternschaft hat sim dabei selber geehrt. Durch die überaus zahl reiche Teilnahm« an allen Beranstaikingen hat sie bewiesen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 16.01.1924
Physical description: 8
, Schrisisühr^r: .!?ans GarNer. Mcjiü?'meister, als .^als.er. Als S^^rrkommandant Bildhauer ?io- vcrante Zucch, Emil Moscr, ?>esll>e7. Slellvenrc- !er: 2In!nn Dernharl. Bildhauer Sch'auchlegcr- kvnimandan! Fran,^ 7<rplviner. Besi!-or. imd Jo se' Steiner. Bildkai!?r, als Stelloenreier: 2o>ef Mair. Schmiedmeislcr. Sprii>enko:nmandant. und Joses Plaster, Stellvertreter. Nemein!>lvorstrher Pinpgera und Veiliairdsobmann Äampcr brilück- wünschlen die Wehr zu dieser »ZNrcfslichen Wahl, die sür den Fortbestand

! l>sim Äerzenscheine er öffnet, da das Elektrische streikte »ochw, Herr Z>??an Moser und Bürgermeister Gallmetzer hiel ten je eine Absprache, in denen sie lobend der Meister gedachte», die sich um d>c Wiednhcril Wi lling des Saaws verdient gemacht hatien. — Im Monal D<?^eml>er wurdi' voni Herrn Orqclbauer ^!alje,unui'.?r die Orqel unser-'- PmrrNrche repa riert. Diese Reparatur besteht in der gründlichen Reimw.ing der Orael. der Neuiutonierun? der Spiiulöte. in >^er Einscjumg der Prosi>'kip

>ei'?ii und in der Aula?,' eines elektrischen l??b!ales. Das beste Lob sür den br-wen Meister i't wohl das Gutachten des Herrn Chordirektzrs Kar! Koch in'Bo;en Das!elbe lautet: Herr Platzzumnier bat sich wiederum als i.'dr fleißiger. gsw!!>?n- haüer Arbeiter erwielcn. s.-in? seinrüdlige Jn!o- narionskuwt zeigt sich in der Neurkuonierilna der Spiw'!ö:e und der Jntonierun' der Prosrekw-ei- fen (Zink mir Ziunlabien» Das elektische Ge bläse liefert ausreichenden Wind, wie durch ver schieden? Windprobon feltg-siellt

4lXX> Lire bet:äzt. Di« bisherigen ^>, tionäre wurden wiedergewählt, nämlich lüch??rineister Joses Kofler als Obmann. meister Zllois Mal'e:tein<r als Obmannj:ellsc., treter, Ludwig Mair als Sekretär, Dr, Eü-j, eases, Pcisr Peintner. Schneiderm-ister, und Jz, sef Gatiorer, Saltle:meister, letztster neu. Au I., legierten für die Gsneralversammlunz d?- ü>>j, nes in Meran. welche am 27. Jämier stau!-^. wurden die Herren Franz Schönhuber, Kz-is. lnann, und Josef Gatievsr, Sattlermciste?, wählt

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Der Burggräfler
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Page 4 of 20
Date: 28.11.1903
Physical description: 20
zu werden. Wie in anderen vom Meister erstellten Or geln ist auch hier der schönste und markigste der Baffe der Bioliobaß; ihm ebenbürtig an Wohlklang mit 'unterschiedener Charakteristik ist Posaune 16'. Als Eigentümlichkeit dieser Orgel erwähnen wir mit besonderer Befriedigung die Oboe 8', die abweichend von der gewöhnlichen Bauart al» Labialstimme her- gestellt ist und sich alt sehr brauchbares Soloregister erweist. Dar bei der Orgel verwendete System ist das pneumatische in Verbindung mit Kegellade. Die Spielbarkeit

hergestellt und kann in jeder Hinsicht al» preiSwürdig erklärt werden. ES fei nur noch hinzu gefügt, daß, während Reinisch ssu Meister ist in der Intonation, seine Söhne in Ausführung de» pneumatischen Orgelsystems sich ebenso meisterhaft be währen. Der Plan de« Orgelkasten» ist von Josef Andergaffer in Willen stilgerecht und sorgfältigst au», gearbeitet und vom hiesigen Pfarrmeßuer und Tischler- meister Franz Walch in ganz befriedigender Weise ausgeführt. Der elektrische Antrieb ist da« Werk der Firma

, die neue Handelsakademie am Saggen zu erbauen und die Kostensumme für den Bau auf 439.000 Kronen veranschlagt. Betreffs der Turn halle kam man zur Einsicht, daß es besser sei, in Innsbruck Willen mehrere kleinere Turnhallen zu errichten, nicht bloß eine einzige große. Der Ver- einigungs-Monumentalbrunnen soll nun doch erst im Sommer 1905 vollendet werden. Der Bürger meister teilte außerdem mit, daß Herr v. Sieberer )em k. k. Baurate und Architekten Jos. Hüter die Bauleitung bei der Ausführung

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 05.12.1863
Physical description: 8
; 27. Maria, T. d. AloiS Lanzza, Eisenbahnarbeiter; 23. Josef, S. d. Franz Betta, Spitalkellner; 20. Sigmnnd S. d. Hrn. OSwald Hasjlwanter. Getraute in Bozen und den zwölf Malgreien. 3. Novbr. AloiS Bnchhannner, von Psnnds, Taglöhner hier, mit Anna Kofler, von NalS; 10. Michael Seeber, von FeldthnrnS, Rädermachermeister in Terlan mit Maria Oberreich, von Seit; 16. Hr. Anton Blaas, von Eiers, Schuhmacher- meister hier, mit Rosa Lngin, von Gargazon, Dienstmagd hier; 17. Hr. Franz Werth, von Girlan

Weisenhorn, Schuster meister; 6. Anton Johann Knen, Sohn des Johann Kuen, Zimmermann und Meister von Taartsch; 15. Nothburg Katharina Götsch, Tochter deS AloiS Götsch, Engelbauer auf Zenoberg. Getraute in Meran im November 18K3. 10. Novbr. Peter Uuterlechuer, Gold- uud Silberarbeiter alldort, geboren zu Klausen, mit Katharina Oberranch, Kellnerin alldort, geboren zu Saluru. Verstorbene in Meran im November I8V3. 22. Novbr. Frauz Gerzer, der Rechte voctoranZ, aus Siebenbürgen, ledig, TyphnS; Anton Kuen

schwendung. Kurator Michael Hörtnagl, Schneidermeister alldort. — wider Jgnaz Kohlegger von Hall. Kurator Herr Josef Pircher Salinenwach- meister alldort. Knndmachnngen der Postdirektion Innsbruck, betreffend die Umstaltnng deS Postamtes mit Poststation in Neumarkt iu Tirol iu eine Postexpedition. Erledigungen einer Finanzwach-Kommissärsstelle 2. Klasse 10. Diätenklafse. Gehalt 630 fl., eventnell einer solchen 3. Klasse, Gehalt 525 fl. Gesuche biuuen vier Wochen bei der Finanz-Landes-Direktion Innsbruck

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 15.03.1916
Physical description: 12
der Ver- l hohe such gemacht, die Manuskripte in die Sctzcrcilnimv mit dem Vermerk zu geben: „Text bitte frei von I Werl Satzkosten zu fetzen und dann dem Maschinen-lX. meister zur unentgeltlichen Fertigstellung weiter-l früh zu geben.' Aber da kommt man schief an. Schon I Meiß nach zehn Minuten erscheint eine Deputation, unb I gelte die macht in bescheidenen, aber eindringlichen Worten die klar, daß das Wort der Heiligen Schrift auch heute l und noch gelte, und zwar mehr als je, wonach jeder lgena

in den Stiefclsohlcn l mehr mitgenommen und durch einseitiges Bewegen bemerkbar und da die Jünger des heiligen Crispinus l der Arme, da einer aiisgeschaltet, auch auf das Ge- bekanntlich schon von Hans Sachsens Zeiten her! Hirn wirkend. Starke Intelligenz, Willenskraft über- zu den philosophischen Köpfen zählen, so werden windet dies schneller; so ein Armer aus Gailzien, dem biederen Meister Knieriem alsbald die not- oder sonst von anderssprachigenProvinzenOesterreichs leidenden Schuhe gesandt mit dem Vermerk

: „Um einfachster Art findet sich schwer zurecht. Zudem kostenlose Besohlung wird gebeten!' Am sollte so ein Lehrer alle Sprachen bewältigen können, zweiten Tage erhält der Verleger vom Meister da ja alle Nationen vertreten. Da sehe ich er- selbst seine Schuhe zurückgebracht, er legte aber graute Männer — Polen, Ruthenen — mühsam merkwürdigerweise eine Rechnung daneben über Mk. links schreiben lernen, war rechts mal schon schwere 5.80. Als ihm klar zu machen versucht wird, Leistung. Die Vorgeschrittenen

drechseln, fischlern, Auszüge aus dem Amtsblatt. daß doch ausdrücklich „um kostenlose Besohlung' schneidern, an der Nähmaschine sitzend, mit der gebeten worden sei, weil doch infolge des Loches I Prothese den Stoff schiebend, zeichnen, malen, im Stiefel ein wirklich „öffentliches' Interesse vor-1 streichen an, betätigen sich als Schriftsetzer. Land gelegen habe, da blickt der Meister den Verleger l Wirtschaftsprothesen ermöglichen auch da Mithilfe doch so erbarmend und mitleidig an, als lvollte er l bet

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 12.01.1944
Physical description: 4
porzüg- liche Kraft. . Die schönen Bühnenbilder schlst wiederum Paul C.gger, Was dem ganzen Bühnenstück eine prächtige Abrundung gab, waren die Heimat schramme ln. die schon bej ihrem Erscheinen mit reichem.Beifall be grüßt wurden. Was sie geboten, ist echte Volksmusik Im vollstem Sinn? des Wortes. Meister Hechenberger ist nicht nur Virtuos auf der Zither, sondern auch im Jodeln und her Wunsch des Pu blikums wäre nur. daß er in den Dausen öfter seine herrliche Stimme erklingen ließe. Als Einlage

spielte Dr. Kleisl die Singende Säge, worin er sich als Meister dieses schwierigen Instrumentes erwies. Das Publikum dankte der Heimat- bühne und den Hsimatschrammeln mit langanhaltendem, reichem Beifall für den genußreichen Abend, an dem es wieder einmal so recht vom Herzen lachen konnte. Han» Egarker Meran. Iahresrückhlick. Im ver flossenen Jahr 1943 aab es hier 580 G e - bürten gegenüber 5$1 im Jahre 1942 5t Kinder von hier ansässigen Eltern wurden auswärts geboren. Davon wa ren 302 Buben und 278

der Goethesche .Götz^ von Berlichingen' heraufheschworen hat und in der auch an siebzig Stück von Pa pa Gleich mitschwimmen, von den gegen seitigen Entlehnungen in den Possen und Parodien ganz abgesehen. Ist eine solche, jetzt höchst beliebte Parodie etwas ande res als eine verzerrende Kopie? Am wenigsten aber findet man die Parodie bei den Malern und Bildhauern anrü chig. Keinem jungen Talent wagt man e? zu verdenken, wenn es die italienischen Meister aufs genaueste kopiert, ebenso wenig dem Bildhauer

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 25.02.1914
Physical description: 8
6 Sitze». Es wurde» das Protokoll der letzte» Generalversammlung, der Tätigkeits und Kassa- bericht verlese». Die Neuwahl der Porstchung ergab: Kommandant: Hans Waldncr, Stellver treter: Alois Meister, 1. Schriftführer: Hans Torgglcr, 2. Schriftführer: Josef Pirchcr, Kassier: Hans Spitaler, Magazineur: Joses Lucchini, Ob mann der Steiger: Joses Selm, Obmann der Spritziiiannschaft Jos. Adler, Obmann der Schlauch mannschaft: Johann Jenncweiii, Obmann der Ordnungsmannschaft: Hans Gilmozzi, Obmann

im Alter von 24 Jahren k. k. Statt geben werden soll HaltereiK'onzcptspraklikant Herr Dr. Eghd Folie Anmeldungen sind an den Verein zu richten. Tclcphonanschluf; Nr. 303 erhielt Schneider meister Dcsidcr Du bis in Meran, Ncnuwcg 42. Konkurs wurde eröffnet über das Vermögen der Aurelia U m c k, Seidcnwarcngeschäft in Meran. Volks- u. Landwirtschaft. Kurs über Kultur und Veredlung ameri der Aurelm lt m c t Sttdcnwarcngeschast in wccran. Manischer Reben in St. Michele. In der Zci Koukurskomnnssar

-Birtuosen Ernst Waffing unter Mitwirkung des Professors Josef Pcmbaur (Klavier) fand Montag, 23. ds., abends im großen Kurhaussaalc statt. Wassing ist ein junger Künstler, dessen Darbietungen reichen Bei fall auslöstcn. Entzückend zur Geltung gebracht wurde Pvppcr's spanischer Tanz, soivic der 3. Satz der Psitzncr'scher hi 8 moll-Sonatc. Der große Meister Pcmbaur bot uns in seinem Solovortrag den höchsten musikalischen Genuß und bewährte sich auch als Begleiter unübertroffen. Die wärmste Anerkennung

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Volksblatt
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Page 7 of 16
Date: 24.08.1889
Physical description: 16
fünfzig Jahren, unterzogen werden mußte, und die in Summa ein Heidengeld kosteten, ist sie unter der Hand zerschiedlicher Meister (?) ein Wimmerholz geworden ohne Gleichen, auch für Pergamentohren nicht mehr zu ertragen. —Um so mehr ist jetzt dem altehrwürdigen Stifte zur neuen, prächtigen Orgel Glück zu wünschen. Wenn ich sage zur neuen Orgel, so bitte. ich damit zu verstehen, daß zwar ein paar hundert alte zinnerne und hölzerne Pfeifenrohre aus der alten Orgel herüber genommen wurden

, aber durch neue Labien und Vor schläge, durch neue Kerne und Ausschnitte würden sie so umgestaltet, daß sie sich dem neuen Werke als fast eben bürtig einfügen konnten. -- Der Meister, der dieses Prachtwerk erstellt hat, ist in Tirol noch nicht.bekannt, wohl aber sehr guten Klanges in Algäu in der Schweiz und in seinem Vaterlande Vorarlberg: es ist der Orgelbaumeister Anton Behm an v von Schwärzach bei Bregenz. — Die Disposition, die nur für Fachge nossen und Organisten ein Interesse hat, setze

bei dem Münchener Meister Franz Flaschütz bestelltes Gebetbuch ist vor Kurzem fertiggestellt und vom britischen Museum in London um 37.000 Mark angekauft worden. Auszug aus dem Amtsblatte des „Tir. Boteu'. Vom 7. bis 16. August. Erledigt. Das Katharina Sinn, Witwe Ambach und letzte verwitwete Wörndle'sche Stipendium von jährlich 30 fl. für Verwandte oder andere Angehörige der Marktgemeinde oder des Gerichtes? Kältern, welche Theologie studieren und sich dem Weltpriesterstande widmen; Bewerbungsgesuche

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Der Burggräfler
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Page 5 of 16
Date: 08.02.1911
Physical description: 16
den Widmungabrief, der die Festsetzungen de» Herrn Dr. v. Hellrigl be slätigt. Den Zeitpunkt de» Abbruches zu bestimmen ist jedoch der Stadtgemeinde überlassen. Vizebürger- meister Gemaßmer konstatiert, daß die Idee der Schaffung einer Tordurchfahrr nur von privater Seiler propagiert wurde. Ueber Antrag des G. A. Schreyögg wird o Zuschrift dahin beantwortet, daß die Mehrheit Gemeindeauaschusses auf den Abbruch de» T guterhaufe» und die Erstellung einer offenen bindungsstraße besteht, jedoch betreff» deren

Sitzung nicht anwohnen. Der Stadtmagistrat wird ermächtigt, Herrn Bürger meister das Beileid des Gemeindeausschusses aus zusprechen. Eine Kurvorstehuugssitzuug findet heute Dienstag abend» im Konversationssaale statt. Merauer Fremdenliste Rr. 4« verzeichnet 10.601 Parteien mit 16365 Personen, um 1636 Parteien mit 2483 Personen mehr wie um die gleiche Zeit des Vorjahre». Unter den Neuangekom menen sind: Gräfin Eoudenhove (Prag), Gräfin Wolkenstein-Trostburg (Prag). Exzellenz Gräfin Welsershrimb

-Uechirttz (Graz), Gräfin Pfeil m. Fam. (Rohr), Baron und Baronin Sztojanovlts (Ungarn). Baron Langen (Wildenow), Baron Nadherny von Borutin mit Familie (Thatovin), Geheimrat Prof. Dr. von Grooe (München), Prof. Schmied-Linder (München). Vermählung. Gestern (Montag) 7 Uhr früh wurde in der Stadtpfarrkirche durch hochw. Dekan Ptrhofer Herr Eduard Mungenast, Schuhmacher meister und Hausbesitzer hier, mit Frl. Maria Lan- thaler getraut. Bei der Beliebtheit, deren sich Herr Mungenast infolge

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 03.11.1883
Physical description: 8
derselben waren Arbeiter, jedoch hatten sich auch Meister dazu eingefunden; Das eine muß man den Arbeitern lassen, solche Versammlungen verstehen sie zu insceniren, als wenn sie das Ganze früher ein- stüdirt hätten. Der Einberufer Herr Holzhammer eröffnet ^ die Versammlung, sciziert in Kürze die Veranlassung der heutigen Versammlung, stellt derselben Herm Graf Schasfgotsch als Regierungsvertreter vor, empfiehlt seine beiden Collegen die Herren Strauß und Jackl als Ob männer, Herrn Molters als Schriftführer

an die Arbeiterkasse und bei der Abstimmung im Caf6 warm denn auch die Mehrzahl dafür; welche Stellung die Genossenschaften selbst zu diesem Antrage einnehmen werden, fchemt wohl schon heute nicht zweifelhaft zu sein. Auch empfiehlt det Redner Hölzhammer den stern billige Rücksichtnahme in der Genossenschaft und' speciell bei Bildung der Schiedsgerichte auf die Arbeiter,- würde dies nicht geschehen so werden, meint Redner,- die Arbeiter die „Denkenden'!! Schulter an Schulter- ' front mächen gegen die Meister

haben! / Bemerken Mssen . wir aber Hier, 'daß: sich ein größerer Theil unserer hiesigen alten Meister' die Rührigkeit des Arbeite^ zum Muster nehmen könnten, welche dem neuen Gewerbegesetze redlich apathisch! gegenüber stehen. „Es geht schon ohne mich auch' „das i haben wir schön lang früher gehabt' hört man sagen,; und keiner denkt daran, daß über ihre Köpfe , hinweg: die Genossenschaften dennoch gebildet werden und die Ausschüsse dann nicht nach ihrem Geschmacke zusammen-' . gesetzt

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