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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 11.04.1944
Physical description: 4
vom Menschen fort, denn sie möchte alles allein -machen als ein Automat. Das Ideal der Maschine ist: »Man drückt auk einen Knopf..— ganz gleich, ob nun .ein Meister oder ein Trottel.drückt-, das Ideal des Werkzeugs aber ist der Mei ster. durch den es Wunder wirkt Das Werkzeug dient, es macht die Arbeit menschlich, ja es macht uns erst zum Menschen-, die Maschine wird bedient, sie macht den Menschen arbeitslos,- iH.sie macht uns zuletzt zum Automaten. Denn sie ist anfangs Menschsnsrsatz. dann Ri vale

mit 3:0 und niit dem gleichen- Er- aebnis war DTS Trentschin überZTK All sohl erfolgreich. - . Zum zweiten Male Meister wurde, -nie bereits gemeldet, ST Lissabon in Portugal. Die nächsten Plätze, nehmen der Titeloerleid - get Benfica und Athletico Lissabon vor bc: t Fgs Potto ein. Rach dem einstimmigen UrUil der Fachkreise hat mit dem SC Lissabon die zur Zeit stärkste portugiesische Mannschaft den Meistertitel gewönnen. Bemerkmstbekt - ist. baz die abgelaufenen. Spiele die .bisher größten Besucherzahlen feit

Bestehen der. Meister,chazt, aufwiesen. Banptmann Fritz Sebaombofg GG-Sportführer : - ' Hauptmünn- der Schutzpolizei Fritz Schau».- bürg hat für die Zeit des Fronteinsatzes des bisherigen GG^Sportfichrers ^-Hauvtsturm- Führer Opitz die.Sportführung im General- güliverneinent übernommen. Die Olympionike Schaumburg stand jahrelang an der Spitz« der dSutsäzen Mittelstreckler» wobei die 1500, mit zwei Spielen fortgesetzte Buc den Haag 2000 und. 3000 r». Zeine Spezialitäten wa- u»d Heracles Almelo spielten

Bruder Heinz in der Meister würde stacht sonst schlitzt dir der Außenseiter das Pa pier cher Länge, »jach auf, und die Ziga rette zieht.nicht mehr. Wie so oft im LebLn, kann man jetzt mit'„brutaler Ge malt' nichts mehr ausrichte», sondern muß sich aufs Manövrieren. verlegen. Vorsichtig ziehe ich die halbvölle Blech- Hülse ans diesem Zigarettenende .und führe sie behutsam in das andere, noch schlaffe ^Schlauchende ein. ,:Schmeißt's ihn heraus,- er brecht mir das Herz!' brüllt die allzu pralle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 13.06.1922
Physical description: 8
, das mit dem trauten Georgenkirchlein ein recht anmutendes Gesamtbild des Dorseinganges bewirkt, trägt an der Südseite ein Bild des Drachentöters St. Georg. Dieses Gemälde war zweimal mit Oelfarbe übermalt, zuletzt durch Maler und Vergolder Schwienbachcr aus Untermais igest. 1915). Die kunftlieb- habende Besitzerin Frau Klotz gedachte nun, wenn möglich das Bild in seiner Erstlings- gcftaltui'.g wieder herstellen zu lassen, und lienef hiezn unfern Meister Kassian Dapoz. Die Wiederinstandsetzung des ursprünglich

al sresco gemalten St. Georg, der aus dem Jahre 1766 von unbelannter Hand stammt, stieß aber auf unüberwindbare Schwierig keiten. Einerseits war das Urbild infolge all- zudünnen Mörtelauflroges von sehr gerin ger Wetterbeftändigteit und daher stark vev- witten und auch durch die vorgenommenen Uebermalnngen zu Schaden gekommen, an dererseits zeigte aber das ursprüngliche Bild derart geringe künstlerische Qualitäten, daß man vq?r einer Restaurierung absah und Meister Dapoz mit der Nenschöpfung

ist, war der Grundton der Feier gut gewählt. Unter den zahlreichen Festgäften waren der hochwürdigste Herr Fürstbischof Dr. Johannes Raffl. der hochwürdigste Herr Prälat von Neustift, der Herr Bürger meister der Stadt Brixen und viele ehema lige Schüler des Gefeierten. Nach der Fest rede ergriff auch der Jubilar das Wort, dc»i- kte für die Ehrung, dankte dann besonders allen Gönnern der Studenten für ihr Wohl wollen, das er als Lehrer und besonders auch Patron einer großen Schar von Klien ten durch vierzig Jahre

sein als die ge meinsame Gymnasialfeier, da sie ihm be wies. daß zwischen Lehrer und Schülern eine innige Verbindung besteht, daß die Schüler auch aus manchem strengen Berweife. man cher ernsten Mahnung doch das Wohlwollen eines väterlichen Freundes herausfühlten. Möge es dem Lehrerjubilar vergönnt sein, auch an diesen jungen Däumchen noch edle Früchte zu erleben! p Aus der Brunecker Ecmeindestube. Letzte Woche fand unter dem Vorsitze des Bürger meister Dr. Richard Hibler eine öffentliche Eemeinderatssitzung statt

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Der Burggräfler
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Page 3 of 14
Date: 03.09.1902
Physical description: 14
, welcher bei seinem vor einigen Jahren verstorbenen Better und befugten Schmiedmeister da« Schmied gewerbe während der Zeit vom Jahre 1870 bi« 1874 vollkommen gelernt und sich in diesem Fache tüchtig ausgebildet und große Kenntnisse erworben hatte, sowie vom Jahre 1874 bi« 1881 bei eben demselben Meister und Lehrherrn als Schmiedgehilfe zur vollsten Zufriedenheit in jeder Beziehung un unterbrochen und nachher bei andern Meistern in gleicher Eigenschaft in Arbeit stand. Bei dem Um stände nun, daß der Lehrher und erste Meister

de« gedachten Schmiedgehilfe» schon vor vielen Jahren gestorben und seinem Lehrling und späteren Ge hilfen ohne jeden absichtlichen Grund kein Lehr- und Gehilfenzeugni« ausgestellt hat, hat die Aufenthalts und gleiche Heimatsgemeinde des vorstorbenen Meister« und de« noch lebenden Schmiedgehilfen dem Letzteren obige Daten der Wahrheit gemäß und ge wissenhaft bestätigt, nachdem der arme Familien vater und Schmiedgehilfe nunmehr daran ging, selbständig zu werden. Die k. k. Bezirkshauptmann- schast Meran

zu haben glaubt, bittet auf diesem Wege um Rat, wie er da« Schmiedgewerb« nach den gegebenen Verhältnissen erlangen kann, da die betreffende Gemeinde gegenwärtig ohne Schmied meister ist. Marling, 30. August. (Straßer hält nissc.) Eine Anzahl Kurgäste hat au die Statthaltcrci eine Beschwerde gerichtet über den schlechten Zustand aller (?) Straßen und Wege um Meran. Dies hatte den Erfolg, daß die Weg strecken llnermais-Lana und Forst-Marling als sehr- schlecht bezeichnet wurden. Weil diese Strecken Fahr

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 20.11.1898
Physical description: 18
Kunstiriund». sowie ollen Freunden und Besuchern det herrlichen TirolerländchenS besten« empfehlen. In stilvollem Umschlage bringt uns diese Publikation «in« Reihe von K, von der Meister» band Tor>y Grubhoser» kopierten, in sorglältigstem Aquarellsarbendrvck (bei H. Thiattone LIt. Bergamo- Lugano) reproduzierten Karten noch alten Tiroler Fresken, und zwar St. Christos an der Pfarrkirche zu Meran; Kai!»r Mox au« der landeSlürstlichen Burg in Meran; König Ariu» und seine Toselrunde, auS den berühmten

eines hiezu passenden Lokales (zur Aulstellung der vielen schon vorhandenen Gegenstände). Nun hat Herr Steiner auS eigenen Mitteln auf seinem Grunde in Obermais om Winkelwege neben Hotel Mändlhof ein größere« Lokal erbaut und darin sein« zahlrrichen Kunstschätze, meistens Werke Tiroler Meister, unter» gebracht. Wir finden da viele höchst interessant« alt« Bücher, dabei Jncunabeln au« dem IS. Jahrhundert, «ine groß« Bilder- und kupferstichfammlung, Minia turen, »ömifche Ausgrabung«« (Maja-Fund

« ibensall« ein neue« Hotel und am Bahnhof in Toblach ist ebenfall« ein größere« Hotel jim Bau begriffen. W«nn der Ftemdenverkehr so zu nimmt im Pusteithale wl« die letzte Saison, so werden die Neubauten auch zur Saisoosziit besetzt sein. — In Sillian fand letzten Sonntag die Generalver sammlung de« Veteranenvereine« statt, wobei Herr B a'ch lechner, Sattler, zum Vorstand, Bahn- Meister Rot« in st« in er zum Stellvertrelir, Riugler, Kupferschmled, zum Kassier, Jos. S e b- hoser, Kausmann, Möst und Jyh

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 25.02.1925
Physical description: 10
. Die Berichte des Schriftführers. Kassiers und Magazineurs, sowie der Abteilung Labers wurden nttl Zufriedenheit angehört. Be sondere Anerkennung fand der ausführliche Tä tigkeitsbericht des Schriftführers und der Be richt über den Gautag in St. Leonhard, der von dem Delegierten, Kommandant Daritz-Labers, erstattet wurde. Bei der Wahl wurde die alte bewährte Kommandantjchast mit Ersatz gewühlt. Sie besteht aus folgenden Herren: Kommandant Alois Meister, Stellvertreter Hans Waldner; Schriftführer Josef

Rasfeiner; Stellvertreter Josef Spitaler; Kassier Joses Zipperle; Maga- zilieur Sebastian Kristanell, Sanitätsobmaiin Dr. Josef Spitaler; Steiger-Obmann Franz In- nerhofer; Spritzenobmann Matth. Torggler; Schlauchobmann Hermann Prister. Fähnrich: Johann Passomani. Auch H. Löschinspektor Egger hat die Bersammlung mit seinem Besuche beehrt und einige Erläuterungen aus seiner er fahrungsreichen 46jährigen Tätigkeit als Wehr mann gegeben, welche-, aufmerksame Zuhörer fanden. Kommandant Meister gab

Kofler erntete damit vielen Beifall, ebenso der dreieinhalb Tone-Vortrag des Herrn Kutin. . / Die akrobatischen und turnerischen Vorführungen V -es Ferd. Boscarolli zeigten diesen als Meister > -schwierigster Kunststücke und trugen ihm verdien- l, .ten Beifall ein. Das lustige Bauernquartett erin- / nerte an das seinerzeit bestbekannte Nationalsextett und wurde freundlichst begrüßt und zu Zugaben gezwungen. Wunder erweckte die Ausgabe der „Laute', viele, die es „verhofften', waren nicht darin

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 10
Date: 04.05.1907
Physical description: 10
Nr. 18 - ; die Chikanerieu nie vergessen konnte, die ihm sein Vater und seine Brüder angetan, um ihn von seinen» gefaßten Berufe, abzubringen und weil er nicht sehen konnte, wie die schönen Kastanienbäume da und dort ver schwanden und die malerischen Bauernhäuser und die „strohdachernen' Städel in moderne Bauten umgewandelt wurden. Der zweite Künstler ist Johann Evang. Holzer, geboren zu Burgeis am 21. Juni 1709. Auch diesem wollte der Vater, ein Müller meister, seinen Lebensweg vorzeichncn

, auch hier siegte die eigene Kraft über den Willen der Eltern, Anstatt Priester zu werden, wählte er die Kunst zu seinem Berufe. Nach dem er zuerst bei Nikolaus Auer in Meran seine Lehrjahre durchgemacht, kam er nach Straubing zu Meister Merz, welcher gerade die Klosterkirche zu Oberaltach auszumälen hätte, was für ihn von großem Nutzen war, da er auch die Freskomalerei kennen lernte. Später kam er nach Augsburg, wo er bei I. Bergmüller im Dienste trat. Hier ent wickelte er sich zum großen Genie und über traf

in kurzer Zeit seinen Meister. Er machte sich selbstständig und bekam den ehrenvollen Auftrag, die Klosterkirche 31 t Schwarzach am Main mit Fresken zu schmücken, welche Aufgabe er glänzend löste und welche seinen Namen unsterblich machte. Immer weiter drang sein Ruf; auch der Kurfürst von Köln berief ihn, um sein Lustschloß Clemenswcrth aüsmalcn 31 t lassen. Auf dem Wege dahin erkrankte er und im Clemcnswerth angekommen starb er am 21. Juli 1740, erst 31 Jahre alt. Was hätte dieses gewaltige Genie

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 10.06.1914
Physical description: 8
! Altbürgermeister Dr. Weinberg er spricht die .Überzeugung aus, daß das vom Herrn Bürger meister entwickelte Programm den Beifall der ganzen Versammlung gefunden hat und daß alle dem Bürgermeister bei Durchführung dieses Programmes 'räftig zur Seite stehen werden. Redner gelobt, lieser Verpflichtung redlich Nachkommen zu wollen und glaubt bei allen Gemeindevertretern voraus- etzen zu dürfen, daß sie von den gleichen Gefühlen ieherrscht sind. Wenn Herrn Bürgermeister Ge- maßmer ein freundliches Gestirn leuchtet

in der Meraner Pfarrkirche und der Altar der 14 heil Nothelfer im St. Leonhardskirchlein stammt. Alois Trenkwalder war ein tüchtiger Meister in seinem Fache, begabt mit großem Kunstverständnisse. Die gotischen Chorstühle und die rückwärtigen Wand stühle in unserer Pfarrkirche, die er nach Zeich nungen des Architekten Weber herstellte, zählen zu seinen Werken. Seit Jahren war Herr Trenkwalder leidend. — Weiters starb der 18 jährige Peter Salcher, Sohn des Erlachhofbesitzers M. Salcher auf Zenoberg. — In Meran

' des Tiroler Volksbundes statt. Diesem Gau ind beigetreten die Ortsgruppen Meran, Ober und Untermais, Naturns, Algund, Marling, Tscherms, Lana, Gargazon und Passeier. Als Gauobmann wurde gewählt kais. Rat Dr. Hans Prünster, als Stellvertreter Schulleiter Rudolf Marzoncr von Untermais, als Schriftführer Advokat Dr. I. Luchner, als Stellvertreter Lehrer Josef Pertramer von Untermais, als Schatz meister Sanitätsrat Dr. Mazegger, als Stellver treter Oberpostmeister i. P. Markart sen., als Beisitzer

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Der Burggräfler
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Page 7 of 18
Date: 29.04.1905
Physical description: 18
meister» Linhart. Mit dem Abbruch der alte» Orgel in -unserer Stadtpsarrkirche wurde gestern begonnen. Dt 'Sie hatte vicle Jahre Gottes Lob gesungen, Alter und Gebrechlichkeit halten ihre Kräfte aufgezehrt und den ganzen Organismus heruntergebracht. Die besten Aerzte wußten nicht mehr Rat. es drohten bereits die letzten Lebensgeister zu versagen. DaS Werk war eine Schöpfung des berümten Orgelbau- meisters Humpl im 18. Jrhrhunü.-cr, der auch die Jnnsbrucker Stadtpsarrorgel ursprünglich er baut

hatte. In den 00ger Jahren des 19. Jahr hunderts unter Chvrcegent Stocker wurde sie von Meister Aigner umgebaut. Seither waren es wie der viele Jahre und die ganze Kirchenrestanriernng hals das Orgelwerk zugrunde richten. Nun wird sie durch eine neue ersetzt. Was von dem alten Werke noch irgendwie brauchbar ist an Registern, wird in das neue Orgelwerk eingefügt. Gestern beim Psins- tagamt ließ sie ihren Schwanengesang ertönen. Es dar eine letzte Rückerinnerung an ein stlinmungs- dolles Leben, verlebt im Dienste

Gottes zur Er bauung der Gläubigen, mit denen sie Freude und Leid redlich teilte. Mit dem Aufgebote der letzten -irüfte stimmte sie nochmals an: „Großer Gott, wir loben dich', verstummte und. verschied. — Das mit «fii neuesten Errungenschaften, der Ocgelbaukunst ^gestattete neue Werk wird voraussichtlich in acht Wochen von Meister Mahr in Feldkirch herge stellt sein. Es erhält 50 klingende Register und wird die größte Orgel im ganzen Lande werden. Die ireiH«osten betragen zlrka 20.000 Kronen

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