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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 393 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
LXXVlll K. k. Statthaiterei-Archiv in Innsbruck. mit Wohlgefallen vernommen, dass der Tischler Wald- ner 'j .6 Stück ausgesuchte Eschenspähne 100 Gulden vow Rechlinger erhalten und dass Jennisch dieselben nebst anderem Hol^werk und dem Firniss nach Inns bruck ~u führen angeordnet habe. Gemeine Missiven t5C5, f. 8/4. 9758 i565 April 30. Die Regierung ^u Innsbruck schreibt an Bürger meister und Rath der Stadt Salzburg, der Bildhauer Alexander Colin habe sich bei ihr beschwert, dass Mei ster

milian ein Gitter so machen lassen, dass man mit den Händen nicht durchgreifen und die Historien be schädigen könnte, daher der Kaiser einen Abriss von dem für das Grab der römischen Königin Prag gemachten Gitter nach Innsbruck geschickt habe. Zwei Meister von Innsbruck hätten Visirungen qum Gitter für das Grab Kaisers Maximilian gemacht und man habe mit ihnen in Verhandlung treten wollen; dieselben seien aber in den letzten sterbläufen beide mit Tod abgegangen. Nun sei ihr durch Herzog Albrecht

von Bayern ein Meister Hans Metzger, Schlosser und Bürger z u München, als hierzu geschickt und tauglich gerühmt worden und, da das Gitter grosse Arbeit verlange und beim Aufsetzen des Grabmals auch das Gitter z u dessen Schut% her gestellt werden müsse, so habe sie mit genanntem Meister unterhandelt und mit ihm unter Vorbehalt der Ratification einen Vertrag abgeschlossen, worin ihm für Eisen und Arbeit io5o Gulden und eine Schmiede *ur Arbeit, sonst aber nichts ^»«■es/twdew worden sei. Die hänge

des Gitters sei mit 16, die Breite mit 10 Innsbrucker Werk schuhen im Accord angeschlagen worden; auch habe der Meister die Verpflichtung, die zierlichsten und für- nemsten stück selbst verfertigen. Der Erzherzog möge sich nun hierüber resolviren. Or., A. VIL — Cop., Missiven an Hof i5G5, f. jit, ji?- 9765 i565 Alai i2, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck schreibt an Herzog Albrecht in Bayern, sie habe auf dessen Schreiben vom -7- April und mit seiner Zustimmung mit dessen. Unter- than Hans Metzger

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 298 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
K. L Statthalunvi-Arcluv in Innsbruck. CLXXX1II Gehith er Innsbruck sein Auskommen nicht finden können erkläre. Es sei dies allerdings viel; da aber die Prinzessinnen, welche mehrere als von dem vorigen Or ganisten begrill'en haben, ebenso wie Erzherzog Karl ihn für einen sonder kunstlichen Meister ansähen und ihn daher behaltet verlangt hätten, habe die Regie rung in der Hoffnung auf die Zustimmung des Kaisers mit dem neuen Organisten nach seinem Verlangen ab geschlossen. Missiven an Hof :55i

wie früher entschlossen, den neuen Saalboden in seiner Burg z u Innsbruck mit Gemälde i ZU versehen, und habe deshalb die ihr bereits z^tgesen- detti neue Visirung machen lassen. Und dieweil wir aber weder in die gelierten noch gespitzten veklungen von contertehung wappen oder rosen ze stellen nil sonder von allerlai ander vantaseien darein malen ze lassen gedacht, haben wir dem maier meister Domenico de Potzo, mit dem wir dann gehandelt, in jede getiiene und gespitzte feldung sonderliche fantaseien

zu ent werfen bevolhen, die er von allerlai tarben verlassen solle, weliche fantaseien wir gesehen und also darbei bleiben. Er habe mit dem genannten Maler in Betreff des Preises für seine Arbeit, für Gold und Farben auch, was vergult von praniertem gold oder matt vergeben werden soll, abgeschlossen. Der Maler habe dafür i^oo Gulden z u erhalten. Derselbe sei, wie seme Arbeit beweise, ein künstlicher, guter Meister und habe sich auch erboten, die stuck vii pesser, als sie verzaichnet

sein, zu machen. Er sende nun der Regierung durch seinen Superintendenten eine Copie des Vertrages und befehle ihr, den Meister seine Arbeit ausführen lassen und ihm nach Vollendung derselben die verabredete Summe z u bezahlen. Or., A. VII. — (.'.if., Geschäft von Ihf 155 (>> f. -iß. 7307 j55r, September 7, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck schreibt au die Ge meinden Höchst und Fussach, welche um die Sendung des Giessers Gregor Loffler in Angelegenheit eines Glockengusses gebeten hätten, Lößler könne leibs

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 392 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
K. k. Statthaltern-Archiv ia Innsbruck. LXXVII daran sicher ein grosses Gefallen haben werde. Wenn Colin mit seinen Gesellen fortzöge, so würde ein so künstlicher meister nicht wohl mehr pi bekommen sein und das ganze Werk, auf welches so viel Geld ver wendet worden, itts Stocken gerathen. Der Er^her^og möge also ernstlich dafür sorgen, dass die noch ab gehenden sechs Visirungen ehemöglichst verfertigt und gesendet würden; sonst müsste sie den Meister un geachtet der grossen auf das Grabmal

Erkundigungen einzuziehen, sie habe schon vor Empfang des Auftrages vom Landrichter in Gries einen Bericht über diesen Fund abverlangt. Sie schliesse denselben in Abschrift bei. Dem Landprofosen aber, in dessen Händen der Hafen sich befinde, habe sie befohlen, ihr den Fund sofort einzusenden. Nach Einlangen desselben werde sie ihn ohne Verzug dem Erzherzog übermitteln. Missivcn an Hof i565, f. 26-, 321. 9754 i565 April 2T. Die Innsbrucker Regierung schreibt an Erzherzog Ferdinand, sie habe dein Meister Hans

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 262 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
begonnen habe. Or v .-1. V//. 4,. 7065 i554 September 10, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt an den Hiitt- meister z it Rettenberg, nachdem die welschen Stein metzen, so jetzo mit arbait zu Rattenberg in dem miirbl- stainpruch sein, bereits viele Stücke Stift bau gebrochen hätten, möge er ihr bekannt geben, bei welcher Gelegenheit dieselben nach Innsbruck herauf- gefilhrt werden könnten. Gemeine J/m/rw i554, f. 5i2. 700G i554 September 13, Innsbruck. Die Regierung und Innsbruck begutachtet

schreibt die Regierung an den Abt von Ottobeurn, er möge dem Meister Ebert, welcher bei ihm eine Orgel baue, ge statten, wegen Uebernahme des Orgelbaues für den Stiftsbau nach Innsbruck reisen. Gemeine Mis-ùvcu 1SS4, J. Sò'4, tì35. i554 September i<j, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt au König Ferdinand L, auf dessen BeJehl, in die Kirchenfenster des Sliftsbaues die Wappen aller Königreiche, Erblande und Fiirstenthümer schmelzen Z u hissen, ihm aber jjm vor die Zeichnungen zur Einsicht

z u senden, habe sie den Meister Paul Dax beauftragt, die Zeichnungen den Wappen z 11 machen, und schicke nun die von ihm ver fertigten Skizz eil • Pzul iJa.r habe auch etlicher sonde rer herrschaften und stett Wappen, deren sich König Ferdinand in dem Titel nicht bediene, beigelegt; woferne nun der König auch diese VI appen gutheisse, so wären noch viele solche Wappen z u 'lachen. In Betrej} des beifolgenden Gesuches 'des Meisters an den König sei ihr Rath und Gutachten, die Ausführung

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 398 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Maximilian I. gehörigen und noch ab gängigen Historien in Dr. Seld's Verlassenschaft nach suchen %11 lassen. Es sei höchst nothwendig, dass dieselben ehemöglichst nach Innsbruck gesendet würden. Cone., A. VII. 9813 i5€5 August 20, Innsbruck. Meister Hans Waldner, Tischler von Ravens burg, erhält von der tirolischen Kammer für etliche Abrisse, welche dem Er^her^og Ferdinand ^\ir Ansicht %ugesandt worden seien, 24 Gulden. Raitbuch i565, f. Sif). 9814 t 565 August 28. Er^her^og Ferdinand beauftragt Erasmus

habe er einem guten meister, der die tapesserei machen wird, verdingt, und pi'ar die Elle mit 4 Thalern. Der Meister habe mit der Arbeit be reits begonnen, daher der Er^her^og Geld anweisen möge. Verzeichnung der historien, so ich zu Antwerpen und zu Brüssel gemacht finde, und seint alle in einer hoch 5 eilen und auch schier in ein gelt, al zu 3 dalier und zu 3y 2 : Erstlich di liistori von Salamon. Zum andern di histori von Susanna. Zum dritten di histori von Dauid. Zum vierten di histori von Samsun

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 293 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
) und Jünger (Lehrlinge) wegen ihrer eheliehen Geburt; sie hielt dafür, solche Fälle gehören vor das ordentliche Gericht (Ober- und vorderösterreichische Hof- und Regimentssachen 1582, Bl. 199', im Landesregierungs-Archive Innsbruck). Wir beobachten da nebenbei im kleinen das Bemühen der Regierung auf Beseitigung einer nicht- landesfürstlichen Strafgewalt. 'Wieder nicht ganz hundert Jahre später führe ich ein Beispiel aus dem Pustertale an. 1659 klagen die Meister des Bader- und Barbiererhandwerkes

zu Sillian und Innichen den Valentin Tött im Innichner berg wegen Kurpfuscherei. Dieser verteidigte sich damit, daß er schon gar viele Schäden, Beinbrüche und anderes geheilt habe, wofür er Zeugnisse vorlegte und Zeugen anbot. Seine Gegner verlangten die Bestrafung und Einstellung seiner Tätigkeit, weil sie „auch in Kriegszügen sich gebrauchen und die Geschenke geben müssen'. Letzteres deutet nach einer weiteren Äußerung auf die am Ende der Lehrzeit (dem Meister) und beim Selbständigwerden

zu verabreichenden Ergötzlichkeiten. Das Gericht entscheidet nicht so, wie wir heute erwarteten. Es bringt einen Vergleich zustande, der dem Geklagten Beinbrüche, Wunden und nicht lebensgefährliche Brennschäden zu heilen erlaubt, weil er darin durch langjährige Übung Erfahrung habe und weil ferner offenbar sei, daß er vielen solcherlei geschädigten Personen mit seiner Kur geholfen habe. Patienten mit wichtigen Schäden solle er an erfahrene Ärzte und Meister weisen, was er ver spricht, Die Gültigkeit des ersten

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Books
Category:
History
Year:
1927
Festschrift zu Ehren Konrad Fischnalers.- (Schlern-Schriften ; 12)
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Page 57 of 261
Author: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 222 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. K. Fischnaler S. [215] - 222
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Fischnaler, Konrad ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/12
Intern ID: 104577
r — 39 — Als der Bau der Hofkirche 1554 begann, forderte die Stadt für die Steinfuhren einen Wegzoll. Türing verweigerte ihn unter Hinweis auf einen herrschaftlichen Bau und erhielt dabei Recht. Im Herbst des Jahres 1555 starb Frau Potenti a ; Meister Niklas wollte den Kirchenstuhl, den seine Mutter innehatte, für seine Hausfrau verlangen, der Rat hatte den Stuhl aber bereits der Frau seines Onkels Heinrich, Hoftraid Kästners, abgetreten. Trotz mannigfacher Hindernisse schritt der Bau

der Hofkirche rüstig vorwärts. Im Jahre 1556 entstanden schwere Differenzen zwischen der Innsbrucker Regierung und dem Baumeister, zu deren Schlichtung ein Augsburger und ein Münchner Meister berufen wurden. (Türing wollte bekanntlich die Fensteröffnungen als volles Mauerwerk verrechnet wissen.) Ein Jahr später kam der junge Goldschmied Gregor von Augs burg zurück und da die Goldschmiedezunft in Innsbruck wegen seiner Aufnahme Schwierigkeiten machte, musste Bruder Niklas beim Rate zu seinen Gunsten

einschreiten. Schon war der Bau der Hofkirche bis zum Gewölbe-Ansatz gediehen, schon waren nach dem Winter 1557 auf 1558 die Ar beiten daran wieder im vollen Gange, als der junge Baumeister plötzlich starb. Im Ratsprotokolle der Stadt Innsbruck finden wir seinen Namen am 4. Marz 1558 zum letzten Male verzeichnet. Die Stelle lautet: „Niklas Türing, wann bewilligt wurde .... pausati' Zu dieser Zeit mag der Meister mitten in seiner grossen Arbeit vorn Tode überrascht worden sein. Die Ursache seines frühen

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 391 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
könne. Von f. n. J565, f. 154, tCS. - Ati f. 0. tSßS, f. 3S1. 9745 i565 April io, Prag. Er^her^og Ferdinand schreibt an die Regierung ZU Innsbruck, er habe aus ihrem Berichte entnommen, dass noch bei Lebzeiten seines Vaters dessen Kamwer- secretär Paul Uschal neben dem Stift- und Collegium- bau auch das Hofbaumeisteramt versehen und für dies Alles seine frühere Secretarialsbesoldung von 30O Gul den belogen habe. Da er nun kürzlich Meister Hans Luchese als extraordinari-baumeister nach Innsbruck

abgeschickt habe, verschiedene Gebäude auszuführen, ■ so möge die Regierung ihm ihren Rath und ihr Gut achten abgeben, ob Paul Uschal nicht anderweitig ver wendet und die dadurch ersparte Besoldung desselben auf Meister Hans Luchese übertragen werden könnte. Geschäft von Hof z56S, f. 14s- 9746 i565 April 72, Innsbruck. Die Innsbrucker Regierung berichtet an Er^her^og Ferdinand } es habe ihr Alexander Colin von einem Briefe des Malers in Prag Mittheilung gemacht, welcher die Visirungen anfertige

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