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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.08.1941
Physical description: 6
Seite 4 Alpen,e»lung' Sonnic'. ?,en 'iluqust 1941-^IX Aus Merano und Umgebung in «ist» olàen«i/le^«n Vei>«/un^«^llNA „Wenn sluidumgleich der Strom der Melodien Vom Stoffe losgelöst, das Ohr entzückt; Ist es ein Rauschen, ist 's ein Duften, Blühen, So hat kein Sterbliches uns je beglückt. Ob er die alten Meister neu belebt, Ob in Romantik er die Seele taucht, Ein hoher Geist stets über allem schwebt Von'jeoes Schöpfers Genius angehaucht. Der 'Technik unfaßbare Zauberkünste

, in dem der Meister inmitten aller Schauer der Hölle Jugend und Schönheit und den schmerzbringenden Zauber der süssesten aller menschlichen Verirrungen schildert. Die zwei Unglücklichen lieben sich mit oller Kraft ihrer Jugend, aber auch mit tief sinnlicher Hingebung, die Strafe fordert: „Zum öftern trafen sich schon unsre Blicke Beim Lesen und entfärbte sich das Ant litz: Doch was uns ganz besiegt, war eine Stelle Als mir gehört, wie das ersehnte Lä cheln Von so erhabnen Liebenden geküßt ward. Da küßte

mich, der nie sich von mir trennt Ganz bebend auf den Mund. Hi»n Gal lehaut ward Uns jenes Buch und wer's geschrieben hatte... An jenem Tage lasen wir nicht weiter... Daher unterbricht der Meister sinnge mäß die herrliche Liebesepisode mit dein Motive des „Lasciate ogni speranza', das zwar gedämpft, aber umso trostloser auf klingt. Wir steigen noch tiefer hinunter, wir kommen in die Höllenkreise jener Sünder, die jede Wohltat vergossen, jede Gnade verachteten, gegen jeden Dank sich empörten... Meister Liszt

mit diesem Ausklang, das Herz des Erzengels alles Bösen enthüllen. Luzifer selbst ist es, den uns der Meister schildert uyd vom dem der Dichter schreibt: „Wenn er so schön war, als er jetzt ist scheußlich Und hob das Aug auf gegen seinen Schöpfer. Muß alles Weh von ihm wohl her sich schreiben. Er weinte mit sechs Augen und es troff ihm Geträn und blut'ger Geifer von drei Kinnen. In jedem Mund zermalmt er mit den Zähnen Gleich wie mit einer Breche einen Sünder So daß er ihrer drei so leiden machte.' Purgatorio

und anbetender Reue: „Zwar waren mehr gekrümmt sie oder minder Nachdem mehr oder mindre Last sie trugen. Und wer zumeist Geduld im Äußern zeigte Schien weinen ddoch zu sagen: »Mehr nicht kann ich.' Lamentoso An dieser Stelle hören wir das Haupt motiv in Choralsorin und das folgende „Lamentoso' ist Ausdruck tiefster Betrüb nis. Die mit Absicht vom Meister ge wählte Form der Fuge untermalt das unablässige Hin- und Her-, Aus- und Ab wogen der Gefühle dieser armen àlen des Purgatorio, die einmal in Demut

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 16.03.1944
Physical description: 4
, weil diese Linie das wirtschaftliche und soziale Wohl des Volkes sichere. Vdfcliilikeliings zeiien 16. riM 18.34 M IL Kar, 6.24 Uhr 17. MN 13-34 th 18, Kar, 6.24 Uhr _ . . - . . - ■ t „ .r **,*„„. 18. Ä35 6i» 19. Kürz 6.23 Uhr Nogler und Demel* - deutsche Schimeisier “ ' £ M iÄ'£ It5£ Dr. <3. fi. Bozen. — Hans Nogler nordischer Läufer von Weltklasse, so die — unser braver Hans aus Wolkenstein Finnen Alkanen. Kaarpinen. den Norwe- in Groden — ist deutscher Meister im ger Bergendahl und den Schweden Bit» Schi

-Abfahrtslauf geworden. Wir haben lund hinter sich ließ. darüber, sowie übe?'die großen Erfolge von Vinzenz Demetz. dem neuen deut schen Meister im Schilanglauf, berichtet. Die Grödner sind stolz auf ihre beiden Landsleute und besonders auf den jun gen Nogler Hans, mit ihnen aber auch uuu , alle deutschen Schiläufer und Sportkame- eigen weit Jüngere spielend schlagen i en Der neu« deutsche Meister im Schi-. Langlauf, gleichzeitig einer der hervor- ragendsten Sprinter in der Stafette '» also kein Neuling

der alpinen Disziplinen aber, der Sieg im 12 Fäffer kriegswichtiges Schwer rasenden Abfahrtslaus ist dem jungen ö j gestohlen und im Schwarzhandel wei» Grödner gelungen. terverkauft. Den Erlös von 30.000 Lire Trotz allem Können und Lernen, darin keilten ste mtt einigen Bremsern. Mi- in Han» Nogler nie müde geworden ist, ist ihm der Ausstieg zum Meister im Weißen Sport nicht.leicht geworden, sa er wurde durch Jahre von einer Pechsträhne ver folgt. daran andere verzweifelt waten. Als er noch in her

und körperlicher Frische den 90. Geburtstag: Frau Slrtl stammt aus Neumarkt und ist seit den NeunZlgerscchrm des vorigen Jahrhun dert» i» unserer Stadt wohnhaft. Ihrer Ehe' entstammten drei Kinder: Kapell meister Christian Artl. Frau Ingenieur Horstmann und Fräulein Emma Artl. Frau Artl ist trotz ihres hohen Alters im mer noch km Haushalte tätig und Äop kurzem verschied in Untermais Luis Jakob H a v e l a a r im Alter von 68 Jahren.. Herr^,Havelaar stammte aus Rotterdam und-lebte seit zebn Jahren als Kurgast

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 03.08.1904
Physical description: 8
, 29. Juli. Eine Korrespondenz aus Tux, 11. d.M., berichtet, daß alldort die beste Orgel vom ganzen Zillertal sich finde, besonders erklinge sie „seit der Heuer erfolgten Nachstimmung durch Meister Reinisch, wobei auch der zarte Sub- baß nach Möglichkeit gekräftigt wurde, in herrlicher Fülle und Schönheit'. Nun, das freut uns und ist ganz recht; Reinisch ist sicherlich auch der beste Orgelbauer in unserem Lande, der den Vorarl bergern Mayer und Behmann ebenbürtig ist. Wenn aber der verehrte Korrespondent

weiter schreibt: „Zurzeit geht ein Zug durchs Land, als ob nur von Feldkirch etwas Rechtes zu bekommen wäre, und wird der einheimische, altbewährte Meister von Steinach besonders von einem .berufsmäßigen Kollaudator' in Brixen einfach ignoriert zugunsten der Fremden', so ist das nicht ganz richtig. Daß zurzeit vielfach die Vorarlberger Meister bevorzugt werden, ist leider wahr; darin liegt aber gewiß die Schuld einfach an den Organisten und den Faktoren, welche bei einem Orgelbau etwas dreinzureden

, und daß die Kirchenvor- stehungen absolut keinen Grund haben, fremde Meister zu bevorzugen, um so weniger, als auch in den Nachbarprovinzen die tirolische Konkurrenz ausgeschlossen zu werden pflegt und fast ausschließlich dort einheimische Meister mit Aufträgen bedacht werden.' Daß die Domorgel in Brixen von Mayer in Feldkirch erbaut wurde, liegt nicht in der Schuld Mitterers. Mals, 30. Juli. (Todesfall.) Heute 3 Uhr früh verschied unerwartet rasch an einem Herzschlage der frühere Gememdediener Josef Stampfer, erst

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.08.1934
Physical description: 6
-Staffel und olympische Staffel. Der Dauermarsch, an dem sich die Leute der ital. Auswahlmannschaft: Rivolta (ital. Meister), Bri gnoli, De Petra, Gobbato, Mazza, Bodigoi, Oli- ^n''' ^^^> ! vmu und Pretti beteiligen, gelangt auf folgender Durch den Schuß wurde der Bngad, r Nenm zur Austragung: Zwei Runden am Sport- 5 Arm verletzt, trotzdem nahm ei: gleich Viale Venezia, Mendolaftraße, Settequerce, Verfolgung aus und noch m der gleichen -^«I^Terlano, Vilpiano, Gargazzone und retour (Kilo gelang

es Thalmann und Walther in Appiano 35.700). ausfindig zu machen. An den Uebungen der Marathonläufer hingegen Sie wurden einem Verhör unterzogen. Beide beteiligen s'ch folgende Athleten: Fanelli (italièn. erklärten, vom Vorfall nichts zu wissen, und auch Meister), Genghini und Balbusso; alle drei eben- der Bruder des Walcher sagte aus, daß er ge- falls Mitglieder-der Nationalmannschaft. ,neinsam mit seinem Brà Carlo zur Zeit des An den verschiedenen Disziplinen betml.gen sich Borfalles die Felder bewachte

wird dann durchgeführt. Der Verteidiger, Adv. De Gregori, ein Schaiispringen vom 3-Meter-Turm bilden, an erbrachte den Beweis, daß der Angeklagte in dem sich, die meisten hiesigen Springer beteiligen einein Moineur vollkommener llnzurechnungs- werden.^ fähigleit sein Vergehen ausführte uno überhaupt Die heimische Juventus wird bei den Meister- geistesgestört sei. Das Gericht erlanule die These schaftskämpsen folgende Leute anreihen: 200 des Verteidigers an und sprach den Angellaglen Meter Freistil: Ebner Naz, 100

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 10
Date: 18.06.1924
Physical description: 10
Gesangsveremes zu lauschen. Und wahr- »ch, sie harten «s nicht zu bereuen. Meister Hochkosler hat mit seine? großen und sei-:«: «einen auserlesenen Sängerschar neuerdings sein ^filoiisches Können dokumentär: und m den Lorbeerkranz des Männer-Desangsverems ein «»es Duhrnesblatt gcfiigt. Schon die beiden er- ?kn Gesamichäre, „Rgers Abschied' und -^aldesandacht' wurden nüt einer Innigkeit und Wärme zum Vortrag gebrvch«, die das Volkslied »> semer ganzen Schönheit offenbarten. Den H^epimkt gefänglicher

Zuhörer befriedige» muhte. Wer Liedlein von tiefem Ernst und ^ro hem Scherz brach» der kleine Thor des Msraner Männ«rgescmgsver«ines zum Bortrag. So schön auch die beiden ersten Chöre klangen „Ein Blüm- lein auserlesen' und der „Letzte Tanz', fo haben doch die heiteren Chöre: »Meister und Gesell', sowie »Die rote Nafe' einen gerade?» stürmischen ApMus ausgeisst.' Schade, daß sich die klein« Sängerschar trotz dieses Verfalles zu keiner Wiederholung bewegen keß. In diesem Punkte solt.'e der Meraner

vom Sonntag zum Montag, lange nach Mitternacht, zogen die Nachtschwärmer schreiend und singend durch die Laubengasse und störten die Bewohner .aus dem Schlafe. Solche Rücksichtslosigkeit kann nicht tief genug gehängt werden. m Konzert der Kurkapelle. Donnerstag, den lg. Juni, oormitiogs von ll bis bald l Uhr: l. Lassen: Beethoven-Ouvertrrv: 2. Svenen: Romanze für Violin-Solo, Sotift: Herr Konzert- Meister Fritz Martin: Z. Pucrini: Fantasie eus der Oper »La Boheme' — Pause. — 4. Tupyee: Ouvertüre zum Drama

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 13.12.1941
Physical description: 8
Gemälde-AnSstellttn« Rolf Regele, der Malerkünstler unserer Stadt, hält im Schaufenster des Dildergeschäftez Ritz unter den Lauben drei seiner neuen Werke ansnestellt: zwei Dlumenbilder. für welche der Meister eine besondere Vorliebe hegt (bekannt sind leine vielen Blumenpostkarten), und ein Herbstmativ. • Da sieben nun die Leute davor und bewun dern gemeinsam das farbig« Leuchten, das trotz der winterlichen Kälte an Sonnenschein. Wärme und Licht, gemalmt. Aber über die Veberrschunq

der Pinselfübrnng und Farbenwahl hinaus verraten diele Werke das Wesentliche der Kunst, den innern Gestalt. Die beiden Blnmenbilder: Sie atmen ein« duftige Frische und spiegeln den Glanz der Sonne, die sene köstlichen Geschöpfe nmflutete, «be ste dem Meister Mcchcll gewesen sein mögen. Wie feurig der Max glüht «nd wie feierlich weist sich sie Maraueriten präsentieren, denen in lichtstarkem Selb sich die Sumpfdotterblumen ida^ngesellen. Das weite Werk beherrschen in der ^Komposition die sommerlichen Sonneblnmen

. Heere in Aosta dient, der zweite. Hermann. Geometer in Brestanone und der jüngste Roland, Schüler der 8. Klaste des Tech nischen Institutes in Bolzano ist. g nssenrfe Weihnachts-Geschenke aller Art In reichster Auswahl, in jeder Preislage und fßr jeden Geschmack, finden Sie in den Buch-u. Papierhandlungen ATHESIA, Bolzano, Merano, Bressanone, Brunico, Vipifeno D@r E/rfee oom Fireigir&fenhoff ROMAN von J. SCHNEIDER-FOERSTL ' Urheber-Rechtsschutz durch Verlag Oskar Meister, Werdau. (4. Fortsetzung

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