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Meraner Zeitung
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Page 11 of 12
Date: 21.02.1925
Physical description: 12
von Dr. H. Daigher in Meran, welche» 4^ m. hoch und Z.V m. breit i^i und in ungemein bewegter, dem barock» charvkter der Kirche cm gepaßt« Darstellung wie Knoller, Bild di« Steini«ng de» hl> Stephan zur Anschauung bringt. Am Plafond sind Ge mälde von Frz. Altmutter, lieber den Beicht stühlen Statuen vom alten Nißl au» Fügen. Im Jahr« 1KS4 «chiett di« alt«, an St«ll« lxr jetzigen ««standen« Pfarrkirche die erst« Orgel, und zwar von dem berWmten Innsbruck«? Or» gewouer Daniel Herz. Der Meister erhielt Hie

bei den Geheimnissen der Glorie sich wiederholen würden, waren in Mais die letzten vier Glau bensartikel des Fresko nicht sast völlig zerstört gewesen. Maler Klein hat die Bilder tn Mais glücklich nach alten Motiven ergänzt. Um so wehr auffallende Aehnlichketterl ergeben sich zwischen den Reuther und Armenbidelbildern. Daß der Meister der Maiser Fresken nicht stmvisch an ewe Borlage sich gehalten, mag die Verschiedenheit tn der Darstellung des zweiten und siebten Artikels des apostolischen Glaubens» bekenntnisses

beweisen. Nach dem fachkundigen Urteil SU <4) ist der Thor in Reuths Ende des IS. Jahrhunderts wer etwa» später mit den Awei Reihen Bildern oemalt worden. Sie sind also wohl etwas später «s die Mauser Fresken entstanden. Nicht unmög lich ist, daß die Bilder in Mais Anregung dem Sucher Meister gegeben haben, daß afg die vöhlwgigkeit der Äorarlderger Gemälde von ^ Hochetscher «her anzunchmen ist als mnge- M. Irgend eine Ausgabe der sog. Armen- vlvel. Biblia pauperwn, mag dem Meister tn untenttais

als Grundlage fitr seinen Zyklus ae- M haben, oder auch gemeinsame Quelle für °Ae gewesen sein. Die Uebereinsttmmung im ^leimichen ist doch zu auffällig. So sthwebt ein tiefes Geheimnis über den M Inhalt und Form hochb«deutisamen mittel- flicken Fresken der Ma^r Pfarrkirche. Un» M ist bislang das Rätsel ihres Ursprünge», Mg unketa-nnt der wnswolls Meister des im ^enreichen Tirolerland eilnzigartigen Ge- amckhernd stllis^ch ^ vauMschung, van MW Md Text, fchwan- ^ das Urteil Wer die Kunstrichtung, uober

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Dolomiten Landausgabe
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Page 4 of 4
Date: 17.06.1943
Physical description: 4
meister Steckholzcr, der im Sommer ein illchtigcr Almer ist. Toni erlernte im Winter von seinem Meister das Schneidcrhandwerk und im Sommer zog er mit demselben alljährlich auf die Alm. So fand er eine zweite Heimat hier. Im Jänner 1812 rückte der kunstfertige Geselle und lustige Almer zur deutschen Wehrmacht ein, wurde aber bald verwundet und weilte im vergangenen Spätherbst aus Urlaub hier. Am 2. Februar schrieb er den letzten Brief an seinen Meister. Es verbreitete sich das Gerücht. Toni sei

gefallen. Sein Meister ließ am 10. Mai eine heilige Messe für ihn lesen. Zur gleichen Stunde, als hier die heilige Messe zelebriert wurde, erlitt Toni den Heldentod. Am 0. Juni wurden hier die Sterbeaotlesdienste in feierlicher Weise und unter Beteiliaung des ganzen Volkes vom Tale abgehalten. Der Toni war ein fleißiger, spar samer! stramm-katholischer Iungmann. — Am 10. Juni feierten wir das vorverlcgte Patro- ziniumsfest in der neuhergerichteten Anlonius- kap-lle. Die Plankbuüen vorn Tale

sind Meister. Die fünf Töchter sind glück lich bcrheiratct. Der Rappciibichler-Vatcr hat stets guten .Humor, bastelt den ganzen Tag ohne Augen gläser in seiner Machkaiiiiiicr und lebt zufrieden auf seinem Höslciii, das ihm eine seiner Töchter bewirt schaftet. Seine erste Gattin starb schon im Jahre 1908. Möge» dev, Jubilar noch viele gesunde Tage beschicdcn sei»! Bei ihm bewahrheitet sich der Spruch: „Arbeit macht daS Leben süß!' Teodone, 10. Juni. (Hoch betagt gcstor- b e n.) Am 7. Juni starb

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.01.1934
Physical description: 8
in Empfang genommen werden. Todesfall Im Versorgungshause Merano starb am Frei tag abends Frl. Maria Steiner, 67 Jahre alt. SiWhUiekonzert im Kurhaus Dieses alter und moderner italienischer Musik gewidmete Konzert war ein voller Erfolg, dank dem Können, der musikalischen Auffassung des Maestro Romano. Sehr interessant die „Partita .secentesca ita liana', instrumentiert von Limenta, der die Eigen art der Lrgelpartien der Meister des 16. Jahrhun derts wirkungsvollst betont hat. So zum Beispiel die ,,Fuga

und gewal ligem Kolorit. Bon dem sizilianischen Meister G. Mule ist das Fragmeni,- „Sicilia canora', akustische Eindrücke, die die Insel gibt. Bon srischer Tongebung, er innernd an jene leuchtenden Farben, die in der sizilianuchen Nalur vorherrschen. Im ersten Teil, „Eine Nacht in Taormina', hört man aus der F.'^ne eine Tenorstimme, die den Gesang des „Carettiere' andeutet. Wenige Takte, doch er- süllt von Nrsprünglichkeit und Leidenschast. ?t>j teures ein „Andante' Ves Sgambati: „Te I.cum laudamus

Herkos; Hirsch; Gianoli; Erllel Helene; Klotzner Jos.; Wielander; Pension Meister; Scotti; Diakonisseiiheim: Fra- karo; Jnnerhoser (Krippler); Pension Rosenberg; Bechler; Baron Hossniann; Hölzl (Bauhos); Gras Du Pare; Torggler Jos. Dorsnieisler; Himmel Anton; Aspmeyer Io.; SaseS; Prislinger Jos.; Berger Hans; Spitaler Jos.; Lechner Em- inerick; Dott. Pan; Spitaler Aut.; Minerva; Dilitz Joses; Doli. Priinster Hans? Graf Zichy; Scarpa; Vittorelli; Brun- ner (Leichtenhof); Bartolini Franz; Langgnth

; Alleruhanimer; Orehek; Nonner; Gilinozzi Geschw.; Mail; Baur G.; Telfser A.; Magnoler; Knrzinanii; Dott. Berger; Asmalsky; von Eckert; Schelcr; Sauro; Pantano; Kufferath; Kuen; Meister: Schwarz; vo» Fleifchinann; Wald- ner Hans; Kranpmann; Seppi L>; Kirchlechner Ar.; B. Knt fchera; von Soelder; Westcrbnrgcr; Rohregger; Erhard; Cum- bo; Banr Ant.; Morandi Lobe: Pircher; vo» Helldors; Ucberbacher; Cristofolini; Verdorser v. Frieda; Hertel; Wied- »loser; Trenkwalder; Honebe; Sedlacek; Honek Mich.; Sinpp, ner

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Dolomiten
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Page 16 of 22
Date: 14.01.1933
Physical description: 22
an der Spitze, führt mit 2 Punkten vor Neapel und 3 Punkten vor Bo logna. Roma und Ambrostana. Sollte der Meister morgen wieder verlieren, so ist die Spitzengruppe derart znsammengeschmicdet. daß es in der Folge einen ganz sensationellen Ver lauf nehmen wird, da dann nicht weniger als fünf Meisterschaftskandidaten zufammenkommen. Neapel hat wohl in Akessandria noch nicht ge wonnen,. aber ein Erfolg ist ihr wahrscheinlich. Roma hat in Genua eine schwere Hürde zu be-wingen, und auch Ambrostana must in Bari

in der Lanaer Mannschaft. — Spieler- bestrnf,ingen: Jakob Bruno (Liberias) ermahnt wegen unkorrekter Spielweise, Eapaccioli Osti- lio (Jungfaschist) ermahnt weaen beleidigende Zurufe an das Publikum, Wehrbcrger Karl (Liberias) für ein Meisterschaftsspiel disquali fiziert. da er sich in abfälliger Form über den S^iedsrichter äußerte. Fortsetzung der Meister schaft: Am Sonntag, den 15. Jänner: um 12.30 Uhr am städt. Svortvlatze Jungfaschisten gegen Dolomiten,. am Militärkvortplatz um 14 Uhr: O. R. D. Lana

gegen Marlengo. s Auch Marlengo bekommt einen Snortvlatz. Wie man hört, hat der Podesta von Marlengo sich dieser Tage bereit erklärt, dem F. C. Mar« iengo, der Heuer erstmalig an der Ulic-Meister- schaft von Merano teilnimmt, einen Fußball- nlatz zur Verfügung zu stellen. Der in Frage lammende Grund neben der Fabrik Kikinger (57X130 Meter) wurde bereits vom Meraner Fußballverband kommistloniert und als geeignet befunden. Wahrscheinlich kann schon in kurzer Zeit mit den Planierungsarbeiten begonnen

, Collaretti F., Proß» liner F.. Welponer P., Zischg. H.. Langer Bruno, Anreiter I. 44. — D-Klasse, Meister« serreN: Vary Matth. 125. Dibiast K. jun.. Pedron Gins., Köllensperger Ing.. Meßner H. Torggler 3T, Straffer H., Pichler H.. See- kachdr K.. Westcnberger A., Furgler F. 106. — Fnnfcrscrien: Stary Matth 48, Dibiast K. jun.. Meßner H.. Torgglcr A.. Köllensperger Ing.. Pedron Gins.. Wcstenbergcr A., Straffer H., Pichler H., Scebacher K. 41. s Schießsport Erics. Bcstgewinner vom Zeltcnschicßen

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 28.10.1943
Physical description: 4
. Schüchtern bat die Kleine, ihr doch wenigstens 40 Franken zu geben. Der Meister schüttelte den Kopf. .Da mischte sich der Fremde' ein. Er reichte dem Mädchen zwei Bankno ten: „Wollen Sie mir Ihr Haa: dafür verkaufen?' Das Mädchen bejahte, ohne einen Blick, auf die Scheine zu werfen. Dann nahm der Alte ein Messer, und schnitt behutsam ein einziges Haar aus der schwarzen Pracht. Erfreut sprang das Mädchen davon. Jetzt erst blickte sie auf die Noten. Es waren zweihundert Franken. Ein freudiger Schreck

zu. Im allgemeinen fanden seine Theater stücke wenig Anklang. Romain Rolland, der schon Immer mit Linkskreisen gelieb- äugelt hatte, geriet dann während des Weltkrieges, den er in der Schweiz ver brachte. ststnter stärker zuerst in das va- ziflstifche und dann in das bolschewistische Fahrwasser.. . V. \ i Sport - Spiel Herbert Schiller gefallen Der Berliner Amateurboxer Herbert Schiller Netz im Osten sein Leben für die Freiheit des deutschen Volkes. Cr würde insgesamt sechsmal Berlin-brandenbur- gifcher Meister

im Verfolgungsrennen bii dem Kölner Jean Schorn, der sich über die fast fünf Kilo meter lange Strecke nur um acht Meier geschlagen gab. Im „Kleinen goldenen Rad' siegt« Lohmann vor Hoffmann U7.d Bautz und beim „Großen goldenen Rad' über 50 Kilometer gewann der Meister in 48:21,6 mit 10 m vor Bautz, Hoff mann, Rintelmann und Schorn. Ergöb- niffe: Verfolgungsrennen über je 4,8 km: Bautz schlägt hosfmartn in 4:10,4-um 50 Meter, Lohmann schlägt Schorn um 8 m in 4:06,6. Kleines goldenes Rad, 30 km: 1. Lohmann

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 15.10.1933
Physical description: 8
unverbindlich zur Verfügung :: ' Memo Via Brenner 4 » Telefono 176? g Kammermusik — es ist die edelste, intimste und tiesste Form der Musik, in die von jeher alle großen Meister der Töne ihre beglückend- sten und verliebtesten, ihre traurigsten und schwermütigsten Gedanken gegossen haben. Eine große Summe aller Musik bilden diese träu merischen Gestaltungen, die wolkengleich hin- und herziehen, bestimmte Gedanken, seste Stim mungen »Verden könnten, aber nicht wirklich werden. Es ist das Traumgebiet

, wie sie nur die göttliche Kunst der Musik, die gleich dem Traume unirdisch ist, in uns erwecken kann. Keine andere musikalische Kunstform vermag in der Zeitspanne einer hal ben Stunde ein Leben, ein Menschenschicksal dergestalt auszubauen, wie das Quartett. Die Kammermusik, das reine Streichquartett ist sür die Mehrzahl der großen Meister die eigent liche Seelenachse ihres Schaffens und nicht in der tagebuchartigen Bekenntnissprache der Sonatenimprovisation, nicht in der großzügigen Monumentalität des symphonischen

. es ist eben ein wachender Traum — dieses C-Dur-Quartett des Salz- burger Meisters. Es solgt Meister Giuseppe Verdis klassisch schönes, dnrch und durch melodiöses, einziges Kammermusikwerk, das Streichquartett in E-moll mit dem gewaltigen Dome seiner Fuge und daran schließt sich das Streichquarkelt in Es-dur, Opus 127, von L. van Beethoven Es tritt ans mit einer Einleitung ties dröh nender Harmonien in E-Dur. Die beiden kraft vollen Bogenstriche fassen nervig an; das nimm! sich fest zusammen und stellt

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