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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 9 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
UBERSICHT. A. KUNSTHISTORISCHER TEIL. Sgite Tafcl l | (n. 1—9) Medaillenartiges Geld: a) Der Tyroler Guldengroschen und seine Nachahmungen. 2 (n. 10—19) b) Andere medaillenartige Groß prägen. 4 3 (n. 20—31) Alte Haller Meister. 7 4 (n. 32—39) Älteste Prägemcdaillen. 5 (n. 40—-40) Alteste Gußmedaillen. (A. Dürer u. a.) 10 G (»• 47—53) Art des H. Daucher. 7 (n. 54—61) Meister des Stabius. — Meister des Gattinaria. — Unbekannte. 8 (n. 62—G8) Hans Schwartz. 14 0 (n. G9—77) Ludwig Krug

. 10 (n. 78—89) Peter Flottier (A). 11 (n, 90—101) Peter Flötner (B). 12 (n. 102—112) Mathes Gebel. — L. (?) — Andere unbekannte Meister. 20 13 ('■ 113—120) Hans Kels. — Meister der Kiselerin. 14 (n. 121—130). Friedrich Hagenauer (A). 15 (n. 131 — 140) Friedrich Hagenauer (B). — Jakob Stampfer. 1(5 (n. 141—151) Hans Bolstercr. 17 (n. 152 —158) H.Reinhard d. À. — Meister H. R. H. 27 18 (n. 159—166) Joachim Deschler (A). 19 (n. 167—177) Joachim Deschler (B). 20 (n. 378—186) Meister mit dem H- — Ein anderer Schüler

Deschlers. 21 (n. 187—1%) Ludwig Neufarer. 32 22 (n. 107-208) Tobias Wolf. (n. 202 und 20:1 von V. Maler.) 23 (11. 209—217) II. Wild. — Meister des Khevenhüller. — HA u. a. 24 (n. 218 — 226) \V, V, — Meister der l'iegerin. — Unbekannte Goldschmiede. 25 (n. 227—234) Österreich: Joachimstal, Wien, Kremnitz. 37 26 (n, 235—245) Unbekannte: Rückblick auf das XVI. Jahrhundert. 40 27 (u. 246—254) Antonio Abondio. 28 (n. '255—260) R. F. — S. F. — Pomis. 29 (n. 261—271) Alessandro Abondio. — Paul Zuggin

. 44 30 (n. 272—280) Valentin Maler (A). 31 (n. 281 — 291) Valentin Maler (B). — Christian Maler. (A.) 32 (n. 292—299) Christian Maler (B). — L. Schilling. — Heinrich Rapusch. — Kr. — 48 33 (n- 300—308) Im Zeitalter Gustav Adolfs. 34 (n. 309—316) Pfründt. Braun. 35 (n. 317—327) B. Lauch. — J. Retecke. 36 (n. 328—335) S. Dadler. — J. Höhn. — J. Blum. — Buchheim. 37 fn. 336 - 344) G. Leygebe. — J. G. Breuer. — R. Faltz. 38 (n. 345 — 355) • Unbekannte Meister: Bei spiele des Verfalls. 55 39 (n. 356—364) Bohrer

. — J. C. Müller. — Linck. — Seiter. —■ W. Schäfer. — A. Schäfer. 40 (n. 365—371) Philipp Heinrich Müller. 41 (n. 372—378) Wermuth. — Hautsch. — ICoch. — Hilcken. — G. W. Vestner. — Oexlein. 42 (n. 379-387) De Beyer. — J. C. Möri- kofer. — Hedlinger. — Schwendimarm. 43 (n. 388—395) Franz A. Schega. 61 44 (n. 396—403). Österreichische Medailleure um 1700: Sciz. — P. Seel. — Bendi. — Unbekannte. — Gennaro. 45 (n. 404—409) Wiener Meister zu Anfang des XVIII. Jahrhunderts : Warow. — Richter. — Richter-Fuchs

1
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 431 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
. +) Straganz, Hall I, 334. -HO Kogler, Stadtrechtsquellen von Kitzbühel, 58 und 86. -j-j-j-) Das Wcistum der Stadt Bruneck aus dem Ende des 15. Jahrh. »er- bietet den Bruderschaften die Ausübung des Strasrechtes ohne Wissen des Richters (T.W.IV, 487. Straganz 338). Die Landesordnung von 1526, SB. I, T. 5 SR. 2, und die von 1532 bzw. 1573, B. VI, T. 28, sprechen den Grundsatz aus' daß die Bescheltung der Ehre eines Meisters dessen Entsetzung von der Meister- schast erst dann zur Folge

hat nach der Polizeiordnung von XXVII) alle Verabredungen der Handwerker über einen Ein- heitspreis oder Preissteigerung ihrer Waren unnachfichtlich zu strafen. Als gewerbliche Abteilungen konnte man die Zünfte aber doch nicht entbehren. Die erwähnte Polizeiordnung (Blatt XXV) schreibt daher vor, daß jedes Handwerk jährlich zwei Meister***) und zwei Gesellen zu er- kiesen habe, die Bürgermeister, Richter und Rat sowie gemeinem Hand- werk geschworen seien. Die geschworenen Meister und Gesellen jedes Handwerks

der Meisterschaft betrifft, so bestimmt die Landesordnung von 152G, B. I, T. 5, R. 3, nur ganz all gemein, daß keiner als Meister eines Handwerks angenommen werden solle, der nicht genügende Geschicklichkeit zum Betriebe des betreffenden Handwerks erlangt und seine Lehrjahre nicht ganz ausgedient hat. Der Polizeiordnung (Blatt XXVI f.) zufolge kann jeder, der nicht offenbar ehrlos oder andernorts unehrlich abgeschieden (entwichen) ist, begehren, Meister eines Handwerks zu werden; es bildet kein Hindernis

, noch je zwei andere neutrale Meister und Gesellen hinzuzuziehen (Kosati a.a.O., 291f.).

2
Books
Year:
(1911)
Tiroler Bauernkalender; 6. 1912)
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Page 145 of 234
Physical description: 176 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;
Location mark: II Z 59/6(1912)
Intern ID: 506124
, zum gemeinen Nutz und Frommen, damit unserer Stadt Lob durch gute Arbeit beständig gewahrt und der alte Ruf, wie er vor Jahren und bisher guter Arbeit halber bei Worms gewesen, nicht verringert werde. — Fangen wir an mit der Tuchweberei. Meister Gerhard, tuet kund, was Ihr beim Umgang in der Tücherzunft Gutes und Schlimmes wahrgenommen und wie nach Eurem Dafürhalten das Unlöbliche möge abgetan werden.' „Ehrsame Meister und Rats- mannen', hob Gerhard nach wieder holtem Räuspern an. „Beim Umzug

haben wir in 'der Tücherzunft alles beim Rechten gefunden, wie es die Ordnung vorschreibt. Sämtliche Tuchscherer, Woll krämer, Walker, Weber, Tuchhafter, Tuchspanner, zusammen 170V Männer, von denen 4VV Meister, die übrigen Ge sellen find, betrugen sich löblich nach der Zunftordnung. Auch die Tuchhäuser und Werkstätten und Geräte sind säuberlich und nach der Regel gehalten, wie auch das Zunfthaus. Zudem nir gends Unfriede, Streit und Zank. Muß sagen, die Zunftgenossen erweisen sich brüderlich Liebe und Treue, halten

sich ehrlich, einmütig untereinander, wie es guten Christen geziemt. Gleicherweise wird das Handwerk nach der Regel be trieben — alles Tuch ist echt und recht, sonder Hehl und Falschheit. Nur Meister Fröschlin macht von allen Tuchmeistern eine gar unlöbliche Ausnahme, denn er hat nicht in der Wolle gefärbt, sondern am Stück, was der Zunft zur Unehre und der Stadt zum Schaden mag gereichen. Luder- sjch-es Tuch soll vorkommen allhier in Worms. Dreißig Stück haben wir Meister Fröschlin weggenommen

, denn sie rückten unentschlossen auf den Sitzen. Da ergriff Paul Schick, Zunftmeister der Waffenschkniede, ein redegewandter Mann, das Wort. „Unseres Genossen Gerhard Antrag ist ganz lobesam und recht, denn so hat er beantragt, wie es Zunftordnung und Gewerbegesche vorschreiben. Da wir noch fahrende Gesellen waren, haben wir auf unseren Wanderungen gesehen, wie alle Städte im ganzen Reiche, von Welsch- land bis hinauf zum Nordmeere, gar sehr bedacht sind auf des Handwerks Ehre und Ruf. Arbeitet ein Meister

aller Zunft meister, dem Froschlin mit scharfen Worten seine Unredlichkeit vorhalten und männiglich zur gewissenhaften Ar beit vermahnen.'

3
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 502 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
) von München einen Gèleitsbrief aus, daß er die Kirche von Schwaz vollendet) Die Ortskirche von Waidring, Bezirk Kitzbühel, bereits ini 14. Jahrhundert be stehend, hat um 1500 Meister Mathäus Roppolt aus Rott in Baiern erweitert.^) Als Herzog Friedrich (1406—1439) in den ruhigen Besitz des Landes gekommen war, so vertauschte er die alte Burg der Andechser in Innsbruck und erbaute sich, wie wir S. 482, bereits gemeldet haben, eine neue Residenz in der Stadt, und zwar in einem Punke

, von dem aus man alle drei Haupttore sehen konnte. Im Jahre 1420 kaufte er zu diesem Zwecke mehrere Häuser, die bald niedergerissen wurden. Auch eine Kapelle wünschte er in seiner Burg und ließ diese durch Meister Hans, Maurer aufführen. Dieser Meister dürfte auch bei Beginn der aus Fig. 428, 460, 481 genugsam bekannten Pfarrkirche von Seefeld, deren Bau der Herzog mit großer Begeisterung förderte, tätig gewesen fem- jedoch urkundlich sicher und den Formen entsprechend ist aber nur, daß zu Ostern des Jahres 1432

der Turm „voll nf zu bawen verdingt wurde' an den Meister Stefan Maurer und Meister Iuncz, Zimmermann von Natters. Dann scheint der Unterbau etwas ins Stocken geraten zu fein, da wir erst 1465 davon Nachricht haben, wie oben S. 394 u 395 erwähnt wurde. Am 11^ Jänner dieses Jahres sind 12 Steinmetzen „angestanden' zu arbeiten, als „Caspar Thoman, Jörg, Christl, Hans, Sigmund, Hans Plank, Hans Barly, Thoman Panrer, Ulrich, Heinrich und Hans Schalmayr' mit dem Meister Hans >) Näheres über die Baugeschäste

4
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 26 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
. 'Doch wenn wir aus den allgemeinen. Verhält nissen; Jener Zelt Schlisse ziehen dürfen, so mögen auch an den'romanischen Bauten Südtirols Mönche und Geist liche einen ziemlich starken Anteil gehabt haben. In. der gotischen Zelt aber stoßen wir allenthalben auf ansässige Baumelster oder auf Meister und Gesellen.» die aus Stid- dcutschland Weber berufen wurden. So werden zum Bei spiel erwähnt Meister Konrad. von Neu markt, der die IVesbyterlen von Neumarkt, Vili und wahrscheinlich auch von : Pinion erbaute, Meister Peter Ursel

von Tra min und Hans Feur von Sterling, die am Langhaus in Vili und am Turm su Tramin arbeiteten. In Vili war außerdem eine Zeitlang 'der Steinmetzmeister Anidre Hofer» also wohl sicher 'ein Süd tiroler, tätig, Steinmetzmeislcr Stephan Tobler, der dal Langhaus der Meraner Pfarrkirche ein- wftlbte, wurd.el.4ii BÜrgerderStadt, Meister Valentin Winkler von 'Pfalzen entfaltete im Pustertal eine ausgedehnte Tätigkeit und eine Anzahl anderer Maurer und sicher ein heimischer Steinmetsmeister

8
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 380 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
S.Venedig. Venetianor (Venediger) 6267 Taf. 47, 48, 4y, 50 und 51, 71C0; Kaisers Ferdinand I. Commissure zui Rege lung der Grenzstreitigkeicen mit den — s. Ferdinand; Maler unter den — 7Gi5;Mieiiitruppender — s.Schiavoni. Ve 111 u r i n della Bergamina s. Bei gam ina. Veran, Loren/, de —, Königs Maxi milian II. Vergolder, 6508. Vercol, Joseph de —, Vergolder zu Mailand, 6446. Veritas 6-193. Verona, Maler aus — 6526, 6528, 7584, 7610, 7Ö14. Meister Jakob de —, Sporer zu Mainz d, 6446. Obrig keit

und Kector zu — 6526. Werk meister aus — 6958, 6961. Veronica (Fronica), Sanct — 0276, 6286 ii' 77, 6527. Veste, Johann Baptist de —, wiilscher Maler zu Innsbruck, 7292. Vetter Georg, Werkmeister /.u Augs burg, 6968. Veyt, Meister —, Bildhauer, s. Am bergen Vey Llior s. Voilur. Vezzano bei Trient, Steinmetz zu — 7655,7670. Via, Bernhard de —, Tuclihälidler zu Mailand, 0446. Vicenza, Baumeister zu — G961. Vico linea 6488. Vifero Hieronymus, Seideiisclmur- tnacher, 044 0; Knechte des — 40 Anni

9
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Page 325 of 424
Place: Meran
Publisher: Pötzelberger
Physical description: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Location mark: II Z 273/10(1921)
Intern ID: 474767
Hillebrand Georg, III,, Reichs straße 67. Kastlunger Alois, I., Rennweg 19, I.eimstädtner Gottlieb, I., Wasser lauben 127. Tel. 18, (Siehe Anzeige S, 130.) Meister Alois, IL, Lange Gasse 58, Tel. 131; (Siehe Anzeige S, 136.) Wolfsgruber Heinr,, L, Rennweg 23. Zechmeister A,, I,, Berglauben 54. Tel. 87. Glaswaren, Fiegl August u, Peter, L, Berg lauben 28, (Siehe Anzeige S. 68,) Göbel Eberhard, I,, Berglauben 46, Gurschler Hermann, III., Reichs straße 106, Leimstädtner Gottlieb, I., Wasser lauben

127, Tel, 18, (Siehe Anz, Seite 130.^ Meister Alois, II, Lange Gasse 58, Tel, 131. Tschäckel Hermann, III., Sommer anlage 4, Glücksringe-Fabrlk, Tiroler, Maier Karl (Tiroler Glücksringe), II„ Lange Gasse 61 und I,, Untere Kur promenade, Gold- und Silberarbeiter. Oerie Ferdinand, L, Pfarrplatz 7. Dvorak Johann, I., Marktgasse 5, Frühauf A, (Inh,: Ant, u, Karl Früh auf), I., neben der Reichsbriicke, Tel, 243,-(Siehe Anzeige S, 70,) Geihofer Anton, III,, Kirchsteig 377, Gut-weniger Friedrich, III

8. Vili Hermann, I,, Wasserlauben 3. Ziti J, u. J,, I,, Berglauben 26. Tel. 61, Haus- und Küchengeräte, Ebner Johann (Inh,: Josef Schard- mihlner), I., Berglauben 4. Tel, 302_ Fiegl Peter, I„ Berglauben 38, Tel. 42. (Siehe Anzeige S, 68.) Leimstädtner Gottlieb, L, Wasser lauben 127, Tel. 18, (Siehe Anzeige S. 130,) Meister Alois, II,, Lange Gasse 58. Tel. 131, (Siehe Anzeige S, 136.) Oberlechner Ant,, I,, Berglauben 94. 20

10
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 244 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
, S. 79,115; Chri stian Planer (obiger?), S. 190; Johann Komplojer, S.185; Meister Leonhard, S. 190; Matthias Par- latti, S. 152; Matthias Puntner (Punter) von Barn, Werkmeister, S. 142, 153; Christian Richtmair, S.IIS; Josef Schmid, S. 79,205, 232; Jörg Stachl, S. 142; Jos. v. Stadl, S. 124, 211; Thoman, Meister von Sterzing, S. 81; Toml (der elbe?), S. 154; Unterpertiger sen., S. 160, 167; Anton Weber, S. 145, 232; Benedikt Weibhauser von Sterzing, S. 80, 130, 231; Hans Winkler, S. 81; Sigmund Wohlgemut

, S. 123. Glasmalereien, alte, S. 231; neue S. Sil Klausen, und beinahe in jeder Seelsorgskirche aus der Tiroler Glasmalerei zu Innsbruck. Glocken (deren Meister unbekannt ist), S. 125, 149, 169, 211, 219, 235. Glockengießer: Chiappani, S. 78, 125, 186, 197, 232; Jakob Dorer, S. 188; Jakob Hofer, S. 89; Simon Hofer zu Gries, S. 192; Gras- mair, S. 83, 85, 125, 128, 130, 144, 167, 186, 200; Laiminger Peter, Gregor, 144. 156; Adam Sterzer, S. 155; Peter Tamaer, S. 211; Jörg Vontaner, S. 194; Hans

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 93 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
vom Haupteingange eine Schneckenstiege zur „Porkirche' einsetzte. Die drei Portale sollten von Marmor ausgeführt werden; zum „großen thor des rechten eingangs', welches „etwas gewaltig' gemacht werden mußte, hatten die- zwei Meister von Trient eine Zeichnung anzufertigen. Indessen hatte man viel Baumaterial über Winter zusammengebracht und im April sollte der Bau wieder aufgenommen werden- Crivelli brachte von Trient die beiden Steinmetzen Hieronymus de Longhi und Anton del Bon, genannt Darschon

. Es bildet eine ent sprechende Ergänzung zu der vor etwa 2 Jahren in gleichem Verlage erschienenen ersten Sammlung dieser Meisterwerke, welche nun schon in dritter Auflage uns vorliegt. Während in ersterer die alten Meister vorherrschen, bringt die zweite Sammlung außer den Werken von Correggio, Murillo, Rubens, Guido Rem und Paolo Veronese auch ein Paar von Schrandolph und Cornelius in Holzschnitten zur Veranschaulichuug. Den Proben eines Zimmermann, Schade u. s. w. können wir weniger unsere Sympathie

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