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Title A - Z
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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 262 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
begonnen habe. Or v .-1. V//. 4,. 7065 i554 September 10, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt an den Hiitt- meister z it Rettenberg, nachdem die welschen Stein metzen, so jetzo mit arbait zu Rattenberg in dem miirbl- stainpruch sein, bereits viele Stücke Stift bau gebrochen hätten, möge er ihr bekannt geben, bei welcher Gelegenheit dieselben nach Innsbruck herauf- gefilhrt werden könnten. Gemeine J/m/rw i554, f. 5i2. 700G i554 September 13, Innsbruck. Die Regierung und Innsbruck begutachtet

schreibt die Regierung an den Abt von Ottobeurn, er möge dem Meister Ebert, welcher bei ihm eine Orgel baue, ge statten, wegen Uebernahme des Orgelbaues für den Stiftsbau nach Innsbruck reisen. Gemeine Mis-ùvcu 1SS4, J. Sò'4, tì35. i554 September i<j, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt au König Ferdinand L, auf dessen BeJehl, in die Kirchenfenster des Sliftsbaues die Wappen aller Königreiche, Erblande und Fiirstenthümer schmelzen Z u hissen, ihm aber jjm vor die Zeichnungen zur Einsicht

z u senden, habe sie den Meister Paul Dax beauftragt, die Zeichnungen den Wappen z 11 machen, und schicke nun die von ihm ver fertigten Skizz eil • Pzul iJa.r habe auch etlicher sonde rer herrschaften und stett Wappen, deren sich König Ferdinand in dem Titel nicht bediene, beigelegt; woferne nun der König auch diese VI appen gutheisse, so wären noch viele solche Wappen z u 'lachen. In Betrej} des beifolgenden Gesuches 'des Meisters an den König sei ihr Rath und Gutachten, die Ausführung

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Page 46 of 156
Author: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 118 , [40] S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [8 - 9]
Subject heading: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Location mark: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern ID: 110632
waren, den Bau der Pfarrkirche zu hindern. Somit scheint die Bautätigkeit damals eine Stockung erlitten zu haben. Noch mehr sagt uns die Tatsache, daß der Kirchpropst Heinrich Schidmann am 26. Dezember 1421 mit Meister Hans, Maler von Judenburg, ein Oeding macht, demzufolge er einen Altar innerhalb zweier Jahre liefern soll. Daß es sich dabei um den Altar im „neuen Chor' handelt, ist ersichtlich aus einer andern Urkunde vom 21. Juli 1422 (Spornberger, S. 102), in der Meister Hans Masolt, Maler von Hall

, und sein Eidam Peter, „gesessen in Brixen', den glei chen Antrag, den sie vor dem Judenburger Meister erhielten, ablehnen. Es ist immerhin möglich, aber nicht recht wahrscheinlich, daß diese Bestellung erst nach Fertigstellung des Chors gemacht und inzwischen ein älterer Altar benutzt wurde. Zwei Daten können noch zu Hilfe gezogen werden. Einmal das Jahr 1390, in dem Bischof Georg von Trient den neuen Friedhof hinter dem Chor einweihte. Georg I„ Freiherr von Lichtenstein, wurde am 29. September 1390

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Page 64 of 156
Author: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 118 , [40] S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [8 - 9]
Subject heading: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Location mark: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern ID: 110632
ist zwischen beiden und die Meister der Kanzel - gehören wenigstens ideell nach Süddeutschland, wo wir ähnlich feinen Arbeiten um .jener Zeit nicht selten begegnen. Dort würden sich wohl die gleichen Stein- . jjnetzzeichen finden lassen. Atz (S. 618) nennt unsere Kanzel ein „Prachtwerk' und Sariti- faller (S. 116) einen „besonderen Schmuck des Langhauses'. Wein- gartner (Kunstdenkmäler, S. 105) spricht von einer „hervorragenden Arbeit', eine Bewertung, die er sonst sparsam gebraucht. Doch hat der Figuralschinuck

dabei (Bild 31), wenn sie auch kaum von einem Meister mit Namen stam men; denn es findet sich kein Meisterzeichen, obgleich genug Schilde an der Kanzel sind, wo ein solches Platz gefunden hätte. Es ist nur ein Wappen dort — ein Mann mit Stock und totem Hasen — und dieses ist das Wappen des Gastwirtes Jost Ortlieb, erkenntlich am Siegel seines Stiftbriefes von 1511, in dem er 150 Gulden für die Kanzel schenkte, deren Kosten sich im ganzen auf 269 Gulden und 48 Kreuzer beliefen (Spornberger

hineinzuleben und ihn mit eleganter Leichtigkeit darzu- ! stellen. Ohne Meister mit Namen zu sein, machten sie Meisterhaftes. * Sie waren nicht bahnbrechende Künstler, aber kunstfertig. Sie zehrten von allen Vorteilen guter Schulung und langer Tradition. Auch in der '\Kon$truktionsforni unserer Kanzel hielten sie am alten fest. Sie lehn ten sie an den zweiten Schiffspi'eiler der Evangelienseite, behielten die gebräuchliche Sechseckform bei und stützten sie durch eine Säule. Aber sie häufen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 39 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
in Mausen. Von Al. Kpornberger. (Schluß.) , Vom Jahre 1491—92 hat sich nur die kurze Ausschreibung des Baumeisters er halten. Einer gieng zum Ziegler nach Kastellrut „der platten wegen'. 1492—93. Kurze Baumeisteraufschreibung. Ziegel wurden von Kastellrut herab geführt. Der Baumeister und Meister Benedikt giengen „der furmen wegen' nach Neustist. M. Benedikt schnitt Ziegel. 1493—94. Kirchprobst-Rechnung. Der Kirchprobst gab in den Pfingstfeiertagen 1493 zu Neustift „umb die furmen und etliche phossen

' 23 Pf. B. aus. 8 „fert furmen und phossen' wurden herabgeführt. Es folgt: „was aufs der mchen paw ist gangen'. In der Zeit vom Montag vor Lorenzi bis zum Sonntag nach Galli finden wir fortwährend oder doch zeitweise beschäftigt: den Meister Benedikt (bekam täglich als Lohn 8 g. und „für die speiß' 6g. zusammen 14 g.), ferner die Mamer : Wolgemut, Hans von Alb eins, Pankratz, Christian an der Richtgruben, Hans von Stegen, Christian von Pfalzen, Rupert von Schwaiperg, Bartlmä von Pfalzen und Hans Winkler (bekamen

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