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Volksbote
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Page 5 of 6
Date: 17.09.1936
Physical description: 6
388 Btt.. 8. 231. Infanterieregiment Merano 281 Pkt., g. 87. Infanterieregiment Dicema 257 Ptt Einzelwertung (Offiziere und Unteroffiziere. Höchstvunktezahl 78): 1. da.nfraneeschi Uao 73 Pkt.. ' Meister im Gewehrschiesten des 4. Armeekorps; 2. Pasetii Maurizio 72 Pkt., L Sirlgatti Fernando. Einzelwertung ^Korpo rale um» Soldaten): Gaverzan ^urelio 74 Pkt.. Meister im Gewehrschießen des 4. Armee korps; 2. Bellanova Domemco 70. Pkt.; 3. Brou-' set Mario. ^ . Kat. 8. Jugendkampfbünde und Guf

. Eruppenwertung: I.Jugendkampfbund Bolzano 288Mt; 2. Guf Bolzano 241 Pkt. Einzelwertung (Höchstpunktezahl 78 Bkt.). 1. Tank . Achills. Jugendkamvfund, 63 Mt.; 2. Sandri Giovanni, Gut Bolzano. 66 Pkt.. 3. Leonard! Fausto. Guf Bolzano. 68 Pkt. Kat. 4. Reichsdopolavorowerk: Gruvpen- wertunq (Höchstpunktezahl 30®).:: 1. Vrovin z- dopolavoro Trento 261 Punkte; 2. Mo- qericht Venedig 248 Pkt. Einzelwertung lHochst- vinzdopolavoro Bolzano 261 Nkt; 8. Wasser punktezahl 75): 1. B 0 n t a d i Leo. Dopolavoro- meister

wird das Brustschwimmen über IM Meter zwischen Pawlieek und dem Bologneser Gozzo werdest. Der Bologneser, der schon mehrfach bessere Zeiten als unsere Meister erzielte, wird stch diesmal sehr an strengen müssen, um sieqreich zu bleiben, da sich Pawlicek derzeit in glänzender Form befindet, was sein vorgestriger Sieg in Trento beweist. Beide Schwimmer werden die ersten 80 Meter im Schmetterlingsstil zurückleqen. # Das Hauptinteresse wird selbstverständlich das Wasserballspiel Bolzano—Bologna der» vorrufen. Bologna

der Arbeit. Daoreto Praf. No. 0043 ToHno vom 15 -III. 1928 -Vi Edward von Steinle Zu feinem 50. Todestag am 18. September 1936. Am 18. September werden es 80 Jahre, feit Edward von Steinle, einer der liebenswürdig sten Meister, die je den Dlnsel geMbrt, zur ewigen Ruhe eingegangen ist. Als Künstler wie als Mensch gleich hervorragend, verdient er wohl einige Zeilen der Erinnerung. Edward von Steinle wurde am 2. Juli 1810 in Wien geboren und sollte sich nach dem Wunsche seines Baters der Musik widmen

verfehlt, ihn als Schüler Overbecks zu bezeichnen. „Ich hatte keinen Meister und mußte selbst lernen', bas stnd des Künstlers eigene Worte. Overbeck, wußte sehr gut, welch geniale Künstlernatur in Steinle steckte und nah«; ihn mit nach Assisi, wo ihm Steinle bei der Ausmalung der Portiunkula» kirche helfen durfte. Dev Tod des Vaters — feine ttefreligiöss Mutter hatte er schon im Alter von zwölf Jahren verloren — rief ihn- nach Wien, wo er die Vermögensverhältnisse ordnete und sich mit Karolina Kern

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 22.08.1903
Physical description: 12
bei Schneider meister Lnsser in Welsberg, Galiaei Joses bei Schiniedineistcr Leuer iu ?!iederdors; II. Preise (bronzene Medaille iu Etui und Diplom): Hil ber Josef bei Schnhinachermeister Berger in Brnneck, Ereti Guido bei Schnhinachermeister Hartmair in Brnneck, Rainer Franz bei Speng lermeister Schönhuber iu Bruueck, Hofer Andrä bei Sattlerineister Bachlcchncr in Bruueck, Kos ler Auton bei Schneidermeister Eliskases in Brnneck, Rainer Hermann bei Altarbauer Frei- berger i» Bruueck, Tröber Iiobert

bei Spengler- meister Schenk in Welsberg, Auer Peter bei Schiniedmeistcr Dorner in Welsberg, Sa- pelzer Johann junior bei Wagnermeister Sa- pelzer Johann sen. in Welsberg, Stanzel Joses bei Zimmermeister Tschöll in ?!iederdorf, Walch Hernrann bei Dekorationsmaler Kralinger in Toblach, Soppelfa Rudolf bei Dekorations maler Kralinger in Toblach, Rainer Adalbert bei Wagnermeister Tschnrtschenthaler in St. Lorenzen, Zingerle Josef bei Sattlermeister Kofler in Kiens, Plankensteiner Ällois beiSchnh

- macherineister «tister in Lnttach; Anerken nn n g s-D i Plo in e erhielten die Lehrlinge: Oberarzbacher Franz bei Tischlermeister Wörer in Unterwielenbach, Pahl Älnton bei Wagner- meister Fauster iu Niederdors, Seeber Johann bei Schlosseriueister Bachlechner in Bruueck, Großgasteiger Auto» bei Schnhmachermeister Hartmair in Bruueck, Bellisaudre Simon bei Tischlermeister Alois Lnnz in Bruueck, Pelle- griui Jakob bei Wagucriucister Kapleuig in Brnneck, Unterganschnig Josef bei ^spengler- meister Schenk

in Welsberg, Schranzhofer Ja kob bei Buchbindermcister Maurer in Nieder dors, Weidner Karl bei Bnchbindermeister Mau rer in Niederdorf, Aner Lorenz bei Sattler meister Wolfsgrnber- in St. Lorenzen, Sag- meister Peter bei Sattlermeister Wolssgrnber in St. Lorenzen, Oberhoser Johann bei Schuh machermeister Putzer iu Kiens, Happacher Josef bei Bindermeister Happacher Johann in Kiens, Auer David bei Zimmermeister Aner Johann in Sand. Die nun durch Herr» Komitee-Ob- mauu Müller vorgenommene Preisverteiluug

erzielte große Freude bei den beteilten Lehr lingen nnd'dieselben werde» die keriligeu Worte desselben, sie sollen durch die Prämiierung etwa nicht glauben, daß sie schou Meister seien, wohl zu Herzen nehmen. Herr Müller ermähnte die Lehrlinge, rastlos und eifrig weiter zu arbeiten, sleißig uud gehorsam zu seiu, Religiou und Tugeud zu pflegen, dann werden ans ihnen tüchtige und brave Meister werden. Aber auch eines sollten sie nicht vergessen, was ihnen von Kindesbeinen an eingepflanzt wurde: Die Liebe

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Meraner Zeitung
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Page 55 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
, nach dem Notariatsinstvument des Stadt archives vom 4. Oktober 1382 erscheint als Zeuge Meister Martin Schi che, Stein metz von Augsburg, wohnhaft in Bozen, und sein Bruder Peter, Steinmetz von Augsburg. Ersterer wird in Bozener Spi talurbar vom Jahre 142l) Parlierer ge nannt. jedenfalls als Vorsteher des Chor baues, dessen Umbau nach dem von Herzog Albrecht von Oesterreich 1387 verliehenen Privileg des Weinschenken? zugunsten des Chorbaues, sicher damals sä>c,n im Gange lvar. Nach dessen Vollendung im Jahre 1-400 ging

es an die Gotisierung des Schiffs und der Fassade des Giebels durch Meister H«ns Schmaltz, Maurer anno 1480. Die Äendenmg des Hauptportales wurde 1498 den wohl welschen.Meistern Bernhard, Bap tist«, Anton und Christoph, Steinmetzen vom Kom, dem welschen Como. übertragen. Als aber der nördliche allein vollendete Turm am 1. Mai 1499 durch Feuer zerstört wurde, berief man wieder einen Augsbur ger, den berühmten Burkhard Engelberg, um einen Plan zum Neubau zu machen. Anfangs September 1500 wurden auf dem Gut

des Lienhard in Oberbozen die Steine gebrochen und Mitte November begann der vom Engelbert empfohlene, als Baumeister wohl vorausgeschickte Hans Lutz von Schus- senrwd mit seinem Gesellen im Werkhaus Steine zu hauen. Zu Beainn des Dezem ber iraf dann Meister Burkhard Engelbert von Augsburg mit dem Visier des Turmes in Bozen ein. Bis 1319 dauerte der Bali, an dem wohl auch Brüder oder Söhne des Parliers Hans Lutz arbeiteten. Anfangs 1501 trat Jörg Lutz als des Parliers Dienjer oder Jünger, Lehrfunge, beim

Turmbau ein, wurde nach dreijähriger Lohrzeit Steinmetz und zog 1307 von Bozen fort. Nach des sen Weggang stand Peter Lutz als Lehr junge ein, der ausdrücklich als Bruder des Lutz bezeichnet wird. Endlich im Jcchre 1516 konnte d-er vom Goldschmied Bernhard Hementstorfer für 100 Golddukaten ver goldete Knopf aufgefetzt werden. Während des Turmbaues 1513 oder 1514 wurde dem Schuffenirieder Meister in Bozen die Gaittn durch den Tod entrissen. Er scheint nicht bis zur Vollendung des Turmbaues

für das Bürger meisterzimmer im Rathaus zu Bozen her gestellt wurde, ist nach der Inschrift im -Jahre 1309 angefertigt worden, als der Meister Hans Lutz 36 Jahre Mlte. Vom Rathaus kam es vor Jahren ms neugebaute Bozener Mussum ander Talferbrücke. Heber dem Bildnis des am Tisch mit gefallenen Händen vor seinen Instrumenten sitzenden Meisters, der, das Barett auf dem Haupte, den von ihm erbauten Tu-rm im Hinter grund hat, lesen wir die Inschrift, deren erster Teil mit der Stoininschrift im Turm helm ganz

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Volksblatt
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Page 18 of 18
Date: 18.05.1912
Physical description: 18
5 11. Prämien für die drei bestgeschossenen Meister karten aus Gewehrscheibe. Rang Name und Wohnort 1 Pattis E., Kardaun 2 Pachmayer E, Traunstein 3 Berr Richard, Bozen 4 Winkler H., St. Leonhard i. P. 5 Meiler Franz, St. Pölten 6 Kreidl Alois, Brixen 7 Ruetz Joses, Oberperfuß 8 Heim Simon, Nürnberg 9 Ladurner M., Meran 10 Moser Georg juu, Prags Nachleser: Felix Franz, Wien 12. Prämien für die drei bestgeschossenen Meister karten auf Armeefiguren-Scheibe. Rong Name und Wohnort 1 Meiler Franz, St. Pölten

für die je drei bestgeschossenen Meister karten auf Gewehr- und Armeefiguren scheibe. Rang Name und Wohnort Kreise Kr. 1 PachmayrE.,Traunstein 1008100 2 Winkler H.,St.Leonhard 131,195—3261007 80 3 Berr Richard, Bozen 131,194—325 1007 60 4 Meiler F., St. Pölten 1002 50 5 Pattis E., Kardaun 993 50 6 Ruetz Josef, Oberperfuß 970 40 7 Winkler Josef, Tisens 963 40 8 Kreidl Alois, Brixen 956 40 9 Felix Franz. Wien 950 20 10 Steinkeller Theodor, Bozen 922 20 Nachleser: Zischg H., Bozen 907 — 18. Prämien

für die je fünf bestgeschossenen Fünf Schußserien auf Gewehr- und Armee figurenscheibe (aber nur mit Meister karten geschossen). Rang Name und Wohnort Kreise 5K. 1 Pachmayr Emil, Traunstein 323 100 2 Pattis Eduard, Kardaun 322 80 3 Berr Richard, Bozen 321 60 4 Winkler Josef, Tisens 318 50 5 Ruetz I., Oberperfuß 313 50 6 Meiler F», St. Pölten 312 40 7 Winkler H., St. Leonhard 311 40 8 Bankel Chr., Lauf i. Bay. 21,38—59 309 40 9 Zischg Heinrich, Bozen 23,35^58 309 20 10 Kreidl Alois, Brixen 308 20 Nachleser

: Felix Franz, Wien 306 — Schützenzahl . Nummern auf Festscheibe „Erzherzog Eugen' ...... Nummern auf Schlecker, Meister und 5er Serie Gewehr .... Nummern auf Schlecker, Meister und 5er Serie Armee. .... Nummern auf Matsch Armee Abgegebene Schüsse auf Armee-Figurenscheibe, Schlecker, Meister und 5er Serie Matsch 1493 1418 1447 828 229 55.570 21.870 77.440 Gewehrscheibe: Schlecker, Meister und 5er Serie . . ... . . . 111.390 188.830 Gesamtzahl 188.830 Schüfle. An Beste und Prämien gelangen laut

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 16.02.1944
Physical description: 4
hinaus steckt hinter diesem Spiel von Lust und Liebe ein Kern Lebensweisheit. Es kommt sa oft im Leben vor. daß gute Ehemänner, aus denen die. Frauen nach ihren oft eigenartigen Begriffen wahre Mustergatten machen möchten- sich veranlaßt sehen/ besondere Wege zu gehen und nicht alltägliche Mittel anzuwenden, um zu ihrem Recht zu kommen. Es spielt dabei keine Rolle, wenn, wie es indiesem Stück der Fall ist, man sich einen Meister« barer unterschiebt, der den gleichen Ra- men trägt und als Berühmtheit

, große Selbstständigkeit und reiche Mannigfaltigkeit, des Gebärden» .spiels. In Franz.Weger als Meister- boxer Breitenbach erkannte man' sofort den bühnengewnndten Mann mit resolu tem Humor, voll Geist und Schlagfertig- k-it. Gut.gab auch Edith Gritsch- das Dieustmädchen Rosa im Hause Breiten^ bach. Das Bühnenbild Paul Eggers erregte.. allgemeine Bewunderung. Die technische Leitung halte Albert T h a i c t inne... Während der Pausen erfreut« das flotte Spiel des Orchesters der Volksgruppe, Dirigent

überreicht. Fi. Lrixen. L o ui Standes« m t. Geburten: Luzia.Cataldi, des Fran.z. Brixen. — Todesfälle: Renzo Pal« lauer, 21 Jahre. Invalid. Bozen; Saloa- torica Canu, 53 Jahre. ^Hausfrau^ Brixen. Latzfons. Todesfall. Dikrch Schlag» anfall verschied hier kürzlich der üi Süll* landers geborene. 72 Jahre alte Schmiede meister Peter Gruber, itttterschmied in Latzsons.. Unter gtoßer Anteilnahme der Bevöikerung wurde, er zu Grabe getra gen. Enneberg. Trauung. Hier wurde kürzlich Florian Lanz. Bauer, mit Emma

bm. lo find' i a eifersüchtige, dum- n»e Person, die mi z'Tod, setkiert. Merkst S' Jhna. der Ruhm ist kein Entschädigung fürs Leben. Rechnen S' mir nicht die paar netten Stunden vor, ein Irdisches Glück ist nur im Kreis der Familie mög lich. A braves Weib und n'lunde Kinder, das ist das einzige, was Wert hat.' „Sicher, verehrter Meister., Aber mir scheint, daß Sie^ alles zugleich haben möchten. Den höchsten Ruhm,und das höchste Erdenglück oder doch ein recht gemütliches Heim. Und die Sekkaturen

mit Vorbehalten der Anständig^ keit und des Anstandes.' „Ich begreife, lieber Raimund', enl gegnete Spindler, «und um so mehr, als ich durch Ihr freundliches Vertrauen Ein blick in Ihr seltsames Schicksal erhalten habe. Doch, mit Verlaub, lieber Meister, es geht jedem wahrhaften Künstler so. Alles Große baut sich aus Opfern und Verzichten auf. nur die Mittelmäßigen haben keine seelischen Komplikationen. „Es ist schön, daß Sie mir das lagen: Ich brauche es notwendig. Sehn S', da Hab' ich setzt einen lehr

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 280 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
- berg vertreten und beauftragt diesen, der Braut das ihm gleichzeitig 'gestellte Trinkgeschirr tu uberreichen. Conc., A. VII. i'/5. 7206 i 55( j April ig, Innsbruck. Die Regierung Z't Innsbruck beauftragt den Hof- baumeister, den Bau am Wappenhaus nach seinem von Kaiser Ferdinand I. genehmigten Vorschlag aus zuführen. Gemeine Missivcu i55G, J. 355. 7207 i556 April 17, Innsbruck. Meister Bernhard Zwiet^l, der Stadt Augsburg oberster Werkmeister, und Meister Hans Wolf, Werk meister der Stadl München

, welche wegen des Streites mit Meister Nicolaus Düring des Stifts- und Collegium- baut halber nach Innsbruck berufen worden waren, erhallen von der tirolischen Kammer als Vergütung der Reisekosten und als Ehrengeschenk 6cS' Gulden ausbe zahlt. Ueberdies befahlt die Kammer ihre Wirthsrech- nung in Innsbruck. Kiiitbuch >550, f. io5. 7208 i556* April ij, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck schreibt an jene von Elsass, Kaiser Ferdinand I. wolle für den neuen Stifts bau geschmelztes Glaswerk machen lassen

und, nachdem sie behaupte, dass bei ihr z n Land ein Meister sei, der dasselbe Jumirlicher und beständiger und dazu billiger machen könne als der Innsbrucker Meister, so möge sie nach beiliegender Visirung durch den von ihr angege benen Meister geschmelztes Glaswerk machen lassen und es mit Angabe des Preises nach Innsbruck senden, uni sich darnach entschliessen können. Gemeine Missivcn i55G, f. 55j. 7200 r55(j April 27, Schloss Prag. Kaiser Ferdinand I. genehmigt, dass das Dach an seinem Wappenhaus

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 5 of 14
Date: 19.06.1902
Physical description: 14
hier die Namen der Meister genannt werden, welche zum Baue derselben mitgewirkt haben. Der geistige Bau meister ist der am 7. Februar 1901 zu früh verstorbene Curat Johann Eller, er konnte leider das Ende seines Werkes nicht mehr sehen. Den Plan zeichnete Herr Bau meister Hutter in Innsbruck. Die Ausführung gelang in tadelloser Weise dem bewährten Maurermeister Anton Stecher in Prad. Altäre, Kanzel, Beichtstühle und Stationen stammen aus der Anstalt für kirchliche Kunst des Adolf Vogl in Hall

. Das Hochaltarbild, die hl. Gertraud darstellend, spendete in großmüthiger Weise ein Wohlthäter aus Wien, namens Scekulics, gemalt ist es von Zimmermann in Wien. Die beiden Seiten- altarbilder schuf in dankenswerter Weise der ak. Maler . Theodor Spöttl in Meran. Es find Herz Jesu und Maria. Die Figuralfenster lieferte die tirol. Glasmalerei in Innsbruck. Der Glockenguss gelang dem Meister Chiappani in Trient in vorzüglicher Weise, während Meister Mathias Clara aus Enneberg den Glockenstuhl fabricierte

. Das Eisenwerk schmiedete der zu empfehlende Meister Andrä Wan ker zu St. Lorenzen im Puster- thale. Herr Lenz, Profeffor bei den Laaser Marmor werken, lieferte die Modelle zu den verschiedenen Säulen und Capitälen. Die Kirchenstühle machte Tischlermeister Bö hm von Tschengels, während die sehenswerten Chor stühle und Sakristeikästen von Ludwig Angerer in Sulden verfertiget wurden. Alle diese Meister mögen sich des Geschaffenen freuen und das Bewusstsein in fich tragen, durch ihre Kunst und ihrer Hände Fleiß

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Der Burggräfler
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Page 10 of 22
Date: 29.01.1910
Physical description: 22
Slix. Lohn- diener. 11 Elisabeth, deS Paul Mittmann, Molergehilfe- 12- Alois, de» AloiS Torggler, Obsthändler- 12. Tullia. deS TulliuS Armani, MagazinSoufseher. 14. Johann, de» Thomas Gremcr, Dachdecker. 17. Albina, des Johann Mair, k- t- Postamtsdiener. '9. Johann, de» Johann Platter, Schuhmachermeister. 20- Ferdinand, de» Joses Schöpfer, Taglöhner- 21- Paul, deS Peter Pedroß, Wagner- Meister. 21. Maigarethe, des Johann Mußgillec. Kunst- gärtner. 22. Hedwig, des August Epp, Äutomobilmiet

uns begegnete. Dies kleine Malheur machte mich gegen die Trambahnen miß- trauisch und auS Rache für den erlittenen Aufsitzer ging ich fortan immer zu Fuß. Da« hatte viel Gutes. Der Fußgänger kommt unverhofft zu allen möglichen Sehenswürdigkeiten, die ihm sonst entgehen würden. Den nächsten Vormittag verbrachte ich in der Alten Pinakothek. Das waren genußreiche Stunden. Die Gemälde der alten, gläubigen Meister kann man sicher und unbedenklich genießen. Natürlich fesselten mich wieder die deutschen Meister

: Stefan Lochner (f 1451) mit feiner „Maria im Rosengarten-, Michael Wohlgemulh (1434—1519) mit der »Kreuzabnahme', Hans Holbetn (f 1524) mit seinem Marlenleben, aus dem mir besonders „Die Ver kündigung' und „Der Trmpelgang' gefiel. Doch tn mancher Beziehung machten andere Meister noch einen größeren und nachhaltigeren Eindruck so Franc Francia (1450—1517) mit seiner lieblichen „Madonna tm Rosenhag*, Pietto Perugino (1446—1524) mit der so herrlichen und natürlichen „Blsion des hl. Bernhard

', dann Oienttn Maffy; (t 1530) mit dem ergreifenden Gemälde „Maria mit dem Leichnam Christi'. Ein Maler hatte soeben eine Kopie des Blldes vollendet und betrachtete mit sichtlicher Befriedigung sein Werk. Hätte er mich um mein Urteil gefragt, dann hätte ich also ihn angesprochen: „Guter Meister, alle Achtung vor Ihrem Fletße! Aber das Original ist eS nicht. Sie haben nur den tiefen Schmerz zum Ausdrucke gebracht, nicht aber zugleich die vollkommene Ergebung. Die Paarung beider Gefühle ist das Geheimnis

des Künstlers.' Auf dem Rückwege besuchte ich die St. BontfatiuS- kirche. Dieselbe ist ein Muster für den Bastltkastil. Den Schluß meines vormittägigen Strcifzuges bildete der Besuch der Ausstellung der „Gesellschaft für christliche Kunst'. Man findet da würdige religiöse Kunst, feien nun die einzelnen Stücke gute Kopien alter Meister oder Originale der jetzigen schaffenden Künstler. Es wirb wohi kein verständiger Besucher die Ausstellung verlassen, ohne sich ein Andenken mitzunehmen. Nachmittag

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 27.05.1896
Physical description: 12
und P. Kofler eine Konferenz ab, wozu die Bürger meister von Trient und den größeren Orten des Balsuganathales, der Präsident der landwirthschaft- lichen Bezirksgenosienschast Pergine und ein Ver treter des Badeetablissements Roncegn» erschienen waren. Dabei wurden alle jene Punkte im Fahr- plan der Balsuganabahn und in den Tarifen, welche schon jetzt einer Abänderung dringend bedürftig er kannt wurden, zur Sprache gebracht und besonders auf die vollkommen ungenügenden Rampen zu den Frachten

, der aber trotzdem mit seltener Rüstigkeit und Ausdauer seinen an strengenden Verpflichtungen nachzukommen vermag, die staunenSwerth ist. — Schon längere Zeit besteht hier zwischen den Bäckermeistern und Bäckergehilfen ein gewaltiger Konflikt, der durch die Heuer wieder holt vorgekommenen Reibungen beiderseits immer mehr verschärft wurde. Am Dienstag versammelten sich die Bäckergehilfen beim „weißen Kreuz', wo bittere Klage geführt wurde, daß die Meister alle möglichen Petitionen eingereicht, um den seit

Heim wohnen, ihre Felder selbst bebauen und stehen sich jetzt natürlich besser, als wenn sie ins Schwaben land auswandern müßtey. Daß der edle Priester- greis, dem das Wohl und Wehe seiner ganzen Ge- durch das Gesetz gewährleisteten Rechte des Ersatz- {meinde sehr am Herzen liegt, sehr erfreut ist über ruhetageS baldmöglichst gebührende Geltung zu ver» i das bessere Einkommen seiner Seelsorgekinder. sie schaffen. Als Antwort darauf hielten die Meister nach- einigen Tagen eine Versammlung ab, worin

die Frage des Ersatzruhetages erörtert und die ungeheueren Schäden, welche derselbe für ihr Ge werbe mit sich bringen würde, dargelegt, und be schlossen wurde, an die Handels- und Gewerbe kammer, an die Statthalterei und das Handels ministerium eine diesbezügliche Eingabe zu machen. Sollte die Aushebung des Ersatzruhetages, wonach der Betrieb an Sonntagen von 10 Uhr vormittags bis 10 Uhr abends einzustellen und der Meister auch verpflichtet ist, jedem Gehilfen, der länger als 3 Stunden an einem Sonntage

Stankerer unter den k. k. Postmeister Herr Anton Cembran zum Bürger- Geh,lfen zu entfernen und m ge,chl°flener E,mgke,t meister und Herr Franz Zanutelli zum Vizebürger- es auf das Aeußerste ankommen zu ^ffen. Der meister gewählt; abends wurde dem neugewählten ^ 9 an i? n Konfliktes ist nicht absehba^ Oberhaupte eine Serenade dargebracht. ! 'elle,cht ,st gar ein Strck zu befurchten. wodurch Y B natürlich beide Theile sich selbst schwer schädigen, LangtauferS, 22. Mai. j abgesehen von der Unannehmlichkeit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 12
Date: 25.02.1922
Physical description: 12
waren außer den schon genannten Mönchen in Irland und St. Gallen ganz besonders in Belgien und Holland zu finden. Vor al len Gerhard de Wou von Campen um 14SN (Domgeläute zu Utrecht) dann Brodennann und de Vechel, beide um 14S0. von denen der erstere das Domgeläute zu Noermond der zweite dasjenige von Trier gegossen hat. Große Berühmtheit erlangte auch Meister Franz Hemony aus Lothringen um 1KSV und noch mehr de Haza von Antwerpen, von dem noch viele schöne Glockzn im nörd lichen Teile Deutschlands

erhalten sind. Ge schätzte Glockengießer waren auch die Schlechshorn in Regensburg und Strau bing. In Krems an der Donau blühte um 1ß8l1 Glockengießer Primiinger, dessen Mu- sterglocken noch an vielen Orten Niederöster reichs, besonders in der Diözese St. Pölten zu hören sind. Auch in Tirol besaß die Glockenqießerkunst seit den ältesten Zeiten namhafte Vertreter. Eine Glocke für St. Jakob in Gröben goß ein gewisser Meister Mansregi um 1300, doch ist über ihn nichts weiteres bekannt. In Innsbruck

.' „Das ist ja sehr christlich gedacht, Krüger.' sagte der alte Pfarrer, der eben herzugetre ten war. „Was wollen Sie, Herr Pastor? Unser eins muß von seinem Geschäft leben.' Der Pastor beugte sich über die Ohnmäch tige. .Holt etwas Wasser', befahl er den Um- steheicken. die rasch gehorchten. Unter den Bemühungen des Pfarrers und Tillys erwachte die Fremde bak» zu neue^ tealee' betrieb. Von 1585 bis 162l lebte daselbst als bedeutender Meister Heinrich o. Rein- hart. Weiters begegnen wir 1681 Ioh. Hein. Wickerath v. Collin

Jahre später Meister Stessen nachfolgte. Eine berühmte Gießerei besaß Hötting, wo 1486 Michael Godl tätig war, dessen Geschäft dann auf die Firma Heter Löffler überging, die nachweis bar von 1491—1S8S daselbst arbeitete. Von ihr stammten gegen 50 Glocken, die in ver schiedenen Türmen Tirols hingen (3 heute noch in Tannheim). Der letzte dieses Ge schlechtes. Christian Löffler, übersiedelte 1588 nach Wien. Zu erwähnen wäre auch Hans Seelos. Büchsenmeister des K. Max l.. der um 1500 in Hölting

ein Gießergeschäft be trieb. 1S46 finden wir daselbst Meister Ste phan Zach. In Lana wurden 1577 einige Glocken für Kirchen im Burggrafenamte gegossen von Simon und Jakob Hofer, denen um 16W Moritz Paumgartner nachfolgte. Eine Zeit lang arbeitete im Jahre 158l> in Sterzinq ein gewisser Georg Hauser. der aber bald darauf sein Geschäft nach Feldkirch verlegte, wo er für einige Kirchen im Binschgau ar< beitete. Hier hatte auch Josef Graßmayr lzest. 18781 eine Gießerwerkstätte. 1594 wur den in Mühlau bei Innsbruck

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 12
Date: 28.09.1901
Physical description: 12
, Tischlermeister, Antholz. — Meßner Paul, Antholz. — Zingerle Franz, Holzhändler, Antholz. — Meßner Hartmann, Rieöersohn, Antholz. — Mayrunteregger, Schuhmachermeister, St. Georgen — Oberhammer Josef, Fieber. — Straus Josef, Bauer, Mühl wald. — Mittermair Johann, Bauer, Prettau. — Jnnerbichler Alois, Bauer, Prettau. — Bacher Alois, Prettau. Kammer lander Stanislaus, Knecht, St. Johann in Ahrn. — Greinwalder Paul, Knecht, St. Johann in Ahrn. — Eppacher Peter, Schuster meister, Rein. — Seeber Johann, Bauer, Rein

, Sillian. — Stabinger Anton, Bäcker meister, Sexten. — Gutwenger Jakob, Bauer, Arnbach. — Auer Thomas, Knecht, Obertilliach. — Mitterdorfer Ulrich, Schneider meister, Obertilliach. — Wernisch Peter, Kleinhäusler, Lassach. — Ebner Josef, Bauer, Stein. — Graber Franz, Bauer, Bruneck. — Meir Franz, Niederwielenbach. — Hofer Zakob, Bauernsohn, Weißenbach. — Mairl Franz, Knecht, St. Sigmund. — Leiter Johann, Weißenbach. — Rauheubichler Sebastian, Weber, St. Jakob in Ahrn. — Bacher Bernhard, Knecht

, Zimmermeister, Oberperfuß. — Anich Franz, Maurermeister, Oberperfuß. — Bartl Bincenz, Knecht, Oberperfuß. — Fender Seraphin, Bauer, Sölden. — Mätzler Caspar, Bauer, Wilder mieming. — Leiter Alois, Bauer, Silz. — Schnegg Alois, Bauer, Jmsterberg. — Bliem Matthäus, Finkenberg. — Kipper Johann, Schmied, Windorf. — Bakschitsch Franz, k. k. Post meister, St. Martin bei Erlachstein. IV. Gruppe. Lechner ?. Melchior, Franciscaner-Definitor, Innsbruck. — Pfisterer ?. Jeremias, Franciscaner-Superior, Brixen

, Kals. — Blaßnig Josef, Waldaufseher, Steßler. Magenschwäche und Kolik sehr häufig als eme Folge Msfütte-ns auf. Sehr ms Gewicht f°M «.ch die Raffler Andreas, Bauer, Birgen. — Kröll Mathias, Schuster- furchtbare Futterverschwendung, die beim Nassfüttern meister, St. Jakob, Defereggen. — Mangele Alex, Zimmermann, «»trieben wird Denn es ist Nm- dn?« Mitteldorf. - Mariacher Johann, GewerbeschAer, Welzelach - «elrieven w:ro. ^enn es lp Aar, 0a^S alle dte Haser- Weißkopf Josef, Dekorationsmaler, Birgen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 01.08.1906
Physical description: 8
be stritten werden kann. Franz Ritzl, der Fügener Büchsenmacher, hat die Meisterschaft erhalten. Er ist ein Schütze von altem Ruf, aber zu seinem' Können mußte noch ein anderer wichtiger Umstand treten, um ihm den Sieg zu bringen: das seste Zusammenhalten der Tiroler, das sür die deutschen Schützen vorbildlich sein Müßte. Die Tiroler, die den älteren Ritzl als ihren Meister anerkennen, haben ihm am Stand den Rücken freigehalten und ihm den Vorrang willig eingeräumt, so daß Ritzl in aller Ruhe seine Serie

abschießen konnte. Erst dann, als ihr Meister das erwartete Resultat er zielt hatte, gingen sie daran, ihre Schießleistungen zu verbessern. Die deutschen Meisterschützen haben dieses Zusammenhalten ehrlich anerkannt, aber selbst nicht mit der Ruhe durchgeführt, die not wendig rrar, um über die Tiroler zu siegen. Seit vielen Jahren haben die Tiroler den Vorrang auf den Schießstätten, während die deutschen, speziell aber die oberbayrischen Schützen, den zweiten Rang einnehmen. Der Münchener Meister Georg

Lachner ist dem Tiroler auf Feldmeisterserie nur wenig nachgestanden und hätte, wie allgemein konstatiert werden mußte, als Meister hervorgehen müssen, wenn er nicht durch einen bedauerlichen Zufall (seine beiden Kontrolleure hatten die Zahl der Kreise salsch addiert) mehr Kreise als ersoroerlich (93) geschossen hätte. Lachner hat übrigens auf Feldserie besser abgeschnitten als Ritzl und kurz vor Schluß des Schießens auf Standmeisterscheibe noch 56 Ringe erzielt, eine Leistung

, die ihn in den Vordergrund der Meisterschaftsschützen stellt. Auch dem Münchener Meister Rittmann, der ebenfalls kurz vor Schluß glänzende Resultate erzielte, war das Glück nicht hold genug, um ihn unter den Zehn rangieren zu lassen. Aus Jubiläumsscheibe ist es noch im letzten Augenblicke dem Pächter des Case „Luitpold', Schwarz, gelungen, sich durch einen guten Tiefschuß unter die ersten drei Preis träger zu stellen. Es ist Leuten, die den Schieß sport nicht genauer kennen, ausgesallen, daß die Schweizer Schützen

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 25.08.1900
Physical description: 10
die Eröffnung der Maschinenhalle als eine eminente religiöse und patri ptische Kundgebung benutze, ferner soll die Eröffnung der Maschinenhalle für die Werk genossenschaft als ein Denkmal der Einigkeit sein; in der Erkenntnis, dass das Kleingewerbe im Kampfe mit der hochentwickelten Maschinenarbeit rettungslos zu Grunde gehe, wenn es sich nicht ebenfalls theilweise der Maschine bediene, haben sich die Brixner Meister dahin geeinigt, das sich zu Nutzen zu machen, was ihnen allseitig angeboten wurde

, und wie die verehrtesten Herren Gäste sehen, habe man ausgiebige Hilfe gesunden. Die Werkgenossenschaft bedeute für Brixen ein Wendepunkt in der Productiousweise, und sie werde sich Bahn brechen in der Errichtung von Rohstofflagern, Einkaufs- und Verkaufsgenossenschaften; die Bemühungen des Gewerbevereins haben den Beweis erbracht, dass sich die Meister eng aneinander anschließen, was der Einzelne nicht erreichen kann, das wird die Gesammtheit erreichen. Redner meint weiters, wenn die Werkgenossenschaft ihr Ziel

erreichen solle, wird es nothwendig sein, dass gewisse größere Arbeiten, Specialitäten, die bisher von keinem Meister hier erzeugt worden, wie z. B. die Parketboden-Erzeugung, auch in Angriff genommen werden. Gemeinsam müssen die Meister Arbeiten für ihre Werkgenossenschaft aufnehmen, gemeinsam das Rohmaterial einkaufen, gemeinsam die Massenartikel erzeugen, und gemeinsam verkaufen, und dennoch muss die Selbständigkeit des einzelnen. Meisters gewahrt bleiben. Auch die Zimmerleute und andere Gewerbe

des dortigen Gewerbevereines zu verdanken. Der hiesige Gewerbeverein hat die Meisterkranken- casse ins Dasein gerufen, der hiesige Gewerbeverein wird auch eine Maschinenhalle für Holzbearbeitung ins Leben zu rufen im Stande sein. Aber die Herren Meister der Holz - B-ranche sollten auch 1. uliit- gl jeder werden, 2. die Versammlungen fleißig besuchen, 3. solche Anträge stellen. Kirchliches. Nom Trientner Pttgerzng. Die Fahrkarten für die Strecke Ala—Rom-Neapel können vom Sonn tage an bei der Commission

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 10.09.1899
Physical description: 16
. v. Epiegelseld und Bürge, Meister Dr. R. Weinberg« an der Spitze, die Betriebsleitung der U-»5'.».°'ete, svivli viele sonstige Andächtige bet. sAndreaZ Hoser-LandeSfest inPasseier.s Nach dem dtstnltlven Programm wird Se. Majestät Mittwoch, den 2ö September, um 3 Uhr nachmittags in Begleitung Sr. k. u. k. Hoheit des Erzherzogs Franz Ferdinand in Meran «tntreffen. Im Gefolge Sr. Majestät befinden sich die beiden General» Adjutanten G. d. T. Traf Paar und FZM. Arthur BolsroS von Ahnenburg, Flügel-Adjutant Hugo

von Mitten, Stams. Neustlst, GcteS und Mttrienberg und der Erzpiester von Rovereto. Zahl, reiche t. tl. t. AämÄerer, Srblond-Ae«yter und Land» tagS-Abgeordnete, Dr. Johann Graf M e ran. P-äsi. dent de» österr. SchützenbunheS; Landeshauptmann Adols Rhomberg von Vorarlberg; die Bürger meister von Innsbruck und Bozen ü. s. w. sSpenden sür das Land»Sschießen.j Das HerrenhauSmitglied Dr. Anton Haßlwanter in Wien spendete sür daS Festschießen in St. Heonhard S0 Kronen, welche ein Hoserbild umrahmen

ist daS Wort gesprochen, da läßt sich auch schon das Rollen von Rädern vernehmen. Es ist Fleischermeister Römer mit seiner zweirädrigen Kälberkarre und »u allem Unglück sitzt schon vorn aus dem Bock feine 2 Zentner schwere Schwieger mutter, die ihre lieben Enkel In der Stadt besuchen will. Anhalten muß er. „Ist denn kein Plätzchen frei, Meister?' „Ich weiß beim besten Willen nicht, wie wir das machen sollen, meine Schwiegermutter ist schlecht zu Fuß und ich muß daS Pserd halten

, das ist noch nicht sehr eingefahren. Hinten drin hab' ich nichts, die Bauern wollen ihre K-ilber mit Gold ausgewogen haben, frisches Stroh hab' ich im Wagen. ..Nehmen Sie mich mit, Meister Römer und wenn es in der Kälberkarre ist, besser schlecht gefahren, als gut ge laufen', stöhnte Frau Lily. Herr Römer stieg ab, Frau S e tts » um dann, gänzlich unempfindlich für alle Wünscht .mehr Licht', die Nacht in ihrer vollen grauenhasten Schwärze herrschen zu lassen. Auf den Straßen gab «S vielfach überraschende Zusammenstöße

- „Jetzt bin ich wie im Himmel', rief sie noch den Marschierenden zu, und sort war der Wagen. Der Braune zog wacker und wenn Frau Lily auch oft etwas unsanft in die Höhe flog, so dankte sie doch noch ihrem Schöpfer, daß sie nicht mehr zu gehen brauchte. „Nie wieder, nie wieder l' murmelte sie nur immer sür sich hin. Sie, die sonst s-hr auf Aeußerllchkeiten hielt, dachte gar nicht daran, daß sie sich wohl sonderbar in dem eigenthüm lichen Fuhrwerk auSnähme. Da kam ein Wagen hinter ihnen her. „Na Meister, guten Abend

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 03.09.1898
Physical description: 14
'Tsr MDWMW ■ - Der Burggräfler ner ist nun bald fertig und nimmt - sich sehr schön aus. Andreas Linier hat auch oberhalb der Brücke ein Haus gebaut. Wie man hört, hat Herr Schmied« meister Steiner junior nächst der Marlingerbrücke vom Lechner in Marling eine Wiese gekauft und will dort eine großartige Eisengießerei errichten. Mitkäufer ist Herr Architekt Baumgartner aus Gries, welcher auch einen Neubau auszuführen ge denkt. Also wird' hier bald eine größere Ansiedelung erstehen. + Bozen

Kaiserjubiläumsausstellung mit großer Feier lichkeit eröffnet und am 29. September wird sich dieser noch eine landwirthschastliche anreihen. Beide stehen offen bis 4. Oktober l. Js. Die Ueber- raschung über die Mannigfaltigkeit des Ausgestellten war allgemein eine große. Die ausgestellten Gegen stände liefern den Beweis, wie tüchtig unsere Meister aller Branchen in ihrem Fache sind und man findet gerade in dieser Ausstellung sehr gediegene Hand arbeiten. Am 27. August fand das Preisgericht statt, wobei folgende Herren Preise

Georg. Kunstweber in Brixen; 5. Guggenberger Anton, Damastweber in Brixen; 6. Tröbinger Josef, Tischlermeister in Neustist; 7. Prinoth Josef, Drechsler in Brixen; 8. .Lapper Alois, Tischlermeister in Brixen; 9. Domanig C., Farbwarensabrik in Brixen; 10. Franz Eisenstecken, Klosterschmied in Neustist; 11. Oehler Josef, Gärber- meister in Brixen; 12. Fischnaller Johann, Sattler- meister in Brixen; 13. Stephan Thomas. Schuh- machermeister in Brixen; 14. Zuegg Eduard, Hut- inachermeister in Brixen

in Brixen; 5. Ferlech Franz, Schmiedmeister in Brixen; 6. Haimbl Heinrich, Büchsenmacher in Brixen; 7. Kortleitner Josef, Kleidermacher in Brixen; 8. Schenk Barbara, Blumenmacherin in Brixen ; 9. Hruschka T. Zahn techniker in Brixen; 10. Torggler Josef, Tischler meister in Brixen; Ausstellungsdiplome des Exekutivkomitss in Brixen wurden zuerkannt au: 1. Ragginer Johann, Schmiedmeister in Milland; 2. Schenk Johann. Hafnermeister in Brixen; 3. Trenner Fakob, Pscisenmacher in Telses; 4. Kom- patscher Jakob

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Dolomiten Landausgabe
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Page 4 of 4
Date: 17.06.1943
Physical description: 4
meister Steckholzcr, der im Sommer ein illchtigcr Almer ist. Toni erlernte im Winter von seinem Meister das Schneidcrhandwerk und im Sommer zog er mit demselben alljährlich auf die Alm. So fand er eine zweite Heimat hier. Im Jänner 1812 rückte der kunstfertige Geselle und lustige Almer zur deutschen Wehrmacht ein, wurde aber bald verwundet und weilte im vergangenen Spätherbst aus Urlaub hier. Am 2. Februar schrieb er den letzten Brief an seinen Meister. Es verbreitete sich das Gerücht. Toni sei

gefallen. Sein Meister ließ am 10. Mai eine heilige Messe für ihn lesen. Zur gleichen Stunde, als hier die heilige Messe zelebriert wurde, erlitt Toni den Heldentod. Am 0. Juni wurden hier die Sterbeaotlesdienste in feierlicher Weise und unter Beteiliaung des ganzen Volkes vom Tale abgehalten. Der Toni war ein fleißiger, spar samer! stramm-katholischer Iungmann. — Am 10. Juni feierten wir das vorverlcgte Patro- ziniumsfest in der neuhergerichteten Anlonius- kap-lle. Die Plankbuüen vorn Tale

sind Meister. Die fünf Töchter sind glück lich bcrheiratct. Der Rappciibichler-Vatcr hat stets guten .Humor, bastelt den ganzen Tag ohne Augen gläser in seiner Machkaiiiiiicr und lebt zufrieden auf seinem Höslciii, das ihm eine seiner Töchter bewirt schaftet. Seine erste Gattin starb schon im Jahre 1908. Möge» dev, Jubilar noch viele gesunde Tage beschicdcn sei»! Bei ihm bewahrheitet sich der Spruch: „Arbeit macht daS Leben süß!' Teodone, 10. Juni. (Hoch betagt gcstor- b e n.) Am 7. Juni starb

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.01.1934
Physical description: 8
in Empfang genommen werden. Todesfall Im Versorgungshause Merano starb am Frei tag abends Frl. Maria Steiner, 67 Jahre alt. SiWhUiekonzert im Kurhaus Dieses alter und moderner italienischer Musik gewidmete Konzert war ein voller Erfolg, dank dem Können, der musikalischen Auffassung des Maestro Romano. Sehr interessant die „Partita .secentesca ita liana', instrumentiert von Limenta, der die Eigen art der Lrgelpartien der Meister des 16. Jahrhun derts wirkungsvollst betont hat. So zum Beispiel die ,,Fuga

und gewal ligem Kolorit. Bon dem sizilianischen Meister G. Mule ist das Fragmeni,- „Sicilia canora', akustische Eindrücke, die die Insel gibt. Bon srischer Tongebung, er innernd an jene leuchtenden Farben, die in der sizilianuchen Nalur vorherrschen. Im ersten Teil, „Eine Nacht in Taormina', hört man aus der F.'^ne eine Tenorstimme, die den Gesang des „Carettiere' andeutet. Wenige Takte, doch er- süllt von Nrsprünglichkeit und Leidenschast. ?t>j teures ein „Andante' Ves Sgambati: „Te I.cum laudamus

Herkos; Hirsch; Gianoli; Erllel Helene; Klotzner Jos.; Wielander; Pension Meister; Scotti; Diakonisseiiheim: Fra- karo; Jnnerhoser (Krippler); Pension Rosenberg; Bechler; Baron Hossniann; Hölzl (Bauhos); Gras Du Pare; Torggler Jos. Dorsnieisler; Himmel Anton; Aspmeyer Io.; SaseS; Prislinger Jos.; Berger Hans; Spitaler Jos.; Lechner Em- inerick; Dott. Pan; Spitaler Aut.; Minerva; Dilitz Joses; Doli. Priinster Hans? Graf Zichy; Scarpa; Vittorelli; Brun- ner (Leichtenhof); Bartolini Franz; Langgnth

; Alleruhanimer; Orehek; Nonner; Gilinozzi Geschw.; Mail; Baur G.; Telfser A.; Magnoler; Knrzinanii; Dott. Berger; Asmalsky; von Eckert; Schelcr; Sauro; Pantano; Kufferath; Kuen; Meister: Schwarz; vo» Fleifchinann; Wald- ner Hans; Kranpmann; Seppi L>; Kirchlechner Ar.; B. Knt fchera; von Soelder; Westcrbnrgcr; Rohregger; Erhard; Cum- bo; Banr Ant.; Morandi Lobe: Pircher; vo» Helldors; Ucberbacher; Cristofolini; Verdorser v. Frieda; Hertel; Wied- »loser; Trenkwalder; Honebe; Sedlacek; Honek Mich.; Sinpp, ner

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 6
Date: 01.06.1898
Physical description: 6
Ltistenzüge ans der Sttecks Verkehrt, die über den Unterkörper des Unglücklichen weggefahren waren. Sofort nachdem man den Mann aufgefunden,' wurde ein Arzt von K aufen geholt, der jedoch begreiflicher Weise nur mehr auf oie Linderung der Schmerzen einwirken konnte. Um 7 Uhr früh erlag der Verunglückte feinen Leiden, nachdem er zuvor die We Oelung empfangen hatte, Er hinterläßt eine trostlose Witwe mit sechs unmündiaen Kindern. .5 Maler Hell und Professor Franz V. Defregger- 5kürzlich kam Meister

Schule außer dem fleißigen Studium der alten Meister hat, wie die „Mer. Ztg.' mittheilt, er in unablässigem Ringen und in aufmerksamen Lauschen auf die in ihm klingenden Töne Bilder zustande gebracht, die gerade durch ihre Originalität und ihre harmonisch feine Farbenwirkung fesseln Dies erzählte Man Meister v. Defregger, der nicht wenig neugierig gemacht Wurde, aber wohl noch >etwas ungläubig sein mochte. Am vor letzten Sonntag wanderte nun der Meister in Begleitung semes Cicerone

. Dr» Jgnaz von Zingerle den Meister Defregger sehr gut kannte^ zeigte, beim ersten Blick laut und erfreut aus: „Das kann gar nicht besser gemacht werden !' Er wünschte nun den Maler selbst kennen zu lernen, zu welchem Zwecke er nachmittags in dessen primitives Atelier, wenn man seine Wohnstube so nennen darf, geführt würden Hell war nicht wenig überrascht, einen solchen Besuch zu erhalten, und überglücklich, ein so schmeichel haftes Urtheil über fein Talent und ein so tröstliches Progno stikon für feine

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 14.01.1944
Physical description: 4
. Zum Gedenken an Frau Therese v. Fioresi von Johanna Kien lechner, Bozen, L. 100: von Lorenz Un terkircher und Frau. Bozen. L. 100; von Anton Schlechtleitner. Kaufmann. Bozen. L. 100: von. Antonie v. Menz, Bozen. L. 150. Zum Gedenken an Otto Ebner von Oswald und Amalle Battisti. Bozen. C. 100; von Franz Ueberbacher. Bäcker meister. Bozen. L. 200. Zum Gedenken an Herrn Josef Lobis, BlumaN, von Fa milie Wieser (Cafe Rußbaumer). Bozen. L. 200; von der Frauenschaft Bozen. Li re 500 und von Frl. Anna Angelini

. — Fer- ner traf die Nachricht ein. daß die nach Breaenz-Lochau abgewanderte Frau Ka- thariua S ch l a t t l n g e r, geb. Rieder, aus Martell (Giffenhans). nach langem schweren Leiden im Älter von 47 Jahren verstorben Ist. Dlumau. MeisterLobis tö d l i ch verunglückt. Vor einigen Tagen wurde unser geschätzter Mitbürger. Fleischhauermeister Josef Lobis, der durch einen Lerkehrsunfall tödlich ver unglückt ist. unter allgemeiner Beteiligung zur letzten Ruhe getragen. Meister Lobis

zu. Auch das Bürgerspitalhaus, die Kloster schule von St. Anna und das alte Bier- licrus „Zum Nauen Karpfen', das dem Mariazeller-Hof schräg gegenüberlieqt hatte er ausgesucht. Auf der Freyung empfing man ihn mit gemischten Gefüh len Meister Jung hatte die Limonadiere Im Burgtheater verloren, und in der Josefstadt ging das Geschäft nickt wehr ly gut, daß es livrierte Numeros recht fertigte. Die Leute verlangten, wie übri gens auch im Leopoldstädter Theater, immer häufiger Bier und Würstel, die früher nur auf dem „Juchhe

', in den obersten Regionen, dargeboten wurden. „Ja. wenn der 5)err von Raimund dage- blieben wäre', meinte Meister Juna. „da wäre alles ganz anders geworden, und er könnte heute mein Komvognon lein.* Raimund hatte mit einer schelmi schen Bemerkung quittiert. „Jg — der Mensch geht oft an seinem Glück vor bei!' Lm übrigen hatte der junge Künstler die Genugtuung, nach so viel Leid und Kummer In der ersten Jugend und in der Fremde sein» Träume zum Teil «»er- wirklicht zu sehen, und war davon doch sehr oft

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