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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 22.09.1929
Physical description: 8
L«m«SMÄ «K Spiel Wichtige Ereignisse im Tiroler Fntzballjyort. Der Tiroler Meister im Kampf um die österreichische Amateur- meisterschaft. — Meisterschaftsspiel Veldidena — Sportverein. Die nach jahrelangen Bemühungen nun endlich zuftandeWkom- mene Amateurineisteuschaft beginnt morgen in allen Ländern Oesterreichs mit der ersten Runde der gruppenweise ausgelosten Konkurrenten» wobei der heimische Meister mit jenem des öst lichen Nachbarlandes Salzburg in Salzburg die Klingen zu kreuzen

hat. Ohne Zweifel ist der W e st b reis (>K ä r n t e n, Salzburg. Tirol. Vorarlberg) der spielschwächste unter allen und werden für den Sieger dieser Gruppe die eigentlichen Hindernisse erst beim Zusammentreffen mit den anderen Grup- penmei-stern beginnen. Unser heimischer Meister hat bei der Auslosung insosevne sicherlich Glück gehabt, als er zuerst mit dem mcchrscheirrlich allerschwächsten aller österreichischen Landes meister zu kämpfen hat. Mangels geeigneter Vergleichspunkte i>st es zwar schwer

, die absolute Spielstärke der Salzburger zu verlässig einzuschätzen,' sie dürften aber jedenfalls bisher am wenigsten hervorgetreten sein. Die Aufgabe des I. A. C. ist da her anscheinend nicht allzuschwer. Die Zeiten, wo der Salz burger Meister vom alten Tiroler Meister in Innsbruck zwei stellig und in Salzburg glatt mit 5:0 erledigt wurde., scheinen zwar endgültig vorüber zu sein, da «der Fußballfport in Salz burg seither verschieden Fortschritte gemacht hat; aber immerhin hält man in heimischen

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Volksbote
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Page 5 of 6
Date: 17.09.1936
Physical description: 6
388 Btt.. 8. 231. Infanterieregiment Merano 281 Pkt., g. 87. Infanterieregiment Dicema 257 Ptt Einzelwertung (Offiziere und Unteroffiziere. Höchstvunktezahl 78): 1. da.nfraneeschi Uao 73 Pkt.. ' Meister im Gewehrschiesten des 4. Armeekorps; 2. Pasetii Maurizio 72 Pkt., L Sirlgatti Fernando. Einzelwertung ^Korpo rale um» Soldaten): Gaverzan ^urelio 74 Pkt.. Meister im Gewehrschießen des 4. Armee korps; 2. Bellanova Domemco 70. Pkt.; 3. Brou-' set Mario. ^ . Kat. 8. Jugendkampfbünde und Guf

. Eruppenwertung: I.Jugendkampfbund Bolzano 288Mt; 2. Guf Bolzano 241 Pkt. Einzelwertung (Höchstpunktezahl 78 Bkt.). 1. Tank . Achills. Jugendkamvfund, 63 Mt.; 2. Sandri Giovanni, Gut Bolzano. 66 Pkt.. 3. Leonard! Fausto. Guf Bolzano. 68 Pkt. Kat. 4. Reichsdopolavorowerk: Gruvpen- wertunq (Höchstpunktezahl 30®).:: 1. Vrovin z- dopolavoro Trento 261 Punkte; 2. Mo- qericht Venedig 248 Pkt. Einzelwertung lHochst- vinzdopolavoro Bolzano 261 Nkt; 8. Wasser punktezahl 75): 1. B 0 n t a d i Leo. Dopolavoro- meister

wird das Brustschwimmen über IM Meter zwischen Pawlieek und dem Bologneser Gozzo werdest. Der Bologneser, der schon mehrfach bessere Zeiten als unsere Meister erzielte, wird stch diesmal sehr an strengen müssen, um sieqreich zu bleiben, da sich Pawlicek derzeit in glänzender Form befindet, was sein vorgestriger Sieg in Trento beweist. Beide Schwimmer werden die ersten 80 Meter im Schmetterlingsstil zurückleqen. # Das Hauptinteresse wird selbstverständlich das Wasserballspiel Bolzano—Bologna der» vorrufen. Bologna

der Arbeit. Daoreto Praf. No. 0043 ToHno vom 15 -III. 1928 -Vi Edward von Steinle Zu feinem 50. Todestag am 18. September 1936. Am 18. September werden es 80 Jahre, feit Edward von Steinle, einer der liebenswürdig sten Meister, die je den Dlnsel geMbrt, zur ewigen Ruhe eingegangen ist. Als Künstler wie als Mensch gleich hervorragend, verdient er wohl einige Zeilen der Erinnerung. Edward von Steinle wurde am 2. Juli 1810 in Wien geboren und sollte sich nach dem Wunsche seines Baters der Musik widmen

verfehlt, ihn als Schüler Overbecks zu bezeichnen. „Ich hatte keinen Meister und mußte selbst lernen', bas stnd des Künstlers eigene Worte. Overbeck, wußte sehr gut, welch geniale Künstlernatur in Steinle steckte und nah«; ihn mit nach Assisi, wo ihm Steinle bei der Ausmalung der Portiunkula» kirche helfen durfte. Dev Tod des Vaters — feine ttefreligiöss Mutter hatte er schon im Alter von zwölf Jahren verloren — rief ihn- nach Wien, wo er die Vermögensverhältnisse ordnete und sich mit Karolina Kern

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.05.1937
Physical description: 6
SttcttttuSptfct m»- «spiel Heule Münchner Tischtennis-Auswahlmannschaft gegen T. T. K. Tirol. Heute abends um halb 9 Uhr spielt in der Kundler Bierhalle Süüdeutschlands stärkste Vertretung gegen den Tiroler Meister T. T. K. Tirol. Der bayrische Fachamtsleiter hat nun nach den Ausscheidungsspielen in München die endgültige Aufstellung be kanntgegeben. Es spielen der bayrische Meister Schriefer, fer ner R o s i n u s und v. D e i ch m a n n, alle Mitglieder des süd deutschen Meisters „Iahn

Fußballmeister. Graz, 36. Mai. Mit der letzten Meisterschaftsrunde ist die Frage nach dem steirischen Meister für 1936/37 entschieden worden. Obwohl der Sportklub Sturm noch zwei Kämpfe ausständig hat, hat er bereits genug Gutpunkte, um von keinem anderen Verein mehr ein- geholt werden zu rönnen. Um den zweiten Platz wird es noch scharfe Kämpfe geben, ebenso am Tabellenende, von dem der S. C. Süd bahn mit seinem letzten Sieg über die Kapfenberger wegkam. Der derzeitige Tabellenstand lautet: 1. Sturm

Perttunen (Finnland); 2. Svensson (Schweden); 3. Nie (Tschechoslowakei). — Feder: Europameister Pihlajamäki (Finnland); 2. Schwartzkopf (Deutschland); 3. Karlsson (Schweden). — Leicht: Europameister Koskela (Finnland); 2. Olofs- son (Schweden); 3. Weikart (Deutschland). — Weiter: Europa meister Schäfer (Deutschland); 2. Evonar (Tschechoslowakei); 3. Massop (Holland). — Mittel: Europameister Johansson (Schwe den); 2. Schweickert (Deutschland); 3. Mäggi (Estland). — Halb- schwer: Europameister Akerlinoh

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 19.03.1913
Physical description: 8
, ein Kunstdruckblatt: Wilderer. Die von Künstlerhand geschaffenen Bilder, welche im Schau fenster der Buchhandlung Lippott ausgestellt sind, werden allgemein bewundert und loben ihren Meister. (Sonderfahrten zu Ostern.) Auf den kgl. bayer. Staatsbahnen werden zu Ostern auf allen Strecken nach Bedürfnis Vor- oder Nachzüge zu den fahrplanmäßigen Zügen abgefertigt, außerdem verkehrt am Ostersonntag von München ab 5 Uhr früh (Kus stein an 7 Uhr) ein Fernzug. (Evangelischer Gottesdienst) im Betsaale am Fischergries

ein glänzender Stern am Dichterhimmel des Deutschen Volkes wurde. Kammersängerin Frl. Berg brachte drei sehr ansprechende Lieder zum Vortrage. Herr Ingenieur Rüdiger sang zwei Lieder Hebbels. Herr Hans Trentini, der Kapellmeister des Salon orchesters, brachte einige Violinsoli zum Vortrage. Einen ganz auserlesenen Genuß bot Theaterdirektor Thurner, indem er die 5. Szene des 4. Aktes aus Hebbels „Maria Magdalena", die gewaltige Zwiesprache Meister Antons mit Leonhard (Schauspieler Ceblin) vorlas. Den zweiten

ausgelesen und erzogen hat und rechtfertigte den Ruf des Innsbrucker Stadttheaters als einer der ersten deutschen Provinzbühnen. Den „Jedermann" gab Herr Mathieu Lützenkirchen vom Münchner Hof- und National- theater. Seine Wandlung vom fröhlichen Prasser zum armen Verlassenen, Verzweifelnden, Hilfesuchenden und endlich glaubend und versöhnt Sterbenden war ein Meister stück der Schauspielkunst, ergreifend und zum Schluffe befreiend. Hoffentlich gelingt es Herrn Direktor Thurner, diesen Künstler

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.12.1937
Physical description: 6
Sinne zählten Artur Volkmann, Pidsìl, Tuaillon, zur Helle. Auch den schon genannten Bildhauer Adolf Hiidebrand, auch Arnold Böcklin hat er beeinflußt und manchen anderen mehr. Seine unmittelbaren Unterweisungen sollen ein zigartig geivesen fem durch die Begreifbarkeit, die er seinen Ratschlägen zu geben wußte, und durch die Konzentration, mit der er das gerade Wesent lichste umriß. Ueberhaupt war er ein Meister auch des Wortes, und der in Wien heimisch gewordene Schwabe Ludwig Speidel, seinerzeit

oder auch nur eine etwas schärfer ausgesprochene, aber trotz dem gutgemeinte ärztliche Warnung waren für ihn Grund genug, um'sich zu einem anderen Me dikus in Behandlung zu begeben. De» Zimmer frauen. bei denen der Musikus einzog, ging es nicht besser wie den Aerzten. Auch sie wurden nichtssagender Gründe wegen schnell verlassen. Eine kleine unbeabsichtigte Störung bei der Aroeit, das Vorlassen eines Besuchers, den der Meister nicht vor den Augen haben wollte oder nur das Auftauchen eines nicht sonderlich sympathischen

Gesichts unter den Hausleuten veranlaßte Beetho ven schon znr sofortigen Kündigung. Diesem schrul lenhaften Verhalten verdankt Wien seine vielen Beethovenhäuser. Ungefähr 20 Wiener Wohnun- zen sind bisher festgestellt worden- Die einen be- inden sich in dem alten Häuserhaufen der Inne ren Stadt, andere wieder in den angrenzenden Be zirken und einige draußen in der lieblichen Land schaft der ehemaligen Wiener Vorstädte Heiligen stadt und Döbling. Zwischendurch hat der Meister in Mödling und Baden

bei Wien gewohnt oder Wohnungen gemietet, die trotz aller Nachforschun gen nicht mehr aufgefunden werden konnten. Seine erste Wiener Wohnung war ein kleines Zimmer beim Buchdruckermeister Strauß auf der alten Alferftraße Nr. W. Obwohl den Meister nie mand bei der schwierigen Arbeit am Klavier stör te, wechselte er zwei Jahre später (1794) die Woh nung und zog in das Haus des Grafen Erdödy. Mit diesem Wohnungswechsel begann seine, große Wanderfahrt durch das alte Wien und seine näch ste Umgebung

. Wie lange er es beim Grafen Er dödy ausgehakten hat, weiß mckn nicht, auch kennt man nicht die Gründe, die ihn veranlaßt hatten, im Frühjahr des Jahres 18W am „Tiefen Gra ben Nr. 1V-12' sein Zelt aufzuschlagen. Damals war der „Tiefe Graben' eine schmale, tiefgelegene Straße in der Innerei« Stadt und der Meister scheint sich in dem stillen Haus geborgen gefühlt zu haben. Allerdings im Sommer des gleichen Jahres wohnte er schon in Grinzing. Das reizende kleine Häuschen steht heute noch uuverändert

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 27.03.1935
Physical description: 8
Leben ging es ihm sehr schlecht. Alles schlug fehl, und schließlich wurde er nach den strengen Gesetzen von Anno dazumal in den Schuld turm geworfen. Erst 1805 kam die Erlösung. Danach verzichtete der Welt meister Jem Belcher auf den Titel. Der Kandidat mit den größten Chancen war nun der gefürchtete Schläger Hen Pearce. Aber er mußte sich ja in einem Kamps die Be rechtigung erwerben. Und da fiel ihm der arme, im Ge fängnis schmachtende Gully ein. der einzige, den er noch nicht Knockout geschlagen

, Ziel: Frohneben. Trotz Schneetreiben und Nebel ließ es sich die wackere Jugend nicht verdrießen und es wur den sehr gute Zeiten erzielt. Von den Jungmannen wurde Graphischer Meister Wurzer Siegfried mit der Bestzeit 9 Min. 46 Sek.; Braunegger Roland 9:49; 3. Ravelli Ru dolf 10:05; 4. Putzer Robert 10:06: 5. Zettini Robert 11:03; 6. Aigner Otto 12:06. Lehrlinge (Oberstufe): 1. Jäger Fer dinand mit 10 Min. 22 Sek.; 2. Kuen Martin 11:34; 3. Otter Hannes 12:33: 4. Rauscher Adolf 12:38; 5. Müller Hans

Max Köhler wurde anläßlich seines 25- jährigen Berufsjubiläums vom bekannten heimischen Mei ster Hans Z ö t s ch im Bilde festgehalten; das Porträt ist im Schaufenster der Kunsthandlung Czichna, neben einer Blumenstudie in Aquarell vom gleichen Meister, ausge stellt. t. Zur Feier des 175. Geburtstages von Friedrich Schiller. Im großen Saal des Katholischen Vereinshauses in Blu denz fand am Sonntag zur Feier des 175. Geburtstages des Dichters Friedrich Schiller die Aufführung des Trauer spieles

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 371 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
) Feier zu Mailand 7654, 7666. Merc ado (Margado), Alfons de —, Königs Ferdinand I. Oberstfalkeu- muisler, 6707, 67öS. M ercur 6510. Meurl Cyprian, Königs Ferdinand 1. linkischer Kanimermeisler, 6788, 6805, 6941, 7043. — .Leonhard, Maler zu Innsbruck, 6705 ; acht Kinder des — 6705, 6768; Barbara, 'Witwe des —j 67051 6 7 (,8 > 6824, 6878, 6926, O970, 7020; Vater des —, lloffas.ser, 6705; Verwandle des — 6705. Meyel Balthasar, Münzdrucker 7877. M e y t i 11 g e r (Meitinger), Meister Kaspar — , Bürger

und l'laltner zu Inns bruck, 6916. — Paul, Bürger und Plaltuer zu Innsbruck, 7097, 7187, 7-4°> 7333, 7 Ö 45> 7750, 7934; Ge sellen des — 7187. Micas jean, Factor der Witwen des Francesco und Diego Monde, 6384. Michael Angelo s. Buonarotto. Sancì — 6947. M iller Paul, Malergeselle zu Innsbruck, 717-, 7173- Mirzkowsky von Tropezicz Niki.laus (.527- Moeenigo Aluise, venetianiseber Ge sandter bei Kaiser Karl V., 0382. Mo ebinger Hans, Tischler zu Inns bruck, 6627. -\l. Moderna, Meister Battista de —, Schlosser

, Francisco de —, Königs Maximiliau IT. spanischer Schneider, 6446; Gesinde des — 6446 Anm. 22. ]akob de —, Königs Ferdinand I. VergoJder unii ilaiimclikiicchl, 6.J40, 6472 Anni. 4. Morello, Meister Francesco —, Sattler zw Mailand, 6446; lvnechte des — 644 (> Anm. 2(t. Mori, Prälat zu — 75<)0- Moriz (Moricz), Herzog von Sachsen, s. Sachsen. Meister—, Königs Maxi milian II. Uhrmacher, 6508. Montauer Afra, Braut des Erasmus Heidenreich, 7228. — von Lichteu we rt Auibroä6(194; Erbendes — 6849. 'Moshaim

, Jakob von —, Landeä- pfleger zu Rottenmann, (»279. Muelich, Meister Plans —, Maler zu München, 6797, 7314. Mühlati (Mulin), Giesser zu — 6850 Grabbilder zu — 6387. 'Rothsclumed zu — Pomer. .Rothsehmiede zu — 6635- Miihlthuler (Mültiialer) Hans, Plan ner zu Innsbruck, 7750, 7793, 779Ö. Mülheim, Dietrich von — 74X0; Braut des — s. Kobschütz. Miliin s. Mühlau. Müller Coaslaijtin 6473. —Dorothea 7235. — Marx, Bihlhauef zu Ant werpen, 7709. Miillnyr Hans, Piatitici - zu Nürnberg, 7104, 7113; zwei

Gesellen des — 710,1, 7113. Müllhaler s. Miihlihaler. München, Stadt, 7197. Glasmalerund Schmelzer aus — 7619. Werkmeister zu — 7251. Mündlliciui, Schreiner von — s. 'Walch. Munich, Gesandter des — 6360. Munificeutia 6493 Münzkünstler 6491. Miitschperger Hans 7740, N. 'Nackter Mann, ein — s. Mann. Nassau, Graf von -—, Marcpiis de Zcnette, Kaisers Karl V. Oberst kämmerer, 6280. Natalis, Meister Muüiaus — Negron s. Negron. Navnrra, König von — 6493. Neff Joachim, der römischen Königin Anna Hof'controlor

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 24.10.1925
Physical description: 12
) wird gegenwärtig die erste Anlage öebaut, die Persuchen dienen soll, ob sich das Verfahren in der Praxis bewährt- Das Mont Tenis-Wersahren wird lwrigens auch bei d«n Plänen d«r Unteren Isar A. G. zur Stickstoffgewinnung durch Wassertraft «ine Rolle spi«l«n. Erinnerung an Johann Strauß. Bon Maria Gräfin Kinsty-Renart, Wien. Die Aufführung seiner Oper „Ritter Pazman' hat mir das große Erlebnis be- schert, mit Johann Strand persönlich in Verbindung zu treten. Begreiflicherweise habe ich den Meister immer aufricWg

des persönlichen Bei sammenseins war von so gewinnender rei zender Art, daß er mir unvergeßlich ist, und di e Verehrung für den Meister wurde durch die leider nur kurze gemeinsame Arbeit noch wesentlich gesteigert. Es ist bekannt, wie glücklich Strauß war, daß endlich ein Wert von ihm in der Hofoper zur Aufführung gelangte. Denn es war ja das höchste Ziel seines Lebens, im Repertoire der Oper zu sein. Leider sollte er, was alle seine.Mit arbeiter und Freunde mitempfunden haben, den gewünschten und so schnfücWa

schaff ten Erfolg nicht finden. Schon die ganze Vorbereitung der „Pazman'-Aufsührung stand unter einem ungünstigen Stern. Gleich nach der Klavierprobe war der Meister an einer heftigen Bronchitis erkrankt, sodaß er an der Einstudierung seines Wertes nicht mehr selbst teilnehmen tonnte. Umso eifriger war fsm Abreitst Barvn iLoqzi bei den Pro ben tätig. Doczi war mit vielem nicht zu frieden und machte 'immer wieder Ausstel- l lungen, so daß der damalige Direktor Wil helm Jahn, der gewiß

ein liebenswürdiger und wohlwollender Mensch und einer der größten Schätzer von Johann Strauß war, einmal unwillig zu Doczi sagte: „Hier bin l ich Direktor und Regisseur'. Ich selbst hatte mich allerdings über Doczi nicht zu betlagen, denn er sagte mir nicht nur viel Liebens würdiges, sondern er berichtete auch dem Meister von dem Verlauf der Proben. Und so bewahre ich als eine tösttiche Erinnerung cm die ,,PaFman'HK«fführung einen Brief von Johann Strauß, der folgendermaßen lmrtet: 17. Dezember. Hochverehrtes

, die Empfindung, daß der Meister fich gleichsam entMtldiaen wolle für die Mühe, die er den Künstlern durch das Einstudieren der Rollen verursache. Leider hat „Ritter Paz man' nur neun Aufführungen erlebt. Doczi war mit Jahn und wie es heW mit der Aus. führung nicht zufrieden und hat sich darüber in einem auswärtigen Blatte ungünstig aus gelassen. Das hat Jahn sehr geärgert und die Oper wurde abgesetzt. Aber der so liebens würdige, wohlwollende und gütige Johann Strauß tröstete sich, er war doch von Stolz

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 18
Date: 25.05.1898
Physical description: 18
worden: Quartiermeister 49,036,000 Dollars, Zahl meister 62,033,008.39 Dollars, Proviantmeister 1b,633,085 Dollars, Signaldienst 288,000 Dollars, Geschützdepartement 4,124,633 Dollars, medi zinisches Departement 800,000 Dollars, Genie korps 5,000,000 Dollars und Generalinspe tors- Departement 384,480 Dollars. — Auf Ansuchen des englischen Konsuls in Havana wurde der A u s- tausch der zwei Korrespondenten des „World' gegen einige von den Amerikanern gefangen ge nommene Spanier bewilligt. Tirolisches

. Meran, 24. Mai. sE h r e n b ü r g e r.s Die Gemeinde Tratsch hat dem feit zirka 11 Jahren dort ansässigen und um daS Gemelndewoht sich sehr verdient gemachten Herrn August Nickel doS Ehrenbü'gerlechl verliehen. sDefregger in Meran. — Ein Hell- Tag) SamStag abends kam Meister Franz von Desregger hier an, um sich am Sonntag wieder ein» wol seine Meraner und Posseirer Bauern anzusehen. Im Hotel zue Sonne, wo er wohnte, foß er in Gesell schaft von einigen bekannten Herren aus Meron

von Fa-benharwonie! Also ein Klingen und Singen drücke Herrn H'll den Pinsel In die Hand, und siehe da. ohne w-itere Schule außer dem fleißigen Studium der alten Meister hat er in unablässigem Ringen und In aufmerksamem Lauschen auf die I» ihm klingende» Töne Bilder zustande gebracht, die gerade durch ihre O iginali'ät und ih e harmonisch seine Farbenwirkung 'rssiln. Dies e-zählte man Meister v. Desregger, de> nicht wenig neugierig gemacht wurde, aber wohl noch elwaS nng'äubig sei« mochie. Am Sonntag wruderte

nun der gieße Meister in Begleitung seines C cerone in den Piijchknbuschen, wo lm hintern Stübele sich eine Art Siehwelngesellschast eingebürgert hat, deren Mitglied Herr Hell «st An den Wänden hängen verschiedene PornälS von Hell'^ Hand, Mitglieder der Gesellschaft darstellend. Piokessor v. Desregger sp ach sich nun noch dem eiste» B> ck aus die Zeichnungen ganz vsf-n dahin auS, daß man »S hier mit einem ganz außerordentlichen und höchst originellen Talente zu thun habe. Nachdem er auch dem Plischen

-Rö hl. «er ihm vortreff ich mundete, die Ehre angethan, ging'S zur Besichtigung der Pfarrkirche und der Barbara- koptlle von außen und innen. Der Meister war über die p ächlige R stanration der P'arrkirche sehr ersreut und loble besonders dir Sieber'jchen RestaurierungS- arbeiten. Hierauf besuchte er den Saal der gewerb lichen Fortbildungsschule im städtischen Schulhause, wo ihm der Leiter derselben, Herr Lehrer AlolS Menzhin, als C cerone diente, die verschiedenen Zeichnungen, Modelle zu zeigte und einen kurzen

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 03.03.1944
Physical description: 4
in. Turenki (Rvrdsinnland) entschieden. Rav- konen geroaün d<n Titel der Männer, Tarita Weber den der Finnen Dans Ungnestasgen Meister Die in Drontheim veranstalteten norwegi schen Meisterschaften im Eisschnelläufen ende- ten mit einem Siege des früheren Weltmei sters Hans Engnestangen. der mit 2M.340 Linkten über Finn Hobt mit 203,733 Punk ten triumphierte. Pressirarger waren bageist'rt Im Preßbrirger Eisstadion erlebten 6000 Zuschauer ein vom Deutschen „Turn- und Sportverband in der Slowake! prächtig

aus- gerichtetes Eissportfest. Di« aus Budapest zu rückgekehrten deutle» Meister Martha Mu- stlek und Horst Faber sowie die Retchsst'eger tm Eistanz Jutta Etöhr—Fritz Hackel standen im Mittelpunkt der Borführungen. Wirtschaft und Sozialpolitik Die USA. at Oelsuehe 180 MM. Faß. Doch schon 1941 stieg die Zahl auf 222,9 MM. Faß. ' Denezuela ist der bedeutendste Rohölliese- rant der Welt. Hauptabnehmer sind die USA. und England. In den westindischen Inseln Aruba und Euracao werden die Erzeugnisse verarbeitet

der Teilnehmer,zu nennen. Bei den Männern sind dies u. a.\bic Arlber- ger Otto Moser, Pepi Ga bl, der nordische Meister von 1933 Rudi Matt, dann ein Vertreter der berühmten Familie Cranz -- Harro —, der einstige - deutsche Iügendmeister Engelbert' 5) a i b c r, etwas überraschend auch der frühere deutsche Weltmeister Sepp Bradl. Altmeister Toni S e e 1 o s, Eber hard K-Neltzl' (Sölden), HM L a n t I ch n « r. chek vielerprobte' und ^unverwüstliche, der neue Tirol-Vürarlberg-Meister Hans Nagler, der immer

wiederkehrende . Norweger S ö - re !> sc „. die Salzburger And! Krallin - g er und Harald von B o s i o, sowie die be achtlichen .Sudetenländler Hans H o ll m a n n und Emil M ö ch e l. Das Ist nur eins '.deine Auslese aus.-der fast 90 Namen enthaltenden Meldeliste: sie 'verspricht genug Kampf. Die Meisterschaft der Frauen hat etwas mehr als. zwanzig llnterschriften erhalten lind auch hier sind die letzten^ Meister nicht am Start. Hil desuse Gärtner, eine Verwandte von Christ! Cranz, scheint beste Aussichten

schuf seinerzeit den fa belhaften Streckenrekord von 3:80,8. An Ien- neweln, von dem man immer noch hofft, daß er eines Tages wieder mit dabek ist, an Rudi Cvanz und all die vielen anderen, die In einem größeren Kampf ihr Leben für Führer und Volk gaben, wird man denken,.wenn am Wochenende in St. Anton die neuen deutschen Meister In den alpinen Wettbewerben ermit telt werden. Nogler Tiroler Schimeister 2luf den Tiroler Alpinen Schimeisterschaf ten in Seefeld kam der einstige Weltmeister Toni,Seelog

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 8
Date: 21.10.1944
Physical description: 8
Schauspielergesellschaft um den Dichter und Direktor des Weimarer Hoftheaters versammelt worden. An der Stirnseite des Tisches sass Goe the, ihm gegenüber der berühmte Regisseur und Darsteller Anton Ge nast. An der linken Seite des Dich ters hatte die bewährte Amalia Mal colm!, an der rechten Seile der Schauspialer Karl Oels Platz genom men. Der jüngere Genast, der Sohn des Regisseurs, sass neben seinem Vater, der ihm zuflüsterte: »Nimm dich in Acht!« Anton Genast wusste, wie sehr Calderon dem verehrten Meister am Herzen lag

an sei nem Krug, nahm der Deutsche einen kräftigen Schluck und zwischen langen Pausen rief Courbet mit begeisterter Geste: „Eh. oui Monsieur!' und Leibi nickte bedächtig: „oui, oui!' Verstan den aber haben sie sich doch. In Paris, wohin ihn sein Bruder, der Saarländer Rechtsanwalt, begleitete, sah und lernte Leibi viel von den Alten und Jungen, was vor allem seiner Tech nik zugute kam. Bilder wie das be kannte i/Die Kokette' und die „Schöne Pariserin' (beide 1870 gemalt) entstan den und der Meister

hätte eine große Zukunft vor sich gehabt, da brach der deutsch - französische Krieg aus und Leibi, der sein Vaterland über alles liebte, kehrte nach München zurück. Hier bildete sich ein sogenannter „Leibi- kreis' um ihn (Trübner, Hirth. du Fres- nes. Alt, Haider, zeitweilig auch Thoma); die Schule, deren Haupt er war, führte über die alten Meister zu einer Mo derne. die vor allem Wahrheit und Ge wissenhaftigkeit auf ihr Banner ge schrieben hatte. Leibi war dabei der strengste Selbstkritiken

. der seine Natüreinsamkeit teilte wirklich!“ gäbe diente, war die Natur. Im Getriebe und auf dessen Urteil allein er etwas „Meister!“ unterbrach ihn pathetisch so^Ädie^en Tie °ef woHte^soefne f Dle Kundschaft der beiden der Jüngling, „also gefällt Ihnen mein so zu studieren, wie er wollte, so ging datierte von einer Keilerei IN einer Bild -3 “ er aufs Land in die Einsamkeit und hier Münchner Künstlerkneipe her, in der j m ' Nu zog eisige Abwehr über das schuf er erst seine ganz großen und be- der athletische Leibi

, ohne zu schlafen und ohne sich zu rühren, damit der Meister am Morgen die Arbeit am un veränderten Modell fortsetzen konnte Anekdoten um Leibi kaiint großes Mundwerk hatte. Ohne zu-fragen, ob'er Leibi bei der Arbeit störe, machte er es sich be quem, gab sofort ungefragt sein Ur- u/ it i M , teil über verschiedene, im Atelier Wilhelm Leibi, hatte Merz und Mund stehende Bilder ab und erging sich ... auf dem rechten Fleck. Erschien da auch in selbstgefälligen Ausführungen Die Bauern hatten eben Respekt

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 02.02.1945
Physical description: 4
Meister: 19—19.30: Der Zeitsmegel; 19.30— 19.45: Frontbericlite; 20.15 —22: Abenduntcrhattung mit Solisten mul Orchestern. Deuisclilandsender - 17.15—18 Uhr: Musik zur Dämmerstunde: Werke von Cerelli-Getniniani, Brahms und Schu mann: 18—18.30: Solistenmusik; 23.15 bis 22: Konzert des Hamburger phil harmonischen Staatsorchesters. Leitung/ Joachim Eugen. Dirigent 'des Düsseldorfer Musikvcr- »>to Kachelöfen und einzelne Ofenka- cins an und es scheint zunächst, als cheln; Textilien, insbesondere

Tagesspruch und einem Lie- verglich die schweren Stunden von besten Musikschüler Robert Schumann seschwacht und der Meister verdum- h e fruchtei cl wirken sollen 1 ^' gegenwärtigen heiratet und“ damit zunächst, auf eine Es/ be'^Bonn'' Än Leden'^ (er ^b Es ist daher zu wünschen, daß diese -Kamerad Emil Hein rieh er über Sclncksalskampf. Genau wie damals glänzende Laufbahn als Pianistin ver- ” lc “ öe * PH! 111 . ,* e . n o «? 0eI J-i' er c u rü sinnvolle 'Verordnung von allen die die Bedeutung,des Tages

ist von dem man meinen sollte, dass er gen ein Beispiel sein, wie gerade das in den Alexanderromanen das ganze sich bildhafter Darstellung überhaupt Barockzeilaller es verstanden hat, die Mittelalter hindurch lebendig. All- entziehl. wieder und wieder gebildet. Schlacht an sich, den eigentlichen dorfer wird sie zum Anlass für die Die grössten Meister haben sich daran Kampf, das Fechten Mann gegen Darstellung eines gigantischen Rin versucht. Mann unter der unabweisliehen Be- gens. D-e rasend kämpfenden Massen Wu wissen

nicht standhält. Friedrich Wagner Ein Jalir „Unsterbliche Musik deutscher Meister“ — Seit einem Jahr sind Ober alle deu:sciien und die uiiKeschlosseneu auslän dischen Sender die feierlichen Bruckner- Fanfaren gegangen, mit denen die Sendung „Unsterbliche Musik deutscher Meister' an- gekändigt wird- Wenn wir das Programm dieser Zeitspanne überfliegen, die die Sln- fonik von Haydn bis zu Bruckner zu er fassen suchte. Bachs große Oratorien und Wagners Musikdramen berücksichtigte. Händel und Gluck ebenso einbecog

wie das Sclineiderhan- Quartett oder die Kamiuermusikvereinigung der Berliner Philharmoniker traten hervor. Gieseking, Edwin Fischer, Elly Ney, Ku- lenkampif. Taschner. Röhn, Hoeischgr und andere waren die Solisten. Wilhelm Furtwängler hat innerhalb der Sendungen „Unsterbliche Musik deutscher Meister“ einen festen Termin übernom men: jeder 3. Sonntag im Monat wird künf tig in seinem Zeichen stehen- /

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 181 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
und Buchhalter, Schwager Konrad Seusenhofers, CiC, 7 2 7» 743. 789. 8Ö9, 910» 'IS, H35- Frick Hans, Spiessmacher von Tann- heim, 1606. — Michael von Tann heim, Spiessmacher, 1568, 1606. Fridrich, Maler, 675. Friedrich August Herzog von Wür- temberg s. Würtemberg. —, Erz herzog, 1957. — Herzog von Sachsen s. Sachsen. — III., Kaiser, 502, 517, 717, 867, 1123, 1126, 1250, 1256, 1263, 1895, 1957. — Lebnpacher, Maler, s. Lebnpacher. — Moll, Bau meister, s. Moll. — Pacher (Fächler), Maler, s. Pächler. Fronmüller

, Meister Haus —, Werk meister zu Innsbruck, 516. Frosch Hans, Bildhauer, 2058. Fruem esser Heinrich, Messerschmied von München, 530. Frund Johann s. Freundl. Frundtsperg s. Freuudsberg. Fuchs Christoph/ IlaupLmanuschafts- verweser zu Kufstein, 1356, 1672, 1800. — Degen, Salzraaier zu Hall, 738. — Jacob 1028. — Konrad 673. Fuclis ma gen, Dr. Johann —, der Bru der des — 991. — Rudolf, Piann- hausvvaldmeister zu JlalJ, 1894, 1962, Fueger Hans, Schmelzer zu Schwaz, 814. Fugger (Fugker) 662, 876, 2131

. — Anton und dessen Sohne 2157, 2205. Die — 858, 923, 1009; Factor der — s. Suiter. — Jacob 1056, 1124, 114S. 3 T94. I2 47' 1263, 1285, 1491. I5°S| 1538) 1541. 1544; Söhne der Brüder des — 1285. Fuldepp, Klosi-r, 1668. Furter Oswald, Steinmetz in Latsch, 1156. Fygel Sebastian 6C0. G. Gabriel de Merate (Mora), WatYen- schmied, s. Merate. — Preuss, Büch- sentneister, s. Preuss. Gadmer Stephan, Steinmetz und Werk meister des Rathhauses zu Ensisheim, 2T98, 2204. Gaismair Michel 1700, Galeazzo 575. Ganibara

, Graf Johann Francisk von — 1180. Gamboa, Don Juan de — 2131. Gangolf Triillerey s. TrüIIerey. Gansago s. Gonzaga, Gartner Hans, Tischler, 1^58, 1082, 2039, 2058. Gasteyger Kiclas, Zimmermann, 1129. Gebler Konrad 722. Geiger Christoph, Bildhauer, Eidam des Hofniaurers Meister Niclas, 769, 1289, 1291, 1292, 1835. — Elsbeth, Bildhauerin, 2114; Eidam der — 2114. Georg s. Jörg. Geyr Hans, oberster Baumeister in Oesterreich undMauihnerzu Ybs, 57^- Gilg, Sesslschreiber, Maler und Bild- girier

, s. Sesslschreiber. —Walpach, Tischler, s. Walpach. Gilgenberg, Hans Ymber von — s. Ymber. Godi Bernhard, Bildgiesser zu Mühlau, 1916, 1925, 1957, 1982, 1976, 19S8, 1989, 1990, 1991, 1997, 2008, 2031, 2077, 2089, 2094, 2112, 2122, 2135, 2153, 2160 ; Erben des — 2143; Freunde des — 2153;.Witwe des — 2145, 2153. — Heinrich, Büchsen meister, Sattler und Bürger zu Hall, 147S, I55 6 . 1595. 1597. 1599. 1602, 1604, 1639, 1675, 1763, 1S72, 1885, 1912, J9J3, 1977; Ruprecht, Vetter des —,1595-—Melchior, Rothschmied, 1504

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 12.02.1944
Physical description: 6
um Moritz v. Schwind] Moritz von Schwind, der große Maler be/ deutschen Romantik, war mit Ludwig Richter gut befreundet. Als er ihn wieder einmal be suchte. holte Schwiiid ihn in München vom Bahnhof ab.^ Ungeniert hatte Schwind am Arme einen Marktkorb voll Birnen und Würste härmen, und sie fuhren fröhlich hin aus zum Starnberger See. Als sie so am Ufer hin zu des Meister Landhäusel Tauneck wanderten. bewunderte Riclcker begeistert die schöne Landschaft. Aber Schwind war schon wieder bei.der Malerei

—. so voll „bajuwarischer Grobheit», soll sagen ehrlicher Ungeschminktheit, konnte Meister Schwind sein. Sein Schimpfen über das „Schmieren der Neuen» war ebenso be rühmt wie seine entzückende, gehaltvoll sau bere Kunst. Aus der Tiefe seiner Ueberzeu- gung quollen die drastischen. Kraftworte oft nur so hervor. Zuweilen mit erschrecklichem Ernst, oft mit . ergötzlichem Humor. — Eine adlige Dame erzählte, daß sie, In großer Gesellschask. einmal aus oem anstoßenden Zimmer ' in gemessenen Zwischenräumen

Schwind; Stimme ertönen hörte: „ychs, Esel, Rindvieh, Maulasfe» usw. Nach -Tisch wieder im Salon zusammen, sagte sie zu ihm: „Heute haben Sie. lieber. Meister, ja einmal ein ganz landwirtschaftliches Gespräch geführt.» ' „Landwirtschaft?», entgegnete er lachend, „bewahre! Mir haben nur von der Kunst ge sprochen.» ^ Ein neuer Maler. . noch jung, hatte ein Kolossalbild: „Sintflut» ausgestellt. Davor traf er zu seiner Freude Schwind. Der schaute e» sich lange an. „Ausgezeichnetl Wunder- voll! rief

er aus. Der junge Maler stand freudig erschüttert: „Ich freue mich, Meister, über Ihr Urteil.» Schwind nickte: „Ja wis. so. daß das ganze dumme mu&!^ d 3 a darauf elendiglich versaufen Vorkräkmaler Johannes tzevveraer 50 Hah- fpffnr * <Sji5 untersteirische Porträtmaler Pro. ikssor Johannes Hepperger beaina dleker Tage feinen 50. Geburtstag. Hepperger der einem uralten Tiroler Bauerngeschlecht ent- ni ncr harten Jugendzeit /Hi'' von Egger-Lienz In/Weimar. Deluc in Wien und wurde dann, nach Studiensahren im Süden

in der Wahlheimat in Marbure ''„l 1 nnterfteiermart ansässig. J,n Jahr« U>^3 erhielt Hepperger in Graz die Golden« Staatspreismedaille. Heute ist der Künstle, rin Meister des großen Formats, der iw Porträt und in der figuralen Komposition ir vorderster Reihe steht. Line neue „Macbeth'.Uebersehung. Di« städtischen Bühnen Freiburg-Br. bringen «Hakespeares „Macbeth» !» einer neuen von Hedwig Schwarz besorgten Uebersetzung zu, ersten Ausführung. Bon ihr stammt auch di, ebenfalls in Freiburg wiedergegebene Ueber

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.01.1922
Physical description: 6
- zuheben, das zuerst den Namen Thuille» als tüchtigen, an den klassi schen Mustern gebildeten Musiker bekannt machte. Hochbedeutend ist oas Klavierquintett, op. 20, das den Meister auf der Höhe feine» kammermufikallichen Schassen» zeigt. In kleineren Formen. Klavier stücke ufw., versuchte sich Thuille gleichfalls mit vollem Gelingen. Der Musiker Ludwig Thuille wäre aber nicht erschöpft, wenn wir nicht auch seiner überaus reichen Lehrtätigkeit gedächten. Als Akade- mleprofessor, vielleicht noch mehr

, wozu er bei feinen umfassenden Kenntnissen auf diesem Felde besonder» befähigt war. Er war der Mitherausgeber einer Harmonie-Lehre, die in ihren großzügigen, von Pedanterie freien Behandlungswelse heute an allererster Sielle unter den ähnlichen Werken dieser Gattung eln- * lo steht denn Ludwig Thuille al» eine echt mustkalische und echt künstlerische, zugleich liebenswürdig einfach« Natur vor uns. al» «ln wahrer Meister feiner Kunst, der bei aller Bescheidenheit sei»»«» musi kalischen Wesen

» doch unter den Epigonen unserer übergroßen alten Meister einen hervorragenden Platz einnimmt und deriselben stcherlich auch noch eine geraume Zelt behaupten wird. Die Stadt Bozen hat jedenfalls Ursache, auf ihren Sohn stolz zu seln, der auch in dem ein Liebling der Götter zu sein schien, da st« ihn nütten in seiner rühm- reich ausstelgen'den Bahn früh zu sich beriefen. Die schönste Ehrung, die dem früh dahingegangenen großen Meister geboten werden kann, ist aber unser liebevolle» verständnir und Mitfühlen

seiner Werke. Dl« Festaufführung kann nur einer kleinsten Ausschnitt au» seinem reichen Schassen vermttteln, die Ge- denkiafel an seinem Geburtshaus« nur «in äußere« Zeichen unsere Verehrung für ihn sein. Da» »ndrnkm Ludwig THM«, möge vor allem in den Herze« seiner Mitbürger gesegnet sein, «ifj durch da» Mitfühlen und Mii genießen seiner Werke soll u»rs«r Meister bauernd da« Bürgerreck nicht in gedruckten Matrikeln, sondern im Herzen unserer Bevdlkerun verliehen werden. Sn ihr mögen immerdar die Wort

« ». Wagners au den Meistersingern lebendig bleiben: ^khret euer« deutsche» Meister, da»» bauuet ihr Pit, Goister.'

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 30.10.1901
Physical description: 14
Redner wurde mit donnern dem „Hoch' und Absiuguug des Liedes „Hoch soll er lebe«' gedankt. — Wahrhaft Jubelfeiertöne, deren Kommentar wir den muthwillig Ange griffenen überlassen. Den Hauptsremdenzuzug erhielt die Stadt erst am 27. ds. Früh, da der historische Festzug — Obmann Dr. I. Lutz — unter Oberleitung des Meraner Volksschriftstellers Karl Wolf, der im Arrangement derartiger Volksveranstaltnngen ein Meister genannt werden darf, das meiste Inter esse auf sich zog. Das schöne, tiefe Geläute

anf nnd singen eiu altes Weihnachtslied. Das 6. Bild zeigte die Küiistlerschast Brixeus um die Wende des l5>. Jahrhunderts: Der Festwagen (gezeichnet uud ausgesührt von August Valentin, Bildhauer iu Brixeu) trägt auf einem spätgothischeu Ausban die Modelle des damaligen Domes und au der Vorderseite das der Pfarrkirche mit dem weißen Thurme, welche in jenem Jahrhundert erbaut wurden. An hervorragender Zielte steht der Ban meister am Dome, Meister Jörg von Brixen, mit dein Grundrisse deS damals

erbauten Dom Pres bliterinins, »eben ihm sehen wir die Vertreter der Maler, Meister Leonhard und Jakob Sunter, der Bildhauer, Haus Nasv, und Steinmetzen, der Goldschmiede Valentin Schauer, Meister Ehristos. Musik und Dichtkunst vertritt der am Vorder- theile des Wagens stehende Minnesänger Oswald von Wolkenstein, der genau nach einem Denkstein jener Zeit vorgeführt wird. Der znm Ztadtrathe erhobene Bürgerausschuß mit den Zünften folgt als nächste Gruppe. In Landsknecht.>tostnmeu schreiten vier

Viertelmeister voran, von denen einer die Rügernthe (Anitsstabj des Ztadtrichlers, ein anderer das Richtschwert «das noch wirklich vorhandene) voranträgt. Es folgen der Bürger meister mit den Stadträtheu, dann der Ztadt schreiber mit dem Ztadtbnch vom Jahre I>!>14 nnd die Nathsherreu mit Franen nnd Töchtern. All diesen Stadtrath schließen «ich die Zünfte an mit Meistern, Gesellen nnd Lehrlingen. Die Ztandarten zeigen die einzelnen Zünfte an. Ge selleu uud Lehrlinge tragen die noch vorhandenen JuuungSzeichen

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 02.04.1913
Physical description: 8
verausgabt. Versammlung« Die Schuhmacher-Gehilfen von Bozen hielten kürzlich eine Versammlung ab, zu der der Genossenschaftsobmann Münster und 38 Gehilfen erschienen waren. Die Verhandlung leitete der Gehilfenobmann Lehner, der den Jahres bericht erstattete. Ueber die Werkstatt des Alois Cavosi, die finster und-' unreinlich ist, wurde Klage geführt, desgleichen über Meister Bramschack, wegen Nichteinhaltung des Tarifes. Die Versammlung, in der verschiedene Berussfragen erledigt wurden, dauerte 3^ Stunden

sind einige Meister bereits anwesend, andere sind noch zu erwarten. JedensallS bringen die allernächsten Tage bereits nennenswerte Leistungen, stehen sich nun doch Meister gegen Meister in den Serien und Kartenpreisen gegenüber. Todesfalle. Heute, 11 Uhr vormittags, ver schied nach langem, qualvollen Leiden ein edler Bozner Bürger, Herr Anton Reinstaller, Schlosser meister und Hausbesitzer, im 72. Lebensjahre. In seinen Gesellenjahren war er ein treues Mitglied des katholischen Gesellenvereines, als tüchtiger

Meister in seinem Fache gewann er bald einen ausgebreiteten Kundenkreis, bei seinen Mitbürgern genoß er allge meine Sympathien und Wertschätzung. Durch eine Reihe von Jahren gehörte er dem Gemeinderate an, lange Zeit war er Obmann des Gewerbe vereines, später Ehrenmitglied desselben. Herr Rein- staller war ein Ehrenmann vom Scheitel bis zur Sohle. Der Tod hat ihn von seinem qualvollen Leiden erlöst, sein Andenken aber wird bei seinen vielen Freunden und Bekannten fortleben. Die Beerdigung erfolgt

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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 40
Date: 17.10.1913
Physical description: 40
> und jedes Selbstgespräch formte sich in seinem Munde zu Liedern. Nicht nur ein hervorragen des — sondern ein förmliches Wundertalent in der Musik hatte das Kind vom Schöpfer er halten. Davon war niemand stärker überzeugt als Meister Gebhard, der Schullehrer und ^ Chorregent von St. Medarden,^ der, ebenso geschickt als begeistert für die Kirchenmusik, an Angela die beste Kraft und Stütze bei sei nen oft schwierigen Aufführungen hatte. Meister Gebhard lehrte das Mädchen alles, was er selbst verstand, und bevorzugte

sich schon, daß sie nachher immer bei Meister Gebhard bleiben und mit ihm singen und musizieren könne. Im Verkehr mit ihm blieb sie nach die sem Tage gleich unbefangen wie früher, sie schaute ihm zärtlich in die Augen, aber das waren nicht Blicke einer Braut zum Bräuti gam, sondern einer Schwester zum Bruder. Meister Gebhard fühlte sich von jedem Lächeln ihres Mundes hochbeglückt, doch behandelte er das Mädchen feit der Verlobung mit einer Scheu und Ehrfurcht, als ob es ein Heilig tum wäre. -—- Angelas

die Tränen und es schien nicht anders, als ob aus jeder Familie ein Kind gestorben wäre. In der Kirche weinten nicht nur die Be ter drunten in den Stühlen, welche vergebens nach der schmetternden hellen Stimme und den engelsüßen Weisen lauschten, sondern auch die Orgel klang dumpf, schluchzend und selbst die Altäre, die Heiligenbilder schienen tief traurig dreinzublicken. — Den Meister Geb hard hatte das Unglück völlig niedergeschla gen. Er ging herum wie ein irrwandelnder Geist. Tag und Nacht sand

neue, fremde Musikstücke an, aus welchen die Stimme des geliebten Mädchens nicht herausklang. Noch schwerer als Meister Gebhard trugen die Raumer Eheleute an dem Verluste. Sie starben im folgenden Winter aus Gram und Heimweh um das. tote Kind rasch nacheinander hin. ' / Sechs Jahre waren ins Land gegangen und hatten zu St. Medarden die Erinnerung

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