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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 28.07.1938
Physical description: 8
somit darauf rechnen, daß der starke Wirklichkeitssinn und der Friedenswille, den der Duce nach den Wor ten seines Trinkspruches in der Achse Rom- Berlin verkörpert steht, und außerdem das Ein vernehmen Italiens mit Südslawien zu'den Dingen gehören, die ihre Würdigung durch die ungarische Außenpolitik auch in Zukunft finden werden. ^abgelegt habe, Wiederum in der „Gazzttta^del i forderte meinen Namensbruder .Max zu Spott Nichts mehr Neues auf der „Tour' Kint siegt quf Ser Stoppe Steatzburg— fßttjf

erscheinen wird. Darüber wurde schon gesprochen. Mr gebe« heute noch das genaue Programm der Veranstaltung bekannt, haS alle Bewerbe des nassen Sportes bringen wird. 1. 60 m Freistil für Knaben. 2. 50 « Freistil Genua—Bolzano (ColefM - Market, Monier-Eamin). 3.100 m Brust Genua—Bolzano (Pawlleel und Constantini). 4. 50 in Brust für Knabe». 5. 200 m Freistil Genua—Botzano (ColefM -Mech Max). «. 50 m Rücke». 7. 50 m Freistll und Brust für Damen. 8. Lagenstaffel Genua—Botzano (ColefM, Pawllcek, Market

). 9. FreMlstafftl 4X50 m. 10 . Kunst- und Turmspringen. 11. Wasserballkampf Eavagnaro—Bolzano. Bulla schlägt Schmeliug Max gegen Max auf hoher See Eine lustige Geschichte von einer nicht all täglichen Begegnung mit Max Schmeling erzählt im „Sport', Zürich, der bekannte Wiener Rennfahrer Max Bulla. Wir Sportsleute find im allgemeinen viel zu bescheiden. Oder bist du. liebes Publikum, vielleicht anderer Meinung? Ich, für meine Wenigkeit, bin jedenfalls in der Lage, den Beweis für meine Behauptung zu liefern

. Ich will es kurz und mit der Zurückhaltung des Starken sagen: auch ich habe Max Schmeling geschlagen. Was dem schwarzen Weltmeister Joe Louis geglückt ist, ist mir lange vorher schon gelungen, und dennoch habe ich nie darüber gesprochen. Nicht einmal am häus lichen Herd, obwohl nur ein Sieg über Schmeling in den Augen meiner lieben Gat tin (die oftmals auf mich herunterzuschauen pflegt) zweifellos sehr genützt hätte. Ich habe meinen Triumph verschwiegen, weil ich dem großen Helden der Fäuste, meinem Freund Max

Schmeling, nicht schaden wollte. Aber jetzt darf ich es getrost verraten: auch ich bin ein Bezwinger Max Schmelings. Der Handschuh wird geworfen Der große Kampf hat sich schon 1931 ab gespielt. und zwar ziemlich genau in der Mitte zwischen Europa und Amerika. Wir beide schwammen damals über den großen Teich. Eines Nachmittags ging ich hin und einem Kampf heraus. Schmeling lächelte vorerst nachsichtig, nahm aber dann an und ögleich begann das Treffen, das natürlich ofort eine Menge von Neugierigen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 10
Date: 28.12.1940
Physical description: 10
(478)|; Montag, 23. 1136 (699); Dienstag, 24. 1297 (774); Don- nerstag, 26. Dezember 1334 (—). Der heimische Maker Max Erler Zu seiner Kollektiv-Kunstausstellung in Kitzbühel Wie wir bereits vergangene Woche kurz berichteten, wird unser heimischer Künstler'akad. Maler Mar Erler diese Woche einige seiner Werke in Kitzbühel in einer Kollektiv ausstellung den kunstliebenden Volksgenossen zeigen. Max Erser ist der Sohn des berühmten Kitzbüheler Bild hauers Maximilian Erle r, dessen Kunstschaffen

in der Zeit der seinerzeitigen öster.-ung. Monarchie sehr bedeutungsvoll war. Besonders Wim besitzt viele Werke aus seiner Hand, so stehen heute allein im Slephansdom 80 Steinfiguren, die ewiges Zeugnis von der großen Kunst dieses bedeutenden Kitzbüheler Meisters ablegen. Als Achtzigjähriger schuf Ma ximilian Erler noch das .Kitzbüheler Verteidigungsdenkmak 1809 vor dem Grandhoteft Max Erser ererbte ebenso wie feine Brüder das künstlerische Talent seines Vaters, bei dem er anfangs auch das .hand

besitzt. Wer Max Erler persönlich kmnt, weiß, daß er auf seine Kunst nicht stolz, ein echtes .Kind seiner Berge ist. Seiner ersten Ausstellung in Kitzbühel, die von al'en Kunstkennern begrüßt wird — hat man doch in der Kleinstadt fast nie Gelegenheit, auch diese Richtung von Kunst in größeren Aus stellungen zu sehen — Mnschen wir vollen Erfolg. Braök sprang in Kitzbühel Dü Wintersportveranftaitungen in unserer Skistadt nahmen aM ersten Weihnachtsfeiertage mit dem traditionellen Gäste- rennen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.10.1938
Physical description: 6
, Prohaska, Firma Hell, Firma Tullio Nucca, Gabai Sulmaiman, Firma Speiser Merano, Pelzgeschäft Max, Fir- Die Surkonzerte ab 1. November im Puccini-Theater. Die Kurverwaltung teilt mit, daß ab 1. November die üblichen Nachmittags konzerte des großen Kurorchesters für ei nige Zeit im Puccini-Theater gegeben werden. Dies ist wegen der Uebergabe der Kurhausdirektion und wegen der an schließend vorzunehmenden Neuordnung und Renooierungsarbeiten notwendig. Natürlich ist auch zu den Konzerten im Theater

ein sehr feines Reaktionsoernch Vielleicht ist ihnen gerade diese H das letzte Mal nicht bekommen und Widerstand ist nichts weiter als eine! Wehrmaßnahme. „Mäkelige' Kinder sind der SchreS aller Menschen, und es gibt ja auch ' sächlich nichts schlimmeres, als wenn Kind bei der Kindergesellschaft fast jeder Speise.äußert: «Das esse ich nicht Hell«, «ch Dt»e>. SriW Nittw via ta»»»e SS Sn»ißigte D^eije Nieder M Re»e Lei» Max Factor Schöpfer àer Frauenschönheit ' ! ài- > I < In den Warenhäusern taucht von Zeit

zu sein. Das ist die Spe zialität von Max Factor.' Es gibt andere Häuser für Schönheit?» pflege, die ähnliche Vorführungen veran stalten. Aber fast alle legen den Haupt wert auf den Verkauf ihrer Produkte, keines wendet sich so an die breite, nicht durchaus zahlungskräftige Masse — eine in Amerika allerdings schon selbstver ständlich gewordene Methode. Daß die Vertreterinnen von Fax Factor in erster Linie allerlei kleine Tricks verraten, die man auch eventuell mit schon vorhande nen Schönheitsmitteln anderer Häuser

erreichen kann, dieser Anschein liebens würdigen Uninteressiertseins am Gewinn imponiert der harmlosen Masse, obwohl je gerade dieses Vorgehen in Wirklichkeit vom raffiniertesten Erwerbssinn diktiert ist. Aber was wir auf diese Weise zu se hen und zu hören bekommen, das ist so zusagen nur die äußerste Ausstrahlung eines Mannes, der auf eine sonderbare Weise das Bild der heutigen Welt be stimmt hat. Max Factor, der Schminkkö nig von Hollywood, ist nach schwerer Krankheit gestorben, und es lohnt wohl

, einen kurzen Abriß seines bunten Lebens zu geben, das für die Entwicklung unse res Frauentyps von größter Bedeutung wurde. » 1879 zu Lodz geboren, begann Max Factor seine Laufbahn als Schminker an den kaiserlichen Theatern zu St. Peters burg. entschloß sich aber 1994 zur Aus wanderung nach Amerika. Dort war in St. Louis eben eine Kolonialausstellung eröffnet worden, und hier, an einem be scheidenen Verkaufsstand für Schönheits mittel, hatte Factor seine ersten Erfolge in der neuen Welt. Eine zahlreiche

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 29.08.1933
Physical description: 6
, was kann mir passieren, höchstens zwanzig Jahre. Haben Sie nicht bedacht, daß derart hohe Strafen nur für Mordtaten gelten?" Vorsitzender weiter: „Auf welche Umstände hin haben Sie den Platz angeschaut; ob man dort gut hinunterwerfen kann?" Angeklagter: „Vor allem, ob man gut weglaufen kann." Wien, 28. August. (Priv.) Erzherzog Max, ein Bruder des verstorbenen Exkaisers Karl, befindet sich gegenwärtig in Wien. Er hat mit einem französischen Paß, lautend auf den Namen GrafMaxvon W e r n b e r g, die Grenze passiert

. Die Regierung hat seine Anwesenheit unter diesem Na men in Oesterreich unter der selbstverständlichen Voraus setzung zur Kenntnis genommen, daß der Erzherzog in keiner Weife sich mit Polisik beschäftigen werde. Einen Re vers hat man nicht verlangt. Der Zweck der Reise des Erzherzogs ist interessant. Die Habsburger bereiten nämlich einen großen Prozeß vor, ihre Güter und Vermögensanteile auch von Oe st erreich zurückzuerhalten. Diesbezüglich erklärte Erzherzog Max in einer Unterredung: „Die Nachfolgestaaten

ge schworen haben. Diese werden nicht als rechtmäßige Mitglieder der Habsburger Familie betrachtet. Unter diesen sind die bekanntesten die Söhne des Erzherzogs Franz Salvator, des Schwiegersohnes des Kaisers Franz Josef." Zum Schluß teilte Erzherzog Max mit, daß er in der Woh nung des Barons Mayr-Melnhof abgestiegen sei und dort ein bescheidenes Zimmer bewohne. und hob das nationale Moment hervor, das der Land bund stets Hochhalte. Jedwede Staatenkombination in Mit teleuropa, die unseren wirtschaftlichen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.01.1937
Physical description: 6
. Er mußte auf den Direktor einen günstigen Eindruck machen. „Strenget', lautete die Unterschrift auf dem Schreiben, das ihn zur persönlichen Vorstellung ins Bahnhofshotel befahl. Und der Direktor kam ei gens mit dem Zuge aus der benachbarten Groß ftadt. Die Gesellschaft schien wirklich feste Absichten, Max Michels Bewerbung schien ihr zu gefal en. Max strich mit der Hand, die nach Seifen chaum duftete, über sein Gesicht. Die Schnittwunde, die er sich beim Rasieren zugezogen hatte, konnte einem prüfenden

Auge nicht entgehen. Aergerlichl Aber was half der Aerger? Dennoch als wenig später beim Anziehen der neuen Schuhe die Schnürsenkel rissen, geriet er leicht in Wallung. Sturmböen warfen den Regen in Kübeln und mit vermehrter Wut gegen sein Fen ster. Den wollenen Mantel konnte er auf dem Bü gel lassen. Es blieb keine Wahl, als die zerstoßene und abgenutzte Gummihaut überzuziehen. „Ich bitt' dich, Max. tu mir den Gefallen und sei pünktlich! Du weißt doch, was für uns von heute vbhüncU'. stürzte

wieder alles ver gesse. ..' Am Haustor prasselte ihm die erste Ladung kal ter Wassermassen ins Gesicht. Eilig schritt er dem Bahnhof zu. An der ersten Straßenkreuzung schlich eine schwarte Katze über seinen Weg. Mar war nicht abergläubisch. Als ihm der Pförtner des Bahnhof hotels bedeutete, er sei bereits der Dreizehnte, glaubte er sein Spiel tatsächlich einen Augenblick verloren Dreizehn Bewerber! Alle aus seinem Heimatart! Und er. Max Michel, hatte gemeint, Di rektor Strenget sei lediglich seinetwegen

hierher ge fahren. „Nur nicht unterkriegen lassen', dachte Max, als er dem spindeldürren Pförtner durch eine Flucht von Gängen folgte. Man erwartete ihn bereits im Besprechungszimmer. Als er aufrecht und erhobenen Hauptes die Stät te der Entscheidung betrat, glich er dennoch mehr ei nem Prüfling vor dem Examen als dem tüchtigen Kerl, der bereits einen selbständigen Posten aus gefüllt. Der Rasierschnitt im Gesicht brannte. Angenehme Wärme und milder Zigarrenrauch machten den Prachtsaal des Hotels

recht unerheblichen Eindruck. Max kam sich denkbar hilflos vor. Einen Direktor hatte er erwar tet. Nun saßen ihm drei gegenüber, mit den Ge iichtern im Schatten, mährend er gegen das spie- gelnde Kristall des Kronleuchters blinzeln mußte. „Alles hat sich gegen mich verschworen', ging es ihm durch den Sinn, und seine Antworten konn ten sachlich einwandfrei lein, im Tone überzeugten sie nicht. „Der Posten verlangt Umsicht und Energie. Der betreffende Herr muß imstande sein, sich auch schwierigen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 24.12.1935
Physical description: 6
Maria S.A: Laner Franz 4.— ; Bemelmans ?ànn 7: Parisi Ezio 2: Fortarell Domenico 24; Bill- grattner Franz 2: Prosiinser Peter S.R: Welvoner Maria Z: Nicoiussi Moro Michele: einen Aoldfiìllseder Halter und S Gramm: Massari Maria S.M; Merendi Giuseppe t.il): Cachi Umberto Costa Emilio: einen Moldkiillsàkialter: Bonelli Max 1.20: Magi Pietro 2: Seinera Santina 2: Ing. Ferrari Oscar« 1; Dorigo Maria 6.Z0; Holzner Herbert 21: Gius Sandra: einen Koldfederhalter: Zancanelli Giovanni 9.80: Rossi Maria

und Sck-weft r 3: Dr. Piccinini Luigi 4 und zwei Dia manten-Roielten; Köster Anton 086; Fink Anton 6.20 Nanwser Karl 2.20: Bachmann Paul 11; Baumgartner Maria 2. Silberspenden: Zwerger Paul 2t Gramm Laner Franz llk: Parisi Ezio 20: Orlandi Anna 162 Panelli Anna LS: Seebacher Peter 2; Nicoiussi Moro Michele 37: Massari Maria 48.30; Prock Alois 46.30 Planer ?osef 25: Bonelli Max Kg; A. Lintner 74.S0 Kornliofer Maria 13: Hofp Franz 30; Fortarell Dome nico S-l.SO; Kosler Anton 1S.L0 und eine Silberuhr

Fink Franz LS; Mario Dorigo öl; Stesanlnl Orlano 40: Magi Pietro 44: Raffi Maria und Schwester 20 Gemeinde Renon 31 SO: Maier Max 40; Ing. Ferrari Oskare 41.60; Dr. Luigi Piccinini SOS und 2 Pokale Sportklub Renon 12 Gramm Silber und 3 große Po kale; Prock Josef jun. SS: Macuzzi Morls IS; Aug> schwer Ludwiz 200; Bachmann Paul 44; Augschiller Max S0. Kirchenmusik auf Weihnachten Der Kirchenchor der Pfarrkirche in Longomoso wird d der W Vom Renon Der Tag des Eheringes Collalbo, 23. Dezember

den geweihten Eisenring in Empfang. Bei weitem reichten die Eisenringe nicht aus und an den Großteil der Spender muhten Gutscheine für Eisenringe verteilt werden, die nach Eintreffen der Ringe zum Empfange derselben berechtigen. Goldene Eheringe gaben ab: Holzner Maria, Dehler Georg, Maker Josef, Maier Elise, Stassler Leo. Stassler Maria, Zwerger Josesine, Prosunser Josefa, Merendi Giuseppe. Merendi Giovanna, Schenk Josef. Bonelli Max, Gennai Antonio, Billgrattner Franz, Vo nelli Johann, Dorigo Luise

, Dorigo Mario, Ferrari Maria, Ing. Ferrari Oscore, Magi Pietro. Magi Anna. Orlandi Giuseppe. Zanellato Dante, Zanellalo Mar gherita. Ramose? Katharina, Aanin Luise, Niederstcitter Magdalena, Bonelli Luise, Voita Elisa, Schenk Betti, Pavoni Antonio, Pavoni Anna, Laner Anna, Lobis Johann, Spögler Johann. Bachmann Max, Imeraer Margherita. Oberkosler Josef, Oberkosler Luise, Gen naio Lorenza, Micheli Eduino, Micheli Adele, Zwerger Pani, Zwerger Johanna, Welponer Maria, Dr. Pera» thoner Franz, Perathoner

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.12.1931
Physical description: 8
und drall-derbe verwandt schaftliche WirtschaftsMie. Benno Hirtreiter bot als Schuster ein Kaliinettsstückchen für sich! Ebenso zeichnete Max Ertl den Kramer in sei ner senilen, egoistischen Schicksalsergebenheit sowie Ernst Heyden den Toni und zugleich „Jakob den Jüngeren' mit Unterstreichung aller nötigen charakteristischen Jugendungebun- denheit lind närrischen Freude am heiklen Scherz bestens. Friedl Kern war eine aus dem Leben geschnittene biedere Lehrersgaitin und Zierde weiblicher Neugier

-feinem, sicheren Zusam menspiel ihren Instrumenten in ins Herz sich schleichenden Volksliedern und als Zugaben flotten Märsckei, ,iu entlocken verstehen. ae, '5 -5 SladttlMier Gastspie! der „Tegernsee?' Heute, Dienstag, den 1. Dez.: „Loch in der Wand', Lustspiel von Max Neal und Ai'àv Hamik. Mittwoch, den 2. Dez.: „Magdalena', Volks stück von Ludwig Thoma. Donnerstag, den 3. Dez-: „-Ter siebente Bua', Lustspiel von Max Neal und Max Fsrnvr. ' , .,.., Tie Tegernsee«: Unangekündigt und unerwartet

Stadttheater ein Gastspiel, das sich stets stei gernden Besuches erfreuen wird, da diese bay rische „Dilettanten-Gesellschaft', welche das er ste Mal ihre Tourneen die sie bereits in 14 Staaten absolvierten, min auch auf Italien aus gedehnt, ganz brillante Künstler vereint, uns durchwegs Novitäten für Merano bringt und sich mit vollem Rechte das Theater des Lachen nennen darf. Ihr „Sündennest im Paradies', ein heiteres Ereignis von Liebe, Treue und Untreue in drei Akten von Max Vitns, schon ist eine ganz

und Spiel gleich ausgesucht und als die beiden Bürgermeister kinder erschienen frech und fix Hiasl Wenzel und Gretl Lindner, zu denen sich Max E r t-'l und Friedl Kern gesellten. Es war wirklich ein Lachen ohne Ende, wie es der Theaterzettel für dieses Stücklein der lu stigsten Situationen angekündigt hatte. Ein La chen, das allerdings in der „Wiedergebmi des Zakob Hirnmoser', einer „lustigen, unglaubli chen Geschichte', erfunden von Max Neal, am Abend darauf noch übertroffen wurde. S!e Miiat

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 28.07.1937
Physical description: 8
und des Jünglingsbundes, der ihm das letzte Geleite gab. In L a s a verschied Maria Schön- t h a l o r. genannt „Preißl-Maria', im hohen Alter van 87 Jahren. Mattes unö Umgebung v herbes Leid lm Haufe des Herrn Doktor Max Flora. Malles, 24. Juli. Das alte, von außen mit Fresken vom Kiinstmalec Dapoz so geschniackooll dekorierte Flora- Haus auf dem Platze tfc nun innen mit Trauer und Schmerz umrandet. Von Merano langte die Hiobspost ein: Der Gatte der Richte Margarete des Attbürgernleisters Dr. Max Flora

ist am 20. ds. nach Empfang aller heiligen Sterbesakramente wider alles Erwarten verschieden. Der Heimgegangene Theodor W e i r a t h e r war eine schlank und hochgewachsene Gestalt. Seit rund sechs Jah ren war er glücklich verehelicht mit genannter Richte. Zur Saisonzeit führte er die Pension „Flora' in Solda. Merkwürdig, fast eine Vorahnung. Mitte Juni übersiedelte er ml: seiner Familie nach Solda. Aber diesmal konnte er sich non seinem väterlichen Freund und Onkel Dr. Max Flora so unendlich schwer trennen. Im Falle

seines hinscheidens ord nete er noch seine Aufbahrung im Flora- Hause genau an. Eine schleichende Lungen entzündung, dazu, wie man hört, eine böse Jnfekiton durch Insekten. Die rasche Ueber- führung nach Merano konnte leider keine Rettung mehr bringen. Der grimme Schnit ter Tod stand schon bereit am Krankenbette. Dessen hieher überführte Leiche wurde heute im Faniiliengrabe in die geweihte Erde ge senkt. Zum Kondukte waren 17 Priester er schienen. Der Heimgegangene und insbcson- ders Herr Dr. Max Flora

haben diese Ehrung als Priesterfreunde und Wohltäter der Patres gebührlich verdient. Aus Solda waren mit dem hochw. Herrn Pfarrer auch Herr Hotelier Schmid zum letzten Geleite erschienen. Selbst verständlich waren auch die Mutter und Ge schwister aus hobenenis, sowie Herr Ober- sanitätsrat Dr. Flora aus Innsbruck in schwerer Trauer herbeigeeilt. Alle die vie len Freunde des Dr. Max Flora waren im Zuge. Der Heimgegangene Theo, wie man ihn kurz hieß, war ein strenggläubiger Katho lik und studierte einige Semester

Jus: Mit Hern Dr. Max besorgte er mit Mühen und auch Auslagen mit größter Freude die so geschmackvolle Dekorierung der Kirchen mit lebenden Blumen und Ziersträuchern ans den, Flora-Garten. Für den fachkundigen Fischer war es stets ein Vergnügen, auch deni Kapnzinerkloster ein Andenken zu gebe». Leider viel zu früh, wurde der Boter weg- genonunen» klagen Witwe und die beiden noch kleinen Kinder. ■> l I

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 09.05.1936
Physical description: 8
. München, 8. Mai. Freitag, 8. ds., vormittags verschied im 86. Lebensjahre.der Schriftsteller Dr. Os wald Spengler, Verfasser des Buches „Unter gang des Abendlandes'. Max Eyth Vor hundert Jahren, am 6. Mai 1836, wurde Max Eyt in Württemberg geboren. Sein Vater war Professor für Geschichte und Griechisch, und für den Sohn sollte die Theologie die Berufung des Lebens sein. Aber den romantisch veranlag ten Jungen zog in der kleinen Stadt seiner Kind, heit. Schönthal a. d. Jagst, ein alter Eisen hammer

. Wie Max Eyth diese Arbeit schaffte und innerlich erlebte, hat er in seinen Skizzen „Hinter Pflug und Schraubstock' ge schildert. Die Lebendigkeit und Anschaulichkeit, mit der diese Arbeits« und Reisebilder geschrieben sind, geben den Skizzen eine Natürlichkeit und Spannung, die den großen Bucherfola bei allen Lesern berechtigt erscheineik läßt. Skizze und Brief beherrscht er formal in selten erreichter Schlichtheit des Erzählens. Das Wesen eines fremden Volkes vermag er mit wenigen Strichen

zu zeichnen. Der Arbeiter-Wanderer blieb mehrere Jahre in Aegypten, reist dann nach Südamerika und erlebt auch dort die Leiden und Erfolge eines Pioniers, der gegen Schikane kämpft und doch sein Ziel durch harte Arbeit erreicht. Nach Nutz, tand, Ungarn. Westindien schickt ihn seine Firma. 1882 kehrt der 45jährige Max Evth nach Deutsch land zurück: nicht nur voller Reiseerlebnisse, son dern auch mit dem Gedanken, nach dem englischen Vorbild, der Royal Agrikulture Society of Eng land

folgen. In Ulm ent standen seine Bücher, Skizzen und Gedichte „Hinter Pflug und Schraubstock', der mathe matische phantastevolle Roman „Der Kampf um die Cheopspyramide', „Der Schneider von Ulm', die „Geschichte eines 260 Jahre zu früh Ge borenen'. Leben und Streben dieses der Löcher, lichkeit anheimgefallenen Ulmer Schneiders nahm Max Eyth durchaus ernst. Er sah in dieser Ge stalt einen Pionier des Flugwesens und nicht eine menschliche Figur, die an Wahnvorstellungen litt. Aeußere Ehrungen wurden

ihm in reichem Maße zuteil. Hochschulen und wissenschaftliche Verbände ließen ihm anerkennende Ehrungen « werden. Im Alter von 70 Jahren, am lugust 1906, holte der Tod den Dichter- Ingenieur Max Eyth aus seinem reichen Schaf fen heraus und beendete ein Leben, in dem Technik und Dichtung in seltener Harmonie ver bunden waren. Provinz Dolzano Allgemeine Beflaggung Rom, 8. Mai. Der Duce hak angeordnek, daß die Be- flaggung im ganzen Reich bis einschließlich Sonntag, den 10. Mai. andauerk. Die Altszeichnung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 11.06.1939
Physical description: 8
'. — ..Ich bin nun einmal ein Ml-- d,e Màrft.'à-rage Ruma- Glückspilz!' Das war alles, was er sagte, niens spremend sagte Gateneu. die'elve als Max ihn, der dein stählernen Sarg werde von keiner der europäischen Groß- der „Thetis' entrann, nach seinen Emp- Gegen äen Toä gefeit Die Schicksale eines Acberlàndcn der ..Thctis'. London, 10. Juni. „Luck Arnold' nennt man in ganz England den Obermaschinisten W. E. Ar nold. einen der vier Männer, die bei der grauenvollen Katastrophe des Untersee- bootes „Tbetis' mit dem Leben davon

um den „Schild des Duce', die in allen Teilen Italiens zur Durch führung gelangen, haben sich die Ver treter Bolzanos schon bis zum 7. Platz in der Gesamtwertung vorgearbeitet. Schmelikg in voller Mm Stuttgart, 10. Juni' Gestern herrschte bei dem Training Max Schmetings Hochbetrieb, da in der Fellbacher Hermann - Göring-Halle ein Massenandrang herrschte. Die nicht gerin gen Erwartungen wurden in jeder Weise erfüllt, da sich Heusers Gegner in bester Verfassung vorstellte. Die geringfügige Verletzung machte

sich überhaupt nicht'be merkbar, als er mit Hölz, Gurray und Jost eine ganze Reihe scharfer Trainings runden arbeitete. Daß sich der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister wieder 'in voller Form befindet, hat mit einem Schlage das Interesse für die Groß-Ver- anstaltung in Stuttgart wieder ange kurbelt. Max Schmeling führt wieder sein nor males Training in dem kleinen Dörfchen durch, das ganz von Wäldern u. Wiesen umgeben ist. Gewissenhaft macht „Max' morgens in aller Frühe schon seine Wald läufe

auch Max Schmeling gefähr lich werden, wenn er nicht höllisch auf merksam ist. Über den Kampf will er noch nichts sagen und wird voraussichtlich auch nicht viel darüber erzählen, aber eines steht heute schon fest: daß es am 2. Juli in Stuttgart eine tolle Ringschlacht geben wird. Deutsch-italienische Lerufsboxkämpfe finden heute in der Nürnberger Fran kenhalle statt. Die Paarungen lauten Wagner-Bisterzo, Balkowitsch-Martinelli, Wöhrer-Riboldi, Wirth-Girometti und Wallner-Paris. » Berlin gegen Prag

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 24.12.1933
Physical description: 8
2, N. N.i 10,-Ällnawert S. Te resa Mumelter ö, Paula Mumelter S, Mymetz 5, Dr. Conrad Oberrauch und Frau zum, Gedächtnis der lieben verstarb. Mutter 100, Wagner 5, Cocchi Umb. 5, Elisa Voyta 27.50. Schüler der Schule Pietraroffa 3.35, Gruber Alois S,-Welponer M. 10, Frl. Gampr 10. Lobis und Aaltingvier 3, Föhnheimer l, Gostner 1, Frau Pafolli 7. Rippo Mario 2, Josef Fink 2, Villa Oberrauch 15, Kofler Max 2, Karl Lintner S. Maresciallo RR. CC. Ili. Notykegel 50, Pfaffstaller 2, Dr. Sptinget 25, Frau

Theifen 5, Gasthof Central 20, Raiffoisen- kasse Longomoso 100,^ Metzgermeister Fint 15, .5' SUmdw' Angerer 25, Stationschef Zancanella 5, Marche- sani 5, Dr. Therscheim ö, Komm. Augfchiller Z, Tappeiuer, Wirt, 20, Frau v. Müller 5, Wielland Z, Herr Max Rainer 2.35, Moar Siffiano 2.50, Minkler Josef —.20, Ploner Joh. —.50, Rotten- fteiner Josef -.40, Senn Maria —.20, Schrott Ot tilia —.20, Fin Ottilia —.45. Gesamtsumme des 1. Verzeichnisses L. 2156.20. Spenden in Waren: Kunstmühlen Rößler, Bol zano

Rhievsky (Erstaufführung), . Graduale voir Jg. Mitterer, Offertorium Tui sunt coeli von Max Filke und den neuen Hirtensegen von Josef Simo nini, Chorregent und Kapellmeister in Ora. . Erneuerung dèr Ràttzenzsn ^ Collalbo, 22. Dezepiber. Den Besitzern von Gasthöfen, Restaurants'und? Cafes wird in Erinnerung gebracht, daß. bis 31. Jänner 1934 die Radio-Lizenzen, und-Abvnne- mentsgebühren für Grammophone und Klaviers erneuert werden müssen. Ebenso haben die Mufikkpellen bis zu diesem Tage

. Dem Lokalkomitee für die fascistifche Befana und Winterhilfe, das sich seinerzeit mit einem warmen Appell an die Bevölkerung um Zuweisung von milden Gaben in Geld oder Waren für die beiden edlen und wohltätigen Einrichtungen gewendet hat, fließen uns täglich Gaben zu und wird heute das 1. Verzeichnis der eingelaufenen Spenden ver öffentlicht: ^ Givo. Prato L. '20, Watschingèr Max 25, Dr. Ing. Chiesa 100, Giovanna Accattini 50, Anna Savani 50, Marco Parino 20, Conte Maria Laz zari 20, Luise und'Firda Gelf

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