(12. Fortsetzung.) Sie werdejn mich übetrläftig s-.-v-ei,-., Herr vonj Mrkbolm," sagte sie, als drJex aus feimCrn Arbeits- ^iimi.ev den Satoic ihr o'nitgejgcintrat — aber. . „5täuletli! El s. betd ga h l . d s f.vm fe Dokumej..t ergattert zu halbem!" fiel Max ein. Sie reichte ihm das Pergament, ihre Hand zitterte Sabei ein wenig. Max beobachtete, (Jf-afc sein Onkel .das Pergame t mit eintet auffallende, Gleichgiltigkeit anNahm; er leigte ^ still auf den Tisch vor dem Sopha 'U--d rückte
da,.§tz diese!k Tisch etil we ig, um Elisabeth mehr Rarrm zu schaffen, sich «aufden Sopha -iederzulassesn. „Setzei: Eie sich bitte!" sagte, er eintönig und -nah,» Van»! lässig das Dokume.t auf, au dein er zunachjsti die m kle-'n-en Pergamlntsttzeifen hängendem. Eiegel l'»/ trachtete. • „Gieb nur einen Stuhh Max. . . woher habe, . Sie das Dokument?" ' Seine Stimme batte etwas eigentümlich Gedämpf tes, lässiges. Llisabetl' sagte sich, das etwas Besonderes, iu ihm vorgegange sein müsse. Max fixierte ausmerk- merksam
. Es hat nur <noH eit-»/ histo^ listen AVert 'für Die "Familie u,id die Lla.Zesgeschichte.^ Elisabeth ,n-ähm T,e Urkunde mck eistenr 'Seufzer B'er LiittäuschnN.g zurück, als er sie ihr über de r Tisch hi'n^ reichte. / „Ich dacht- es mir," sagte Mar. „Und ich," sagte Elisabeth schmerzlich lächelnd, „glaubte schon-, eine wahre vorsehn, g habe es uns m die Hände gespielt!" „Man traut iunner em we,.ig zrr viel auf diü Vorsehung! Max, sei so gut, aus meiner Bibliothek die Abschrift der rechten Urkunde zu hole
. , ich will sie dem» Fräulein zerge'r." Max ging, um den wu sch des Makels zrr erfüllhä »ährend Elisabeth sagte: „Besitzen 9t* ds,lN eiit'e Abschrift?" „Eine Abschrift freilich!" „Und reicht dre nicht hl., um . . . ." „Eine bloße ^'-beglaubigte Abschrift? Wre sollte sollte sie! So Etwas kain'n sich Jeder a. fertigest." Als Max zurückkam, legte er einige. Blätter vor ihm auf de>i! Tisch, em dü. nes verbleichtes Heft, das sei- »ifeni Äußern ach etwa Hundert Jahre alt sehr mochte NaMolni schlug es auf, und indem er es vor Eli
. Ich bin -der Urenkel je'nos zweite. S>ohn'es uind der Llnkiel des ätWeI ist ohne män...liche Defzeftdeinb vor drei Jahrein' gcstorbe:« Max hatte sich während dieser 21». teirhaltu. g ehit- feint. Elisabeth Nützte ihrem Arm auf de Tisch- Und riebr-eb sich wie i-r Gedanke vorf-nlend bist die >Neißcl Stirn. ' ^ ^ „Und den,, och," Hub Moxkholm nach einer kurzem Pause wieder an, sich tu se,i.M Stuhl zurückwerfend und feine Arme über der Brust verschG. gehd, „mag etwas Providentiellejs dabei sein, ive ,'n Jhjnickl