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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 12
Date: 17.03.1956
Physical description: 12
„Ein Autobus, groß wie die Welt“ von Joha.n. nes Mario Simmel ist im Jungbrunnen-Ver lag, Wien erschienen und kostet 22 Schilling. Der „Orkan" Im Badezimmer Max und Werner waren «llein in der Woh nung. „Wollen wir einmal unsere Schiffchen in der Badewanne schwimmen lassen?“ •chlug -Werner vor. „Fein, da machen wir dann einen richtigen Orkan mit haushohen Wellen“, freute sich Max. Werner ließ das Wasser einlaufen, Max suchte alle Schiffchen zusammen und dann gab es einen lustigen Kaperkrieg in der Badewanne

. Der Dampfer und das Motorboot waren schon untergegangen, nur die Rinden schiffchen schwammen noch vergnügt oben auf. Maxens Segelboot trieb kieloben dahin. Den Jungen war das aber noch nicht genug. „Wir müssen den Wasserhahn ganz aufdre- hen“, meinte Werner, „dann gibt es erst den richtigen Seegang.“ Max hatte sich inzwi schen die Aermel aufgekrempelt und suchte die untergegangenen Schiffe vom Grund der Wanne heraufzuangeln. Das Wasser schoß in dickem Strahl aus dem Rohr. Ein Rinden boot

nach dem anderen wurde in dem Sog des Strudels für eine Weile in die Tiefe ge rissen. Aber schnell schwammen sie lustig wieder obenauf. Die Jungen waren so damit beschäftigt, ihre Schiffchen aus Seenot zu retten, daß sie gar nicht merkten, wie plötzlich das Wasser über den Wannenrand auf den Fußboden plätscherte. „Mach doch den Hahn zu“, »chrie Max. Werner drehte und drehte, aber dßg Wasser ließ sich nicht mehr bändigen. Nun versuchte er ein Handtuch in das Rohr zu stopfen, aber Werner bekam dabei nur einen dicken

Wasserstrahl ins Gesicht, und auch über Max ergossen sich wahre Sprüh fontänen. Die Buben hatten bald keinen trockenen Faden mehr am Leib. Auf dem Fußboden stand das Wasser schon knöchel tief und über den Flur schlängelten sich die ersten Rinnsale in die Zimmer. „Was machen wir nur?“ jammerte Max, „wi r müssen die Feuerwehr holen.“ „Die Müller unter uns haben Telephon“, rief Werner und war schon zur Tür hinaus. Max hatte inzwischen den Wannenablauf geöffnet, aber das nachdrängende Wasser konnte der kleine

Verputz von der Decke gefallen. Was müßt ihr auch so dumme Spielereien machen!“ Max und Werner waren in Zukunft bei ihren „Secabenteuern“ vorsichtiger, denn die Eltern zeigten sich über die Bescherung natürlich nicht sehr erfreut. Schuld ist der Friseur. Es geht hier aber nicht um die Schuldfrage, sondern darum wer die acht Veränderungen findet, durch die sich beide Bilder unterscheiden. smoaj puejiaäaids 8 Uegaa uiap jne a,qoseu*f l -sanasi^a sap uagejsfpuiaH '9 ! [a ;ueuunasjj,ä nie aqosBj, aaaqo

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 11.05.1939
Physical description: 6
Landesordnung". — Platz vor der Alten Universität (Universitätsstrahe), heute 20.30 Uhr. Von Hanns Lerch „Ja, ja", seufzte Max, der zwar einen netten Posten im väterlichen Porzellangeschäst, sonst jedoch nur einfaches Kauf mannsdeutsch sein eigen nanrlle. „Ihr Schriftsteller wißt immer die schönsten Worte. Da fliegen euch die Mädel zu!" Lorenz meinte: „Dafür hast du Geld, ich nicht. Und da flie gen die Mädel auch leicht wieder fort!" „Bei dir ist das nicht so schlimm!" seufzte Max, „du findest gleich

wieder eine andere. Aber bei mir handelt es sich um die Tochter des Porzellan-Krüger... Verstehst du, ,Krüger & Müller, feine Porzellane, sechs Filialen'. Und die liebt schöne Worte, schwungvolle Reden." „Max, es ist doch so einfach, einem Mädchen irgendetwas Nettes zu sagen." „Ja, aber..." „Du kannst bei deiner Porzellan-Krügerin bestimmt schon eine ganze Menge erreichen, wenn du deine Rede, so wie du sprichst, nett und liebevoll ausschmückst... Du sagst zum Bei spiel zu ihr, wenn sie ein neues Kleid anhat: Verehrteste Bri gitte

, dieses blumige neue Kleid, sicher die Erfindung einer ge schmackvollen Phantasie, verleiht Ihnen eine beschwingte Fro heit, eine leichte Grazie, eine elfenhafte Schlankbeit..." „Großartig, Lorenz! Doch wie komme ich auf solche Worte?" „Wenn's weiter nichts ist", lachte Lorenz und schrieb schon: blumig, elegant, leicht hingegossen, fabelhaft, erfreulich, pfun dig, köstlich, eindrucksvoll... Kurz, es vergingen keine zehn Minuten, und Max hielt eine große Liste in der Hand. „Sei jedoch vorsichtig", warnte

Lorenz, „mit den Beiwörtern ist es ähnlich wie mit der englischen Gewürztunke, ein Tropfen zu viel und die Pastete schmeckt so stark nach Pfeffer, daß die Leute den Husten bekommen!" Zwei Tage daraus wollte Lorenz einer sehr niedlichen jungen Dame eine Tasse schenken. Natürlich ging er zu Max und traf ihn hocherfreut hinterm Ladentisch. „Deine Beiwörter", begann Max, sind eine pfundig erfreu liche Sache. Gestern abend habe ich einer alten Dame ein bun tes Geschirr mit fabelhaftem Schwung verkauft

, weil ich so glutvoll schön gesprochen habe... Und was steht zu deinen Diensten, mein Freund... Eine Tasse? Oh, sieh dir dieses vor nehm zurückhaltende Muster an! Es ist in seinen gedämpft verblassenden Farbtönen von solch hingegossener Grazie, und in seiner vollendeten Veränderung von solch mattverdämmern dem Beige, daß du sicher mit fest entschlossenem Griff deine Geldbörse ziehen wirst..." Lorenz nahm die Tasse, er kaufte sie mtt Blitzschnelligkeit und ging wortlos. Zu Hause schrieb er an Max einen flehent

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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 12
Date: 26.05.1928
Physical description: 12
des Chiemseegebietes im weißen Schauer geschmeide. Dem mäßigen Winde ist es zu ver danken, daß nicht größerer Schaden entstanden ist. Südlich von Prien ist das Hagelwetter mehr gut artig verlaufen. Aus dem Gerichfssaale. (Rauferei nach dem „Anklöp fe ln".) Am 4. Dezember gingen die Eheleute Franz und Josefa Permoser von Söll mit den Eheleuten Max und Magdalena Permoser und eine ledige Händlerin gemeinsam von Söll nach Kufftein, um in mehreren Wirtshäusern „anzuklöpfeln". Dabei wurde mit einer Ziehharmonika

und einer Trommel ausgespielt und gesungen. In Kufftein schloß sich der Gesellschaft noch der Hilfsarbeiter Kajetan Per mos er an. Auf dem Rückwege kehrten alle zusammen beim sogenannten Reisch stadel zu. Dabei kamen sie untereinander zu streiten und es entwickelte sich zwischen den zwei Gruppen, zwischen Franz, Josefa und Katharina und zwischen Max, Magdalena und Kajetan Per moser eine Rauferei, die später in eine wüste Schulkinder können oft dem Unterricht nicht folgen, es ist dieses die Folge

hatte im Hause begonnen und setzte sich dann auf die Straße hin aus fort. Ihr Enderfolg war, daß Franz Per moser blutüberströmt und bewußtlos auf der Straße liegen blieb, wo er später gefunden und ins Krankenhaus nach Kufftein überstellt wurde. Auch die übrigen Kärrner waren bei dem Streit nicht unverletzt geblieben. Franz Permoser hatte, wie sich hernach herausstellte, eine schwere Ver letzung des linken Ohres erlitten. Nun mußten sich Max, Kajetan und Magdalena Permoser als die Schuldigen

an diesem Enderfolg vor dem Innsbrucker Schöffengericht verantworten. Mag dalena Permoser wurde freigesprochen, Max und Kajetan Permoser aber zu je 2 Monaten Haft ver urteilt, wobei die Strafe des Kajetan Permoser bedingt verhängt wurde. Allerdings wurde ihm während des ersten Jahres der Probezeit der Be such der Wirtshäuser in Kufftein untersagt. (Ehrenbeleidigungsklage in Kitz bühel.) Am 18. Mai fand in der Ehrenbeleidö- gungs fache des Herrn Max Werner gegen Herrn Josef Herold die Schlußverhandlung statt. Hie

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 19 of 20
Date: 04.07.1903
Physical description: 20
mit dem Frühesten wer er zu reisen gedenke; er fühlte sich durch Grote's Ge bühren heftig abgestoßen. (Fortsetzung folgt ) „In Göttingen?" wiederholte er. „Da studierte auch ich eine Zeitlang! Sollte ich Ihren Auserwählten am Ende kennen? Wie ist sein Name?" „Max Grote," erwiderte sie, „er studierte Medizin, hat seinen Doktor bereits gemacht und steht nun vor dem Staatsexamen. Sobald er das hinter sich hat, will er sich — etwa im Hannover schen oder Westfälischen — niederlassen und bald darauf soll die Hochzeit

sein." „Max Grote?" sprach Werner nachdenkend. „Der Name sollte mir bekannt sein! Aber, nein, nicht möglich," unterbrach er sich selbst, „Grotes giebt es viele, es ist ein bekannter Kieler Name, — der kann es unmöglich sein!" „Aus Kiel selbst ist er nicht, aber doch aus dem Holsteinischen," versetzte Theodora, „er ist groß und breitschulterig, sehr brünett, mit kleinem, schwarzem, spitzgedrehtem Schnurrbart; er studierte drei Jahre in Göttingen." „Nein, ich glaube nicht, daß er mir bekannt

für Sie um." Bei diesen Worten half sie Werner, sich bequem zurecht zu legen, und reichte ihm die Hand zum Abschied, die er ergriff und nochmals ehrfurchtsvoll an die Lippen zog. Hierauf entfernte sie sich eilenden Schrittes, bestieg ihr Rad und fuhr so schnell als möglich nach dem Städtchen zurück. Werner schloß die Augen, und wunderliche Gedanken zogen ihm durch den Sinn. Konnte der Max Grote, den er kannte, der Verlobte dieses schönen, liebenswerten Mädchens sein? Und doch — es stimmte alles! Vor zwei Tagen erst

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 20.07.1935
Physical description: 8
Zum Nücklr'rtt des Nmisverwallerö Max Werner. Der Rücktritt des früheren Nationalrats Max W e r- ner als Amtsverwalter der Stadtgemeinde Kitzbühel kam für die breite Oeffentlichkeit ziemlich überraschend. Immerhin wird man sich bei objektiver Betrachtung den Gründen nicht verschließen können, die Herrn Werner zu diesenr ft'ir die Stadtgemeinde Kitzbühel schwerwiegenden Entschluß bewogen haben. Es kann nicht unsere Aufgabe sein, im Rahmen eines beschränk ten Zeitungsartikels die Verdienste

und das gemein nützige Schaffen Herrn Werners während seiner Amts walterschaft in allen Einzelheiten einer gerechten Wür digung zu unterziehen. Dies wird wohl von den in Betracht kommenden Stellen in ausgiebiger und ge bührender Weise noch geschehen. Wir beabsichtigen nur, in groben Umrissen eine Rückschau zu halten bzw. die wichtigsten Merkmale der Tätigkeit Max Werners als Amtsverwalter hervorzuheben. Denn nichts liegt un serer schnellebigen Zeit näher, als im Streit der Mei nungen über die tatsächlichen

Verdienste der im öffentlichen Leben stehenden Persönlichkeiten bei ihrem Abgang einfach zur Tagesordnung überzugehen. Jeder Aufrechtdenkende wird uns beipflichten, wenn wir sa gen, daß das nicht so sein muß. Max Werner hat den schwierigen Posten eines Amtsverwalters der Stadtgemeinde K i tz b ü h e l vor etiva Jahresfrist übernommen, also in einer Zeit, tn der es wohl nichts Undankbareres geben könnte, als ein verantwortliches öffentliches Amt zu bekleiden. Es war die Zeit der s ch w e r st e n Kris

der T o r h a u s a n g e l e g e nlh e t1 über haupt. Diese Dinge waren bekanntlich geraume Zeit schwere Sorgenkinder der Stadtgemeinde. Nicht minder dankenswert ist die zielbewußte Durch führung des Baues der L e i ch e n k a p e l l e. Die ideale Lösung dieser mißlichen, jahrelang in der Luft hän genden Frage, ist zum allergrößten Teil auf die per sönliche Initiative von Max Werner zu buchen. Die Organisierung dieses gemeinnützigen Werkes wird im mer ein Markstein der Amtstätigkeit Werners sein und bleiben. Viel umstritten

nun g. Jeder Einsichtige weiß, daß in umphigen Zeiten wie den gegenwärtigen die Meinungen und Bestve- bungen in jedem Gemeinwesen, sei es Staat oder Gemeinde, in manchen Belangen auseinanidergehen. Eines aber sei an dieser Stelle ausdrücklich festgehal ten: Amtsverwalter Max Werner hat, unter größten persönlichen Opfern, stets nach dem Grundsatz gehan delt: Gemeinnutz geht vor Eigennutz ! Die Heimat über alles! Dies muß immer das Fundament jeder Arbeit im Dienste von Staat und Volk sein. — Arbeiten an den SchieneNa

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 14 of 16
Date: 05.06.1910
Physical description: 16
Mannes wandelnd. Ich aber hatte, in der Voraussetzung meines frühen Todes — obwohl noch keine Anzeichen des tückischen Leidens sich zeigten — alle Anordnungen getroffen, daß dann an der Seite eines edlen guten Mannes meinem Kinde, wie ich sie stets nannte, ein schönes Glück erblühen möchte. Ich dachte, mein Max, dabei sogar oft an dich. Als meine Erbin wäre das holde Wesen, wohl auch Deinem Vater willkommen gewesen als Tochter. Oft aber überfiel mich eine brennende Angst, ihr Herz möchte erwachen

, so lange sie noch an mich gebunden — und es kam so! — Ein beneidenswertes Dasein, nicht wahr?! — Schwöre mir, Max — niemand darf eine Ahnung haben von dem Vorgefallenen. Schicke mir den Schwur! Dein Werner." 24. Juli 1775. Schloß Sonneck' „Mein Vetter Max! Deinen Schwur habe ich — nun wisse, ich habe einen Sohn, Herbert genannt nach dem Willen Renatas — einen mutterlosen Sohn! Die zarte, holde Mutttrblume ist verwelkt, gestorben in meinen Armen. Sie läßt Dich grüßen, „Du sollst glücklich

. Ich umarme Dich und lege Dir selbst meinen kleinen Sohn ans liebe, treue Her; Bis dahin in jauchzendem Glücksgefühle ä ‘ Der Brief liegt bei. Dein Herbert" 10. Mai 1800. Vetter Werners Brief. „Mein Neffe Max! In später Nachtstunde streut der klar hereinflutende Mondstrah! zitternde Lichter auf die im Frühlingshauch bebenden Baumwipfel des Parkes. Wie heimatlos — irrende Seelen ziehen sie umher, und um mich Einsamen raunt es und weint's, wie heischende Geisterstimmen. Ist es Tein kleiner Sohn drunten

alles dem Herbert, er soll mir aber mein lieber Sohn bleiben. Ich bange mich vor ihm. — Horch, was für überirdische Töne — und wie durch die Maiennacht die tausend schwarzen und weißen Vögel huschen — siehst Du sie nicht? Ihre Schwingen kühlen mir das unbeoeckte Haupt. — Gute Nacht, Max. Dein Werner." * * * O, meine Tante Renata, was die tastende, liebende Kinderseele geahnt, das, verklärte edle Dulderin, ist dein Manne nun grausam klar geworden. Schicksale hast du gehabt und ihre Last getragen mit dem hehren

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 03.02.1940
Physical description: 10
Dr. Engel; Meyer zu Selhausen, Bielefeld, Holzner; Mössig Guido, Hamburg, Primus ; Weisel Maria, München, Reisch; Mölders Werner, Feldpost, Ehrenbachhöhe; Meyer-ElWxhorst Karl und Frau, Hamburg, Holzner: Dr. Maier Hans, Klo sterfeld, Tiefenbrunner; Mayer Walter, München, TUen- ibrunner: Marsona Josef, .Kematen, Tiefenbrunner; Mair Meis, Salzburg, Kaiser; Mayerhöfer Max, Landeck, .Kaiser; D-r. Maurer Otto, Berlin, Reisch; Meister Klaus, Berlin, Edelweiß; Menshausen Hans, Berlin, Grandhotel

, Langwied, Tiefenbrunner; Riemer Constance, Berlin, Bodenseer; Riedemann Kurt, Berlin, Tiefenbmnner; Ing. Ruttmstock Walter, München, L. Weber; Röchling Pauli, München, Rosengarten; Riedel Annelies, Polaun, Gmnd- hotel: Radinger A. E., Hagen, Grandhotel; Richter Jrmg., Dortmund, Bodenseer; Dir. Rauh! Raist Addul, Afghanistan, Klausner; Dr. Rrinl Kurt, Salzburg, Kaiser; Rebbin Marg., Hamburg, Kitzbühelechof; Richter Johanna, Hamburg,Grand- Hotel: Reingrüber Max, Salzburg, Klausner; Ringhausen Maria, Köln

v. Balvanyos Maria und Rvsemaria, Wien, Fi scher' Spriestersbach Jngeborg, Hamburg, Reisch; Schumann Reinhcld, Petersburg, Schnepf- Schmalter Richard, Berlin, Tiesenbrunner ; Schwatz Karl, München, Tiefenbrunner; von Schlipper Luzie, Berlin, v. Hohenbalken: Schätz K. Leopold, Berlin, Holzner; Schulz Rudolf, Berlin, Tennerhof;; Schoch Max. Schultz Walter, Feldpost, Ehrenbachhöhe; Stendel Karl, München, Klausner; Steen-Meyer Hans, Berlin, Reisch!; Salzburger Sepp, Reutte, Kaiser: Dr. Springengrath Mal ter

und- Frau, Mannheim, Eggerwirt; Schmalz- bauer Berta, Wien, Kapellm. Kraus; Schwaiger Josef und Frau, München, Margit; Schneeberger Hans, Wien, Ehren bachhöhe : Dr. Schreiber Ernst und Frau, Nürnberg, Margit: Baron v. Stempel, Potsdam, W. Rößl; Stroh Hedwig, Berlin, Reisch' Seiler Georg, München, Neuwirt; Speck bacher Herbert, Schwaz, Kitzbühelechof; Dr. SimonS Max und Frau, Gladbach, Ehrenbachhöhe; Seidel Ilse, Hamburg, Tennerhof - Ing. Sandner Rudolf und Frau, Wien, Edel weiß: Schörghofer Felix, Markt

Pongau, Kaiser; Ing. Scbmitt Georg, Jnnsbmck, W. Rößl; Schmidseder Ludwig und Frau, Berlin, Grandhotel; Schwertlich Ed. und Frau, Rosenhcini, Edelweiß; Steinhausen Max, Berlin, Holzner: Minr.es Irene, Hamburg, Blumenberger: Sottors Luise, Hamburg, Grandhotel; Seiser Walther, Salzburg, Kaiser; Sucht) Franz, Graz, A. Hechenberger; Tr. SzagS Hans und Frau, Prag, Tiefenbmnner: Sandow M. S., Göttingen, Grandhotcl- Schick Hans, Klagenfurt, Eckingerhof; Schmidt Hans, München, Tiefenbmnner; Schneitt Heinrich

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 26.08.1940
Physical description: 6
Bfetfer. Bauer, u. d. Maria Mahlknecht. 13. Rudolf deS Josef Zanotti, Schuhmacher. N. b. Franziska Dorigo. 13. Rosa deS Max Rofanelli, Arbctter, u. d. Maria Mariacher. 13. Giau franco deS Reuzo Del Marco, kaufmänni scher Beamter, u. d. Jole Eourbtster. 20 . Vice deS AmadeuS ZnccatcM. Arbeiter, u. d. B'arin Eremonini. . 20. Karl deS Viktor Arman, Schneider, n. d. Marga- retba sticiger. 22. Johann deS FabrizbiS Bellegrinclli Arbeiter, u. d. Genrma Donega. 32. Lucia» deS Angelus Minotto, Arbeiter

. Er hat sich ablösen lassen — hat getauscht, ja — und heute fährt er die westliche Tour —' Friede! starrt den Mann an. Irgend et was schwingt in Max Könneckes Stimme, das sie hellhörig macht. Und warum sieht Max auch so krampfhaft an ihr vorbei? Nein — „Herr Könnecke — Sie lügen — ich fühle cs —' Ach, und da ist die wilde Angst schon wiederda und fällt über Friede! her. „Sagen Sie mir die Wahrheit!' schreit sie fast. „Er ist verunglückt, ja?' Beschwörend streckt Max die Hände gegen das Mädchen ans. „Nein

, Ehrenwort, das nicht. Aber —“ Er hält inne, tritt von einem seiner krum men Beine aufs andere. „Die Sache ist nämlich die', meint er hilflos, „ich hab's ihm versprechen müssen, nichts zu sagen — aber das ist Quatsch — Sie erfahren'? ja dach, wenn Sie bei der Firma anrufen — er muß regelrecht verrückt gewesen sein ^— ein vernünftiger Mensch mit'n bißchen Gr-ips im Schädel tut doch so was nicht —' „Herr Könnecke!' fleht Friedest „Er ist nicht mehr bei uns!' platzt Max mit der Mitteilung heraus. „Hans

— Hans ist nicht mehr —?' Ent geistert sinkt Friede! aus den Stuhl zurück. „Nein!' ruft sie. „Doch. Er hat sich die Papiere geben lassen. Bei Müller & Teminler haben sie sich auch nicht schlecht gewundert. 2lber das ist eben immer dasselbe — wenn's dem im Schädel tut doch so was nicht —' „Weshalb hat Hans denn allfgehört?' „Weshalb? Weshalb?' Max Könnecke hebt die Schultern und läßt sie wieder sin ken. „Keine Ahnung. Vielleicht, möglich ist ja alles, hat er was Besseres in Aussicht gehabt

. Dem Frohwein hat er erzählt, er hätte das Fahren mit dem Lieferwagen satt, er wolle Privatchauffeur werden. Und einem anderen Kollegen hat ec gesagt, er hätte eine pickfeine Stellung. Als Chauffsur bei einem Filmfritzen. Mir gegenüber hat er den Mund nicht aufgemacht', schließt Max und sieht verlegen zu Baden. Friedel hat, nachdem sic weiß, daß sich ihre schlimmen Befürchtungen nicht erfüllten, ihre Beherrschung einigermaßen zurückge- funden. Längst steht sie hinter den Laden tisch, den Kopf

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Reuttener Nachrichten
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Page 1 of 6
Date: 26.09.1930
Physical description: 6
ins besondere auch allen jenen, die Preise für das Schießen gespendet haben. Die genauen Ergebnisse sind folgende: Haupt: 1 . Preis Lechleitner Richard, Hinterhornbach, Teiler 381, 2. Singer Max, Reutte, 1093V», 3. Wörle Karl, Wängle, 1273, 4. Hornstein Josef, Reutte, 1291V-, 5. Wöber Rafael, Schattwald, 1430, 6. Lechner Joses, Reutte, 1715V-, 7. Saurer Franz, Elbigenalp, 1727V*, 8. Direktor Ritzler, Reutte, 1794, 9. Bader Gabriel, Ehrwald, 1930, 10. Schöll Josef, Tannheim, 2066V-, 11. Wiesenegg Karl

, Reutte, 2277, 12. Hosp Ferdinand, Ehr wald, 2367, 13. Knittel Josef, Reutte, 2405V-, 14. Ker- ber Max, Breitenwang, 2433, 15. Häsele Karl, Breiten wang, 2442V-, 16. Singer Karl, Reutte, 2728, 17. Schreieck Eugen, Höfen. 2761V-, 18. Lutz Johann, Weissenbach, 2845, 19. Friedle Franz, Häselgehr, 2855V», 20. Knittel Othmar, Reutte, 2867^/-, 21. Turri Emanuel, Reutte, 3026V», 22. Kerber Karl, Ehrwald, 3060, 23. Ing. Miklitz, Reutte, 3139, 24. Zobl Nikolaus, Schattwald, 3248, 25. Selb Raimund, Häselgehr

, 3349. Bundesscheibe: 1. Preis Singer Max, Reutte, Teiler 806, 2. Lob Rudolf, Bils, 1212, 3. Hornstein Josef, Reutte, 1446^-, 4. v. Wiesenegg Karl, Reutte, 1714, 5. Schennach Julius, Reutte, 1885V», 6. Häsele Karl, Breitenwang, 2110, 7. Schedle Hans, Heiterwang, 2157, 8. Lechleitner Richard, Hinterhornbach 2398V-, 9. Knittel Othmar, Reutte, 2571V», 10. Lechner Josef, Reutte, 2615, 11. Knittel Josef, Reutte, 2640,12. Ginther Franz, Reutte, 2661V», 13. Kerber Max, Breitenwang, 2705, 14. Singer Karl

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 10
Date: 26.11.1932
Physical description: 10
ausschließlich! für den Pendelverkehr re serviert bleibt. Raubmord im Brixental Der vermutliche Täter Wir berichteten bereits, daß am 10. November in der Ncähe der Ortschaft Lauterbach die Leiche eines 25- jährigen unbekannten Mannes gefunden wurde, der vermutlich am 4. oder 5. November nach Beraubung ermordet wurde. Als Täter dürfte der flüchtige 20- jährige Hirte Friedrich Gratzer, der sich auch Max Lauter oder Lautner nannte, in Betracht kommen. Nach den Erhebungen handelt es sich um den im Jahre 1912

in Graz geborenen und nach Klein - St. - Paul in Kärnten zuständigen Vaganten Friedrich Grazer, der im Vormonat in Aigen bei Admont elnen Ein bruchsdiebstahl verübt und hiebei dem Hilfsarbeiter Max Lautner, ebenfalls einem Grazer, den vom Magistrat Graz ausgestellten Heimatschein entwendet hat. Mit diesem Heimatschein weist sich Grazer aus. Nach der Personsbeschreibung besteht kein Zweifel, daß er mit dem Raubmörder personengleich ist. Grazer wurde kmz vor der Tat mit seinem Opfer in der Nähe von Lau

Mitglie der, in denen zahlreiche Wünsche und Anfragen vor gebracht wurden, schloß Obmann Ritsch um 7 Uhr abends die einmütig verlaufene Versammlung. Winterverkehr auf der Bundesbahn strecke St. Johann-Kitzbühel—Kirchberg mont entw end eten H eimatsch sin des Max Lautner aus gewiesen. Friedrich Grazer wird in den österreichischen Späheblättern von mehreren Gendarmerieposten m* gen verschiedener Strafdrlikte verfolgt. Nunmehr wird gegen ihn auch wegen des dringenden Verdachtes, den unbekannten Mann

. Selbst a n g e s ch o s s e u Bei dem Er öffnungsschießen der Schützengilde Küssen am 19. ds. ereignete sich leider ein Unglücksfall. Als der Waffen meister der Gilde, Hans Hornbacher, ein Zimmer gewehr untersuchte, ging der Schuß los und verletzte ih!n an der linken Schläfe. Dr. Max Mutschlechner leistete die erste Hilfe. Gottesdienste der Pfarre Kitzbühel vom 2 7. Nov. bis 4. Dez. Sonntag, 27. November Nachmittags 1.30 Uhr Rosenkranz für die armen Seelen Montag, 28 . November 6 Uhr Rorate für verst. Eltern und Geschwister Messe für Jos. und Kath

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 4
Date: 15.10.1927
Physical description: 4
festgestellt werden, daß dieselbe gelungen war und der Erfolg derselben nicht ausgeblieben ist. Der Ausstellungssekretär Herr Leitner legte den vom Finanzausschuß bereits überprüften Kassabericht vor, der erfreulicher Weise einen Qeberschuß aufwies, ein Verdienst, das der vorzüglichen kaufmännischen Leitung, an deren Spitze Herr Max Werner stand, zuzuschreiben ist. Nach kurzer Aussprache wurde der Ileberschuß zu gleichen Teilen an die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft und an den Bezirksverband

für Kohle, Koks und Briketts, halte ich bis auf weiteres noch im Detail-Verkauf die alten Preise mit franko Zustellung ins Haus aufrecht. 544 Prompte^ Ausführung aller Auf träge versichernö, ersucht um regen Zuspruch MAX Willig Eisen- und Kohlenhanölung Telephon 38 und deren Bürgermeistern, aber insbesonöers Herrn Veterinärrat Dr. Koller für sein energisches Ein greifen. Gerade für ihn war es schwer, die von schwächlichem Kleinlichkeitssinn getragenen Angriffe zuriickzuweisen und die verschiedenen

des ln and Anstandes. Inserate für alle Zeitungen and Zeitschriften der Welt rn Orlsrinalpreisen darob kratz Innsbruck das bekannte Spezialgeschäft für 8 rillende dürftige genießt den besten Ruf Neuzeitliche Sehschärfe / Prompter Postversand Innsbruck, Museumstraße Nr. 6 g6£ Beh. bew. Auto-Fahrschule Kitzbühel St. Johann i. T. Max Werner Auskunft: 548 Johann Karl Besprechung: 16 . Oktober 1927 15. Oktober 1927 5 Ahr abends 7 30 Ahr abends Gasthof „Seiölwirt" Gasthof „Alte Post"

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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 28.07.1938
Physical description: 8
somit darauf rechnen, daß der starke Wirklichkeitssinn und der Friedenswille, den der Duce nach den Wor ten seines Trinkspruches in der Achse Rom- Berlin verkörpert steht, und außerdem das Ein vernehmen Italiens mit Südslawien zu'den Dingen gehören, die ihre Würdigung durch die ungarische Außenpolitik auch in Zukunft finden werden. ^abgelegt habe, Wiederum in der „Gazzttta^del i forderte meinen Namensbruder .Max zu Spott Nichts mehr Neues auf der „Tour' Kint siegt quf Ser Stoppe Steatzburg— fßttjf

erscheinen wird. Darüber wurde schon gesprochen. Mr gebe« heute noch das genaue Programm der Veranstaltung bekannt, haS alle Bewerbe des nassen Sportes bringen wird. 1. 60 m Freistil für Knaben. 2. 50 « Freistil Genua—Bolzano (ColefM - Market, Monier-Eamin). 3.100 m Brust Genua—Bolzano (Pawlleel und Constantini). 4. 50 in Brust für Knabe». 5. 200 m Freistil Genua—Botzano (ColefM -Mech Max). «. 50 m Rücke». 7. 50 m Freistll und Brust für Damen. 8. Lagenstaffel Genua—Botzano (ColefM, Pawllcek, Market

). 9. FreMlstafftl 4X50 m. 10 . Kunst- und Turmspringen. 11. Wasserballkampf Eavagnaro—Bolzano. Bulla schlägt Schmeliug Max gegen Max auf hoher See Eine lustige Geschichte von einer nicht all täglichen Begegnung mit Max Schmeling erzählt im „Sport', Zürich, der bekannte Wiener Rennfahrer Max Bulla. Wir Sportsleute find im allgemeinen viel zu bescheiden. Oder bist du. liebes Publikum, vielleicht anderer Meinung? Ich, für meine Wenigkeit, bin jedenfalls in der Lage, den Beweis für meine Behauptung zu liefern

. Ich will es kurz und mit der Zurückhaltung des Starken sagen: auch ich habe Max Schmeling geschlagen. Was dem schwarzen Weltmeister Joe Louis geglückt ist, ist mir lange vorher schon gelungen, und dennoch habe ich nie darüber gesprochen. Nicht einmal am häus lichen Herd, obwohl nur ein Sieg über Schmeling in den Augen meiner lieben Gat tin (die oftmals auf mich herunterzuschauen pflegt) zweifellos sehr genützt hätte. Ich habe meinen Triumph verschwiegen, weil ich dem großen Helden der Fäuste, meinem Freund Max

Schmeling, nicht schaden wollte. Aber jetzt darf ich es getrost verraten: auch ich bin ein Bezwinger Max Schmelings. Der Handschuh wird geworfen Der große Kampf hat sich schon 1931 ab gespielt. und zwar ziemlich genau in der Mitte zwischen Europa und Amerika. Wir beide schwammen damals über den großen Teich. Eines Nachmittags ging ich hin und einem Kampf heraus. Schmeling lächelte vorerst nachsichtig, nahm aber dann an und ögleich begann das Treffen, das natürlich ofort eine Menge von Neugierigen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 18.02.1939
Physical description: 10
. Kaps Becker Genua«, Hamburg. Tennerhof Dr. Bömer Max und Frau, Arnsberg. Holzner Byrne Gerald Th. R., London. Erika Beck Elsbeth u. Enkelkind, Quedlinburg. W. Rößl Dr. Baader Ernst und Frau, Düsseldorf. 'Welwarth Biehler Arthur und Frau, Leipzig. Hölzl Blum Elisabeth, München. Lebenberg Dr. Burri Emil, Berlin. Lebenberg Bergmann Gerda, Hamburg. Talhögl ten Brink F. Sh F. und Frau, London. Kaiser Bihtein Erhard und Frau, Polen. Kaps v. Barczoy Tibvr und Frau, Ungarn. Straßhofer van den Bykaardt

Bergner Agnes, Wesel. R. Pichler Bömberg Werner, Landsberg. Hölzl Ing. Bierwagen Kurt, Halle. Wald schütz Dr. Böhme Rudolf, Dresden. Tiefenbrunner Beyer Robert und Frau, Lüdenscheid. S. Gams Dornernann Wilhelm und Frau, Hannover. Montana Broodhood Whillingham John, London. Grandhotel Böhme Traute, Dresden. Richter Dr. v. Brünneck Wilh., Wulkow. Wanitschek Dr. Esikay Paul, Paris. Eckingerhof Dr. Cordes Max, Berlin. Tscholl Christ August, Hannover. Talhögl Dr. Cohausz Werner und Frau, Berlin. Rainer

. Eckingerhof Ehreß Ellen, Bad Kreuznach. Reisch Eberhart Nelly, Berlin. Kaffer Ewalch Max, Berlin. Eckingerhof Dr. Eschenbach Annemarie, Berlin. Erika Esser Hermann, Düsseldorf. Pension Fischer Erpenbeck Theo, Nürnberg. Meßner Dr. Eckardt Wolfgang, Bitterfeld. Licht Eberhardt Paul und Frau, Hamburg. Reisch Dr. Clsner Elisabeth, Schlesien, v. Jacobi Engelke Walter, Bückeberg. Luise Resch Engelhardt Fritz, München. Ehrenbachhöhe Eckstein Hans, Nürnberg. Heim Anna Enders Liesel, Düsseldorf. Bichlalm Erlbacher

Frommhold Rudolf und Frau, Duisburg, §. Neumayer Franke Max und Frau, Saarbrücken. R. Adler Dipl.-Jng. Fricke Wilhelm, Borkum. Holzner v. Falkenhausen Barbara, Polen. Bichlalm Francke Peter, Berlin. Lebenberg Frühwirth Leopold, Hainburg. Eggerwirt Flecken.Gerda, Köln. W. Rößl Fichtenmayer Trude, St. Wendel. Ansitz Blumau Freifrau v. Eckardstein Helene, Prötzel. Wanitschek Flor Grete, Wien. Haus Waltl Finke Irmgard, Köln. Weißes Rößl Fuchs Karl, Hanau. Bichlalm Freifrau v. Waldenfels Erika, Mannheim

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 29.06.1929
Physical description: 8
öeö Ob- mannstellvertreterö, Zimmermeisterö Josef Egger, den Vorsitz führte, nochmals fest, daß der Obmann der Ortsgruppe, Herr Max Werner wegen der ihm seinerzeit bei einer anläßlich der Gemeindewahlen veranstalteten Versammlung gemachten Vorwürfe sein Amt niedergelegt habe. Schon der Ausschuß habe diese Vorwürfe als vollständig unrichtig erkannt und Herrn Werner das Vertrauen ausgesprochen. Wegen seiner großen Verdienste um den Gewerbestanö des Bezirkes sei es aber jedenfalls Ehrenpflicht

der Ver sammlung, Herrn Werner volles Vertrauen zu be kunden. Hierauf legte Herr Urban Zimmermann folgende Nesulution zur Beschlußfassung vor: die heute im Gasthofe „schwarzer Adler" stattfinöenöe ordentliche Hauptversammlung der Ortsgruppe Kitz bühel öeö Tiroler Hagebundes stellt fest, daß die bei der außerordentlichen Generalversammlung vom 16. Oktober 1928 dem Obmann Herrn Max Werner, gegenüber von einem Nichtmitgliede erhobenen An würfe auf Unrichtigkeit beruhen

Tagesordnung über und wurde das Protokoll der letzten Hauptversammlung, Tätig- keitö- und Kassabericht einstimmig genehmigt. Über Antrag des alten Ausschusses wurde öerstlbe sodann „Kitzbüheler Nachrichten" um 2 Herren auf 8 Mitglieder erweitert. In der hierauf mittels Stimmzettel erfolgten Wahl wurden mit überwiegender Majorität folgende Herren in den Ausschuß entsandt: Max Werner, Gottf. Schweinester, Josef Meßner, Johann Sailer, Siegfried Magr, Anton Graßwander, Gustav Aust und Jolef Egger Gerbermeister

jun. Aus der Mitte des Ausschusses wurden als Obmann Herr Max Werner, als Stell vertreter Herr Schweinester, als Kassier Herr Messner und alö Schriftführer Herr Magr bestimmt, welches Wahlresultat von der Versammlung mit einmütigem Beifall ausgenommen wurde. Alö ständige Kasse revisoren wurden endlich die Herren Altbürgermeister Hirnöberger und Hermann Holzner gewählt. Nach dem schließlich noch Herr Dr. Amann ein äußerst interessantes Neferat über Gewerbeföröerung und die Aufgaben

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 02.09.1936
Physical description: 6
Figu renliegen der kleinen Mädchen fand großen Ge fallen bei den Zuschauern. Die abends im Gast hof „Rößl" vorgenommene Siegerverkündigung, welche durch eine Gratisjause verschönt werden konnte, gab der Veranstaltung einen würdigen Abschluß. Ergebnisse: Freistilschwimmen. Jünglinge (66% m): 1. Schützling Walter 0:54; 2. Stecher Ludwig 1:08; 3. Schweig! Hans 1:10.7; 4. Pöschl Franz 1:12.3. Bru st schwimmen. Knaben A (66 % m): 1. Waldhart Hans 1:13.1; 2. Aeberli Kurt 1:14; 3. Kirchmair Max 1:24.2

st schwimmen. Damenjugend (33 % m): 1. Haas Anny 0:38.2; 2. Wenzel Greti 0:41.8; 3. Pöschl Midi 0:42. Brustschwimmen. Jünglinge (66% m): 1. Pöschl Franz 1:03.2; Hödl Siegs. 1:05; 3. Stecher Ludwig 1:07.1; 4. Satzinger Joh. 1:07.2. Freistilschwimmen. Knaben A (33% m): 1. Waldhart Hans 0:32.8, 2. Kirchmair Max 0:35; Aeberli Kurt 0:36.4. Freistilschwimmen. Knaben 6 (33% m): 1. Stockmayr Helmuth 0:32.1; 2. Gredler 5>ans 0:34; 3. Dumm Herbert 0:36.2; 4. Dumm Robert 0:41. Kunstspringen: 1. Waldhart Hans

; 2. a Kirchmair Max; 2. b Satzinger Johann; 2. e Schützling Walter; 3. a Aeberli Kurt; 3. b Gred ler Rudolf; 3. e Gredler Hans; 4. Stockmayr Hel muth; 5. a Hödl Siegs.; 5. b Pöschl Franz; 6. Dumm Robert; 7. Dumm Herbert. Neuer Schwimmverein. Der Wintersportverein Wörgl hat eine Schwimmriege gegründet, zu der sich bereits 50 Mitglieder gemeldet haben. Auch ein Ausschuß ist schon zustandegekommen. Der Tiroler Wassersportverein wird am 6. September nachmittags zur Gründungsfeier im Schwimmbad in Wörgl ein Schau

Salvenmoser, Kitzbühel. Herren-Jugend: 1. ter Pesendorfer, Wörgl, mit 264.0 Punkten- 2. Max Waltl, Kitzbühel; 3. Armin Scholl, Wörql- 4. Franz Coleselli, Innsbruck; 5. Franz Zwich! nagl, Kitzbühel. Die Veranstaltung wurde ch schönster Ordnung abgewickelt. Hervorgehoben zu werden verdient die gute Leistung des Iungman- nes Max Waltl, Kitzbühel, welcher das 300 Me> ter Freistilschwimmen in 5 Min. 39.2 Sek. be zwang, und des Innsbruckers und besten Tiroler Schwimmers Albert Coleselli, der die gleiche Strecke

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