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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.03.1897
Physical description: 8
121. Vorstellung im Abonne ment («Serie grün) das feit mehreren Jahren nicht mehr aufgeführte Rosen'sche Lustspiel „O diese Männer' gegeben. — Am Mittwoch geht zum Benefice des Schauspielers Herrn Max Alberty als 12H.^ Verstellung'»m Äbonncjnent (Serie gelb).Kleists „Käthchen von Heilbronn'' in Scene. — Donnerstag, den 25. ds., (Maria Verkündigung) nachmittags halb 3.Uhr gelangt'als 29..yolksthümliche ! NachmittagSvorsttllÜnK' bci' bis ' -zur Hälfte- ermäßigten Preisen das .mit so großem Beifalle

aufgenommene Anzengruber'sche Voltsstück „D^r Pfarrer von !Kirchfeld' mit Herrp.'A)irector Ranzenhofer in der Rolle des ^ „Wurzelsepp' zum letztenmal» in dieser Saison zut- Auffsshrting. Nachtrag» 5*» Die Reichsrat hs wahl in der Han dels- und Gewerbekammer.. Heute wählte die Handels und Gewerbekamincr, nercn Ergebnis für das Gcsaumuc.rgcbm» allerdings ohne jeden Einfluss ist. ES würden 17 Stimmen' abgegeben. Hievon entfielen 9 aus Dr^ Anton Kofler. 7 auf Dr. Max Kapfcrcr und l Slimme auf Dl'. Emil Jung

. Die Schlusoziffcrn des ^ Wahlergebnisses in den nordtirolischen Städten und Orten sowie, j>er hiesigen Handelokainiiicr stellen sich sonach folgendermaßen: Dr. Max Kapferer vereinigle 1458 Stimmen auf sich, Dr. Anton Kofler 824. Dr. Emil Jung 553 Stimmen. Im ganzen würden 2853 Stimmen abgegeben. Telegraphische Depeslhen (Telegramme des Correspondenz-Bureau.) Prag, 2l. März. .Die Eröffnung^- und Ssif- tuligsfeier der Graf Strakafchen Akademie .hat heute in Anwesenheit des Ministers .v. Gautsch. und .der Spitzen

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 25.01.1896
Physical description: 10
zu begehen; die berufene Vertretung des Volkes hat bereits im augeiiblicklich tagenden Landtage am 10. Jänner geeignete Maßnahmen für eine ent sprechende Feier des Herz JesufesteS angeregt, ein Comite wurde gewählt, in welchem »außer Conservativen auch einige wsckere liberale Männer Berathung pflegen werden. Bozen, die eigentliche Herz Jesustadt, wie ?. Max Bader seinen trefflichen Aufsatz in Nr. 87 des vorjährigen „Tir. Volksbl.' betitelte, wird voraussichtlich der Hauptschauplatz der Jubelfeier

, zu dem L 's 5. Eskadron gehörte, sei ein bärbeißiger alter Haudegen, mit dem sich nichts aus richten lasse. Cesti erklärte, er werde diese Versetzung durch seine einflußreichen Verbindungen zu Stande bringen; nur müsse er auch einige Bestechungen vor nehmen. sowie einen Preßfeldzug führen lassen. Das werde nicht viel kosten, höchstens 150.000 Franken. Max gab das geforderte Geld her un) Cesti steckte es natürlich bis auf den letzten Sou in seine eigene Tasche. Die Versetzung kam zu Stand-, denn das war ungemein

leicht auszuführen, ohne jede einflußreiche Verbindung. Max Lebaudy wurde also zum Train nach Vernon versetzt. Cesti, der „Getreue', wich auch hier nicht von seiner Seite. Dabei redete er ihm stets zu, nur recht unmäßig zu leben. Je kränker er werde, um so leichter werde es sein, die Entlassung zu erwirken. Lebaudy zog sich in Folge seiner Unregelmäßigkeiten eine Erkältung zu, und wurde zur Behandlung seiner Bronchitis in's Hospital von Rouen geschickt. Das war eine ganz selbstverständliche Anordnung

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