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Alpenzeitung
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Page 5 of 5
Date: 30.09.1942
Physical description: 5
und den Täter — den eigenen Neffen des Ermordeten — gestellt. Langsam und in Gedanken ging Peter Nandolph an dem Zaum weiter und blieb dann vor dem blanken Messing schild, das an dem Gartentor angebracht war, stehen. Max Felber. Inhaber des Bankhau ses Felder und Co.' stand darauf. Traurig sah der junge Mann zur Sei te. Sein Frühlingswunder war also die Tochter des reichen Hamburger Bankiers Feloer! Da war wohl keine Aussicht, mit dem Mädchen irgendwie wieder einmal zusammenzukommen! Und Peter Nandolph

spürte auf ein mal, wie ein leises Weh von ihm Besitz ergriff. * Die sonst sehr lebendige Felizitas Fel der war in den nächsten Tagen auffas- lend still. Stundenlang konnte sie jetzt' im Garten sitzen und vor sich hinträu men, ohne ein einziges Mal ihre Lieb linge, die schönen Angorakatzen und das weiße Windspiel, zu beachten. Unablässig sah sie im Geiste den sympa thischen blonden Mann vor sich; sie sehn te sich darnach, ihn wiederzusehen! Max Felder, der seine Tochter sehr liebte, merkte

hatte? Kenne sich einer bei dem Mädel aus! Fragen wollte er sie nicht, denn sie wür- die ihm wohl nicht die Wahrheit sagen, und übrigens war seine Tochter bis jetzt immer selbst zu ihm gekommen, wenn sie etwas bedrückt hatte. ^Vièllekht tat sie es auch diesmal! ^ Walter Felder, der Sohn Max Fel- ivers, hatte sich trotz der Einwendungen seines Vaters, der den einzigen Sohn unbedingt in seine Bank nehmen wollte, dem wissenschaftlichen Studiupi zuge wandt. Vor sechs Jahren hatte er sein Stu dium beendet

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 07.07.1903
Physical description: 8
von Niederösterreich bat Dr. Alois Kastner aus Jenbach, bisher k. k. Polizeikonzepts praktikant in Triest, in den niederösterreichischen Landeskonzeptsdienst in Wien aufgenommen, Dr. Max Prodinger aus Schwaz, bisher Supplent am Landesgymnasium in Mödling, zum prov. Professor ernannt, Anton Tümmler, bisher Pro fessor in Stockerau, eine Lehrstelle in Kloster neuburg verliehen sowie Josef Zorn aus Inns bruck, Josef Neumaier aus Bruneck, Franz Kern aus Leisach bei Lienz zu Supplenten am nieder österreichischen

. In die nächst höhere Dienst- und Gehaltsklasse rücken vor die Herren Konzipist Heinrich Hofmann, Inspektor Meinong, Inspektor Dehnal, Graf Salis, Re vident Karl Weber, Inspektor Josef Liebenwein, die Assistenten Schuch, Adolf Wittmaun, Franz Heindl, Max Stockinger und Anton Pall. AMtärpersonalien. Dem Oberlieutenant im Verhältnis der Evidenz Dr. Franz Schumacher (Aufenthaltsort Wien) des Landesschützen-Reg. Bozen wurde der erbetene Austritt aus der k. k. Landwehr bei Ablegung der OsfizierScharge bewilligt

. Frl. Paula grünerem goldenes Armband. Der Verfasser der Haller Stadtgeschichte, Prof. I. Max Straganz, ^MÄt vom Stadtmagistrat die silberne Gevenk- Der Festjubel ist verrauscht, doch unverrückt wie nn ehern Denkmal wird Halls feierlich be endeter Gemeinsinn, deutsche FÜrstentreue Mb des Volkes Opfersinn zur Ehre der Sechsjahr hundertstadt am Jnn in nahe und ferne Zukunft ragen. „Noch sitzt das alte Mark im jungen Stamme, Die Treue mache uns der Väter wert. Was ihre Seele einst durchglüht

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Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 24.06.1893
Physical description: 10
des Herrn Herzogs Karl in Bayern beehrt man sich für die anläßlich des Hinscheidens weiland Sr. lönigl. Hoheit des Herrn Herzogs Max Emannel in Bayern bezeigte freundliche Antheilnahme an dem das herzogliche Haus betretenden Verluste höchstdeffen verbindlichsten Dank zu erstatten. Hochachtungsvollst Freiherr von Reck- Maturitätsprüfung i« Meran Heule begann die mündliche Maturitätsprüfung. Dom ersten Turnus -vormittags wurde Baumgartner, Sohn des hiesigen Kaufmannes, für reif mit Auszeichnung

(1881 7 Millionen), der Be zirk Kältern mit 8'/, Millionen (1881 7'/, Mil- lionen, der Bezirk Innsbruck-Umgebung mit Millionen (1881 6' Millionen). Diese Zahlen sprechen eine wahrhaft traurige Sprache. Da» Wetter ist heute regnerisch. Längerer Regen wäre allgemein ersehnt, damit Feuchtig- keit in den Boden und erquickende Kühle in die Luft kommt. Das Thermometer des Celsius (im Schatten) und das Barometer (7 Uhr früh) zeigten: SftonaHtcg Rin. 7 Uhr lrüh Max. rafOa «trat*. 1 U»r fxük Juni 20. 1 19.8

, die Fi- nanzkonzeptspraltikanten Dr. Richard Edlen v. P e- l i k a n und Karl M a d e r zu Finanzkonzipisten und.die Finanzkonzeptspraktikanten Max Celva, Roman Murr und Dr. Benedikt Thaler zu provisorischen Finanzkonzipisten für den Dienstbereich der Finanzlandesdirektion für Tirol und Vorarl berg, ferners den Kasseoffizial Silvio D e j a c o zum Kassier, den Kasseassistenten Johann P l o n e r zum Kasseoffizial und die Finanzrechnungspraktikan ten Franz Mus ch und Josef Maltausch zu Kasseaflistenten bei der k. k. Finanzlandeskaffe

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 01.08.1896
Physical description: 12
am 27. d. M. in der Nähe von Franzenshöhe eines plötz lichen Todes. Ein Herzschlag hatte seinem Leben ein Ende bereitet. Die Leiche wurde, durch Herrn Tapezierer Huber nach Meran geliefert und von hier nach Freiburg überführt. Der gefürchtete Töllgröben ist vorgestern wieder niedergegangen und hat am Neubau des Herrn Bombieri einigen Schaden angerichtet. Besitzwechsel.' Herr Max Rohregger, Glaser, Spängler und Schieferdecker, hat sein Geschäft an Herrn Karl Wegleiter aus Lana verkauft. Die städtischen Baugründe

-Pillnitz abgereist, um der Primiz ihres Neffen, des Prinzen Max, beizuwohnen. Die Königin hatte in Langguth-Stotz' „Sterzin- gerhof' unter dem Inkognito einer Gräfin von Planen Wohnung genommen, mit großem Vortheil die Bäder gebraucht und sich durch die Höhenluft sehr gekräftigt gefühlt, so daß sie sogar ihren Aufenthalt in Brennerbad bis zum Schlüsse des Monats zu verlängern beschloß. Ihr Behagen war ein ungetrübtes, und sie ver mochte in den schönen, von dem jetzigen Pächter, Herrn Langguth, Besitzer

sie in die Heimat, wo sich die ganze königliche Familie zu der Primiz des Prinzen Max ver sammelt. Ein Bierboycott in der Schweiz. In der Schweiz droht ein allgemeiner Bierboycott auszu- brechen. Der Anlaß ist hier ein ähnlicher wie seinerzeit in Berlin. Schon vor längerer Zeit erhoben die Brauereigehilfen verschiedene Forder ungen. Es handelte sich weniger um die Höhe

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