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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 16
Date: 28.10.1933
Physical description: 16
wie es jetzt zwischen uns ist!" „Es soll immer noch schöner werden, Peter!" 17. Die Räume in der Villa Knogge waren festlich erleuch tet. Während draußen in finsterer Nacht der Sturm tobte und kalte Regenschauer das Laub von den Bäumen peitsch ten, erstrahlte die Wohnung Max Knogges in Licht und wohliger Wärme, und die Menschen, die sich in den elegan ten Räumen bewegten, schienen nur den Glanz und das Ueppige ihrer nächsten Umgebung zu empfinden, das Fin stere und Drohende außerhalb des gastlichen Hauses ver gessen zu haben. Max Knogge

gab wieder eines seiner nun schon stadt bekannten Feste. Der Kreis seiner Gäste hatte sich noch er heblich erweitert. Die Frau des Hauses fehlte wieder, wie Zumeist. Sie sei bei ihrer Mutter, die sich kränklich fühle, erklärte Max Knogge flüchtig auf Anfragen. Man vermißte diese Frau nicht. War sie doch einmal anwesend, so empfand man ihre Gegenwart, ihren Ernst, ihre fragenden, staunenden Bücke nur unbequem und störend. Man war dann gewissermaßen nicht unter sich, und man wollte sich im Hause

Knogge bei/ solchen Festabenden gern austoben. Deshalb kam man ja' und deshalb lud einen Max Knogge ja auch ein! Ein fa moser Kerl, dieser Knogge! Sorgte vorzüglich für feine Gäste. Es gab klassisch gute Diners, Sekt und Flirt! Ja, Flirt mit den reizendsten Mädelchen, die es am Theater gab! Dabei verstand es Max Knogge, sich ganz besonders die Gunst feiner weiblichen Gäste zu sichern. Man erzählte sich allerlei pikante Geschichtchen von ihm. Und wenn auch in vielen Familien

, die sich Zu den angesehensten zählen dursten, das Leben und Treiben in der Villa Knogge nur mit Kopfschütteln und Achselzucken als einfach unerhört ab getan wurde, so hatte Max Knogge doch auch viele Freunde und Getreue in der Stadt. Nur war die Qualität seiner Freunde manchmal mehr als zweifelhaft. Mitten im Trubel des Festes bat der Diener Max Knogge ans Telephon. Er trat, schon reichlich angeheitert, an den Apparat. „Was ist los?" „Hier ist Professor Zatelli. Herr Knogge, ich muß Sie sofort verständigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 10
Date: 24.03.1933
Physical description: 10
werden, dort in Warschau zu bleiben?" «Wir wollen die nächsten Tage abwarten! Herr Doktor Klüber wird mir hoffentlich eine Nachricht zukommen lassen." «Und was ist mit Max Ohlemark?" «Der ist also doch nach Polen gekommen, trotz der scharfen Kontrolle an der Grenze. Er hat in Dobromierzyce den Kaufmann Kreszenskiej aufgesucht und wurde von ihm ausgenommen. Sie kannten sich von früher. Dieser Herr Kreizenskiej hat mir alles erzählt: Max Ohlemark sei zu i ihm gekommen, habe ihm gesagt, man verfolge ihn wegen einer Tat

nach den Brandstiftern suchen! Ier weiße Lad Am 21. ds. Mts. unternahmen sechs Skifahrer, und zwar Andrä Tiefenbrunner, Josef Stiller und Hans Sailer aus Seefeld, Gerhard Dombrowski und Paul Bürger aus Berlin und Heinrich Militzer aus Hof a. d. Saale von Ober- doch für ein paar Wochen bei sich behalten. Plötzlich sei dann Geheimpolizei im Hause erschienen, habe nach Max Ohlemark gefragt und diesen verhaftet. Sie haben ihn nach Warschau gebracht. Er sitzt dort im Gefängnis und soll der Spionage angeschuldigt fein

. — Wie das zusam- menhängt, ist mir freilich sehr unklar. Der Mensch kann doch kaum drüben in Polen Spionage getrieben haben." «Das ist freilich sonderbar." „Ich wandte mich an die Behörden; ich wollte Max Ohlemark sprechen. Aber ich stieß auf unüberwindlichen Widerstand. Man schlug alle meine Bitten rundweg ab. Ich konnte Max Ohlemark nicht befragen. Auch über Damel Lokadziej schwieg man sich ans. Es wurde mir erklärt, daß bereits Anfragen unserer Kriminalpolizei vorliegen und daß mand iese Anfragen direkt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 19.02.1935
Physical description: 8
Sekunden, Note 100; 2. Franz Schneider. SC. Kitzbühel; 3. Joses Bradl, SC. Mühlbach; 4. Joses Gstrein, SC, Gurgl; 5. Kon- rad Rauscher, WSpV. Hofgastein; 6. Valenttn Figl, WSpD. Sölden; 7. Max Vogtenhuber, SV. Bad Ischl; 8. Thad däus Schwabl, SC. Kitzbühel; 9. Ernst Katterbauer, WSpV. Hofgastein; 10. Walter Steinwender, SV. Villach; 11. Toni Klingler, SE. Kitzbühel; 12. Erich Hörtnagl, SC. Fulpmes; 13. Karl Weißbacher, SC. Zell am See; 14. Josef Staffler, SC. Wattens; 15. Josef Wörgetter, SC. Jochberg

. Hopfgarten; 11. Valentin Fiegl, WSpV. Sölden; 12. Konrad Rauscher, WSpV. Hofgastein; 13. Max Vogten huber, SV. Bad Ischl; 14. Josef Gstrein, SC. Gurgl. Zusammengesetzter Lauf 1. Eberhard Kneißl, Gurgl, Endnote 187.26; 2. Franz Schneider, Kitzbühel; 3. Walter Steinwender, Villach; 4. Rudolf Rieger, Semmering; 5. Ernst Katterbauer, Hof gastein: 6. Valentin Fiegl, Sölden; 7. Konrad Rauscher; 8. Joses Gstrein, Gurgl; 9. Max Vogtenhuber, Bad Ischl- Jugendklasse II: 1. Joses Bradl. Mühlbach, End note 184.33

provisorisch ausgenommen. Max Baer kommt nach Men Der Weltmeister im Boxen, Max Baer, kommt nach Wien. Er hat telegraphisch aus Neuyork seine Anwesen heit bei der am 23. ds. stattfindenden Redoute des Wiener SC. Hakoah angekündigt, deren Reinerträgnis für die Ent sendung von Sportlern zur Makkabiade dienen soll. Frauensportfest in Wien Nach mehrjähriger Pause wird am 16. Juni d. I. am Platz des Wiener AthletiksportklUbs ein Frauen- Sport- und Turnfest abgehalten werden. Es soll ein interessan tes Bild

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 03.05.1936
Physical description: 10
er wie angewurzelt stehen. Da sitzen Mary und Ines und ihnen gegenüber . . . Max Richter. Er spricht gerade und der Blick seiner Augen ist unter halb gesenkten Lidern verschleiert. Mary steht rasch auf und nimmt Ferdinand bei Seite. „Du siehst. . ." „Ja, ich sehe . . . Schluß!" Er macht zunächst nur eine ablehnende Geste, mit der Hand, als wollte er sich gleich wieder entfernen: dann aber tritt er doch gegen den Tisch hin, wo sich Max Richter inzwischen erhoben hat. von Bergwanderern auf die Hungerburg getragen

beendet; Ferdinand nimmt Platz und Ines schenkt ihm eine Tasse Tee ein. So sind sie dann zu viert um den kleinen Tisch am Kamin. Das Gespräch kommt wieder in Fluß. Ferdinand lehnt tief in seinem Klubsessel, wKst nur manchmal ein Wort ein und vermeidet es, Max Rich ter anzusehen. Dafür bemüht sich Mary um so ange legentlicher um Richter. Ines scheint etwas befangen. Sie erhebt sich plötzlich: „Ich habe Großmama versprochen, ihr etwas m- zulesen." „O, fang das erst gar nicht an," sagt Mary rasch

. „Da kannst du dann den ganzen Tag die Vorleserin machen." „Den ganzen Tag nicht, ober jeden Tag eine Stunde", erwidert Ines und ist schon an der Türe. Max Richter sieht ihr nach und ihre Augen treffen sich. Dann geht sie. Mary zuckt die Schultern. „Sie läßt sich nie raten und tut immer, was sie will. Sie toat immer so." Auch Richter hat sich erhoben. „Sie hatten die große Liebenswürdigkeit, mir mein früheres Zimmer wieder zur Verfügung zu stellen. Ich brauche nicht zu betonen, wie diese lieben, alten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 03.01.1934
Physical description: 8
In die Gemeindekanzlei eingebrochen. Zu den Weih- nachtsseiertagen wurde in die Gemeindekanzlei in Itter eingebrochen. Aus einer unversfierrten Schublade wurde ein Betrag von 9 8 gestohlen. Der Versuch, die eiserne Kasse aufzubrechen, ist mißlungen. Häring Ein treuer Genosse gestorben. Nach kurzer Krankheit ist uns Genosse Max E m b e r g e r, der Bergarbeiter war, am 28. Dezember im Alter von 36 Jahren durch den Tod entrissen worden. Emberger war ein langjähriges Gewerk- schasts« und Parteimitglied

und hat sich in verschiedenen Ausschüssen verdient gemacht. Besonders trauert die Partei ordnerschaft um ihr Mitglied, das jederzeit dienstbereit war. Auch der Verein Arbeiterheim, deffen Kontrollor er war, verliert an ihm einen treuen Mitarbeiter. Lieber Max! Die vielen Kranz- und Blumenspenden bewiesen, wie beliebt du warst. Der große Trauerzug, der dich zu Grabe geleitet, dürfte ein Beweis deiner Anhänglichkeit bei der Arbeiter schaft und ein erleichternder Trost für deine Angehörigen sein. Unter den Trauerklängen

der Bundes-Musikkapelle Häring und der vielen Leidtragen wurde unser Max der kühlen Erde übergeben. Der Arbeiter-Gesattgsverein „D' Knappen" sang ein tiefergreisendes Grablied. Nun, lieber Max, nehmen wir Abschied von dir und danken dir für deine aufopferungsvolle Treue, die uns immer vorbild lich war. Wir geloben dir immer und -immerdar, deinem uns gegebenen Beispiel die Treue zu bewahren. Fahr wohl in deiner letzten Grubeneinfahrt! Glück auf! Kufstein Bezirkshauptmann Janetschek bleibt. Zu dem von Kuf

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Innsbrucker Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 10.02.1935
Physical description: 8
2 SonMaq. 10. Februar 1935 Nr. 35 Jfnnsbracbev Zeitung JZ fVeuesles vom Tage Maler Max Liebrrrnan« $ Berlin, 9. Februar. Der Maler Professor Atax Lieb er mann, frü herer Präsident der preußischen Akademie der Künste, ist gestern abends in Berlin im 81. Lebensjahre ge storben. Der Verstorbene war am 20. Juli 1847 in Ber lin geboren. Er studierte 1873 bis 1877 in Paris und hernach bis 1884 in München. 1898 wurde er Mit gründer der Berliner Sezession. Bis 1893 war er Professor und hernach

. Dabei gewinnt er aber eine spitze, gespannte Sprache für den augenblicklichen Ausdruck, der an der Natur weniger die Fülle des Wachstums als die unverfchönte Strenge zwischen den Jahreszeiten oder das weißlich kalte Spielen des Sonnenlichts zu gestalten weiß. Da her auch die große Unmittelbarkeit seiner Bildnisse, die den ganzen Gesühlsumkreis des Dargestellten ver raten. Max Liebermann war der Maler des deutschen Impressionismus. Seine berühmtesten Bilder sind: „Gänserupferinnen", „Jesus

Auto wurde ab transportiert. Der Weltboxmeister Schmeling und seine Frau, die Filmschauspielerin Anny Ondra. siedeln sich in der Tschechoslowakei an Prag, 8. Februar. Die bekannte Frlmschauspielerin Anny Ondra und der deutsche Weltboxmeister Max Schmeling weilten in letzter Zeit zweimal in Nepo muk und in Grünberg. Wie das „V. C. Sl." erfährt, trägt sich das Ehepaar mit dem Gedanken, das Schloß Grünberg anzukaufen, um sich dauernd in der Tschecho slowakei niederzulassen. Wenn ein verheirateter

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 17.09.1935
Physical description: 6
mit der staunenden Freude, die das Wesen des Erzählers beherrschte, mitklingen zu lassen. Dem Spender dieses Insbesondere dem stände kommen dieser sei Dank gesagt. Uer A. O. Köpf, der sich um das mstaltung besonders verdient maG KivchHcfaes k. Aenderungen in der D.-O.-Provinz Lana. P. Ag, rian Heininger, Kooperator in St. Leonhard, alz Kooperator nach Wangen; P. Max Ob erkalmstei- n e r, Kooperator in Unterinn, als erster Kooperator in St. Leonhard: P. Josef Burger. Neupriester, als zweiter Kooperator

bringt wäh rend der Messewoche bis einschließlich Sonntag, den 22. Sep tember, täglich 8 Uhr abends das neue Ritterspiel „Das Gottesurteil zu Siegmundsburg" oder: „Das Haupt des Enthaupteten" von Rudolf Brix, Musik von Max Köhler, zur Aufführung. — Um auswärtigen Be suchern den bequemen Besuch der Vorstellung zu ermöglichen, wird am Sonntag, den 22. September, auch nachmittags um 3 Uhr das Ritterspiel aufgeführt. — Kartenvorverkauf an der Theaterkasse sowie im Städtischen Verkehrsbüro

, Leopold, straße 3S. 247Kch Obstpflücker. für jede Frucht geeignet, erhältlich um 5 5.— bei Iohann Graßmayr, Glockengießerei, Inns bruck, Leopoldstraße 53. 154Ka-6 In Pradl Schulbücher, Hefte urch alle übrigen Schulartikel in schöner Auswahl und billigst im altbekannten Papiergeschäft A. Ehiste, Ecke Körnerstraße. 12323-6 Bücher billiger! Abenteurerroman von Zane Grey und Max Brand jetzt nur 4.85 5. Kalstchmid, Buch- ndlung, Erlerstr. 3. 12344-6 Echter Krimmermantel. schwarz, Größe 2, preis, wert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 12.02.1934
Physical description: 8
Artur, SAJ.. 4:54. — 6. Pfauser Artur, Partei. 5:17.4. Rodlerinnen: 1. Singer Anna, Partei. 5:26.8. — 2. Walter Josefine,.Sparta. 5:30.2. — 3. Eder Luise. Partei, 8:1. — 4. Ebenberger Hanni. ATV., 8:58. A-Klasse Rodler: 1. Otter Max. A.-A.-K. Pradl, 3:7. — 2. Sprin ger Alois. Arbö Pradl, 3:26.8. — 3. Sauerwein Ludwig, Mord 2. 3:42. — 4. Schwitzer Franz. A.-A.-K.. 3:42.6. — '5. Hartmann Leo. Nord 2, 3:43.6. — 6. Hupfaut Ernst, Nord 1, 3:58.1. — 7. Brandstätter Josef, Pradl, 8:58.2. — 8. Stauder Jak

2. 4:17.4. — 3. Schamberger Joh., Arbo Pradl, s4:18. — 4. Einkemmer Jos., Arbö, 4:22. — 5. Kapferer Jos., Nord 2. 4:25.4. — 6. Chrisoff Adolf. Nord 1. 4:34.2. — ;7. Fercher Alois, Arbo Hall, 4:47.4. — 8. Oppitz Josef, Nord 2, 4:50.8. — 9. Pihringer Alois. Nord 2, 4:66.8. — .10. Sojer Hans, Nord 1, 5:4.8. — 11. Werndle Max, Drei teiligen. 5:19. — 12. Steiner Ferd., Nord 2, 5:41.6. — jl3. Kapferer 2lndr„ Nord 1, 9:33. ^ C-Klasse » Rodler: 1. Großgasteiger Georg. Hötting, 3:51.4. — ;2. Oberhöller Anton

., 3:50.6. — 5. Jenewein Oswald. Arbö Götzens. 3:54.2. — 6. Etchberger Franz, ZV.. 3:56.2. — 7. Oberleiter Rudolf. Sparta, 3:59.00. — 8. Gamaitt Otto, ATV., 4:00.2. — 9. Niederwimmer Hans, Nf. I.. 4:1.4. — 10. Stauder Josef, MAC.. 4:3.00. — 11. Stock Max. Nf. Hall, 4:13.8. — 12. Michlmayer Paul, ATV., 4:4.00. — 13. Auer Anton, ATV., 4:7.6. — 14. Obergolser Otto. Sparta. 4:07.8. — 15. Larl Josef. ATV.. 4:13.8. — 16. Engl Andrä, ATV., 4:28.4. — 17. Narr Anton, Nf. I., 4:29.4. — 18. Gasier Hans. ATV

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 02.05.1934
Physical description: 8
. Das Spiel wurde von Abmira mit 3:1 (1:0) gewonnen. JJheate*, JCwz&Ue, JCtm&i Mittwoch, 15.30 Uhr: Gastspiel der „Max- und Moriß".Viihnc. Restliche Karten bei Preisen von 60 § bis 3.50 8 an der Theaterkasse und den Vorverkaufsstellen. — Mittwoch, 20 Uhr: Volkstümliche Vorstellung bei Einheitspreisen zu 1, 2 und 3 8 <utf allen Sitz plätzen: „Ter Traktor". Donnerstag, 20 Uhr: „Glückliche Reise" von Eduard Künnecke mit Rudolf Niedermaicr als Gast. (Gemeinschaftsbühne Gruppe V, Farbe gün.) Freitag. 20 Uhr

und dieses im Stadttheater zur Besichtigung freigege-ben. Sie brachten aber nicht nur eine bunte Kulissenwelt mit, sondern auch fröhliche Märchen gestalten, die den Zaubercaum der Bühne mit lustigen und heiteren Leben bevölkerten. Der lustige Spaßmacher hatte eine leichte Auf gabe, seine Personen sind ja durch Wilhelm Busch bestens einge führt. Da kamen der Onkel Fritz, die Witwe Bolle, der Schneider Länrpel, der Bauer Mecke und der Müller. Allen voran die zwei, berühmten Spitzbuben Max und Moritz, die sechs Streiche

lieferten, die voll von gesundem Humor» so recht für Kinder geschrieben wa ren. Immer gelangen die Schelmenstücke. bis die beiden endlich am Schluß eine gute Lektion bekamen und gelobten, sich zu besiern. Die ungenannte Gesellschaft der Max- und Moritz-Bühne hat das Kindertümliche richtig angepackt. Grell austragend in Kulisse, Kostüm und Maske, blieb die Darstellung auf künstlerischer Höhe und, was wichtig ist, sie blieb einfach und damit allgemein ver ständlich. Hie und da >var ein „Mauer Vogel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 08.06.1936
Physical description: 8
Leite 3 fr. 130 Montag, 'ben 8. Juni 1936 Steinzeit 1838 in Patagonien kin Land voller Gegensätze Ter Forschungsreifende Max Juntze ist nun- mchr von einer siebenjährigen Forschungsreise durch Patagonien, die er im Aufträge der chilenischen Regierung unternommen hatte, zurückgekehrt. Er weiß ^hierüber ungemein interessante Einzelheiten zu berichten, bie jeden Abenteurerroman in den Schatten stellen. Cin Land unglaublicher Gegensätze, das als Sudspitze ^ amerikanischen Kontinents

über die noch uner- Wessenen Gebiete jenseits dcr Anden veröffentlicht hatte", erzählt Max Junge, „beauftragte mich die chilenische Re gierung mit der Ausfindigmachung neuer AnsiMungsmög- iichkeiten. Ich mußte nicht weniger als sechs Expeditionen eusrüsten, bis das Ziel erreicht war. Erst beim sünstenmal gelang es, unter unsäglichen Entbehrungen und Anstren- gimgen, eilra 200 Kilomecker tief in die Urwälder der Kor- btü'eren einzudringen. Mit der Ntachete in der Faust muß- ten wir uns Schritt für Schritt

. „Sie wird Jnerhofer aus Innsbruck, seine Tochter Lina, Lotte Hei- mann-Wien, Eduard Pointner-Linz, Dr. Anton, Freund- und dessen Frau Grete, Emil Wiener, Richard Heß, Franz Vogel, Joses Fiala aus Wien, Reinhard Paul Friedrichsen-Holland. Josef Krempe, Alois Zinke, Rosa Paar, Adele Eckstein, Anton Feizl aus Wien, Max Lebori-Wien, Madeleine Sennbaum- feld-Melek, eine Französin, die erst kürzlich einen Wiener ge heiratet hat. Die Art der Verletzungen sind: Joses Fiala schwere Rip penbrüche und Kopfverletzung, Emil

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 29.03.1933
Physical description: 8
in Galizien beim 2. Landesschützenregi- „Wer weiß? Da ist Lokadziej — dann Lautroit, der Maler — dann Professor Komitako und Dr. Kanomoki." „Und Max Ohlemark." „Der?" Die Tür öffnete sich. Olga Salenzhca winkte Hilde. „Rasch!" Noch einmal umschlang das Mädchen den geliebten Mann, dann eilte es rasch auf den Gang hinaus, Olga Salenzhca schritt vor ihr her, die Treppe hinab, durch die Halle und wieder empor. Hilde huschte in ihr kleines Zim mer. Die Tür ward versperrt. Verwirrt sah sich Hilde

, das Sie liebt, opfern, als daß Sie reden?" „Sie werden Hilde kein Leids antun!" m $jß fragst ich Sie nicht! Das Mädchen wird jetzt hun gern und dürsten. Wer glauben Sie nicht, daß es dabei bleibt! Sprechen Sie in drei Tagen immer noch nicht, so wird Fräulein Hilde Ohlemark als Helsershelserin ihres Vetters Max Ohlemark nach Warschau ins Gefängnis überführt." Klaus stieß in höchster Erregung hervor: „Was sagen Sie?" „Ich werde das Mädchen politischer, landesfeindlicher Umtriebe beschuldigen

! Ich habe nicht lange Geduld. Glauben Sie nicht, wenn Sie schweigen, ich werde mich damit begnügen, ich werde Sie eines Tages von hier sortlafsen! Sie bleiben hier, bis mein Ziel er reicht ist! Glauben Sie auch nicht, ich spreche nur leere Drohungen aus! Max. Ohlemark ist verhaftet. Er wurde in Dobromierzyce aus meine Anzeige hin sestgenommen und sitzt in Warschau in Hast. Er ist des politischen Mor des an Daniel Lokadziej angeklagt." Klaus Klüber forschte mißtrauisch: „Er soll Daniel Lokadziej erwürgt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 14 of 16
Date: 14.09.1935
Physical description: 16
. nach dem frühen Tode seines Vaters unter keinesfalls günstigen Verhältnissen die Firma. Der mit besonderen Fähigkeiten begabte Jüngling brachte im Laufe der Jahre die Firma wieder in die Höhe, so daß dieselbe bei seinen: Hinscheiden zu den bestsundierten Geschäften Innsbrucks zählte. Nach dem Hinscheiden dieses Besitzers übernahm von den zwölf Kindern der älteste Sohn Max, der Vater des heutigen Inhabers, die Firma. Die Zeiten des Weltkrieges und besonders der Inflation brach ten auch diesem Unternehmen

sehr schwere Verluste. Der fchasfensfrohe Chef starb 1925 im 64. Lebensjahre. Sein Sohn Max, der jetzige Inhaber des Unternehmens, über nahm nach dem AMeben seines vorerwähnten Vaters die Firma. Trotz aller schweren Krisen der letzten Jahre gelang es ihm, das Unternehmen zu modernisieren und einhei mische, konkurrenzfähige Produkte zu erzeugen. Frohe Fahrt und gutes Gelingen bis zum 200jährigen Bestand! An unsere Leser! Wegen Platzmangels mußte der Wo chenroman in 'der heutigen Nummer leider entfallen

und Arbeitslosen den Besuch zu ermög lichen, findet morgen Sonntag um halb 11 Uhr vormittags eine Vorführung des Films zu bedeutend ermäßigten Prei sen (30 g m 8 1.20) statt. Armenärztlicher Sonntagsdienst. Am 15. September Dr. Max Pichler, And re as-Hoser-Stra ße 40. Wer eine schäumende Zahnpaste lieht, verlange Chlo- rodont schäumend. Die Vorzüge dieser neuen Qualität wer den diejenigen zu schätzen wissen, die an den Gebrauch einer schäumenden Zahnpaste gewöhnt sind. 106 Bei beginnender Verkalkung

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